DE2117643A1 - Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanks - Google Patents

Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanks

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DE2117643A1 DE19712117643 DE2117643A DE2117643A1 DE 2117643 A1 DE2117643 A1 DE 2117643A1 DE 19712117643 DE19712117643 DE 19712117643 DE 2117643 A DE2117643 A DE 2117643A DE 2117643 A1 DE2117643 A1 DE 2117643A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DiPL-CHEM. dr. HARALD STACH
2 HAMBURG 1 · GROSSE ALLEE 30 · TELEFON (0411) 244523
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderin: Hitachi Shipbuilding ds Engineering Co. , Ltd.
Osaka/Japan
Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanks
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-Tankschiffe, welche einerseits die thermische Ausdehnung und Kontraktion des Tanks zulässt und andererseits eine Horizontalverschiebung des gesamten Tankes verhindert.
Die Wandungen von Tieftemperaturtanks, insbesondere Flüssiggastanks unterliegen wegen der grossen Temperaturdifferenz zwischen der sehr tiefen Temperatur des mit Flüssiggas gefüllten Tankes und der Normaltemperatür des leeren Tankes immer wieder relativ grossen Ausdehnungs- und Kontraktionsbewegungen. Bei der Anordnung derartiger Tieftemperaturtanks im Laderaum eines Schiffes ist es daher nicht möglich, den Tankboden fest mit dem Schiffskörper zu verbinden. Andererseits ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, den Tank so zu haltern, dass er sich bei den Bewegungen des Schiffes, insbesondere bei dessen Stampfen und Rollen im Seegang nicht in unerwünschter Weise horizontal verlagert. Es ist daher notwendig, den Tank auf solche Weise zu haltern, dass einerseits die durch die Temperaturveränderungen bewirkten Ausdehnungs- und Kontraktionsbewegungen des Tankbodens möglich bleiben, andererseits jede Verlagerung des Tankes durch die Bewegungen des Schiffes wirksam unterbunden wird.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-Tankschiffe, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zwischen einer umgebenden Tragstruktur und mindestens dem Boden oder der Oberwand des Tanks in geeigneten Abständen längs mindestens
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zweier durch die vertikale Mittelachse des Tanks verlaufender, senkrechter Ebenen angeordneten Paaren aus je einem am Tank und einem an der Tragstruktur befestigten Führungsblock, wobei die senkrechten Ebenen sich relativ zur Mittelachse paarweise symmetrisch gegenüberliegende Sektoren definieren, die Führungsblöcke jedes Paares mit ihren Seitenflächen gegeneinander längs der zugehörigen senkrechten Ebene verschiebbar anliegen und jeweils alle in den sich gegenüberliegenden Sektoren angeordneten Führungsblöcke am Tank und alle in den weiteren gegenüberliegenden Sektoren angeordneten FührungsHocke an der Tragstruktur befestigt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Tragvorrichtung besteht mindestens bei einem der Führungsblöcke jedes Paares die Berührungsfläche aus wärmeisolierendem Material. Unabhängig davon kann zweckmässig ein Teil der am Boden des Tanks angeordneten Führungsblöcke auf den zugehörigen, an der Tragstruktur befestigten Führungsblöcken horizontal verschiebbar aufliegen.
Infolge der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Anordnung der Führungsblöcke kann die radial zur Mittelachse verlaufende thermische Expansion und Eontraktion des Bodens und/oder der Oberwand des Tanks ungehindert ablaufen, da die am Tank befestigten Führungsblöcke jedes Paares dabei sich relativ zu den an der Tragstruktur befestigten Führungsblöcken radial zur Mittelachse verschieben können, wobei jedoch jede Horizontalbewegung des gesamten Tankes relativ zur umgebenden Tragstruktur durch die jeweils seitlich gegeneinander anliegenden Führungsblöcke mindestens der längs einer der senkrechten Ebenen angeordneten Paare zuverlässig unterbunden wird« Selbst wenn der unter Verwendung der erfin dungs genäse en Tragvorrichtung in den Laderaura eines Schiffes eingebaute Tank infolge der durch den Seegang hervorgerufenen Schiffsbewegungen heftigen Schwankungen ausgesetxt ist, wird erfindungsgeaäss jede unerwünschte Verlageruns des Tanks im Laderaum verhindert, während gleichzeitig die erforderliche thermische Expansion
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und Kontraktion des Tanks unbehindert ablaufen kann.
Da bei der erfindungsgemässen Anordnung die, bezogen auf die Schnittlinie der senkrechten Ebenen, links und rechts liegenden Bereiche mit ihren Gleitflächen in die gleiche Richtung weisen, können die Glextflächen der Führungsblöcke jedes Paares leicht zusammengebracht werden, wogegen dies bei einer Zickzack—Anordnung der Führungsblöcke, bei welcher deren Gleitflächen alternierend in entgegengesetzte Richtungen weisen, nicht möglich wäre. Hierdurch wird der erfindungsgemässe Einbau der Führungsblöcke erleichtert. Darüber ' hinaus wird üblicherweise die Aussenwandung von Tieftemperaturtanks mit einem wärmeisolierenden Material beschichtet. Während W* eine Zickzack-Anordnung der Führungsblöcke zu einer komplizierten Anordnung des wärmeisolierenden Materials an den Führungsblöcken führen würde, wird dieses Problem erfindungsgemäss vermieden und die Anbringung des wärmeisolierenden Materials erleichtert.
Man könnte ferner daran denken, eine lange und eine kurze Type zu verwenden, d.h, in zwei senkrechten Ebenen, mit einer Nut versehene Führungsblöcke und entsprechende, mit einem in die Nut eingepassten Vorsprung versehene Funrungsblöcke ■*» Tiwiwin, Bei denjenigen des langen Typs ist die Anbringung jedoch kompliziert und mühsam und die Herstellung der Teile schwierig, während bei der kurzen Type Schwierigkeiten hinsichtlich der ziemlich, hohen Dimensionsgenauigkeit des Einpassens zwischen Teilen auf zwei senkrechten Ebenen auftreten. Da erfindungsgemäss kein derartiges Einpass-System benutzt wird, werden derartigen Probleme vermieden und die Herstellung der Teile wird sehr einfach.
Xm folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines in einen Schiffsrumpf eingebauten Tieftemperaturtanks,
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Fig. 2 eine unterseitige Ansicht des Tanks gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten, schematischen Teilschnitt durch die Tragvorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. k einen vergrösserten schematischen Teilschnitt durch die Tragvorrichtung gemäss Fig. 1 mit den innerhalb der Sektoren angeordneten Tragblöcken und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Anord-■-:.,■-.-." nungsform der erfindungsgemässen Tragvorrichtung.
Die in den Fig, 1 bis k dargestellte Tragvorrichtung besteht aus einem in einen Schiffsrumpf* h eingebauten Tief temperaturtank 1, dessen vertikale Mittelachse 0 gleichzeitig die Schnittlinie zweier durch diese verlaufender, vertikaler Ebenen X-X bzw. Y-Y ist. Diese Ebenen schneiden sich bei der dargestellten Ausftihrungsform unter rechten Winkeln und bilden die sich relativ zur Mitte/lachse paarweise symmetrisch gegenüberliegenden Sektoren A und C bzw. B und D. Zwischen dem Boden 2 des Tanks 1 und dem Innenboden 5 des Schiffes k sind in geeigneten Abständen längs der senkrechten Ebenen X-X und Y-Y Paare aus je einem am Tank 1 angeordneten Führungsblock 3a und einem am Innenboden 5 befestigten Führungsblock Jb angeordnet, die JBfeils mit ihren Seitenflächen gegeneinander längs der zugehörigen senkrechten Ebene X-X bzw. Y-Y verschiebbar anliegen. Wie Fig. 2 zeigt, sind jeweils die in den relativ zur Mittelachse 0 einander symmetrisch gegenüberliegenden Sektoren A und C angeordneten Führungsblöcke Ja. am Boden 2 des Tankes 1 befestigt, während die zugehörigen, in den Sektoren B und D angeordneten Führungsblöcke Jb am Innenboden 5 des Schiffsrumpfes h angebracht sind.
Vie Fig. 3 zeigt, liegen die Führungsblöcke 3 a und 3b jedes Paares mit ihren Seitenflächen unter Zwischenschaltung einer wärmeisolierenden Schicht 6 gegeneinander an. Die wärmeisolierende Schicht 6 kann dabei je nach den Anforderungen entweder am Führungsblock Ja oder am Führungsblock 3b befestigt sein und dient dazu, den Väraieiitiergang vom Tank 1 auf den Schiffsrumpf k zu unterbinden. Wie Fig. 3 erkennen lässt,
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fcönnen die am Innenboden 5 befestigten Führungsblöcke Jb zusätzlich ein Tragelement 10 aufweisen, auf welchem der Tank 1 mit einem Teil seiner Last horizontal verschiebbar aufliegt.
Wie Fig. 2 zeigt» ist in den Sektoren A bis D zwischen dem Boden 2 des Tanks 1 und dem Innenboden 5 eine Vielzahl von in Abständen regelmässig angeordneten Tragblöcken 7a und 7b
gesehen
mmr&+*, die horizontal verschiebbar aufeinander aufliegen, wobei die Tragblöcke 7a am Boden 2 des Tanks 1 und die Tragblöcke 7b am Innenboden 5 des Schiffsrumpfes k befestigt sind. Die Wandungen 9 bzw. 9a des Tankes 1 sind mit einer wärmeisolierenden Schicht 8 versehen.
Die in den Figuren dargestellte Tragvorrichtung lässt die radial von der Mittelachse 0 ausgehenden, thermischen Ausdehnungs— und Kontraktionsbewegungen unbehindert zu, verhindert dagegen jede horizontale Verschiebung des Tankes 1 durch Seegang oder andere Bewegungen des Schiffes. Bei den Ausdehnungsund Kontraktionsbewegungen können die am Tank 1 befestigten Führungsblöcke 3a und Tragblöcke 7a bezogen auf die senkrechte Mittelachse 0 in radialer Richtung an den entsprechenden Gegenflächen der am Innenboden 5 befestigten Führungsblöcke "$\o und Tragblöcke 7b entlanggleiten. Jede horizontale Verschiebung des Tankes 1 als Ganzes beispielsweise in Richtung der Ebene X-X wird durch die gegeneinander anliegenden Seitenflächen der längs der senkrechten Ebene Y-Y angeordneten Führungsblöcke 3a und 3b verhindert. Umgekehrt unterbinden die längs der senkrechten Ebene X-X angeordneten, seitlich gegeneinander anliegenden Führungsblöcke 3a und Jb eine horizontale Verlagerung des Tankes 1 parallel zur Ebene Y-Y. Horizontalverschiebungen des Tankes 1 in sonstige, beispielsweise diagonale Richtungen werden durch die längs der senkrechten Ebenen X-X und Y-Y angeordneten Führungsblöcke 3a und 3b gemeinsam verhindert. Der Umstand, dass alle am Tank 1 befestigten Führungsblöcke 3a in den relativ zur Mittelachse O sich symmetrisch gegenüberliegenden Sektoren A und C und alle an der- umgebenden Tragstruktar 5 befestigten Führungsblöcke 3b
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In den übrigen Sektoren B und D angeordnet sind, gestattet die radial von der Mittelachse O ausgehenden Expansions- und Kontraktionsbewegungen des Tankes T bei gleichzeitiger Blockierung unerwünschter Horizontalverschiebungen desselben durch die Bewegungen des Schiffes·
Vie Fig. 5 zeigt, können die durch die senkrechte Mittelachse gehenden senkrechten Ebenen, längs derer die Führungsblöcke 3a und 3b angeordnet sind, sich auch unter beliebigen anderen Winkeln schneiden. Wesentlich ist, dass die Führungsblöcke 3a und 3b jeweils in Richtung der von der Mittelachse oder dem Mittelpunkt des Koordinatensystems ausgehenden Expansions— und Kontraktionsbewegungen angeordnet sind, dabei jedoch alle jeweils in einander gegenüberliegende Sektoren fallenden Führungsblöcke am Tank- 1 und alle in weitere einander gegenüberliegende Sektoren fallende Führungsblöcke an der umgebenden Tragstruktur befestigt sind.
Die vorstehend anhand einer bevorzugten Ausfühnuigsforra erläuterte Tragvorrichtung kann je nach den Anforderungen zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei es insbesondere auch möglich ist, die Führungsblöcke 3a und J\> zwischen der Oberwand des Tankes 1 und der benachbarten Innenwand des Schiffsrumpfes h anzuordnen. Die Anwendung der Erfindung ist ferner nicht auf Tieftemperaturtanks für Schiffe begrenzt sondern vielmehr allgemein für Tieftemperaturtanks geeignet, bei denen ohne Behinderung der thermischen Ausdehnungs— und Kon— traktionsbewegungen eine Verlagerung des Tankes verhindert werden soll.
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Claims (2)

  1. DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
    2 HAMBURG 1 · GROSSE ALLEE 3O -TELEFON fO411) 244523
    Aktenzeichen t Neuanmeldung
    Anmelderin ι Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd.
    Osaka/Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    ))Tragvorrichtung für Tieftemperaturtanke, insbesondere für
    Flüssiggas-Tankschiffe, gekenn ze i chn e t durch eine Hehrzahl von zwischen einer umgebenden Tragstruktur (5) und mindestens dem Boden (2) oder der Oberwand des Tanks (1) in geeigneten Abständen längs mindestens zweier durch die vertikale Mittelachse (θ) des Tanks (i) verlaufender, senkrechter Ebenen (X-X, Y-T) angeordneten Paaren aus je einem an Tank (i) und einem an der Tragstruktur (5) befestigten Führungsblock (3a bzw. 3h), wobei die senkrechten Ebenen (X-X, T-T) sich relativ zur Mittelachse (θ) paarweise symmetrisch gegenüberliegende Sektoren (A, C bzw. B, D) definieren, die Führungsblöcke (3a, 3b) jedes Paares alt ihren Seitenflächen gegeneinander längs der zugehörigen senkrechten Ebene (X-X, bzw. T-Y) verschiebbar anliegen und jeweils alle in den sich gegenüberliegenden Sektoren (A, B) angeordneten Führungeblöcke (3a) *■ Tank (i) und alle in den weiteren gegenüberliegenden Sektoren (B1 D) angeordneten Führungsblöcke (3b) an der Tragstruktur (5) befestigt sind.
  2. 2.) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass bei mindestens einem der Führungsblöcke (3a* 3h) jedes Paares die Berührungsfläche aus wärmeisolierendem Material besteht.
    3·) Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der am Boden (2) des Tanks (1) angeordneten Führungsblöcke (3a) auf den zugehörigen, an der Tragstruktur (5) befestigten Führungsblöcken (3b) horizontal verschiebbar aufliegt-·
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