DE2060903B2 - N-oxide der dibenzo eckige klammer auf b,f eckige klammer zu thiepinreihe, verfahren zur herstellung derselben und pharmazeutische mittel - Google Patents
N-oxide der dibenzo eckige klammer auf b,f eckige klammer zu thiepinreihe, verfahren zur herstellung derselben und pharmazeutische mittelInfo
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Description
in der R1 ein Chloratom oder einen Methylthiorest
und R2 einen Methyl- oder 3-Hydroxypropylrest bedeuten und deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der N-Oxide der
Dibenzofbflthiepinreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
in der R1 und R2 die bereits angegebene Bedeutung
haben, in Form der Basen mit Wasserstoffperoxid in äquivalenter Menge bis zu 25%igem Überschuß in
Äthanol oxidiert und die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren
in entsprechende Salze überführt
3. Pharmazeutische Mittel mit psychotroper Wirkung, bestehend aus zumindest einer der
Verbindungen nach Anspruch 1 und üblichen Hilfsund Trägerstoffen.
Gegenstand der Erfindung sind neue N-Oxide der Dibenzo[b,f]thiepinreihe der allgemeinen Formel I
45
in der R' ein Chloratom oder einen Methylthiorest und
R2 einen Methyl- oder 3-Hydroxypropylrest bedeuten und deren Salze.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen N-Oxide der allgemeinen Formel
I. Weiterhin betrifft die Erfindung pharmazeutische Mittel mit psychotroper Wirkung.
Die neuen Verbindungen zeichnen sich durch eine bedeutende zentraldämpfende und psychotrope Wirksamkeit
aus, so daß sie als Mittel zur Behandlung von Geistes- und Nervenerkrankungen dienen können.
Für die erfindungsgemäßen Verbindungen ist im Vergleich zu den analogen tertiären Aminen die
Verschiebung des Gleichgewichtes »zentraldämpfendekataleptische Aktivität« zu Gunsten der kataleptischen
Wirkung besonders typisch, was für die Anwendung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen vom
Schizophrenietyp als günstig zu betrachten ist.
Die nachfolgende Tabelle gibt für die erfindungsgemäßen Verbindungen der Beispiele 1 bis 3 neben den
LD»-Werten bei der Maus auch die ED50-Werte des
Drehstabtests (der als Maßstab für die zentraldämpfende Wirkung angesehen wird) bei der Maus und des
Katalepsietests bei der Ratte an. Zum Vergleich werden die entsprechenden Werte für vier ähnlich wirkende,
bekannte Verbindungen angegeben. Für die Untersuchungen wurden die betreffenden Salze verwendet; die
in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte sind jedoch auf die Basen umgerechnet Die angegebenen
Zahlenwerte sind die jeweiligen Dosen in mg/kg. Bei oberflächlicher Betrachtung der nachstehenden Tabelle
hat es den Anschein, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der Beispiele 1 bis 3 bei beiden Tests eine
geringere Wirksamkeit als die Vergleichsprodukte besitzen, so daß der Gedanke an eine Überlegenheit der
bekannten Produkte naheliegt. Betrachtet man jedoch das Verhältnis von kataleptischer zu zentraldämpfender
Wirksamkeit, das in Spalte 4 der Tabelle angegeben ist,
so erkennt man, daß die zentraldämpfende Wirkung bei
den erfindungsgemäßen Verbindungen sehr viel geringer ist, während ihre kataleptische Wirksamkeit in der
gleichen Größenordnung wie die der Vergieichsverbindungen liegt und diese zum Teil sogar überschreitet
Besonders auffallend ist dieser Effekt bei dem erfindungsgemäßen 8-Chlor-10-[4-(3-hydroxypropyl)-piperazino]-10,ll-dihydrodibenzo[b/]thiepin-N-oxid-dihydrochlorid
(Verbindung aus Beispiel 3), die beim Drehstabtest bis zu 43mal wirkungsschwächer ist So
ergibt sich beim Vergleich mit dem bekannten, neuroleptisch wirksamen Chlorpromazin eine zentraldämpfende
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung, die etwa viermal geringer ist, wohingegen die
kataleptische Wirkung mehr als viermal höher liegt. Eine ähnliche »Disproportionierung« der beiden Wirkungstypen
ergibt sich, wenn man die erfindungsgemäße Verbindung mit 8-Chlor-10-(4-methylpiperazino)-10,ll-dihydrodibenzo[b,f]thiepin
(Oktoclothepin) vergleicht. Danach ist die erfindungsgemäße Verbindung bei praktisch derselben kataleptischen Wirksamkeit
etwa 35mal weniger zentraldämpfend aktiv.
Tabelle | 20 | 2 |
Π
d 4 |
Verhältnis
Sp. 3/Sp. 2 4 |
|
3 | Verbindung aus | 60 903 | 2^0 4,46 035 |
||
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 |
Akute Toxizität
bei der Maus (ι. v.) LDm Spalte 1 |
Katalepsietest
bei der Ratte (i. p.) ED» 3 |
11,85
26,53 1433 40,0 |
||
Meperathiepin Oktometotfoepin Chlorpromazin Oktoclothepin |
72
60 80 |
Drehstabtest
bei der Maus (i. v.) EDso 2 |
5,5
3,3 2,0 |
||
54
38 |
2,5
0,74 2,1 |
1,6
U 8,6 2,4 |
|||
0,135
0,049 0,6 0,06 |
|||||
Gemäß der Erfindung stellt man die neuen Verbindungen
der allgemeinen Formel 1 her, indem man in an sich bekannter Weise tertiäre Amine der allgemeinen
Formel II
N '
R:
R:
in der R' und R2 die bereits angegebene Bedeutung
haben, in Form der Basen mit Wasserstoffperoxid in äquivalenter Menge bis zu 25%igem Überschuß in
Äthanol oxidiert und die erhaltenen Basen gegebenenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren in
entsprechende Salze überführt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr einfach. Die Oxidationsreaktionen verlaufen
bereits bei Zimmertemperatur, und man bringt sie durch Erhitzen der Reaktionsmischung auf Siedetemperatur
zu Ende. Die erhaltenen basischen Produkte besitzen — im Gegensatz zu den als Ausgansmaterial
dienenden tertiären Aminen — einen bedeutenden hydrophilen Charakter und kristallisieren überwiegend
in Form von Hydraten. Die durch Neutralisieren mit anorganischen oder organischen Säuren erhältlichen
Salze können bei der Zubereitung von Darreichungsformen Anwendung finden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch pharmazeutische Mittel mit psychotroper Wirkung, bestehend aus
zumindest einer der erfindungsgemäßen Verbindungen und üblichen Hilfs- und Trägerstofffen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Zu einer Lösung von 3,45 g 8-Chlor-10-(4-methylpiperazino)-10,ll-dihydrodibenzo[b,f]thiepin-Base
in 18 ml 95%igem Äthanol gibt man 135 ml 25%iges Wasserstoffperoxid.
Man läßt die Mischung bei Zimmertemperatur über Nacht stehen und erhitzt sie dann 3 Stunden
lang unter Rückfluß zum Sieden, versetzt sie mit 30 ml Wasser und dampft sie unter vermindertem Druck ein.
Den Rückstand versetzt man mit weiteren 50 ml Wasser, saugt das auskristallisierte Produkt ab und
2s trocknet es im Vakuum über Phosphorpentoxid. Man
erhält 3,4 g8-Chlor-l 0-(4-methy!piperazino)-10,11 -dihydrodibenzo[bJ]thiepin-N-oxid
in Form des Monohydrats, das sein Kristallwasser auch nach Umkristallisieren aus Aceton oder Benzol behält Das analysenreine
Produkt schmilzt bei 129 bis 131° C Durch Neutralisieren mit Chlorwasserstoff in Äthanol liefert die Base das
entsprechende Monohydrochlorid mit einem Fp. von 198 bis 200° C (Äthanol).
Eine Lösung von 7,6 g 8-Methylthio-10-(4-methytpiperazino)-10,l 1 -dihydrodibenzo[b,f]thiepin-Base in
40 ml 95%igem Äthanol oxidiert man mit Hilfe von 2,90 ml 25%igem Wasserstoffperoxid in analoger Weise
wie im vorstehenden Beispiel. Man erhält das 8-Methylthio-10-(4 -methylpiperazino)-10,11 -dihydrodibenzo[b,fjthiepin-N-oxid
in fast theoretischer Ausbeute in Form des sirupartigen Hydrats, das man in Äthanol
löst und mit einer äthanolischen Chlorwasserstofflösung neutralisiert Man erhält das kristalline Dihydrochlorid-Dihydrat
des genannten Produkts, das bei 176 bis 178° C
schmilzt und sich bei einer Temperatur von über 185° C
heftig zersetzt
Eine Lösung von 3,5 g 8-Chlor-10-[4-(3-hydroxypropyl)-piperazino]-10,ll-dihydrodibenzo[b,f]thiepin-Base
in 18 ml 95%igem Äthanol wird mit 1,2 ml 25%igem
Wasserstoffperoxid in analoger Weise wie in den vorstehenden Beispielen oxidiert Man erhält 2,1 g
reines Monohydrat von 8-Chlor-10-[4-(3-hydroxypro-
pyl)-piperazino]-10,ll-dihydrodibenzo[b,fJthiepin-N-oxid,
das bei 156 bis 159° C schmilzt (Benzol). Durch Neutralisieren mit Chlorwasserstoff in Äthanol erhält
man aus der Base das entsprechende Dihydrochlorid-Hemihydrat mit einem Fp. von 155 bis 158°C (Äthanol).
Claims (1)
1. N-Oxide der Dibenzo[b/|thiepinreihe der
allgemeinen Formel I s
(D
'S
tertiäre Amine der allgemeinen Formel Il
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