DE2116845B2 - Wellenfachwebmaschine - Google Patents
WellenfachwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenfachwebmaschine mit einer Vielzahl von Eintragsorganen und
einer Wickeleinrichtung zum Erzeugen von in die Eintragsorgane einzubringenden, trägerlosen Garnwindungspaketen
und mit einer zum Zurückführen der durch das Webfach bewegten Eintragsorgane zu der
Wickeleinrichtung dienender. Rückführeinrichtung. Die Wellenfachwebmaschine arbeitet bekanntlich mit
einem sogenannten Wellen- oder Wanderfach. Mehrere Schußeintragsorgane befinden sich gleichzeitig im
Webfach der Maschine (Mehrphasenbetrieb). Das wellenförmige Fach wird durch wellenförmig angetriebene
Kettfadenlitzen erzeugt, die Eintragsorgane werden durch entsprechend wellenförmig angetriebene Rietstäbe
durch das Fach geschoben. Durch die Rietstäbe wird das eingetragene Schußgarn an das Gewebe angeschlagen.
Bei bisherigen Maschinen der genannten Art wird im wesentlichen keine höhere Schußeintragsleistung als
bei den im Einphasenbetrieb arbeitenden Webmaschinen, z.B. Greiferschützenwebmaschinen, erzielt, weii
Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß die Wickeleinrichtung für das Bereitstellen einzutragender Schußgamwlndungspakete
nicht beliebig hohe Drehzahl erhalten kann. Sowohl die Wickeleinrichtung als auch das
Schußgarn selbst gestatten keine höheren Drehzahlen, als etwa 15 000 Touren je Minute. Die Abzugsgeschwindigkeit
des Schußgarnes von der Spule sollte nicht zu hoch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Wellenfachwebmaschine
zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wickeleinrichtung mehrere parallel zueinander angeordnete Wickelaggregate
für die einzelnen Schußgarnsorten enthält, denen je ein Magazin zur Aufnahme der mit Garnwindungspaketen
beschickten Eintragsorgane zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Wickeldrehzahl und Abzugsgeschwindigkeit für jede einzelne Schußgarnsorte reduzieren,
weil für jede Garnsorte mindestens eine gewisse Anzahl für den Eintrag fertig bereitgestellter Eintragsorgane
gespeichert zur Verfügung steht. Es muß also nicht bei jeder Schußgarnsorte mit der hohen
Drehzahl gewickelt werden, wie dies bei den bisherigen Ein-Farben-Wellenfachmaschinen der Fall ist. Ferner
kann insbesondere Mehrfarbenbetrieb bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mehrfachspeichers angewendet
werden.
Soll z. B. mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vierfarbenmaschine nur mit zwei verschiedenen Farben
gearbeitet werden, so können auch die Schußeinträge wechselweise von je zwei, gleiche Farbe enthaltenden
Magazinen aus erfolgen. Hierdurch läßt sich die Drehzahl der zugehörigen, die Windungspakete für den
Schußeintrag erzeugenden Wickelvorrichtungen weiter reduzieren.
Es ist zwar eine Vorrichtung für Webmaschinen zum Aufspulen des Schußfadens von Schußlänge auf Scheibenspulen
bekannt (DT-AS 10 77 610), bei der auf mehreren Wickeltellern jeweils Spulen gleicher Garnsorte
(Farbe) erzeugt werden. Dort werden jedoch die Spulen gespeichert. Anschließend müssen sie durch eine
Selektions- und Ladevorrichtung entsprechend dem Schußrapport in Schützen eingesetzt werden, welche in
das Webfach eingetragen werden. Gespeichert werden dort also bewickelte Spulen, nicht eintragsfertige, nach
verschiedenen Garnarten (Farben) sortierte Schützen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wellenfachwebmaschine
in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Mehrfachspeichereinrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Einzelheit an der Schußeintragsseite und F i g. 4 ein Eintragsorgan im Wellenfach.
Die Wellenfachwebmaschine enthält einen Kettbaum 1 (F i g. 1), von dem die Webkette 2 gemäß Pfeil 3 über
einen Streichbaum 4 geführt wird. Nach dem Streichbaum 4 wird das Webfach 5 gebildet, das durch entsprechende,
wellenförmige Steuerung der nicht gezeichneten Kettfadenlitzen wellenförmig (Wellen 5b,
5c) gestaltet ist. Der Gewebeanschlag befindet sich bei 6. Das Gewebe 7 wird gemäß Pfeil 9 abgezogen und auf
einen nicht gezeichneten Warenbaum aufgewickelt.
Bei dem vorliegenden Beispiel ist Vierfarbenbetrieb angenommen. Die vier außerhalb des Webfaches (Wellenfaches)
angeordneten Schußgarnvorratsspulen sind -nit 12 bis 15 bezeichnet Die vier Schußgarne 16 bis 19
werden vier Wickeleinrichtungen 21 bis 24 zugeführt, durch welche die in das Fach einzutragenden Windungspakete
erzeugt werden.
Jede Wickeleinrichtung 21 bis 24 enthält einen sogenannten Flyer, nämlich einen flügelartigen Wickler 25
mit einem vorderen Zuführungsrohr 26, durch welches die vier Schußgarne 16 bis 19 zugeführt werden. Jede
Wickeleinriciuung 21 bis 24 enthält ferner einen konischen Teil 27, der sich in F i g. 2 links in einen flachen
Dorn 28 fortsetzt Jedes Garn 16 bis 19 wird auf dem Teil 27 aufgewickelt und es werden durch Nachrutschen
und Vorschieben in bekannter Weise auf dem Dorn 28 zwei Windungspakete 31,32 gebildet
Für jede Garnsorte 16 bis 19 ist ein in F i g. 2 horizontal verlaufendes, kanalförmiges Magazin 33 bis 36
vorgesehen. Die Magazine 33 bis 36 bilden den wesentlichen Teil einer Vierfachspeichereinrichtung. In jedem
Speichermagazin 33 bis 36 sind eine Anzahl jeweils mit einem Windungspaket 32 gefüllter Schützen 37 für den
Schußeintrag bereitgestellt. An dem in F i g. 2 linken Ende jedes Speichermagazins 33 bis 36 ist eine Schußgarnsorten-Selektionseinrichtung
38 vorgesehen, die entsprechend dem Programm für die Schußfolge (Schußrapport) gesteuert ist und jeweils die gemäß
dem Programm erforderlichen Schützen 37 in der entsprechenden Reihenfolge in F i g. 2 nach links in eine
Zubringereinrichtung 39 befördert.
Die Schützen werden von der Zubringereinrichtung 39 gemäß Pfeil 41 in F i g. 2 nach oben befördert und
gelangen anschließend in einen Sammelkanal 42, aus dem sie bei 43 (Eintragsstelle) am Rand 44 der Webkette
2 austreten und in das Webfach 5 gelangen.
In dem als Ganzes mit 5a (F i g. 2) bezeichneten Wellenfach befindet sich gleichzeitig eine größere Anzahl
von Schützen 37a bis 37d In F i g. 3 ist der in F i g. 2 oberste Schützen 37 gezeigt, der sich an der Eintragsstelle 43 befindet. Kurz vor der Bewegung in das Wellenfach
5a wird eine Fadenklemme 40 in F i g. 3 gemäß Pfeil 44' nach links bewegt. Dadurch gelangen die beiden
Bolzen 45 auf eine Rolle 46, so daß die in F i g. 3 untere Klemmbacke 47 abwärts bewegt und dadurch
die Klemme 40 geöffnet wird. In dieser Stellung tritt die Klemme 40 in einen in jedem Schützen 37 befindlichen
Schlitz 48 ein und ergreift das Schußfadenende 39', das bisher von zwei beiderseits des Schlitzes 48
angeordneten Blattfedern 49 gehalten wurde.
Anschließend wird der Schützen 37 durch die wellenförmig gesteuerten, in F i g. 4 gezeigten Rietstäbe 51 im
Webfach in F i g. 4 gemäß Pfeil 52 nach links weiter geschoben. Dabei werden die Schußfäden 53 eingetragen.
Am Ende des Webfaches gelangt jeder Schützen 37 durch eine Öffnung 53' in einen in F i g. 2 vertikalen
Kanal 54 und darauf in einen Rückführk^nal 55. In diesem
werden die Schützen 37 mittels einer nicht dargestellten Förderkette in F i g. 2 auf die Schußeintragsseite
zurückgeführt Dort sind an dem Rückführkanal 55 vier Verteilkanäle 56, 57, 58, 59 angeschlossen, in welche
die leeren Schützen 37e geführt werden. Unten an den Kanälen 56 bis 59 befinden sich Haltevorrichtungen
61, die jeweils aus zwei Zungen bestehen, die in den Weg der durch ihre Schwerkraft nach unten bewegten,
leeren Schützen 37e ragen. Die Haltevorrichtungen 61 sind im Rhythmus der Maschine gesteuert. Durch die
Haltevorrichtung 61 des Kanals 56 werden leere Schützen in das Magazin 33, durch die Vorrichtung 61 des
Kanals 57 in das Magazin 34, durch die Vorrichtung 61 des Kanals 58 in das Magazin 35 und durch die Vorrichtung
61 des Kanals 59 in das Magazin 36 geführt, wo sie jeweils ein Windungspaket 32 übergreifen und bei ihrer
weiteren Bewegung in F i g. 2 nach links von dem jeweiligen Dorn 28 abstreifen. Bei der Abstreifbewegung
des Windungspaketes 32 vom Dorn 28 kann z. B. das Garn zwischen dem Paket 32 und dem Paket 31 durch
eine nicht gezeichnete Schneidvorrichtung abgeschnitten werden.
Die Wickeleinrichtungen 25 bis 28 und die an ihnen auftretenden Vorgänge sind an sich bekannt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind jeweils die Garne 16 und 17 bzw. 18 und 19 von gleicher
Sorte bzw. von gleicher Farbe. Dann werden, wenn z. B. Garn der Sorte 16, 17 gebraucht wird, jeweils
wechselweise Schützen aus dem Magazin 33 darauf aus Magazin 34 dann wieder aus Magazin 33 usw. entnommen.
Entsprechend wird bezüglich der Entnahme aus den Magazinen 35, 36 für die Garnsorte 18, 19 verfahren.
Die Vorschub-, Zubringer- oder Transportvorrichtungen für die Weiterbewegung der Schützen in den
einzelnen Kanälen bzw. Magazinen sind nicht überall dargestellt bzw. beschrieben. Es können hierfür an sich
bekannte Einrichtungen verwendet werden.
Die Mehrfachspeichereinrichtung kann selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß statt vier beispielsweise
sechs, acht oder noch mehr Schußgarnsorten in die Wellenfachmaschine eingetragen werden
können.
Insbesondere können auch die Speichermagazine 33 bis 36 anders ausgebildet sein als gemäß F i g. 2. Sie
können z. B. aus Behältern od. dgl. bestehen, in denen wesentlich mehr, z. B. 50 oder 100 für den Eintrag fertig
vorbereitete Schützen 37 für jede Garnsorte 16 bis 19 zur Verfügung stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wellenfachwebmaschine mit einer Vielzahl von Eintragsorganen und einer Wickeleinrichtung zum s
Erzeugen von in die Eintragsorgane einzubringenden, trägerlosen Garnwindungspaketen und mit
einer zum Zurückführen der durch das Webfach bewegten Eintragsorgane zu der Wickeleinrichtung
dienenden Rückführeinrichtung, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung
mehrere parallel zueinander angeordnete Wickelaggregate (21 bis 24) für die einzelnen Schußgarnsorten
(16 bis 19) enthält, denen je ein Magazin (33 bis 36) zur Aufnahme der mit Garnwindungspaketen
(31, 32) beschickten Eintragsorgane (37) zugeordnet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Auslaufende (bei 38) jedes Magazins (33 bis 36) eine Schußgarnsorten-Selektragvorrichtung
(38) eingebaut ist, durch weiche jeweils ein Eintragsorgan (37) der gewünschten Schußgarnsorte (16 bis 19) in eine Zubringereinrichtung
(39) geführt wird, durch die die Eintragsorgane (37) nacheinander dem Rand (44) des Webfaches (5)
der Webmaschine zugeleitet werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (54, 55)
mehrere Verteilkanäle (56 bis 59) zum Zuführen von leeren Eintragsorganen (37e) zu den Speichermagazinen
(33 bis 36) enthält.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Schußeintrages (bei
43, 44) des Webfaches (5) eine gesteuerte Fadenklemme (40) zum Ergreifen eines an jedem Eintragsorgan
(37) befindlichen Schußgarnendes (39) angeordnet ist, wodurch das Schußgarn (32) während
des Eintrages aus dem Eintragsorgan (37) ausgezogen wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Eintragsorgan (37) einen Schlitz (48) für das von der Fadenklemme (40) zu ergreifende
Fadenende (39) besitzt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schlitzes (48) je eine
Feder (49) zum Festhalten des zu ergreifenden Fadenendes (39) angeordnet is'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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1972
- 1972-03-15 FR FR7208971A patent/FR2130252B1/fr not_active Expired
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- 1972-03-15 IT IT2186972A patent/IT950212B/it active
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