DE2115737B2 - Verfahren zur Herstellung von 1 - Aminoalkan-1,1 -diphosphonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1 - Aminoalkan-1,1 -diphosphonsäuren

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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3839Polyphosphonic acids
    • C07F9/3873Polyphosphonic acids containing nitrogen substituent, e.g. N.....H or N-hydrocarbon group which can be substituted by halogen or nitro(so), N.....O, N.....S, N.....C(=X)- (X =O, S), N.....N, N...C(=X)...N (X =O, S)

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Description

R1CONHR2 · HX (X = Cl1Br)
ι» entsprechen. Die Definition schließt aber auch solche Hydrohalogenidderivate von Carbonsäureamiden ein, deren Zusammensetzung vom Molverhältnis 1:1 für Säureamid und Halogenwasserstoff abweicht, wie beispielsweise das Acetamidhydrobromid der Formel
CH3CONH2-0,5HBr.
Als Carbonssäureamidkomponente können die als Ausgangsstoffe verwendeten Halogenwasserstoffaddukte beispielsweise folgende Verbindungen enthalten: Acetamid, Propionsäureamid, Buttersäureamid, VaIeriansäureamid, Caprylsäureamid, Laurinsäureamid, PaI-mitinsäureamid, Stearinsäureamid, Isobuttersäureamid, Hydrozimtsäureamid, N-Methyiacetamid, N-Äthylpropionsäureamid, N-Propylisovaleriansäureamid und N-Isopropylcapronsäureamid.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Addukte aus Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff und Carbonsäureamiden mit phosphoriger Säure in solchen Mengen umzusetzen, daß das Molverhältnis Carbonsäureamid zu phosphoriger Säure im Bereich von 1 :0,5 bis 1 :3 liegt.
Die Umsetzung findet zweckmäßigerweise bei Temperaturen von 100 bis 170°C, vorzugsweise von 140 bis 1600C, statt. Für die Durchführung der Reaktion ist es lediglich erforderlich, ein Gemisch der Ausgangskomponenten, im allgemeinen ohne Verwendung eines Lösungsmittels, zu erhitzen und es dann eine Zeitlang in dem angegebenen Temperaturbereich zu belassen. Die Reaktionsdauer ist bei vorgegebener Temperatur in einem gewissen Maß von der eingesetzten Säureamidkomponente abhängig und kann zwischen 1 und 10 Stunden betragen.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Addukte aus Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff und Carbonsäureamiden nicht in Substanz als Ausgangsmaterial eingesetzt, sondern erst in einem auf die Reaktionstemperatur erhitzten Gemisch aus Carbonsäureamid und phosphoriger Säure durch Einleiten von Halogenwasserstoffgas erzeugt.
Ferner ist es von Vorteil, daß man Addukte aus Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff und Amiden von Carbonsäuren mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen mit phosphoriger Säure umsetzt.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann in einfachster Weise durch Zugabe einer entsprechenden Menge Wasser erfolgen. Dabei fallen die 1 -Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren mit längerem Kohlenwasserstoffrest Ri infolge ihrer geringen Löslichkeit sofort aus und können durch Filtration abgetrennt werden. Die l-Aminoalkan-l,l-diphosphonsäuren mit kurzen Kohlenwasserstoffresten können aus der wäßrigen Lösung durch Zugabe von geeigneten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln gefällt werden. Als organische Lösungsmittel können insbesondere Aceton, niedere Alkohole oder Gemische von Aceton und Essigester verwendet werden. Es hat sich dabei als
vorteilhaft erwiesen, vor der Fällung mit organischen Lösungsmitteln so lange Wasserdampf durch das aufzuarbeitende Reaktionsgemisch zu leiten, bis das Destillat nicht mehr sauer reagiert Auf diese Weise werden flüchtige Bestandteile wie Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff ausgetrieben. Weiterhin können die wäßrigen Lösungen der 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäureh vor der Fällung mit organischen Lösungsmitteln mit Kationenaustauschern behandelt werden, um besonders reine Produkte zu erhalten. ι ο
Wasserdampfdestillation und Kationenaustausch kommen als Reinigungsmaßnahmen auch in den Fällen in Frage, in denen die anfallende wäßrige Lösung direkt als technisches Produkt verwendet werden soll.
Die anfallenden l-Aminoaikan-U-diphosphonsäuren können durch Zugabe von äquivalenten Mengen entsprechender Basen in die jeweils gewünschten Salze überführt werden. Im einzelnen kanrN dabei eine stufenweise oder vollständige Neutralisation der Phosphonsäuregruppen erfolgen. Von besonderem Interesse sind dabei die wasserlöslichen Alkali- und Ammoniumsalze. Diese können durch Umsetzung der Phosphonsäuren mit NaOH, KOH, K2CO3, Na2CO3 oder NH3 hergestellt werden. Man erhält dabei nach den jeweils verwendeten Mengen die entsprechenden Mono-, Di-, Tri- und Tetraalkalidiphosphonate oder -amnioniumdiphosphonate. Weiterhin bilden die 1 -Aminoalkan-1,1 -diphosphonate. Weiterhin bilden die 1 -Aminoalkan-1,1 -diphosphonsäuren mit Aminbasen entsprechende Salze. Geeignete Aminbasen sind Mono-, Di- und Trialkanol- jo amine, insbesondere solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkanolrest sowie Pyridin und Guanidin. Die Umsetzung erfolgt jeweils nach an sich bekannten Methoden.
Durch die beschriebene Arbeitsweise ist es möglich, auf einfachem Wege 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren, bei denen die Aminogruppe gegebenenfalls substituiert ist, oder deren Salze herzustellen. Diese Verbindungen können als Komplexbildner für viele technische Zwecke Anwendung finden. S>e können beispielsweise verwendet werden für die Wasserenthärtung, bei Reinigungsprozessen, insbesondere bei der Flaschenspülung, oder auch zur Entkrustung von Geweben in Waschprozessen. Weiterhin sind sie geeignet als Zusatz zu Färbebädern für Textilien, um Metallionen zu binden, die unerwünschte Farbnuancen hervorrufen.
In bestimmten Fällen können auch Gemische der hier beschriebenen l-Aminoalkan-l,l-diphosphonsäuren mit anderen Komplexbildnern wie Aminotriessigsäure, >o Polyaminopolycarbonsäuren und kondensierten Phosphaten mit Vorteil eingesetzt werden, wobei die weiteren Komplexbildner einzeln oder im Gemisch zur Anwendung kommen.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 95,6 g Acetamidhydrochlorid und 82 g phosphoriger Säure wurde 3 Stunden lang bei 155 -160° C gerührt. Anschließend wurde Wasserdampf durch das Reaktionsgemisch geleitet bis das Destillat nicht mehr sauer reagiert. Der Rückstand der Wasserdampfdestillation wurde mit einem Kationenaustauscher in der Η-Form behandelt. Das Eluat wurde eingeengt und die l-Aminoäthan-l,l-diphosphonsäure durch Zugabe von Aceton ausgefällt. Die Säure wurde abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 25,3 g.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 95,6 g Acetarnidhydrochlorid und 164 g phosphoriger Säure wurde 3 Stunden lang bei 155—160°C gerührt Die entstandene 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure wurde durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches analog Beispiel 1 isoliert Ausbeute: 26,1g.
Beispiel 3
99,5 g eines Adduktes aus 2 Mol Acetamid und 1 Mo! Bromwasserstoff wurden mit 84,5 g phosphoriger Säure gemischt und die Mischung 5 Stunden lang auf 150—160° C erhitzt. Aus dem Reaktionsgemisch wurde die entstandene l-Aminoäthan-l,1-diphosphonsäure — wie in Beispiel 1 beschrieben — isoliert Ausbeute: 45 g.
Beispiel 4
In ein Gemisch aus 59 g Acetamid und 82 g phosphoriger Säure wurde unter Rühren bei 145- 155°C 3 Stunden lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches analog 3eispiel 1 wurde die l-Aminoäthan-lJ-diphosphonsäure isoliert. Ausbeute: 19,2 g.
Beispiel 5
In ein Gemisch aus 87,1 g Buttersäureamid und 82 g phosphoriger Säure wurde bei 150-1550C unter Rühren 8 Stunden lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Danach wurde das abgekühlte Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, wobei die l-Aminobutan-l.l-diphosphonsäure ausfiel. Das feste Produkt wurde abfiltriert, mehrmals mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 83,3 g.
Beispiel 6
In ein Gemisch aus 143 g Caprylsäureamid und 82 g phosphoriger Säure wurde unter Rühren bei 160° C 8 Stunden lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch wurde die 1-Aminooctan-l,l-diphosphonsäure durch Zusatz von Wasser ausgefällt. Zur Entfernung von Verunreinigungen wurde das feste Produkt mehrmals mit halbkonzentrierter Salzsäure behandelt, dann mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Ausbeute: 107 g.
Beispiel 7
In ein Gemisch aus 199 g Laurinsäureamid und 82 g phosphoriger Säure wurden unter Rühren bei 160°C 8 Stunden lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wurde danach auf Raumtemperatur gekühlt und mit Wasser versetzt. Die Ausgefallene l-Aminododekan-l,l-diphosphonsäure wurde abgesaugt und getrocknet. Ausbeute: 123 g.
Beispiel 8
In eine Mischung aus 127 g Palmitinsäureamid und 41 g phosphoriger Säure wurde bei 160°C unter Rühren 8 Stunden lang Chlorwasserstoffgas eingeleitet. Die 1-Aminohexadecan-U-diphosphonsäure wurde durch Zugabe von Wasser zum abgekühlten Reaktionsgemisch gefällt. Geringfügige Verunreinigungen wurden durch Behandeln mit halbkonzentrierter Salzsäure entfernt. Ausbeute: 72 g.
Beispiel 9
In eine Mischung aus 87 g Isobuttersäureamid und 82 g phosphoriger Säure wurde unter Rühren bei 155-160°C 8 Stunden lang Chlorwasserstoff eingeleitet Durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches anaiog Beispiel 1 wurde die i-Amino^-methylpropan-l.l-diphosphonsäure isoliert. Ausbeutet g.
Beispiel 10
In ein Gemisch aus 87 g N-Äthylacetamid und 82 g phosphorige Säure wurde unter Rühren bei 150 — 160° C 8 Stunden lang Chlorwasserstoff eingeleitet. Die N-Äthyl-l-aminoäthan-l,l-diphosphonsäure wurde durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches in Analogie zu Beispiel 1 erhalten. Ausbeute: 36,5 g.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von l-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
    UO R1 OH
    O=P-C-P=O
    HO
    OH
    R,
    in der Ri einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Addukte aus Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff und Carbonsäureamiden mit phosphoriger Säure umsetzt.
    Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von l-Aminoalkan-l.i-diphosphonsäuren, deren Aminogruppe gegebenenfalls substituiert sein kann.
    Es ist bekannt, l-Aminoalkan-l,l-diphosphonsäuren dadurch herzustellen, daß man ein Nitrit mit einem Phosphortrihalogenid umsetzt und die Reaktionsmischung mit Wasser behandelt. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von organischen Säuren oder deren Anhydriden oder einer anorganischen sauerstoffhaltigen Säure durchgeführt werden. Diese bekannte Arbeitsweise hat den Nachteil, daß man nur bei Verwendung von Phosphortribromid zu befriedigenden Ausbeuten gelangt. Nach diesem Verfahren ist es auch nicht möglich, Verbindungen herzustellen, bei denen die Wasserstoffatome der Aminogruppe beispielsweise durch Alkylreste ersetzt sind. Es ist ferner bekannt, N,N-Dimethyl-1 -aminomethan-1,1 -diphosphonsäuretetraäthylester durch Umsetzung von Dimethylformamiddiacetal mit Diäthylphosphit darzustellen. Dieses Verfahren ist umständlich, zumal die Ester noch in die freien Säuren überführt werden müssen.
    Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache Weise l-Aminoalkan-l,l-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel
    HO R1 OH
    I I I
    O -P C P=O
    HO
    OH
    R,
    in der R1 einen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 20 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, herstellen kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Addukte von Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff an Carbonsäureamide mit phosphoriger Säure umsetzt
    Unter Addukten von Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff an Carbonsäureamide werden hier Carbonsäurehydrochloride und -hydrobromide verstanden, die im allgemeinen der Formel
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