DE1620370C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Trifluormethytbenzlmidazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-TrifluormethytbenzlmidazolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D235/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D235/04—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
- C07D235/06—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached in position 2
- C07D235/10—Radicals substituted by halogen atoms or nitro radicals
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Description
des Reaktionsmediums auf pH-Werte von 6 bis 6,8 und Zusatz eines mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittels zunächst das als gelöstes mineralsaures Salz vorliegende Metall auszufällen. Insbesondere bei
der Verwendung von Zinn kann die vorherige Ausfällung von Zinnchlorid vorteilhaft sein, wenn als
Substituenten R2 bis R5 Wasserstoffatome oder Alkyl-
oder Alkylsulfonylgruppen vorliegen.
20,7 g (0,1 Mol) 3,4-Dichlor-6-nitroanilin, 100 ecm konz. Salzsäure (37% HCl) etwa 12 g (0,1 Mol)
Trifluoressigsäure und 1 g eines Entschäumungsmittels auf Silicon-Basis wurden bei 60 bis 700C gerührt und
innerhalb 2 Stunden 40 g (0,33 Gramm-Atom) Zinn zugefügt. Während dieser Zeit verschwand die gelborange Färbung des Ausgangsproduktes. Danach
wurden nochmals 22 g (0,19 Mol )Trifluoressigsäure zugefügt und 3 Stunden bei 1000C gerührt. Nach dem
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt und das ausgefallene
Benzimidazol abgesaugt. Das Rohprodukt war hellgrau gefärbt und bereits annähernd rein. Aus 300 ecm
Xylol umkristallisiert (Wasserabscheider) erhielt man
23.6 g (92% der Theorie) an 5,6-Dichlor-2-trifluormethyl-benzimidazol
vom Fp. 210 bis 2420C.
Bei Verwendung von sulfidfreiem Weicheisen an Stelle des Zinns als Reduktionsmittel unter sonst
gleichen Bedingungen wurde eine Ausbeute von 94% der Theorie an 5,6-DichIor-2-trifluormethyl-benzimidazol
erhalten.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde mit
20.7 g 2,3-Dichlor-6-nitroanilin als Ausgangsmaterial
und insgesamt 28,5 g (0,25 Mol) Trifluoressigsäure wiederholt. Es wurden 22 g (86% der Theorie)
4,5-Dichlor-2-trifluormethyl-benzimidazol vom Fp. 211 bis 213°C erhalten.
Wurde an Stelle des Zins Eisen verwendet und die Menge an Trifluoressigsäure auf insgesamt 34,2 g
(0,3 Mol) gesteigert, so erhielt man 19,1 g (75% der Theorie des 4,5-Dichlor-2-trifluormethyl-benzimidazols.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde mit 17,2 g (0,1 Mol) 4-Chlor-6-nitroanilin als Ausgangsmaterial
unter Verwendung von insgesamt 34,2 g (0,3 Mol) Trifluoressigsäure wiederholt. Es wurden 17,6 g (80%
der Theorie) 5-Chlor-2-trifluormethylbenzimidazol vom Fp. 158 bis 1600C erhalten.
23,7 g (0,1 Mol) l^-Dinitro-^S-dichlorbenzol,
200 ecm konz. Salzsäure, etwa 12 g (0,1 Mol) Trifluoressigsäure und einige Tropfen eines Silicon-Entschäumungsmittels
wurden bei 7O0C gerührt. Innerhalb 2 Stunden wurden 56 g (1 Gramm-Atom)
sulfidfreie Weicheisenspäne zugesetzt. Danach wurde nochmals Trifluoressigsäure (16,5 g, 1,5 Mol) zugesetzt
und noch 2 bis 3 Stunden auf 1000C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der
Ansatz mit Wasser verdünnt, die ausgefallenen Kristalle abgesaugt (etwa 25 g) und aus 300 ecm Xylol umkristallisiert.
Es wurden 23,6 g (92 % der Theorie) 5,6-Dichlor-2-trifluormethyl-benzimidazol
vom Fp. 240 bis 242°C erhalten.
Bei Verwendung von granuliertem Zinn an Stelle des Eisens als Reduktionsmittel bei sonst gleicher
Durchführung wurden 86% der Theorie des 5,6-Dichlor-2-trifluormethylbenzimidazols
erhalten.
Die Verfahrensweise des Beispiels 4 wurde mit 23,7 g (0,1 Mol) l,2-Dinitro-5,6-dichlorbenzol als Ausgangsmaterial
unter Verwendung von insgesamt 34,2 g (0,3 Mol) Trifluoressigsäure wiederholt. Es wurden
14 g (55% der Theorie) an 4,5-Dichlor-2-trifluormethyl-benzimidazol
vom Fp. 211 bis 213°C erhalten. Bei Verwendung von granuliertem Zinn an Stelle
des Eisens als Reduktionsmittel und insgesamt 28,5 g (0,25 Mol) Trifluoressigsäure betrug die Ausbeute
15,3 g (60% der Theorie).
B e i s ρ i e 1 6
21,6 g (0,1 Mol) 2-Nitro-4-methylsulfonyl-anilin, 36 g (0,3 Gramm-Atom) Zinn, 13 g Trifluoressigsäure
und 100 ecm 37%ige Salzsäure wurden bei 60 bis 70°C 2 Stunden gerührt. Anschließend wurden 21g Trifluoressigsäure
zugefügt und 3 Stunden bei 100°C gerührt. Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur
wurde das salzsaure Reaktionsgemisch mit verdünnter NaOH bis zum ρH-Wert 6,5 abgepuffert und mit
500 mlAceton verdünnt. Von dem ausgefallenen Zinn-Salz wurde abfiltriert und das Wasser-Aceton-Filtrat im
Vakuum bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde anschließend in Aceton aufgenommen und von
NaCl abfiltriert. Das Filtrat wurde im Vakuum eingeengt und der ölige Rückstand mit 50 ecm Wasser
verdünnt, dem einige Tropfen Essigsäure zugefügt waren. Nach kurzem Reiben kristallisierte der Rückstand
aus. Die Kristalle wurden abgesaugt, mit wenig Wasser nachgewaschen und getrocknet. Ausbeute
16,3 g (62% der Theorie) an 5-Methylsulfonyl-2-trifluormethyl-benzimidazol
vom Fp. 156°C.
Die Verfahrensweise des Beispiels 6 wurde mit
13,8 g (0,1 Mol) o-Dinitrobenzol als Ausgangsmaterial
wiederholt. Es wurden 15,8 g (85% der Theorie) an
2-Trißuormethylbenzimidazol vom Fp. 207 bis 2100C
erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Trifluormethylbenzimidazol
und seinen im Benzolkern durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkylsulfonylgruppen substituierten Derivaten, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
-NO2
, Ri
, Ri
in der Rj eine Nitro- oder Aminogruppe, R2, R;i,
R4 und R5 jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Alkylgruppe oder eine Alkylsulfonylgruppe
darstellen, mit Trifiuoressigsäure bei einer Temperatur von 60 bis 1000C in Gegenwart
von Salzsäure oder Schwefelsäure und von Eisen oder Zinn umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 3 Mol Trifiuoressigsäure je Mol
Ausgangsverbindung verwendet werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Trifluormethylbenzimidazol und seinen im
Benzolkern durch Halogenatome Alkyl- oder Alkylsulfonylgruppen
substituierten Derivaten und ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung
der allgemeinen Formel
R3
R4
R4
Λ/"
R.,
NO8
in der R1 eine Nitro- oder Aminogruppe, R2, R3, R4
und R5 jeweils Wasserstoffatome, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkylsulfonylgruppe
darstellen, mit Trifiuoressigsäure bei einer Temperatur von 60 bis 100uC in Gegenwart von Salzsäure oder
Schwefelsäure und von Eisen oder Zinn, umsetzt.
Es ist aus den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patents 652 780 bekannt, 2-Trifluormethylbenzimidazole,
die im Benzolkern unter anderem durch Chlor substituiert sind, durch Umsetzung eines
entsprechend substituierten o-Phenylendiamins mit Trifiuoressigsäure herzustellen. Das Verfahren hat
den Nachteil, daß man von schwer zugänglichen, luftoxydablen, substituierten Diaminen ausgehen muß,
und deren Reindarstellung sehr verlustreich ist. Werden diese Diamine mit Trifiuoressigsäure zu den entsprechenden
Benzimidazolen umgesetzt, so müssen die erhaltenen dunklen Rohprodukte (Ausbeute v.
60%) nochmals gereinigt werden.
Man wählt also als Ausgangsmaterial entweder ein entsprechend substituiertes o-Dinitrobenzol oder ein
o-Nitranilin und führt die Umsetzung mit Trifiuoressigsäure in saurem, wäßrigen Medium unter hydrierenden
Bedingungen durch. Dabei fällt das Endprodukt als solches praktisch rein aus, selbst wenn das
Ausgangsmaterial noch Verunreinigungen, etwa durch m-Dinitrobenzol oder m-Nitranilin enthielt. Die
Ausbeuten liegen wesentlich höher (teilweise über 90% der Theorie) als bei dem bekannten Verfahren.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren weist zwar Ähnlichkeit
mit der bekannten Umsetzung von acylierten o-Nitroarylaminen mit Zinn und Salzsäure zu Benzimidazolderivatenauf
(vgl. K. H ο f m a η η »Imidazole and Its Derivates« Part I [1953] S. 258 und 259),
jedoch entsteht bei dieser bekannten Umsetzung zunächst ein Benzimidazol-SnCl4-Doppelsalz, das
durch H2S von Zinn befreit und das entstehende
HCl-SaIz durch Neutralisation in die freie Base überführt werden muß. Bei der Anwendung von Eisen und
Essigsäure als Reduktionsmittel entsteht kein Benzimidazol, sondern ein o-Aminoarylamin. Die Umsetzung
von Trichloracetyl-4-methyl-2-nitroanilin mit Zinn und Salzsäure ergibt 3,4-Diaminotoluol ■ 2 HCl und
Trichloressigsäure (vgl. Liebigs Annalen der Chemie Bd. 209, [1881], S. 364), aber kein Benzimidazol. Es
lassen sich somit aus der Literatur keine sicheren Rückschlüsse auf das Verhalten der Reaktionsteilnehmer
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ziehen. Insbesondere läßt sich auf Grund des Verhaltens von
Trichloracetyl-nitranilinen nicht vorhersehen, daß die konstitutionell ähnliche Trifluoressigsäure unter reduzierenden
Bedingungen glatt zum 2-Trifluormethylbenzimidazol umsetzbar ist und außerdem gleich
das freie Benzimidazol, also nicht dessen Metallhalogenid-Doppelsalz oder mineralsaures Salz aus der
wäßrigen Lösung leicht gewinn bar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Temperatur von 60 bis 1000C durchgeführt. Niedrige
Temperaturen bedingen längere Reaktionszeiten, bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr von Nebenreaktionen,
wobei jedoch je nach Art und Zahl der Substituenten die Nebenreaktionen erst bei wesentlich
höheren Temperaturen einsetzen können.
Es wird weiter bevorzugt, die Trifiuoressigsäure im
Es wird weiter bevorzugt, die Trifiuoressigsäure im
Überschuß von 2 bis 3 Mol pro Mol Ausgangsverbindung zu verwenden. Die überschüssige Säure kann
beispielsweise durch Destillation leicht zurückgewonnen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Reaktion infolge heftiger Gasentwicklung unter Schäumen, weshalb man vorteilhaft ein Entschäumungsmittel, z. B. einen höheren Alkohol, einen Silikonentschäumer handelsüblicher Art od. dgl. zusetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Reaktion infolge heftiger Gasentwicklung unter Schäumen, weshalb man vorteilhaft ein Entschäumungsmittel, z. B. einen höheren Alkohol, einen Silikonentschäumer handelsüblicher Art od. dgl. zusetzt.
Als Metall werden Zinn und Eisen verwendet. Insbesondere finden sulfidfreie Metalle Verwendung.
Wie gefunden wurde, soll das Metall nicht in zu feinverteilter Form angewendet werden. Granulate und
größere Stücke des Metalls ergeben im allgemeinen bessere Ausbeuten. ·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderer Bedeutung für die wirtschaftliche Herstellung chlor-
und bromsubstituierter 2-Trifluormethylbenzimidazole
die hervorragende Herbizide darstellen. Diese Substanzen fallen nach beendeter Reaktion ohne weiteres
beim Abkühlen aus dem Reaktionsgemisch aus. Sind die Substituenten weniger elektronegativ, so kann es
von Vorteil sein, durch Abschwächen der Azidität
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- 1966-05-25 DE DE19661620370 patent/DE1620370C3/de not_active Expired
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