DE2116784A1 - Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung - Google Patents

Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung

Info

Publication number
DE2116784A1
DE2116784A1 DE19712116784 DE2116784A DE2116784A1 DE 2116784 A1 DE2116784 A1 DE 2116784A1 DE 19712116784 DE19712116784 DE 19712116784 DE 2116784 A DE2116784 A DE 2116784A DE 2116784 A1 DE2116784 A1 DE 2116784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
memory
timer
gate
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712116784
Other languages
English (en)
Other versions
DE2116784C3 (de
DE2116784B2 (de
Inventor
Guy Ie Lannion Roy (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANNIONNAIS ELECTRONIQUE
Alcatel CIT SA
Original Assignee
LANNIONNAIS ELECTRONIQUE
Alcatel CIT SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANNIONNAIS ELECTRONIQUE, Alcatel CIT SA filed Critical LANNIONNAIS ELECTRONIQUE
Publication of DE2116784A1 publication Critical patent/DE2116784A1/de
Publication of DE2116784B2 publication Critical patent/DE2116784B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116784C3 publication Critical patent/DE2116784C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/047Distributors with transistors or integrated circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

F 4801 JB. APR.
SOCIETE LAMIOMAISE D'ELECTRONIQÜE Route de Perros-Guireö -22- LAMION (Prankreich)
und
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCAIEL
12, rue de la Baume -75- PARIS (8). Prankreich
PROGRAMMGESTEUERTE SCHRITTSPEICHER-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft erweiterungsfähige oder nicht erweiterungsfähige, verschleifte oder nicht verschleifte Schrittspeicher, die aus einem Träger bestehen, in dem, gesteuert durch einen oder mehrere Vorschubzeitgeber, eine Binärinformation umläuft. Die Information setzt sich aus Wörtern zusammen, die von einer bestimmten Anzahl von Binärzeichen gebildet werden, von welchen jedes den Wert 0 oder 1 annehmen kann; das Wort ist die Informationseinheit. Wenn die ein Wort bildenden Binärzeichen in einem einzigen Kanal eines Speichers zeitlich aufeinanderfolgen, handelt es sich um ein in Reihe umlaufendes Wort °, wenn dagegen die ein Wort bildenden Binärzeichen jeweils gleichzeitig in einem besonderen Kanal
1098 44/159
11.1 S 78 4
des Speichers auftreten, handelt es sich um ein parallel umlaufendes Wort. Ein Speicher heisst demnach Speicher mit Reihen- bzw· Parallelaufbau je nachdem, ob die Wörter in Reihe oder parallel umlaufen. Im ersten Fall besteht er aus einem einzigen Kanal;, im zweiten Fall besteht er aus soviel Kanälen wie das Wort bildende Binärzeichen vorhanden sind.
Im folgenden wird die Gesamtheit der ein Wort bildenden Binär ζ eichen Elementarspe icher genannt, ohne Rücksicht auf den verwendeten Speichertyp, also unabhängig davon, ob es
sich um einen Heihen- oder einem Parallelspeieher handelt· daraus ergibt sich, dass die Kapazität eines Speichers durch die Anzahl H der Wörter, die er aufzunehmen vermag, bestimmt wird, wobei Jedes Wort aus k Binllrzeichen besteht.
Wenn die Periode des Zeitgebers t ist, beträgt die Umlauf zeit in einem Kanal Tp = ITt, sofern es sich um einen Parallelspeich.er und Ts = Hkt, sofern es sich um einen Eeihenspeicher handelt, wobei beide Speicher die gleiche Kapazität K haben."
In vielen Anwendungsfallera, insbesondere wenn der Speicher versehleift ist und einen ständigen Umlaufspeicher bildet, ist die Umlaufzeit konstant.
Wenn die Zeitgeberperiode t bei beiden Speichertypen derselben Kapazität N dieselbe ist, so ist Ts = kTp, weil die gesamten Nk Binürzeichen des Reihenspeichers hintereinander umlaufen1 müssen, damit ein Binärzeichen den Speicher durch-
109844/1597
BAD ORIGINAL
laufen kannj es ergibt sich daraus, dass die Parallelspeicher bei gleicher Zeitgeberperiode bekanntlich schneller arbeiten als die Reihenspeieher und dass zur Erzielung einer mit derjenigen eines Parallelspeichers vergleichbaren oder gleichen Umlauf zeit die Zeitgeberzeit eines Reihenspeichers viel kUrzer ist als diejenige eines Parallelspeichers j dies bedeutet gleichzeitig, dass die Zeitgeberfrequenz eines Reihenspeichers viel grosser ist als diejenige eines Parallelspeichers, Insbesondere wenn die Kapazität der Speicher dieselbe, d.h. N, ist, ist die Zeitgeberfrequenz eines Reihenspeichers mit derselben Umlauf zeit T wie derjenigen eines entsprechenden Parallelspeichers k-mal grosser als die für den Parallelspeicher notwendige Zeitgeberfrequenz.
Tt> Ts
Die Gesamtheit der Ή -— oder ΪΓ = ■ Zeitgeberimpulse eines Zyklus T bilden ein Zeitintervall, in dem die Impulse von 1 bis S" numeriert werden können. Ebenso können die Zeitabstände zwischen zwei Zeitgeber impulsen innerhalb des betreffenden Zeitintervalls numeriert werden, so dass eine Information zeitlich durch das Signal ihres Auftretens am Kanaleingang (oder -ausgang) festgelegt werden kann, wobei dieses Signal die Informationsadresse darstellt, dies ist wichtig für das Einschreiben und das Lesen einer Information. Die Adressierungskapazität eines Speichers ist gleich der Kapazität 'S dieses Speichers. Bei einem Parallelspeicher ist diese Kapazität gleich der Anzahl von Signalen t im Zeitintervall T9 während bei einem Reihenspeicher die Kapazität
./. 109844/1597
gleich der Anzahl von Signalen t/k des Zeitintervalls T istj der Wert t bzw. t/k bestimmt, je nachdeniji ob es sich um einen Parallel- oder einen Reihenspeicher handelt, die Kanalanzahl im Zeitintervall T7 wobei diese Anzahl der Kanäle gleich der Wortanzahl N ist.
Bei der Verwendung eines Speichers ist gewöhnlich die Anzahl der einzuspeichernden Wörter kleiner als die Kapazität des Zeitintervalls ü), was beispielsweise zu einer Einschränkung des Betriebs wahrend einer bestimmten Zeit führen kann.
Eine Lösung besteht in der Herstellung eines JImla,ufspeichers, bei dem die Kapazität während eines Zeitintervalls T gleich Ii ist« Dies erfordert groese kosten für- die Ausrüstung bei teilweiser Ausnutzung, da die volle Kapazität nur nach und nach'mit steigendem Bedarf erreicht wird«
• . Der erfindungsgemässe: Speicher seichnet sich dadurch aus, dass er nur eine Speicherkapazität η hat, dass die Verteilung de.r Impulse eines den Speicherverschub steuernden Zeitgebere der Verteilung der Wörter im Zeitintervall T entspricht und dass in der Impulsfolge -des Zeitgebers nur die Impulse oder Impulsgruppen verwendet werden, die der gleiohen Ordnung wie die Wörter angehören. . t
Nach einem anderen erfindungsgemäeseji Merkmal umfasst das Vorschubsystem dee Speichers einen oder mehrere Vorschub-. % ; zeitgeber, und zwar erfolgt die Beeinflussung eines öder ' . a mehrerer ßich regelmäßig wiederholender Zeitgebersignale
109844/1597
durch einen Rechteckimpuls, der die Verteilung der Wörter im Zeitintervall T wiedergibt, ■
Nach einem anderen Merkmal wird die Stellung der Informationen im Zeitintervall T bei einem nicht verschleiften Speicher zeitlich durch die Änderung des Rechteckimpulses verändert.
Nach einem anderen Merkmal kann ein Speicher für η Wörter bis auf N Wörter erweitert werden, und zwar stufenweise oder nicht, indem die nötige Speicheranzahl hinzugefügt wird und gleichzeitig die Rechteckimpulse geändert werden.
Nach einem anderen Merkmal werden alle Signale wahrend eines Zeitintervalles T an eine Verteilersehaltung angelegt, die mit einer die Rechteckimpulse abgebenden Vorrichtung über beliebig änderbare elektrische Leitungen oder Brücken verbunden ist, so dass an die Vorrichtung nur die den Wörtern im Zeitintervall T entsprechenden Signale Übertragen werden·
Die Merkmale des erfindungsgemässen Speichers werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und von Zeichnungen besehrieben s
- Fig. 1 stellt einen Umlaufspeicher, beispielsweise einen Parallelspeieher, dar, der bis auf eine Kapazität N erweitert werden kann;
- Pig. 2 ist das Zeitdiagraiam des Speichers nach Fig. Ii
1ÖS844/15S"?
' 2118784
- Fig, 3 veranschaulicht einen Pufferspeicher; ί- >■
- Fig« 4 ist das Zeitdiagraram des Speichers nach
Fig. 3. - :-
^. In lüg. 1 ist der n-Sqhritt-ITmlauf speicher rait 1 bezeichnet?
2 ist ein Verteiler mit Bf dureh si bis sN gekennzeichneten Ausgängen;, 3 ist ein ODES-Satt®*1. axt äen Ausgängen des Verteilers entsprechenden Eingingen el Ms eEf 4 ist ein IMD-Gatter mit einem Eingang füx· di@ Signale eines Zeitgebers H und- einem lisgaiig fllr die: awjaiem. Clatter 3 austretende In*- W formation K,- die aus Sem Gatter.4: austretenden Signale Hx
werden an. den- Speicher t. .abgelegte,"Der-.Verteiler 2 und das Gatter 3-sind iilogr-sia@. b0stiiffis#e "ünaslLt iron Verbindungen D, beispielsweise BI9 S2 ^ B9S D10P 3323* miteinander verbunden ι der Vertei-tw esiffiiigt Si^ialß" vom Sei%eber H und Zeit<-
Sj3R:i3kPonisati§3i.®t*0iisie S.« EI21 Järessenzähl.er 5 ' öle il.i.gnal,i3- stes faitgiil?er3 H wjid ixe Zeitintenrall-Lsatisu-Ssi^siaie-Sf #- i#% #4u Eoiapayato.s*f der |3©i A
das miiim&si^W «ag: .&## iö0^gl# S iss Wsm$m^^ww
mm ti
'bad original
dem UND-Gatter 9 empfangt; 12 ist ein UND-Gatter, das Informationen von der Umkehrschaltung 11 und vom Ausgang 17 des Speichers 1 empfangt; 13 ist ein ODER-Gatter, dessen Eingätige mit den UND-Gattern 10 und. 12 verbunden sind, wobei der Ausgang 18 des ÖDER-Gatters mit dem Speicher 1 verbunden istJ 14 ist ein UND-Gatter, das einerseits Signale vom Ausgang 8 des Adressenkomparators 6 und andererseits Lesebefehle L sowie Rechteckimpulse K empfangt; 15 ist ein UND-Gatter, das Informationen vom Ausgang 17 des Speichers 1 und vom Ausgang des UND-Gatters 14 empfangt%■ 19 ist der Ausgang des Gatters 15» der die im Speicher 1 gelesenen Informationen abgibt. . . . ^ .-.;■,..;-:■-■■ ..-;.
Der Speicher nach Fig. 1 -a^lii^e't'^oilgenderiisä^s^i):: Aiii Jnf^ig des^eitinte^vajis t stellt ein Zeitintervall-
S de» Adrösäfiiiallhler 5 auf die erste Verteiler 2 auf den ersten Schritt ein, der
Zeitintervalls Φ entspricht? gesteuert durch 'i H, tastet der Zahiier 5 die verschiedenen Adrjss^eh $b?^ii§Lhrend ein Signal nacheinander an jedem der
g sN des Verteilers 2 auftritt; die Verbindungen ,W, DlÖ, D23 zwischen dem Verteiler 2 und dem ODER-
Gä^erf3 ermöglichen die Abgabe eines Rechteckimpulses K, der
4 angelegt wird, das ebenfalls die Signale
H empfangt und Zeitgebersignale wahrend der
K abgibt j dies sind die Signale H des Vö3?söhub?!eitgebers des Speichers 1 ·. Andererseits empfangt der
■ ■"■■■ ■■'■·■ r -■ ■ ■ - · ./.
109844/1597
BAD ORlOiNAL ,
21T6784**"
dent Adressenzähler 5 zugeordnete Komp.ara^toK..6-.über'-,A eine .. , Wortadresser und gibt über "8, ^wenn A und·.die Information ;7» ,,;, identisch sind,; einen Befehl entweder ZUm1Iesen...ader zum Einschreiben eines Wortes-· in den Speicher, t ab. Wenn es -,^ieh um; ,. das; Einschreiben eines Wortes· handelt, empfängt das.-.UND.-.. . Gatter 9, ( das. die Ausgangsinfo.rmation des Komparatoxs β eampf ängir, ebenfalls: einen: Einsahreibbefehl. Über E: und gibt; diesen an. das Uin>-Gatte-r 10 weiter,, das. ebenfalls über- 1rS die einzu-sehreibenden. WSrter* empfängt, und es. überträgt· diese Vforter an .das ODER—Gatter ΐ3? das- sie über5 seinen Ausgang s.uf' den Speicher 1 weitergibt. Dieser Speicher empfängt die Signale H: des Vorsefetbzeitgebers, wobei die über tS ankommenden. Wörter nur dann eingeschrieben werden, wenn im Vorschubzeitgeber ein Rechteckimpuls auftritt, der zeitlich einer oder mehreren Adressen entspricht. In dem in der Fig. 1 gegebenen Beispiel und unter der Voraussetzung, dass das Zeitintervall T 24 Signale t enthält, die jeweils einem Wort eines Parallelspeichers zugeordnet sind, entsprechen die Verbindungen D1, $ D2, D9, D18, D23 einer Kapazität η = 5 des Speichers 1.
Die im Speicher 1 enthaltenen Informationen laufen demnach, gesteuert vom Vorschubzeitgeber, vom Eingang 18 zum Ausgang 17; jede am Ausgang 17 auftretende Information wird an das UND-Gatter 12 angelegt. Wenn kein Einschreibbefehl über E am UND-Gatter 9 ankommt, empfängt das UND-Gatter 12 von der Umkehrschaltung 11 einen Einschreibbefehl, so dass die aus dem Speicher 1 stammende und an das UND-Gatter 12 angelegte
1098UM597
• 211Β78Λ
Information auf das ÖDER-Gatter 13 weitergegeben rand über den Ausgang 18 des ODEB-Sairbers 13 in den Speicher 1 -eingesclaarieben wird, "Wenn dagegen ein JEinschreibbef 6hl über E am IMD-Gaürfce:r 9 ankommt, überträgt Mases den Befehl an >das OT3-Gairfcer 1O3 so dass =die übear 16 ankommende Infoxmation auf das ODEE-Gatter 13 weitergegeben aond lifoer den Ausgang 16 des ODEK-Gatters den %>eieher 11 eimge,3©hrieben wird? dabei spexrt das I3BD—
12a so .dass 'die ;aais dem Ausgang 17 des Speicners 1 scannend© Informaition ni©1ai; wieder in diesen elngescirrielben wir>ä| im Speidiei· 1 liat im en"tspreclienäen Augeialblicli: des VorscnulbzeitgeberiS pin Iiifiormationsweelisel stattgefunden»
Wenn das OTB-0atter 14 über seinen Eingang Ii einen Lesebefehl empfängt, gibt es diesen auf das UM)-Gatter 15j und die aus dem Speicher 1 austretende Information wird auf den Ausgang 19 des "UND-Gatters 15 gegeben. Die Kapazität η des Speichers 1 kann also ganz oder teilweise ausgenutzt werden, wobei die Wörter beliebig im Zeitintervall T verteilt werden können; wenn die Verteilung der Wörter im Zeitintervall sich ändert, wird durch "Änderung der Verbindungen D zwischen den Vorrichtungen 2 und"3 eine 'Änderung des Vorschubzeitgebers bewirkt, so dass Rechteckimpulse erzielt werden, die die Verteilung der Wörter im Zeitintervall T wiedergeben.
Wenn die Speicherkapazität erhöht werden soll, genügt es, den vorhandenen Speicher um eine bestimmte Anzahl an Binärzeichen zu erweitern, so dass die Kapazität von η auf n1 zunimmt, und die Verbindungen D zwischen den Vorrichtungen
./. 10 9844/1597
2 und 3 !herzustellen, wobei die Zalil dieser Verbindungen höchstens gleich ill sein darf.
Die Fig. 2 stellt das Zeitdiagramm des Speichers nach Fig. 1 dar. In dieser Fig. kennzeichnet S die Synchronisationssignale in Abhängigkeit von der Zeit, wobei das Zeitintervall T der Abstand zwischen zwei Signalen ist, H bezeichnet die Signale des Zeitgebers,· bei denen es sich im in der Fig, veranschaulichten Beispiel um 24 Signale während des Zeitintervalls T handelt. D1, D2, D9, D18 sind in Abhängigkeit )| von der Zeit die den entsprechenden Verbindungen zugeordneten Rechteckimpulse des Verteilers 2 nach Fig. IjK stellt in Abhängigkeit, von der Zeit das Ausgangs signal des ODER-Gatters
3 nach Fig. 1 dar, wobei dieses Signal der Summe der Rechteckimpulse D1, D2, DS, D18, D23 entspricht.; Hx kennzeichnet in. Abhängigkeit von der Zeit die Zeitgebersignale, die durch das UND-Gatter 4 nach Fig. 1 abgegeben werden, wobei es sich bei
den Signalen H um diejenigen des Zeitgebers H während des Auftretens des Impulses K handelt; H und K bezeichnen die . beiden Eingangssignale des UND-Gatters in Fig. 1.
Die Fig. 3 veranschaulicht einen !Pufferspeicher, beispielsweise einen Serienspeicher, mit einer Kapazität n, die geringer als N ist. In dieser Fig. ist 20 beispielsweise ein Verteiler wie derjenige nach Fig. 1; si, s2, s3...sN sind die N Ausgänge dieses Verteilers, der bei S Zeitintervall-Synchronisationssignale und bei H Zeitgebersignale empfängt; 21 ist ein ODER-Gatter mit mehreren Eingängen und einem an
109844/1597
■ 2118784
einem Speicher 25 liegenden Ausgang 23;' 22 ist ein GDER-Gatter mit mehreren Eingängen und einem an dem Speicher 25 liegenden. " Ausgang 24; L8, L11, L15, L22 sind Verbindungen zwischen. den Eingängen des Gatters 21 und den entsprechenden Ausgängen s8, s11jBi 5, s22 des Verteilers 20? L3, 19, 114,-L19 sind Verbindungen zwischen den Eingängen des Gatters 22 und den entsprechenden Ausgängen s3, s9, s14, si 9 des Verteilers 20; K ist ein Ausgang des Speichers 25, der an einem UND-Gatter 26 liegt, welches ebenfalls an einem Eingang die Signale des Zeitgebers H empfängtj H ist das Ausgangssignal des Gatters 26, das an einem Pufferspeicher 27 liegt, welcher gleichfalls bei E die einzuspeichernden Informationen empfängt.; 28 ist ein Ausgang des Pufferspeichers, wobei dieser Ausgang ein Reihenausgang ist.
Der Speieher nach der Fig. 3 arbeitet folgendermassenv Der Verteiler 20 empfängt bei S Zeitintervall-Synchronisationssignale und bei H Zeitgebersignale ^ bestimmte Zeitgebersignale werden auf die ODER-Gatter 21 und 22 weitergegeben, d.h., die Zeitgebersignale der Ordnung 8, 11, 15, 22 im Zeitintervall 1 werden auf das Gatter 21 gegeben, während die Signale der Ordnung 3, 9, 14, 19 auf das Gatter 22 gegeben werden. Das in den Verteiler 20 gelangende Signal der Ordnung 3 wird auf das ODER-Gatter 22 gegeben und über den Ausgang 24 dieses Gatters auf den Speicher 25 gegeben, wo es so lange eingespeichert bleibt, bis ein L'öschbefehl erfolgt; das in-den Verteiler 20 gelangende Signal der Ordnung 8 wird auf das ODER-Gatter 21 und über
109844/1597
dessen Ausgang 23 auf den Speicher 25 weitergegeben und bildet den L'oschbefehl' für den Speicher 25, der so frei wird und ein ■Signal aus dem ODER-Gatter 22 einspeichern kann.
■ Der Speicher 25 speichert den dem Impuls der Ordnung 9 entsprechenden Befehl ein, wobei das Löschen durch den Impuls der Ordnung 11 erfolgt" der Speicher speichert dann den dem Impuls der Ordnung 14 entsprechenden Befehl ein, wobei der Ii'dschbefehl durch den Impuls der Ordnung 15 gegeben wird? ^ anschliessend speichert der Speicher den dem Impuls 1-9 entsprechenden Befehl ein, wobei der Löschbefehl durch den Impuls 22 gegeben wird. Der Speicher 25 gibt dann über seinen Ausgang K Rechteckimpulse ab, deren Dauer unterschiedlich ist? die Rechteckimpulse im Beispiel der Fig. 3 haben eine jeweils dem Abstand zwischen den Zeitgeberimpulsen 3 und 8, 9 und 11, 14 und 15, 19 und 22 entsprechende Dauer. Das UND-Gatter 26 empfängt einerseits die aus dem Speicher 25 stammenden Rechteckimpulse K und andererseits die Impx^lse des Zeitgebers H und gibt am Ausgang während der Dauer der Rechteckimpulse K ψ Zeitgeberimpulse ab, welche die Impulse H des Vorschubzeit-. gebers des Pufferspeichers 27 bilden. Dieser Speicher empfängt bei E einzuspeichernde Informationen, die während der den 'abgegebenen Rechteckimpulsen K entsprechenden unterschied'-lichen Zeiten des Zeitintervalls T vorliegen. Die Information E wird im Pufferspeicher 27, gesteuert durch die Signale des Vorschubzeitgebers, eingespeichert; die im Pufferspeicher 27 eingespeicherte- Information wird dann, gesteuert durch diese
109844/1597
BAD ORIGINAL
ψ, >sr^
Signale, vom Eingang E zum Ausgang 28 übertragen, wobei die Umlaufzeit, d.h. die Einspeicherungszeit» gleich der Dauer des Zeitintervalls T ist. Der Pufferspeicher hat eine Kapazität n, aber die Änderung der Verbindungen L zwischen dem Verteiler 20 und den ODER-Gattern 21 und 22 ermöglicht die zeitliche Verschiebung der Informationen» Es ist gleichfalls möglich, die Kapazität des Pufferspeichers 27 auf eine Kapazität n1 zu erhöhen, die niedriger als die Hochstkapaz'itat N ist, welche dem Zeitintervall T entspricht, und zusätzliche Verbindungen L zwischen dem Verteiler 20 und den ODER-Gattern 21 und 22 herzustellen. Die Kapazität kann bis auf den Wert N erhöht werden.
Die Fig. 4 stellt das Zeitdiagramm des Pufferspeichers nach Fig. 3 dar. In dieser Fig. 4 kennzeichnet S die Synchronisationssignale in Abhängigkeit von der Zeit, wobei der Abstand zwischen zwei Signalen das Zeitintervall T ist. H stellt die Signale des Zeitgebers dar, d.h.,in dieser Fig. liegen 24 Signale in der Zeit T vor. L3, L8, 19, LI1, L14, L15, L19, L22 veranschaulichen in Abhängigkeit von der Zeit die den entsprechenden Verbindungen mit den ODER-.Gattern 21 und zugeordneten Rechteckimpulse des Verteilers 20 .nach Fig. 23 lind 24 stellen jeweils die Rechteckimpulse an den Ausgängen 23 -und 24 der ODER-Gatter 21 und 22 dar. K ist der vom Speicher 25 nach Fig. 3 abgegebene Rechteckimpuls. Hx bezeichnet die Vorschubzeitgebersignale, die vom UND-Gatter der Fig. 3 abgegeben werden. Diese Signale steuern die
109844/1597
Einspeicherung der Informationen E und deren Umlauf im Pufferspeicher 27. .
Die Erfindung wird im allgemeinen "bei jeder Vorrichtung angewandt, deren Informationen in Form von während eines Zeitintervalls T kodierten Impulsen vorliegen, d.h., deren Arbeitsweise nach der Pulscodemodulation erfolgt, wie insbesondere bei PCM-Fernsprechanlagen. Die Vorrichtung nach Fig. 1 ermöglicht die Verwendung erweiterungsfähiger Speicher , fc zur Herstellung eines Zentralspeichers, der alle Adressen in einer Verbindungsschaltung zusammenfast, während die Vorrichtung nach Fig. 3 die Herstellung eines Pufferspeichers mit einem Zugang an den eine Verbindungsschaltung bildenden Kommutatoren ermöglicht.
109844/1597

Claims (9)

  1. PATENTAirSPRÜCHE
    A-
    Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung zur Einspeicherung von Informationen oder Wortern in eine Pulscodemodulationsanlage, bei der in einem Zeitintervall T zwischen zwei Impulsen N Wörter aus k Binärzeichen enthalten
    sein können, von denen nur η Wörter verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Speicher M (27) mit einer weniger als Ή oder gleich N betragenden ITutzkapazität η und einen oder mehrere Vorschubzeitgeber des Speichers aufweist, die jeweils Impulse entsprechend einer bestimmten zeitlichen Verteilung im "Zeitintervall T aufgrund von Signalen eines oder mehrerer Zeitgeber mit konstanter Periode abgeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorschubzeitgeber, der Impulse Hx abgibt, einen Impulsformer aufweist, der aufgrund der Zeitgeberimpulse Rechteckimpulse von unterschiedlicher oder nicht unterschiedlicher Dauer abgibt, und zwar entsprechend einer gegebenen regelbaren Verteilung, und mit einem UND-Gatter (4,26) ausgerüstet ist, das während der Dauer der an dieses angelegten Rechteckimpulse K die Impulse des Zeitgebers H abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsformer aus einer
    10984ΛΜ597
    Verteilerschaltung (2) besteht, die an eine Schaltung (3) zur Erzeugung der Rechteckimpulse Über- beliebig veränderliche .elektrische Verbindungen..oder Brücken (D1...D2-3) angeschlossen ist, wobei alle Impulse des Zeitintervalls T auf die Verteilerschaltung gegeben werden, die über die elektrischen Verbindungen nur die Impulse des Zeitintervalls T überträgt, welche den Wörtern im Zeitintervall entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* dass der Speicher M (27) mit einer Kapazität von η Wörtern bis auf N Wörter stufenweise oder nicht stufenweise erweitert werden kann, indem die erforderliche Anzahl von Binärzeichen hinzugefügt wird und gleichzeitig die Rechteckimpulse verändert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsformer einen Verteiler (20), zwei ODER-Gatter (21,22) und einen Speicher m (25) aufweist, wobei der Verteiler (20) Έ Ausgänge (St...SN) hat, die bestimmte impulse eines Zeitgebers (H) auf ein erstes ÖDER-Gatter (21) und bestimmte Impulse des Zeitgebers (H) auf ein zweites ODER-Gatter (22) geben, ein aus dem ersten Gatter austretender Impuls im Speicher m (25) eingespeichert wird und ein aus dem zweiten Gatter austretender Impuls das Löschen des Speichers m (25) vornimmt, welcher ein^ Becfcteckimp^ *
    le'ii ^eiT^g^ äüsgetrettnen ' ^:-.-.V-i
    Impulses abgibti :\= : V;";;': - ' ' y: . >: /V- ; - ' ; ;-; :.
    109844/1597
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, dass der Impulsformer einen Verteiler (2) und ein ODER-Gatter (3) aufweist, wobei der Verteiler N Ausgänge S1...SÜT) hat, die bestimmte Impulse eines Zeitgebers (H) auf das ODER-Gatter (3) geben, welches jeweils den vom Verteiler (2) übertragenen Impulsen des . Zeitgebers (H) entsprechende Rechteckimpulse (K) abgibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Speicher M (27) bis auf eine Kapazität N erweiterungsfähig ist, wobei die Anzahl der Impulse Hx eines Vorschubzeitgebers und ihre zeitliche Verteilung in Abhängigkeit von der neuen Kapazität des Speichers M (27) verändert werden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Vorschubzeitgeber die zeitliche Verteilung der Impulse des Zeitgebers (H) durch veränderliche elektrische Verbindungen zwischen bestimmten Ausgängen der IT Ausgänge eines Verteilers und bestimmten Eingängen der ODER-Gatter (21,22) gewährleistet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Zeitgeber die zeitliche Verteilung der Impulse des Zeitgebers (H) durch veränderliche elektrische Verbindungen zwischen bestimmten Ausgängen der IT Ausgänge eines Verteilers und bestimmten Eingängen eines ODER-Gatters (3) gewährleistet ist.
    109844/1597
DE2116784A 1970-04-17 1971-04-06 Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung Expired DE2116784C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7013977A FR2123038B1 (de) 1970-04-17 1970-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116784A1 true DE2116784A1 (de) 1971-10-28
DE2116784B2 DE2116784B2 (de) 1980-02-28
DE2116784C3 DE2116784C3 (de) 1980-11-20

Family

ID=9054156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2116784A Expired DE2116784C3 (de) 1970-04-17 1971-04-06 Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3739354A (de)
JP (1) JPS54172627U (de)
BE (1) BE765335A (de)
CA (1) CA941977A (de)
CH (1) CH545525A (de)
CS (1) CS151090B2 (de)
DE (1) DE2116784C3 (de)
ES (1) ES390302A1 (de)
FR (1) FR2123038B1 (de)
GB (1) GB1339075A (de)
HU (1) HU163942B (de)
NL (1) NL7104724A (de)
SE (1) SE376677B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533315A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen in zeitschlitzen einer im zeitmultiplexbetrieb ausgenutzten uebertragungsleitung
DE3533314A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur aufnahme von auf einer im zeitmultiplexbetrieb ausgenutzten uebertragungsleitung auftretenden datensignalen
FR2599573A1 (fr) * 1986-05-27 1987-12-04 Montaudoin Patrice Interface entre un equipement de terminaison de circuit de donnees et plusieurs equipements terminaux de traitement de donnees.
EP0358831A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 International Business Machines Corporation Multiplexierungssystemeinstellung durch Maskenregister

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463451B1 (fr) * 1979-08-06 1987-04-03 British Aerospace Systeme de traitement de donnees multiplexes permettant l'effacement selectif
DE4238547A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-19 Philips Patentverwaltung Verfahren und Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen mit Umrandung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2911622A (en) * 1954-07-01 1959-11-03 Rca Corp Serial memory
NL128506C (de) * 1956-10-17
DE1129181B (de) * 1959-10-05 1962-05-10 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der Entnahmegeschwindigkeit binaer kodierter Informationen an von dieser verschiedene Eingabegeschwindigkeiten fuer solche Informationen verarbeitende Vorrichtungen
US3108193A (en) * 1959-12-28 1963-10-22 Ibm Storage register
US3408505A (en) * 1963-12-18 1968-10-29 C & K Components Inc Electronic timing via magnetic core shift circuitry
US3413611A (en) * 1966-01-17 1968-11-26 Pfuetze David Method and apparatus for the compaction of data
US3533102A (en) * 1967-10-19 1970-10-06 Us Navy Code generator
DE1762633A1 (de) * 1968-07-25 1970-07-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen mit mindestens einem Umlaufspeicher

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533315A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen in zeitschlitzen einer im zeitmultiplexbetrieb ausgenutzten uebertragungsleitung
DE3533314A1 (de) * 1985-09-18 1987-03-26 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur aufnahme von auf einer im zeitmultiplexbetrieb ausgenutzten uebertragungsleitung auftretenden datensignalen
FR2599573A1 (fr) * 1986-05-27 1987-12-04 Montaudoin Patrice Interface entre un equipement de terminaison de circuit de donnees et plusieurs equipements terminaux de traitement de donnees.
EP0250276A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-23 Patrice Montaudoin Schnittstelle zwischen einer Datenübertragungseinrichtung und mehreren Datenendeinrichtungen
EP0358831A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 International Business Machines Corporation Multiplexierungssystemeinstellung durch Maskenregister
US4961189A (en) * 1988-09-13 1990-10-02 International Business Machines Corporation Multiplexing system setting through mask registers

Also Published As

Publication number Publication date
NL7104724A (de) 1971-10-19
DE2116784C3 (de) 1980-11-20
ES390302A1 (es) 1973-07-01
GB1339075A (en) 1973-11-28
US3739354A (en) 1973-06-12
HU163942B (de) 1973-11-28
CA941977A (en) 1974-02-12
SE376677B (de) 1975-06-02
CH545525A (de) 1974-01-31
BE765335A (fr) 1971-10-05
JPS54172627U (de) 1979-12-06
CS151090B2 (de) 1973-09-17
DE2116784B2 (de) 1980-02-28
FR2123038A1 (de) 1972-09-08
FR2123038B1 (de) 1974-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901343C3 (de) Datenverarbeitungsanlage zur Ausführung von Mateirenrechnungen
DE2214769C2 (de) Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
DE2803686A1 (de) Festkoerperfernsehkamera mit rauschunterdrueckungsschalter
DE2133962B2 (de) Informationspufferanordnung
DE2034683B2 (de) Lernfaehige schaltungsanordnung
DE1499190C3 (de) Elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE2116784A1 (de) Programmgesteuerte Schrittspeicher-Vorrichtung
DE1278298B (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Verkehrsampeln
DE2025102B2 (de) Dreistufiges koppelfeld fuer eine pcm-vermittlungsanlage
DE2949189C2 (de) Elektronenstrahl-Belichtungsvorrichtung
DE2625840A1 (de) Radaranzeigesystem
DE2517525B2 (de) Verfahren und Signalisierungsidentifizierer zum Erkennen von Fernmelde-Signalisierungskriterien
DE1267001B (de) Einrichtung zur Datenuebertragung
DE4101413A1 (de) Schaltung zur zeitkorrektur zeitlich unterschiedlicher digitaler signale
DE2444218C2 (de) Verfahren und anordnung zum darstellen von digitalen daten durch binaersignale
DE2146108A1 (de) Synchrone Pufferanordnung
DE2324542A1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzdifferenziellen phasenmodulation
DE1805623B2 (de) Prüfeinrichtung für Selbstwählämter mit zentraler elektronischer Steuerung durch einen Rechner
DE2456178A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine automatische verstaerkungsreglung fuer codierte daten
DE3808008A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von bilddaten
DE1236578C2 (de) Einrichtung zur Schraeglaufkompensation
DE2142948A1 (de) Verfahren und Konverter zur Konvertierung von Daten
DE2109024C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung und zeitweisen Speicherung von PCM-Informationen bei der Durchschaltung eines Eingangsmultiplex auf ein Ausgangsmultiplex sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2538912A1 (de) Verfahren und anordnung zum zeitmultiplexen elektronischen schalten von fernsprechkanaelen
DE1277921B (de) Codeumsetzer zur UEbertragung von Informationszeichen einer vorgegebenen ersten Codierung in gleichwertige Informationszeichen einer ausgewaehlten zweiten Codierung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee