DE2114857A1 - Kücheneinrichtung - Google Patents

Kücheneinrichtung

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DE2114857A1
DE2114857A1 DE19712114857 DE2114857A DE2114857A1 DE 2114857 A1 DE2114857 A1 DE 2114857A1 DE 19712114857 DE19712114857 DE 19712114857 DE 2114857 A DE2114857 A DE 2114857A DE 2114857 A1 DE2114857 A1 DE 2114857A1
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kitchen
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kitchen device
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DE19712114857
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DE2114857C3 (de
DE2114857B2 (de
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Günter 7000 Stuttgart. P Grabow
Original Assignee
Bieger KG, 7067 Plüderhausen; Schaffitzel Möbelwerk KG, 7171 Sulzdorf; "Zweckform" Allgäuer Holz-, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH & Co, 7970 Leutkirch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Kücheneinrichtun Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kücheneinrichtung, bei der Kücheninöbei in einem Teil eines Raumes onzentriert und zwischen diesen und dem übrigen Teil des Raumes ein ein- oder mehrteiliges zusätzliches Möbel mit zwei einander gegenüberliegenden Schauseiter angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, einen größeren Raum, der teilweise als Küche dienen soll, in der Weise auftzuteilen, daß in einem Teil dieses Saumes Küchenmöbel zusammengefaßt angeordnet werden, vor allem solche, weiche für die Küchenarbeit erforderliche ArbeStsgeräte, wie Spüle, Kochherd oer Kühlschrnk enthalten, und daß - unter Berücksichtigung eines angemessenen Bewegungsraumes - dieser Teil des Raumes mit hilfe eines sog. Raumteilers von dem übrigen Raum getrennt wird. Dieser Raumteiler ist üblicnerweise ein zusatzliches , meist einteiliges Möbel, das zusätzlich zii der Funktion eines Möbels, nämlich der Bereitstellung von Abstellraum und Arbeitsflächen, die Funktion einer Trennwand ausübt. Dabei weist dieses Möbel zwei einander gegenüberliegende Schauseiten auf, die den äeweils abgeteilten Teilräumen zugewandt sind. Diese Schauseiten sind durch entsprechende Maßnahmen, wie Lackierung oder Furnierung, so gestaltet, daß sie sich der übrigen Einrichtung des jeweiligen Teilraumes anpassen. Bekannte Raumteiler sind an einer vorgegebenen Stelle im Raum fest angeordnet. Sie können eine durchgehende Tür aufweisen, durch die man von dem einen Teilraum in den anderen gelangen kann.
  • Die bekannten Raumteiler weisen demnach den Nachteil auf, daß durch ihre vorgegebene Anordnung die Größe der Teilräume unabhängig davon festgelegt ist, ob und wie diese Teilräume gerade benutzt werden oder nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zumindest Teile des zusätzlichen Möbels bewegbar ausgebildet sind.
  • Durch Bewegen des zusätzlichen Möbels ist es dabei möglich, die Größe der beiden Teilräume zu verandern. Insbesondere ist es möglich, den einen Teilraum, in dem die Küchenmöbel angeordnet sind, zugunsten des anderen Teilraumen auf eine Mindestgröße herabzusetzen, die im wesentlichen durch die Grundflächen der vorhandenen Küchemöbel bestimmt ist. Wenn der andere Teilraum als Wahnzimmer eingerichtet ist, kann dieses während der Zubereitung von Mahlzeiten im Küchenraum durch Bewegen des zusätzliihnen Möbels in eine entsprechende Position zugungsten der Küche verkleinert werden.
  • Gernäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung ist das zusätzliche Möbel als "beweglicher Raumteiler", d. h. mit den Seitenwänden, der Decke und dem Fußboden des Raumes im wesentlichen abschließendes Möbelstück ausgebildet. Hierbei ergibt sich als Vorteil, daß eine Ausbreitung von Gerüchen aus dem Küchenraum in den anderen Teilraum unten drückt wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist; dagegen das zusatzliche Möbel niedriger als der Raum.
  • hoch ist, insbesondere entweder zwischen 70 und 90 cm hoch, was der Höhe eines Arbeitstisches entspricht, oder zwischen 1,80 und 2 m hoch. Bei Ausbildung mit der erstgenannten Höhe ergibt; sich der Vorteil, daß das zusätzliche Möbel eine in der gebräuchlichen IIöhe liegende Arbeitsfläche bietet, -wobei di.c Vorder Front der Oberschränke der Küche zu den Wohnzimmermöbel passend gehalten sind, während im zweiterwähnten Fall zwar der Blick vom Wohnzimmer auf die Küche verdeckt ist, jedoch oben noch Raum frei bleibt, der ein Anheben des Möbels bei seiner Bewegung gestattet.
  • Wenn die K)c}ienmöbol nicht die gesamte Breite einer Wand den Raumes einnehmen, wäre en unter Umständen unzweckmäßig, das zusätzliche Möbel genause breit auszubilden, wie die Wand ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zusätzliche Möbel schmaler als der Raum, jedoch mindestens so breit ausgebildet, wie die Küchenmöbel breit sind. Dadurch wird erreicht, daß durch das zusätzliche Möbel die Kücheninöbel vollstandig abgedeckt werden, während neben diesen eventuell frei" bleibender Raum nicht mit abgedeckt wird.
  • Für die Art der Bewegung des zusätzlichen Möbels gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das zusätzliche Möbel geradlinig parallel verschoben. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß während der Parallelverschiebung das Möbel angehoben wird, die Bewegung also entsprechend einem vorgegebenen Kurvenverlauf erfolgt, wobei der Kurvenverlauf mittels einer Führung erzwungen wird. Gemäß einer weiteren Ausbildungsforin schließlich ist mindestens ein Teil des zusätzlichen Möbels um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert, die in der Nhe der Vorderseite der Küchenmöbel oder der Verlängerung der Vorderseite angeordnet ist. Diese schwenlbaren Möbelteile wirken ähnlich wie Türflügel und decken in der "geschlossenen" Stellung die Küchenmöbel vollständig ab, während sie in der anderen Stellung, also nach Schwenkung um 90°, wenn die Schwenkachsen unmittelbar an seitlichen Begrenzungswänden des Teilraumes anliegen, oder um mehr als 90°, wenn die Schwenkachsen in einem entsprechenden Abstand von den Seitenwänden des Teilraumes angeordnet sind, die Küchenmöbel vollkommen freigeben. Bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform wird rllso dann, wenn die küchenmöbel nicht verdeckt sind, die Aufteilung des Raumes in zwei Teilräume völlig aufgehoben, so daß also der Gesamtraum zum Kiichenraum wird. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlichl daß die Raumunterteilung völlig aufgehoben wird, vielmehr kann die Raumteilung in der Weise erfolgen, daß für bestimmte Verrichtungen ein Teil der Küchenmöbel durch einen "Flügel" des zusätzlichen Möbels verdeckt bleibt, während der andere "Flügel" aufgeklappt wird und die Küchenmöbel freigibt.
  • Das zusätzliche Möbel kann aufgrund seiner Größe ein recht erhebliches Gewicht aufweisen. Es ist jedoch erwünscht, daß das zusätzliche Möbel verhältnismäßig leicht bewegt werden kann. Dieses Ziel läßt sich durch eine Abstützung bzw. Aufhängung des zusätzlichen Möbels mit Walz- oder Gleitlagern erreichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lrfindung ist das zusätzliche Möbel nach unten abgestützt, und zwar in der Weise, daß es mittels liädern oder Rollen auf dem Fußboden des Raumes läuft. Bei einer besonderen Ausführungsform lauFen dabei die Räder oder Rollen in Lufschienen, die auf dem Fußboden des Raumes liegen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das zusätzliche Möbel an der Decke des Raumes z. B. mittels Tragschienen und in diesen laufende Rädern oder Rollen an der Decke des Raumes aufgehängt. Diene Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der Fußboden des Raumes frei von Laufflächen oder Laufschienen bleibt.
  • Die Möglichkeit, das zusätzliche Möbel an der Decke des Raumes aufzuhängen, ist auch bei verhältnismäßig niederen Ausführungsformen des Möbels gegeben.
  • In diesem Falle können zusätzliche Tragelemente vor gesehen werden, beispielsweise Seile, Stangen oder Gitter, die die Aufhängung des Möbels an der Decke ermöglichen und gleichzeitig besondere gestalterische Möglichkeiten eröffnen.
  • Die Lauf- oder Trageschienen können am Fußboden, an der Decke oder an den Raumseitenwänden geradlinig oder gebogen verlaufend angeordnet sein. Bei einer Aufhängung an der Decke oder einer Abstützung an den Seitenwänden kann auch eine zusätzliche Abstützung am Fußboden vorgesehen sein.
  • Sind die Schienen an den Raumseitenwänden vorgesehen, was den Vorteil hat, daß sie dort wenig stören, können die Schienen ebenfalls geboren verlaufen, so daß beim Bewegen des Möbels längs der Schiene das Nöbel vom Boden wer angehoben wird. Auch können in diesen Schienen Rastpunkte vorgesehen sein, mit deren Hilfe sogar mehrere Positionen des zusätzlichen Möbels vorgesehen werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das zusätzliche Möbel ebenfalls parallel, jedoch nicht geradlinig, sondern entsprechend einem vorgegebenen Kurvenverlauf, verschiebbar ist, und bei der ebenfalls das zusätzliche Möbel nach unten abgestützt ist, sieht vor, daß das zusätzliche Möbel mittels einer Parallelogrammführung bewegbar ist. Eine derartige Parallelogrammführung ist an sich bekannt. Ihr einbau setzt voraus, daß wegen der bogenförmig nach oben ausgeführten Bewegung des Möbels das zusätzliche Möbel niedriger als der Raum sein muß. Das Gestänge, das die Parallelogrammmführung realisiert, kann unmittelbar in der Nähe der Seitenwände auf dem Fußboden befestigt oder an der Seitenwand selbst befestigt sein. Die beiden uletzt beschriebenen Ausführungsformen gestatten dem zusätzlichen Nobel zwar nur die wahlweise Einnahme von zweI Positionen, jedoch weisen sie andererseits den Vorteil auf, daX keinerlei Laufflächen oder Lauf- bzw. Tragsehienen erforderlich sind. Weiterhin ist es in sehr einfacher Weise möglich, bei einer derartigen Parallelogrammführung Hilfsfedern voizusehen, die einen Teil des Gewichtes des zusätzlichen Möbels aufnehmen und somit die Bewegung selbst erheblich erleichtern.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Kiichenmöbel, das vorspringende Teile aufweist. Diese Teile bilden erfindungsgemäß im Grundriß die Schenkel eines frei im Raume stehenden U, wobei dessen Joch von an der Rückwand des Raumes stehenden Teilen der Küchenmöbel gebildet wird. Eine derartige Gestaltung hat den Vorteil, daß die Küchenmöbel den Arbeil splatz der Jtausfrau U-förmig umgeben und somit die hausarbeit dadurch erleichtern, daß die zurückzulegenden Wege verkürzt werden und eine Reihe von Tätigkeiten im Sitzen erledigt werden kann. Eine spezielle Ausführungsform sicht vor, in den Schenkeln des U Küchengeräte anzuordnen, beispielsweise Kochplatten und/oder Spülbecken, die auf diese Weise besonders leicht zugänglich sind und den angegebenen Vorteil der Arbeitserleichterung für die Hausfrau in besonderem Maße besitzen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wenige Schauseite des zusätzlr hen Möbels, die den Küchenmöbeln zugewandt ist, wenn diese verdeckt sind, in der Weise gestaltet, daß die vorspringenden Teile des Küchenmöbels in verdecktem Zustand in das zusätzliche Möbel hineinragen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die ungleichmäßige Tiefe der Küchenmöbel ausgeglichen werden kann, so daß sich durch eine besonders enge Zusammendrängung der Küchenmöbel in verdecktem Zustand die maximale Vergrößerung des anderen Teilraums ergibt.
  • Gemäß einer anderen Ausührungs£orm der vorliegenden Erfindung weist das zusätzliche Möbel durchtehende Öffnungen auf, die einen Zugriff zu einzelnen Teilen der Küchenmöbel, insbesonuere den vorspringenden Teilen, gestatten,wenn diese verdeckt sind, ohne daß das zusätzliche Möbel in seiner Gesamtheit bewegt werden muß.Die Öffnungen können in an sich bekannter Weise verschließbar sein, beispielsweise durch Türen, Xlappen, Rolläden und dergleichen.
  • Durch die erwähnten Öffnungen, die beispielsweise als von beiden Seiten des zusätzlichen Möbels aus zuuängliche Durch reichen ausgebildet sein können, wird zusammen mit der vorher angegebenen speziellen Ausbildung der Küchenmöbel der besondere Vorteil erreicht, daß die auf den Schenkeln des U anzeordncten Küchengeräte im verdeckten Zustand der Küchenmöbel in das zusätzliche Möbel hineinragen, sich also in der Nähe der dem anderen Teilraum zugewandten Schauseite des zusätzlichen Möbels befinden, so daß sie durch passend angeordnete Öffnungen von dort aus leicht zugänglich sind. Es ist bei dieser Ausführungsform also ohne weiteres möglich, die Küchenmöbel insgesamt völlig zu verdecken und trotzdem durch verhältnismäßig kleine Öffnungen hindurch, die durch die angegebenen Mittel, wie Türen oder Rolläden, verschließbar sein können, die auf den Schenkeln des U installierten Küchengeräte zu benutzen. Besonders angenehm ist es dabei, wenn es sich bei den auf diese Weise zugänglichen Küchengeräten um solche handelt, die fiir kleinere Arbeitsgänge in Frage kommen, beispielsweise um ein Spülbecken, das als Ausguß dient, um eine Wasserzapfstelle, um eine Kochplatte oder um einen Abfallbehälter.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Küchenmöbel in der bereits mehrfach erwähnten Weise mit U-formigem Grundriß ausgebildet sind, ist eine der Öffnungen in dem zusätzlichen Möbel als Türöffnung ausgebildet und gegenüber dem Joch des U angeordnet. Damit ist es möglich, auch im verdeckten Zustand der Küchenmöbel den zwischen den Schenkeln des U befindlichen Arbeitsplatz zu betreten, ohne das zusätzliche Möbel in seiner Gesamtheit bewegen zu müssen. Diese zusätzliche Möglichkeit, die Küchenmöbel und die auf ihnen installierten Küchengeräte trotz des verdeckten Zustandes zu benutzen, ist wiederum dann erwünscht, wenn die auszufülrenden Arbeiten geringeren Umfanges sind und nicht; (lie liereitstellung des gesamten Küchenraumes erfordern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindunssgemäßen Kücheneinrichtung schließlich sind an der dem anderen Teilraum zugewandten Schauseite des zusätzlichen Möbels Abstellflächen angeordnet. Diese Abstellflächen sind herausziehbar oder herausklappbar gestaltet und dienen beispielsweise zur Aufnahme von Geschirr oder Lebensmittein. Durch die Bewegbarkeit des zusätzlichen Möbels bzw. von Teilen desselben können diese Abstellflächen gleichzeitig die Funktion von Servierwagen erfüllen. Bei einer anderen Ausführungsform sind auf den Abstellflächen wiederum kleinere Küchengeräte installiert, wie beispielsweise eine Kaffeemaschine, die von dem anderen Teilraum aus auch in größerer Entfernung von den Küchenmöbeln benutzbar sein sollen.
  • cnn es sich bei dem zusätzlichen Möbel um ein solches handelt, bei dem Teile um senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind, so daß "Flügel" entstehen, sind gemäß einer AusSührungsform die Abstellflächen bzw. die auf ihnen installierten Küchengeräte jeweils am Ende des "Flügels" angeordnet, so daß eine in einigem Abstand vor dem zusätzlichen Möbel, z. B. am 'Johnæimmertisch, sitzende Person durch Herausschwenken des "Flügels" die Abstellflächen bzw. Geräte in Greifnohe bringen und nach Beendigung der Benutzung den verdeckten Zustand mit Leichtigkeit durch Zurückschwenken des "Flügels" wiederherstellen kann.
  • Es ist bekannt, bei sog. Schrankküchen auf der Innenseite der Schranktüren eine Abstellmöglichkeit für kleinere Küchengeräte, beispielsweise Kochlöffel, Handtücher oder Gewürzgefäße, vorzusehen. Da es sich bei den bekannten Schrankküchen um insgesamt verhältnismäßig kleine Kücheneinrichtungen handelt, sind die erwähnten Schranktüren ebenfalls verhältnismäßig klein, so daß es nicht möglich ist, auf ihrer Innenseite schwerere Küchengeräte unterzubringen, da hierdurch die Tragfähigkeit des gesamten Aufbaues überschritten würde.
  • Weiterhin besteht dort keine Xotwendigkeit, in die Schranktüren selbst wiederum Öffnungen einzubringen, durch die einzelne der auf der Innenseite der Schranktüre angeordneten Küchengeräte im geschlossenen Zustand der Schranktüre zugänglich wären, da die Schranktüre selbst ohne jede Mühe als Ganzes geöffnet werden kann. Dagegen sind bei dem zusätzlichen Möbel an beiden Schauseiten verschließbare Öffnungen vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Zuhilfenahme von Abbildungen naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform der erfindungsgemäß verdeckten Kücheneinrichtung, Fig. 2 den Grundriß der gleichen Kücheneinrichtung in teilweise verdecktem Zustand, Fig. 3 den Grundriß der gleichen Kücheneinrichtung j in unverdecktem Zustand, Fig. 4 dem Grundriß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kücheneinrichtung in teilweise verdecktem Zustand, Fig. 5 den Grundriß der Kücheneinrichtung nach Fig.4 in einem Zwischenzustand und Fig. 6 den Grundriß der gleichen Kücheneinrichtung in unverdecktem Zustand, Fig. 7 das Schema einer Parallelogrammführung, Fig. 8 eine an der Seitenwand des Raumes angeordnete Laufschiene mit Rastpunkten.
  • Fig. 1 zeigt den Grundriß eines durch Außenwände 1 begrenzten Raumes, in dem in einem ersten Teilraum Küchenmöbel 2 konzentriert sind. Die Küchenmöbel 2 sind mit ihren Grundrißlinien dargestellt, im einzelnen handelt es sich um einen Hochschrank 3 sowie einen Unterschrank 4, der auf seiner Oberseite Küchengeräte, wie zwei Spülbecken 5 und 6 und drei Kochplatten 7, 8 und 9 aufweist. Uowohl der Hochschrank 3 als auch der Unterschrank 4 stehen unmittelbar an der Außenwand 1. Der Unterschrank 4 weist zwei vorspringende Teile auf, so daß er insXesamt den Grundriß eines U zeigt. In einem der vorspringenden Teile ist eines der Spülbecken 6, in anderen eine der Kochplatten 9 untergebracht. Zwischen den beiden vorspringenden Teilen ist sonit ein Arbeitsplatz Oeschaffen, von dem aus ntllche auf dem Unterschrank 4 untergebrachten Geräte sowie die zwischen wiesen Geräten liegende %rbeitsfläche leicht erreichbar oder nur sind. Solange die Küchenmöbel nicht teilweise benutzt werden sollen, ist vor sie ein zusätzliches Möbel 10 gestellt.
  • Das zusätzliche Möbel 10 ist zweiteilig; seine Breite entspricht der Breite des Raumes. Es ist in zwei ungleich große Teilmöbel 11 und 12 unterteilt, die beide um vertikal verlaufende Achsen 13 bzw. 14 schwenkbar sind. Die beiden Achsen 13 und 14 sind jeweils seitlich vor den Küchenmöbeln in der Nähe der seitlichen Außenwinde angeordnet. In der Abbildung ist angedeutet, daß das zusätzliche Möbel teilweise als IIochschrank mit beträchtlicher Tiefe ausgebildet ist (Teilmöbel 11) und Abstellflächen aufweist. Das zusätzliche Möbel 10 ist auf seiner den Küchenmöbeln zugewandten Schauseite so ausgebildet, daß vorspringende Teile der Küchenmöbel in das zusutzliche Möbel hineingreifen. In der Nähe des Spülbeckens 6 hat das Teilmöbel 11 über seine ganze Höhe eine geringe Tiefe, während im Bereich der Kochplatte 9 das Trilmöbel 12 nur un-ten etwa bis zur Höhe des Unterschrankes 4 zurückgenommen und darüber als Oberschrank aus-ebildet ist, der wiederum weitere Abstellmöglichkeiten bietet. Wenn das vorspringende Teil nur eine geringe Höhe aufweist, ist die Aussparung im Möbel 11, 12 nur so groß, als sie zur Aufnahme des Teiles und zur Benutzung des in ihm befindlichen Gerätes erforderlich ist.
  • Das ilmöbel 11 weist im Bereich des Spülbeckens 5 sowie des von dem Unterschrank 4 freigelassenen Arbeitsplatzes eine mit einer Tür 15 verschlossene durchgebende Öffnung auf. Die Tür rist links angeschlagen und ermöglicht den Zutritt zu dem erwähnten Arbeitsplatz sowie den um diesen herum gruppier-ten Küchengeräten, auch wenn das zusätzliche Möbel sich in der Fig. 1 gezeigten Stellung befindet.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Tür 15 geöffnet, so daß die Küchengeräte zugänglich sind, obwohl das Teilmöbel 11 noch vor den Möbeln steht.
  • Das Teilmöbel 12 ist um 900 geschwenkt dargestellt, diese Schwenkung verbessert den Zugang zu den Küchengeräten weiter.
  • Figur 3 schließlich zeigt die gleiche Kücheneinrichtung in einer Stellung, in der auch das Teilmöbel 11 um die Achse 13 um 900 geschwenkt ist. Die Tür 15 ist dabei bezüglich des Möbels 11 in der Lage gemäß Fig. 1 gezeichnet, sie könnte aber auch die in Fig. 2 zezeichnete Lage einnehmen.
  • In Fig. 3 ist ein runder Tisch mit Sitzgelegenheit angedeutet, der, je nach der Stellung des zusätzlichen Möbels 10,entweder zur Kücheneinrichtung genört oder zur Einrichtung des Wohnraumes, der durch das Möbel 10 von den Küchenmöbeln getrennt ist.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Kücheneinrichtung, bei der die Küchennöbel 2 ähnlich ausgebildet sind wie in Fig. 1 bis 3, bei der jedoch des zusützliche Möbel 10 anders unterteilt ist. Die Küchenmöbel unterscheiden sich von den gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der Unterschrank 4 in die Mitte gerückt und auf beiden Seiten von Hochschränken 16 und 17 flankiert ist. Der Unterschrank 4 weist wieder vorspringende Teile auf, die Arbeitsgeräte (Spülbecken 6 und Kochplatte 9) aufnehmen. Die vorspringenden Teile sind nicht mit Unterschrankteilen unterbaut, sondern ragen frei in den Raum.
  • Das zusätzliche Möbel 10 ist wieder in zwei Teilmöbel 11 und 12 aufgeteilt, die hier eine gleiche Größe aufeisen und symmetrisch zueinander ausbildet sind.
  • Jedes der beiden Teilmöbel ist demzufolge im Bereich der Hochschränke 16 bzw. 17 seinerseits ebenfalls als Hochschrank ausgebildet, um zusätzliche Abstellmöglichkeiten zu schaffen. Diese beiden Hochschrankteile setzen sich in Bereich der vorspringenden Teile des Unterschrankes 4 als Unterschrankteile (gestrichelt dargestellt) fort, die gerade so hoch bemessen sind, daß sie unter die Geräte 6 bzw. 9 greifen. In diesen Unterschrankteilen der Teilmöbel 11 und 12 können weitere Geräte, beispielsweise Kaffeemaschinen oder Abfallbehälter, ggf. schwenkbar,cingebaut sein.
  • Der durch die vorspringen den Teile des Unterschrankes 4 eingeschlossene Arbeitsplatz ist durch eine zweiflügelige Tür zugänglich, deren Flügel 18 zum Teilmöbel 11 und deren Flügel 19 (geöffnet dargestellt) zum Teilmöbel 12 gehört.
  • In Fig. 5 sind die Teilmöbel 11 und 12 gegenüber der Lage gemäß Fig. 4 um 45° geschwenkt gezeichnet. In dieser Lage der Teilmöbel 11 und 12 sind zum einen die- Küchenmöbel zugänglich geworden, wilirend zum anderen die Möglichkeit besteht, sich vom Tisch aus der Küchengeräte zu bedienen, die auf den Untcrschrankteilen der Teilmöbel11 und 12 angeordnet sein können. Soweit die oberen Abdeckungen dieser Unterschrankteile als Ablageflächen ausgebildet sind, können auf ihnen Geschirr oder Speisen abgestellt werden, so daß diese Flächen die Funktion von Servierwagen oder Beistelltischchen erfüllen können.
  • Fig. 6 schließlich zeigt wieder den Grundriß der Kücheneinrichtung, der sich ergibt, wenn die Teilmöbel vollkommen aufgeklappt sind.
  • Fig. 7 zeigt in schematischer Form eine Parallelogramnführung, die eine Parallelverschiebung des zusätzlichen Möbels 10, jedoch nicht geradlinig, sondern halbrreisförmig nach oben gestattet. Wie bereits erwähnt, muß der für die Ausführung dieser bogenförrnigen Bewegung erforderliche Platz zwischen der Decke des Raumes und der Oberseite des zusätzlichen Möbels 10 freigehalten werden.
  • In Fig. 7 ist das ein Parallelogramm bildende Gystänge 20 in der Grundfläche, also dem Fußboden, verankert: Das zusätzliche Möbel 10 sitzt auf der waagerechten Querstange auf und ist an ihr ebenfalls befestigt (schematisch angedeutet). Um die Ausführung der Bewegung zu erleichtern, ist ein Teleskopfederbein 21 vorgesehen, das zwischen den Fußboden und die Querstange des Gestänges 20 ein gespannt ist. Um die seitliche Relativbewegung zwischen der Querstange und dem oberen Ende des Teleskopfederbeines reibungsarm zu machen, trägt das Teleskopfederbein an seiner Oberseite eine Rolle.
  • Fig. 8 zeigt eine an der seitlichen Raumwand 1 des Raumes befestigte Laufschiene 22, auf der mittels Rollen 23 das zusätzliche Möbel 10 geführt ist (nicht dargestellt). Die Laufschiene 22 zeigt an ihrer Oberkante, d. h. in der Lauffläche für die Rollen 23, Ausnehmungen 24 und 25, die als Rastpunkte für das zusätzliche Möbel dienen. Die Ausnehmungen 24 und 25 sind so wenig ausgeprägt, daß die Rollen 23 ohne großen Kraftaufwand aus ihnen wieder herausbewegt werden können. Dabei wird das Möbel ein wenig angehoben und kommt vom Boden frei.
  • Die Schienen können in der Nähe der Rastpunkte auch rompenartig geneigt verlaufen. Am Ende der Laufschiene ist neben der Ausnehmung 24 noch ein Ansehle 26 angeordnet, der ein Herablaufen der Rollen 23 von der Lauf schiene 22 verhindert. Die Anzahl der durch Ausnehmungen realisierten Rastpunkte ist an sich belicbig, so daß eine größere Anzahl von vorgebbaren Positionen den zusätzlichen Möbels verhältnismäßig leicht eingenommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen ist es beispielsweise auch möglich, außer den bereits erwähnten Türen weitere Öffnungen in dem zusätzlichen Möbel 10 vorzusehen, die durch Türen, Klappen oder Rolläden verschlossen sein können und weitere Zugriffmöglichkeiten durch das zusätzliche Möbel 10 hindurch zu den Kückenmöbeln estatten. Weiterhin ist es möglich, in Fällen, in denen es der Platz gestattet, die Schwenkachsen des zusätzlichen Möbels so vaS den Küchenmöbeln anzuordnen, daß die Teilmöbel um 1800 geschwenkt werden können, so daß sie im aufgeklappten Zustand in einer Front mit den Küchenmöbeln stehen.
  • Außerdem können die vorspringenden Tcile, die die Küchenmöbel 2 aufweisen können, andere als U-förmige Grundrißformen haben, sie können beispielsweise einzeln frei im Raum stehen.
  • Schließlich umfaßt die Erfindung auch solche Ausführungsformen, bei denen das zusätzliche Möbel mehr als zwei Teilmöbel aufweiset, von denen einige um senkrechte Achnen schwenkbar, andere fahrbar ausgebildet und wieder andere angeordnet sein können.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Kücheneinrichtung, bei der Küchenmöbel in einem Teil eines Raumes konzentriert sind und zwischen diesen und dem übrigen Teil des Raurnes ein ein-oder mehrteiliges zusätzliches Möbel mit zwei einander gegenüberliegenden Schauseiten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile des zusätzlichen Möbels (10) bewegbar ausgebildet sind.
2. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) ebenso hoch und bzw. oder breit ausgebildet ist, wie der Raum hoch bzw. breit ist.
3. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel zwischen 70 und 90 cm oder zwischen 1,80 und 2 m hoch ausgebildet ist.
4. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche oel (10) schmaler als der Raum, jedoch mindestens so breit ausgebildet ist, wie die Küchenmöbel (2) breit sind.
5. Kücheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) parallel auf die Küchenmöbel (2) zu oder von ihnen weg verschiebbar ist.
6. Kücheneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) mit Hilfe von Führungen bewegbar ist, die in einer vertikalen Ebene kurvenförmig verlaufen.
7. Kücheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des zusätzlichen Möbels (10) um eine vertikale Achse (13, 14) schwenkbar gelagert ist, die in der Nähe der Vorderseite der Küchenmöbel (2) oder der Verlängerung der Vorderseite angeordnet ist.
8. Kücheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) nach unten abgestützt ist.
9. Kücheneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusitzliche Möbel mittels Rädern oder Rollen auf dem Fußboden des Raumes laufend ausgebildet ist.
10. Kücheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) an der Decke des Raumes aufgehängt ist.
11. Kücheneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) mittels Tragschienen und mittels in diesen laufenden Rädern oder Rollen an der Decke des Raumes aufgehängt ist.
12. Kücheneinrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bauf- bzw. Tragschienen kreisegmentförmig um die senkrechte Achse (13, 14) als Symmetrieachse verlaufend angeordnet sind.
13. Kücheneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) auf Schienen (22)entlang der Seitenwande des Raumes verschiebbar ist.
14. Xücheneinrich-tunm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (22) Rastpunkte (24, 25) aufweisen.
15. Kücheneinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, bei der das zusätzliche Möbel weniger hoch als der Raum ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) durch ein lenkerparallelogramm (20, 21) geführt bewegbar ist.
16. Kücheneinrichtung mit aus ihrer Vorderfront vorspringenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile im Grundriß die frei in dem Raum stehenden Schenkel einen U bilden, wobei dessen Joch von, an der Riickwand des Raumes stehenden Teilen er Küchenmöbel (2) gebildet wird.
17. Kücheneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln den U Kochplatten und/oder Spülbecken (6, 9) eingebaut sind.
18. Kücheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die den Küchenmöbein (2) zugewandte Schauseite des zuzusätzlichen Möbels (10) derart ausgebildet; ist, daß vorspringende Teile der Küchenmöbel (2) in verdeckten Zustand in das zusätzliche Möbel (10) eingreifen.
19. Kücheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Möbel (10) durchgehende Öffnungen aufweist, die einen Zugriff zu den Küchenmöbeln (2) gestatten, wenn diese verdeckt sind.
20. Kücheneinrichtung nach Anspruch 19, dadurch £ekennzeichnet, daß die Öffnungen verschließbar sind.
21. Kücheneinrichtung nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen als Türöffnung ausgebildet ist.
22. Kii.c-heneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnung derart angeordnet isb, daß sie das Betreten des Raumes zwischen den Schenkein des U gestattet.
23. K.iicheneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Möbel (10) an der den Küchenmöbeln (2) abgewandten Schauseite Abstellflächen vorgesehen sind.
24. ;iicheneinrichtung nach eine der Ansprüche 7 - 12 oder 16 - 23, bei der mindestens ein Teil des zusätzlichen Möbels (10) um eine senkrechte Achse (13 bzw. 14-) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellflächen an dem von der Achse entfernten Ende des Teils des zusätzlichen Möbels (10) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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