DE2113246B2 - Gegen Polymerisation inhibierte Vinylmonomerenzusammensetzung - Google Patents
Gegen Polymerisation inhibierte VinylmonomerenzusammensetzungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description
R,
R,
246 2 VinylmoDomerenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Viaylmonomerenbestandteil Metfaylmethacrylat, Vinylidenchlorid, Styrol oder Vinylacetat ist.
3. Vinylraonomerenzusammensetzung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhibitorbestandteil 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin,
ZJAo-Tetramethyl^-oxopiperidin, 1 -Hydroxy-2,2,6,6
- tetramethyl - 4 - oxopiperidin und Cyclohexan-1 -spko-2'-{4'-oxoimidazolidin)- 5'-spirol"-cydohexan
ist.
R*
als Inhibitorbestandteil enthält, worin R, und R2
gleich oder verschieden sein können und je eine Alkylgruppe mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen, die
Phenylgruppe oder das Wasserstoffatom darstellen, mit der Maßgabe, daß, wenn einer der
Substituenten R1 und R2 Wasserstoffatom ist,
der andere die Alkylgruppe oder die Phenylgruppe ist, oder sie zusammen mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, die Gruppe
Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen Polymerisation inhibierte Vinylmonomerenzusammensetzung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent einer Verbindung der
Formel
R,
(D
R4
X)
30
35
enthält, worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein
können und je eine Alkylgruppe mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen,
die Phenylgruppe oder das Wasserstoffatom darstellen, wobei vorausgesetzt ist, daß,
wenn einer der Substituenten R, und R2 Wasserstoffatom
ist, dann der andere Alkylgruppe oder Phenylgruppe ist, oder sie können zusammen mit dem
Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, die Gruppe
40
bilden können; R3 und R4 dieselben Bedeutungen
wie R1 und R2 haben; X die Gruppe
-(CH2J3-O
Il
-CH2-C-CH2-
OH
-CH2-CH-CH2-
-CH2-CH-CH2-
Il
—C —NH-
45
50
CH3 CH3
55
-CH2-O-
60
CH3
-CH2-CH-O-
-CH2-CH-O-
darstellt und Y für das Wasserstoffatom oder die Hydroxylgruppe steht.
65 CH, CH3
bilden; R3 und R4 haben die gleichen Bedeutungen wie
R1 und R2; X stellt die Gruppe
—<CH2)3-O
Il
-CH2-C-CH2-
OH
-CH2-CH-CM,-
-CH2-CH-CM,-
Il
f"1» Xl LJ
\w IN π
-CH2-O-
CH,
-CH2-CH-O
-CH2-CH-O
dar; und Y steht für Wasserstoffatom oder Hydroxylgruppe·
In der Definition der obengenannten Formel I fcann die Alkylgruppc beispielsweise Methyl, Äthyl,
n-PropyU Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, n-Pentyl, n-Hexyl,
B-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl und n-Unde-
cyl sein-
Der hierbei gebrauchte Ausdruck »Viny^onomeres«
soll einschließen Ester von Acrylsäure und Methacrylsäure, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrolein, Methacrolein, Butadien, Isopren, Chloropren, Styrol, Chlorstyrole, Divinylbenzol, Vinylpyridin,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Methylvinylketon u. dgl.
Es ist in der einschlägigen Technik wohl bekannt, daß verschiedene Vinylmonomere in hohem Maße
reaktionsfähig sind und dann, wenn sie unter normalen Umweltbedingungen stehengelassen werden, eine ausgeprägte
Neigung zur Polymerisation derselben haben. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, diese
Vinylpolymeren dadurch zu stabilisieren, daß man ihnen einen Polymerisationsinhibitor, wie Hydrochinon,
Pyrogallol, Methylenblau od. dgl. einverleibt. Diese Inhibitoren sind aber nicht völlig befriedigend,
und es ist daher immer auf die Notwendigkeit hingewiesen worden, neue Polymerisationsinhibitoren
zu entwickeln.
Als ein Ergebnis umfangreicher Studien über Polymerisationsinhibitoren
wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß die Verbindungen der obigen Formel I
in hohem Maße einen Inhibitioaseffekt gegen die unerwünschte Polymerisation von Vinylmonomeren
ausüben, und diese Erfindung ist auf Grund der vorbe&chriebenen
Erkenntnisse vervollständigt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue, gegen Polymerisation
inhibierte Vinylmonomerenzusammensetzung aufzuzeigen, welche als Polymerisationsinhibitor
eine Verbindung der obenerwähnten Formel I enthalt.
Dieses sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden spezielleren Beschreibung.
. ,
Die Verbindungen der obigen Formel I, welche erfindungsgemäß als ein Polymerisationsinhibitor verwendet
werden können, sind bekannte Verbindungen mit Ausnahme derjenigen Verbindungen der obenerwähnten
Formel I, in der X die Gruppe
zo —CH,O —
oder
CH3
2S -CH2-CH-O-
darstellt. . . .
Die bekannten Verbindungen können in an sicn
bekannter Weise, beispielsweise nach Nippon Kagaku Zasshi (Journal of the Chemical Society of Japan).
90 (1969) 296 oder Bulletin of the Chemical Society of Japan, 42 (1969), 1640, oder durch Anwendung
einer Reaktion von a-Aminonitril mit dem entsprechenden
Aldehyd oder Keton gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
/ \
R, NH2
R, NH2
O = C
worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebenen Bedeutungen haben, bequem hergestellt werden. Neue
Verbindungen der obenerwähnten Formel I, worin X die Gruppe —CH2O— darstellt, können bequem
gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
R CH2OH
C +
R, NH2
worin R1, R2, R., und R4 die oben beschriebenen Bedeutungen haben, hergestellt werden.
Neue Verbindungen der obenerwähnten Formel I, worin X die Gruppe
-CH2-CH-O-darstellt,
können bequem gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
+ O=C
C- CH,-CH
R2 NH2 OH
worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebenen Bedeutungen
haben, hergestellt werden.
Repräsentative Beispiele für die Verbindungen der obenerwähnten Formel I, welche erfindungsgemäß
als polymerisationsinhibierender Bestandteil für Vinylmonomcrzusammensetzüngen
verwendet werden können, sind die folgenden:
1. 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin.
2. 4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin.
3. 2,2,6.6-Tetramethyl-4-oxopiperidin.
4. 1 -Hydroxy-l.IAo-tetramethyM-oxopiperidin.
5. 1 -Aza-2,2-dimethyl-4-oxo-spiro-[5,5]-undecan.
6. 1,9-Diaza-2,2,8,8,10.1O-hexamethyl-4-οϊ 0-spiro-[5,5J-undecan.
7. 2,2,5,5-Tetramethyl-4-oxoimidazolidin.
8. l,4-Diaza-2-äthyl-2-methyl-3-oxo-spiro-[4,5]-decan.
9. 1,3-Diaza-4-oxo-2-phenyl-spiro-f 4,5]-decan.
10. l,3-Diaza-4-oxo-2-n-undecyl-spiro-[4,5]-decan.
11. Cyclohexan-l-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidin)-5'-spiro-l"-cyclohexan.
12. 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin- J -oxyl-4-spiro-2'-(4'-oxoimidazolidinl-5'-spiro-l"-cyclohexan.
13. 2,4,4-Trimethyl-2-phenyloxazolidin.
14. l-Aza-2,2-dimethyl-4-oxa-spiro-[4,4]-nonan.
15. l-Aza-2,2-dimethyl-4-oxa-spiro-[4.5]-decan.
16. 2,2,4,4,6-Pentamethyltetrahydro-l,3-oxazin.
17. l-Aza-2,2,4-trimethyI-5-oxa-spiro-[5,5]-undecan.
18. l,4-Dihydroxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin.
19. Cyclohexan-l-spiro-2'-U'-hydroxy-4 -oxoimidazolidin)-5'-spiro-l"-cyclohexan.
Produktes als farblose Flüssigkeit erhielt, die bei 64°C/2,5 mm Hg siedet.
Ausbeute: 82,8%.
Analysen werte für Q0H19NO:
Berechnet ... C 70,96, H 11,32, N 8,23%:
gefunden .... C 71,00, H 11,35, N 8,20%.
gefunden .... C 71,00, H 11,35, N 8,20%.
Darstellung 2
l-Aza-2,2,4-trimethyl-5-oxa-spiro-[5,5]-undecan
(Verbindung Nr. 17)
(Verbindung Nr. 17)
Zu einer Lösung von 11,7 g 4-Amino-4-methvl-2-pentanol
und 9,8 g Cyclohexanon in 150 ml Benzol wurden 0,5 g Ammoniumacetat hinzugefügt, und das
erhaltene Gemisch wurde 7 Stunden am Rückfluß erhitzt, wobei das während der Reaktion gebildete
Wasser kontinuierlich abgetrennt wurde. Dann wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck
destilliert, wobei man 15,5 g des gewünschten Produktes als farblose Flüssigkeit erhielt, die bei 74 bis
75 C 2 mm Hg siedet.
Ausbeute: 78,7%.
Analysenwerte für C12H23NO:
Ausbeute: 78,7%.
Analysenwerte für C12H23NO:
Berechnet ... C 73,04, H 11,75, N 7,10%:
gefunden .... C 73,16, H 11,76, N 7,10%.
gefunden .... C 73,16, H 11,76, N 7,10%.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen besteht darin, daß sie
nach dem Einarbeiten in die Monomeren keine Verfärbung hervorrufen.
Die Herstellung der neuen Verbindungen in vorstehender Angabe wird beispielsweise an folgenden
Darstellungen erläutert.
Darstellung 1
1-Aza-2,2-dimethyl-4-oxa-spiro-[4,5]-decan
(Verbindung Nr. 15) 6ο
Zu einer Lösung von 8,9 g 2-Amino-2-methylpropanol und 9,8 g Cyclohexanon in 150 ml Benzol
wurden 0,5 g Ammoniumacetat hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch wurde 5 Stunden am Rückfluß
erhitzt, wobei das während der Reaktion gebildete Wasser kontinuierlich abgeschieden wurde. Dann
wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert, wobei man 13,9 g des gewünschten
Die Verbindungen der obenerwähnten Formel 1 können in üblicher Weise bequem in ein Vinylmonomeres
bei irgendeiner Stufe während des Herstellungsoder Reinigungsverfahrens einverleibt werden.
Die Menge der erfindungsgemäß in der Vinylmonomerenzusammensetzung
enthaltenen Inhibitorverbindung kann variieren und beträgt üblicherweise etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Vinylmonomeren, hauptsächlich in Abhängigkeit von der Art des Vinylmonomerenbestandteils.
Zur Demonstrierung des ausgezeichneten PoIymerisationsinhibitionseflektes
der Verbindungen der obigen Formel I, nach deren Inkorporation in ein Vinylmonomeres wird das nachstehende Beispiel
gegeben, worin die den Polymerisationsinhibitoren zugeordneten Zahlen, welche aus den Ergebnissen
ersichtlich sind, die gleichen Zahlen fur die in der obigen Zusammenstellung beispielsweise genannten
Inhibitoren sind.
Beispiel
Reinigung der Vinylmonomeren
Reinigung der Vinylmonomeren
Die zu verwendenden Monomeren sind handelsüblich erhältlich, und sie wurden zweimal der Rekti-
IO
fikation unterworfen und bei dem Test unmittelbar nach der Destillation verwendet.
Testmethode
In eine 20-ml-Jenaer-Glasröhre wurde eine angemessene
Menge des unten angegebenen Monomers eingebracht, und dann wurde der erfindungsgemäße
Polymerisationsinhibitor in einer Menge (Gewichtsprozent), wie unten angegeben, hinzugefügt. Nach dem
dichten Verschließen wurde die Röhre bei der unten angegebenen Temperatur während der ebenfalls unten
angegebenen Zeit geschüttelt. Danach wurde der Inhalt in ein organisches Lösungsmittel, in welchem
das erhaltene Polymere unlöslich ist, wie Methanol, geschüttet, wonach das erhaltene Polymere abgetrennt
und gewogen wurde. Der Polymerisationsgrad des Monomeren wurde aus dem Gewicht des erhaltenen
Polymeren berechnet.
1. Polymerisationsinhibitionseffekt bei Methylmethacrylat
Polymerisationsbedingungen :90D C; 2,5 Stunden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
20 Nr. des Polymerisationsinhibitors
7
10
11
13
15
16
17
18
19
10
11
13
15
16
17
18
19
Zusatzmenge
0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1
Polymerisationsgrad
0 0 0 0 0 0 0 0 0
3. Polymerisationsinhibitionseffekt bei Styrol
Polymerisationsbedingungen: 1000C; 2,5 Stunden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Nr. des Polymerisationsinhibitors
Zusatzmenge
Polymerisationsgrad
Nr des Polymerisationsinhibitors
Kontrolle
(kein Inhibitor)
(kein Inhibitor)
Zusatzmenge
0,1
0,1
0,2
0.2
0.1
0.1
0,2
0.2
0.2
0.2
0.1
O.1
Polymerisationsgrad
7,35
2.44
1.23
1.53
0.30
0.43
0.55
35
40
45
2. PoJymerisationsinhibitionseifekt bei Vinylacetat
Polymerisationsbedingungen: lOOC: 3 Stunden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt
Kontrolle | 0.1 |
(kein Inhibitor) | αϊ |
1 | αο5 |
2 | αϊ |
3 | |
4 | |
Polymerisaiin
45,5 0 0 0 0
Kontrolle | — |
(kein Inhibitor) | 0.3 |
1 | 0,2 |
3 | 0,2 |
7 | 0.2 |
17 | |
9,20 0,72 2,10 3,20 2,22
4. Polymerisationsinhibitionseffekt bei Vinylidenchlorid
Polymerisationsbedingungen: 60°C; 6 Stunden.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 zi sammengestellt.
Nr. des Polymerisationsinhibitors
Kontrolle
(kein Inhibitor!
Zusatzmenge
0,1 0.2 0,2 0.2 0.2 0.2 0,1 0.2
02
Polymerisationsgrad
5.85
0.07
0,03
0.12
Aus obigen Ergebnissen (Tabellen I b»s 4) fc
daß die erfinduagsgenaäß verwendetes Verbinden
einen beuieikeitswerten Inbibttionseflekt gegen
Polymerisation verschiedener Arten von Vinytaw
meren ausüben.
SB» SS
Claims (1)
1. Gegen Polymerisation inhibierte Vinylmonomerenzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Vinylmonomerenbestandteiis,
einer Verbindung der Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2398770 | 1970-03-20 | ||
JP2398770A JPS5010281B1 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113246A1 DE2113246A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2113246B2 true DE2113246B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2113246C3 DE2113246C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (5)
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EP0230366A2 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-29 | Exxon Chemical Patents Inc. | Verfahren zur Beschränkung der Verschmutzung von Kohlenwasserstoffzusammensetzungen mit Inhalt an olefinischen Verbindungen |
EP0229987A1 (de) * | 1986-01-18 | 1987-07-29 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 5-Vinyl-2-norbornen |
EP0467848A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-22 | Ciba-Geigy Ag | Stabilisierte Monomerenzusammensetzungen |
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EP0230366A3 (en) * | 1986-01-13 | 1988-06-08 | Exxon Chemical Patents Inc. | Method for controlling fouling of hydrocarbon compositions containing olefinic compounds |
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EP0467851A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-22 | Ciba-Geigy Ag | Stabilisierte Monomerenzusammensetzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084869A5 (de) | 1971-12-17 |
GB1337291A (en) | 1973-11-14 |
JPS5010281B1 (de) | 1975-04-19 |
DE2113246A1 (de) | 1971-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |