DE2117050B2 - Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitrothiazol-2yl)-2-oxotetrahydroimidazol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitrothiazol-2yl)-2-oxotetrahydroimidazolInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D417/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
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- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
N —
N C-H
Il
-c
c
ö
C-NO2 (1)
aus 1 -(Thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol der Formel
H2C-H-N
-CH2
N —
N-Il
-C
-C
-C-H
Il
C-H (II)
Il
dadurch gekennzeichnet, daß man das 1 -(Thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol der Formel
II oder ein Säureadditionssalz desselben in Gegenwart einer wäßrigen Säure bei einer Temperatur
unter 400C mit einem Alkalinitrit umsetzt, das in dieser Weise erhaltene 3-Nitrosoderivat der
Formel
H2C-O=N-N
CH2
N —
N-
C-H
-C C-H
(HD
Il
in konzentrierter Schwefelsäure löst, mit einem Gemisch von konzentrierter Schwefelsäure und rauchender
Salpetersäure oder mit konzentrierter Salpetersäure nitriert und die so erhaltene Nitronitrosoverbindung
der Formel
H1C-O=N-N
-CH1
N —
Il
-C
C-H
Il
C-NO,
(IV)
in Lösung oder Suspension mit Harnstoff, Thioharnstoff cder Essigsäure behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung der Nitronitrosoverbindung
der Formel IV zum l-(5-Nitrothiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol der Formel I als Lösungsmittel eine wäßrige oder alkoholische
Lösung anorganischer oder organischer Säuren und ferner polare organische Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung des
i-(Thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroirnidazoles der Formel
II beziehungsweise des Säureadditionssalzes desselben mit dem Alkalinitrit eine Temperatur von
0 bis 15° C anwendet
Bekanntlich ist das l-(5-Nitrothiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol
ein gegen Protozoen und Würmer wirksames Mittel und seine Wirkung gegen die Schistosomiasis
ist sehr stark. Für seine Herstellung sind zwei Hauptverfahren bekannt Nach dem einen wird dr-s erwünschte
Produkt aus einem Thiazolderivat, das in der 5-SteIlung bereits die Nitrogruppe aufweist, synthetisiert
Nach dem anderen Verfahren wird l-(ThiazoI-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol nitriert In der Praxis ist
der letztere Weg zweckmäßiger, da infolge der hochgradigen Empfindlichkeit des Thiazolringes und der
starken Beeinträchtigung der Verbindung im Laufe der nach dem ersten Verfahren durchgeführten Synthese
die Ausbeute äußerst niedrig ist
Im Falle des zweiten Verfahrens, dessen Ausgangssubstanz die keine Nitrogruppe aufweisende Base ist,
wäre es die ideale Lösung, wenn es ohne Nitrierung des Imidazolringes gelingen würde, unmittelbar die Nitrothiazolylverbindung
der Formel I herzustellen. Die einzige Möglichkeit dafür wäre nach der in der Thiazolchemie
üblichen Verfahrensweise, mit Mischsäure oder mit einem Gemisch aus Salpetersäure und einer organischen
Säure bei einer Temperatur über 60° C die freie Base der Formel II zu nitrieren, was jedoch zu einem
Produkt von minderwertiger Qualität in niedriger Ausbeute führt
Eine weitere Abwandlung der von der freien Base ausgehenden Synthese ist das Nitrieren der Base zu
einer Dinitroverbindung und darauffolgende Entfernen der in der 3-Stellung des Imidazolrtinges befindlichen
Nitrogruppen durch Hydrolyse (CH 4 62 830). Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Dinitroverbindung
nur dann in guter Ausbeute hergestellt werden kann, wenn die Nitrierung in 2 Stufen durchgeführt
wird: Zuerst wird eine N-Nitroverbindung hergestellt und dann wird die abgesonderte Substanz
weiter nitriert. Außerdem erfolgt unter der Wirkung der Salpetersäure auch eine Oxydation in beträchtlichem
Maße. Daher enthält das Nitrierungsprodukt hohe Mengen von Verunreinigungen. Ein weiterer
Nachteil dieser Synthese besteht darin, daß die Anwendung eines Salpetersäureüberschusses von 1 Mol notwendig
ist und die überflüssige Nitrogruppe der Dinitroverbindung mit heißer wäßriger Schwefelsäure hydrolysiert
werden muß; das in dieser Weise entstandene heiße schwefelsaure-salpetersaure Gemisch wirkt auf
die Verbindung ebenfalls stark beeinträchtigend, wodurch ein viele Zersetzungsprodukte enthaltendes
dunkles Produkt von schlechter Qualität in niedriger Ausbeute erzielt wird.
Nach einem anderen Verfahren wird das salpetersaure Salz der keine Nitrogruppen aufweisenden freien
Base durch saure Behandlung in die gewünschte Mononitroverbindung überführt (CH 4 62 829). Der Nachteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß das salptersaure Additionssalz in Eisessig hergestellt werden muß und
die Nitrierung bei verhältnismäßig hoher Temperatur durchzuführen ist. Daher kann auch mit diesem Verfahren
keine befriedigende Gesamtausbeute erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausschaltung der Nachteile der bekannten Verfahren ein Verfahren,
dessen sämtliche Stufen bei niedriger Temperatur, schonend und in guter Ausbeute durchführbar sind, vorzusehen,
wodurch die Herstellung eines Endproduktes von guter Qualität in einer besseren Gesamtausbeute
als mit Hilfe der bekannten Verfahren ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst
In der letzten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens,
das heißt bei der Umsetzung der Verbindung der Formel IV zur Verbindung der Formel I werden als
Lösungsmittel vorzugsweise wäßrige oder alkoholische Lösungen von organischen oder anorganischen Säuren,
insbesondere verdünnte wäßrige Schwefelsäure- oder Salzsäurelösungen oder vorteilhafterweise alkoholische
Schwefelsäure- oder Salzsäurelösungen, und ferner polare organische Lösungsmittel, insbesondere Aceton,
Dioxan, Alkohole, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd,
verwendet
Die Zwischenprodukte der Formel III und IV sind neue Verbindungen. Die Verbindung der Formel III
kann vorzugsweise in der Weise hergestellt werden, daß die freie Base der Formel II in einer wäßrigen Lösung,
die so viel Mineralsäure enthält, daß diese außer der für die Bildung des Säureadditionssalzes notwendigen
Menge auch für das Freisetzen der salpetrigen Säure aus dem in der nächsten Stufe zugesetzten Alkalinitrit
ausreicht, suspendiert wird. Der Suspension wird bei einer Temperatur von 0 bis 15° C eine 1,2 bis 1,5
Äquivalenten entsprechende Menge Alkalinitritlösung, vorzugsweise Natriumnitritlösung, zugetropft Dann
wird das Gemisch gerührt und die entstandene Verbindung der Formel II abgetrennt oder ohne Abtrennung
aufgearbeitet.
Aus der Verbindung der Formel III wird die Verbindung der Formel IV zweckmäßigerweise in der Weise
hergestellt,daß sie bei einer Temperatur von etwa 50°C in konzentrierter Schwefelsäure gelöst wird und dann
annähernd 1 Mol konzentrierte Salpetersäure oder ein Gemisch von konzentrierter Schwefelsäure und rauchender
Salpetersäure zugesetzt wird. Nach etwa 1-stündigem Rühren bei einer Temperatur von etwa
600C wird das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen, filtriert
und säurefrei gewaschen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Nitronitrosoprodukt
der Formel IV nicht abgetrennt, sondern das nach der Nitrierung gewonnene Reaktionsgemisch unmittelbar
mit dem die Spaltung der Nitrosogruppe herbeiführenden Harnstoff oder Thioharnstoff behandelt.
Nachdem das Gemisch auf Eis gegossen worden ist, wird das gewünschte Endprodukt in sehr hohem Reinheitsgrad
gewonnen, wobei kein Umkristallisieren notwendig ist.
Die Nitrosoverbindung kann in 95°/oiger Ausbeute hergestellt werden. Die Nitrierung ist bei einer Temperatur
unter 400C schonend, unter milden Bedingungen und mit nahezu quantitativer Ausbeute ohne Bildung
von Nebenprodukten durc'.iführbar. Nach der Nitrierung kann die Abspaltung der Nitrosogruppe mit
einer 96% übersteigenden Ausbeute durchgeführt werden. Somit übersteigt die Gesamtausbeute der Umsetzung,
bezogen auf die als Ausgangsverbindung verwendete Base der Formel II, im allgemeinen 90% und
erreicht in einzelnen Fällen sogar 93 bis 95%.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sowohl die Nitrosierung als
auch die Nitrierung unter milden Reaktionsbedingungen durchführbar sind und das rrouuki infolge seiner
hochgradigen Reinheit nicht umkristallisiert werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert
5
5
Es wurden 405,6 g l-(2-Thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol
in einem Gemisch von 2440 g Wasser und
ίο 360 g konzentrierter Salzsäure gelöst und danach wurde
eine Lösung von 252 g NaNO2 in 600 g Wasser bei einer Temperatur von +10 bis +200C zugetropft Das
Gemisch wurde 2 Stunden lang gerührt, dann filtriert und mit Wasser gewaschen. In dieser Weise wurden
455 g (95,5% der Theorie) l-(2-ThiazoI-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
mit einem Schmelzpunkt von 188 bis 190° C gewonnen.
Es wurden 455 g l-(2-Thiazol-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
in 1400 cm3 konzentrierter Schwefelsäure gelöst und bei 40° C wurde ein Gemisch von
230 cm3 konzentrierter Schwefelsäure und 115 cm3
rauchender Salpetersäure zugetropft Das Gemisch wurde 60 Minuten lang bei dieser Temperatur gerührt
und dann auf 14 kg Eis gegossen. Die ausgeschiedenen Kristalle wurden filtriert, mit Wasser säurefrei gewaschen
und getrocknet. In dieser Weise wurden 553 g (98,7% der Theorie) l-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
mit einem Schmelzpunkt von 214° C gewonnen.
Es wurden 553 g l-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
in 5500 cm3 Eisessig 15 Minuten lang zum Sieden erhitzt, dann wurde das
Reaktionsgemisch abgekühlt und auf Eis gegossen. Die Kristalle des ausgeschiedenen l-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazoles
wurden filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet Ausbeute: 468 g; Schmelzpunkt: 262° C. Die Gesamtausbeute betrug
90,7%, bezogen auf das als Ausgangsverbindung verwendete 1 -(2-Thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol.
Es wurden 24,3 g gemäß Beispiel 1 hergestelltes l-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
mit einem Gemisch von 150 cm3 Aceton, 50 cm3 Eisessig und 8,5 g Thioharnstoff 3 Stunden lang
am Wasserbad erwärmt. Nach dem Abkühlen wurden die ausgeschiedenen Kristalle filtriert. In dieser Weise
wurden 20,2 g (95% der Theorie) l-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol
mit einem Schmelzpunkt von 259 bis 2610C gewonnen.
Es wurden 19,8 g gemäß Beispiel 1 hergestelltes l-(2-Thiazol-2-yl)-2-oxo-3-nitrosotetrahydroimidazol
in 60 cm3 konzentrierter Schwefelsäure gelöst und dann wurde ein Gemisch von 100 cm3 konzentrierter Schwefelsäure und 5 cm3 rauchender Salpetersäure zugetropft. Das Gemisch wurde bei 400C 60 Minuten lang gerührt, dann wurden 6 g Harnstoff zugesetzt und das Gemisch wurde weitere 60 Minuten bei 400C gerührt. Nach dem Abkühlen wurden die ausgeschiedenen Kristalle auf 600 g Eis gegossen, filtriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. In dieser Weise wurden 19,8 g (92% der Theorie) 1-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol mit einem Schmelzpunkt von 258 bis 260°C gewonnen.
in 60 cm3 konzentrierter Schwefelsäure gelöst und dann wurde ein Gemisch von 100 cm3 konzentrierter Schwefelsäure und 5 cm3 rauchender Salpetersäure zugetropft. Das Gemisch wurde bei 400C 60 Minuten lang gerührt, dann wurden 6 g Harnstoff zugesetzt und das Gemisch wurde weitere 60 Minuten bei 400C gerührt. Nach dem Abkühlen wurden die ausgeschiedenen Kristalle auf 600 g Eis gegossen, filtriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. In dieser Weise wurden 19,8 g (92% der Theorie) 1-(5-Nitro-2-thiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol mit einem Schmelzpunkt von 258 bis 260°C gewonnen.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von l-(5-Nitrothiazol-2-yl)-2-oxotetrahydroimidazol
der Formel
H,C-
H-N
\
\
-CH,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |