DE2113182C3 - Misch- und Knetmaschine - Google Patents
Misch- und KnetmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/086—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Misch- und Knetmaschine für Kautschuk, Kunststoff und ähnliche plastische
Massen mit einem zwischen zwei Lagergehäusen verlaufenden, zwei achsparallele Mischrotoren umgebenden
Mischergehäuse, das durch zwei lösbar miteinander verbundene zylinderförmige Halbschalen gebildet ist
und das an seinen gegenüberliegenden Enden Flansche mit Rechteckprofil aufweist, die durch längs der Ober-
und Unterseite des Mischergehäuses verlaufende Platten miteinander verhunden «ind.
Das zu mischende Material wird bei einer derartigen Maschine in das Mischergehause durch eine obere Einlaßöffnung
eingeführt und dann eier Knetwirkung der sich drehenden Flügelrotoren ausgesetzt Die das
Mischergehäuse begrenzenden Wände sind in ihrer Innenform zylindrisch ausgebildet, wobei ein kleiner
Zwischenraum zwischen den Rotorblättern und der Wandoberfläche vorhanden ist. Wenn eine Mischung
vorgenommen wird, wird das Material durch die untere Auslaßöffnung abgeführt, die mit einer Türanordnung
versehen ist, welche an dem Maschinenrahmen angelenkt ist
Derartige Maschinen haben sich durch Zuverlässigkeit in einer Vielzahl von Anwendungsfällen ausgezeichnet.
Den betreffenden Maschinen haftet jedoch ein Nachteil an. Dieser Nachteil besteht darin, daß die
einzelnen Maschinenteile erheblichen Beanspruchungen aufgrund der gegenläufigen Drehung der beiden
Rotorwellen ausgesetzt sind. Zuweilen tritt eine kurzzeitige Überlastung auf, und zwar mit dem Ergebnis der
Übertragung eines beträchtlichen Drehmoments auf die Lagergehäuse, durch die die Rotoren hindurchlaufen.
Dadurch zeigen die betreffenden Gehäuse die Neigung, abzureißen.
Das Material, das bearbeitet wird und zunächst in pulvriger oder fein zerteilter Form vorliegen kann,
kann somit aus dem Mischergehäuse austreten, und zwar insbesondere deshalb, weil es unter erheblichem
Druck bearbeitet wird. Es besteht somit der Wunsch, das Mischergehäuse in angemessener Form abgedichtet
zu halten, und zwar auch dann, wenn ein auf die Lagergehäuse wirkendes übermäßig hohes Drehmoment die
Rotorwellenlager nachteilig beeinflußt.
Bei einer bekannten Misch- und Knetmaschine (US-PS 18 18 449) treffen das Mischergehäuse und die
Lagergehäuse jeweils mit an ihnen befindlichen Flanschen stumpf aufeinander, so daß die erwähnten Drehmomente
von Verbindungsschrauben aufgenommen werden müssen und dementsprechend die Gefahr eines
Abreißens dar Lagergehäuse bei größeren Belastungen besonders groß ist Bei einer anderen bekannten Misch-
und Knetmaschine (DE-PS 7 39 278) ist die vorerwähnte Verbindung zwischen Lagergehäuse und Mischergehäuse
insofern modifiziert, als der Flansch des
ίο Lagergehäuses vom Mischergehäuse in horizontaler
Richtung aufgenommen wird. Da der Flansch aber rotationssymmetrisch ausgebildet ist, ergibt sich durch
diese Modifizierung höchstens eine bessere Abdichtung, nicht jedoch eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit
!5 gegenüber Drehmomenten.
Auch bei einer anderen bekannten Mischmaschine (DE-PS 7 50 509), bei der die Lagergehäuse und das
Mischergehäuse mit jeweils an den Stirnflächen befindlichen Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen
des jeweils anderen Teils eingreifen, sind diese ineinandergreifenden Elemente auf Grund ihrer rotationssymmeirisehen
Ausbildung nicht zur Aufnahme von Drehmomenten geeignet
Eine weitere bekannte Misch- und Knetmaschine (DE-PS 8 07 186) weist zwar ein Mischergehäuse mit in Längsrichtung lösbar verbundenen Gehäusehälften auf und gestattet daher leichten Zugang zum Maschineninneren, was für den Austausch abgenutzter Teile und zu Reinigungszwecken von besonderem Interesse ist löst jedoch das durch die erwähnten großen Drehmomente vorhandene Problem ebenfalls nicht
Eine weitere bekannte Misch- und Knetmaschine (DE-PS 8 07 186) weist zwar ein Mischergehäuse mit in Längsrichtung lösbar verbundenen Gehäusehälften auf und gestattet daher leichten Zugang zum Maschineninneren, was für den Austausch abgenutzter Teile und zu Reinigungszwecken von besonderem Interesse ist löst jedoch das durch die erwähnten großen Drehmomente vorhandene Problem ebenfalls nicht
Schließlich ist eine Misch- und Knetmaschine bekanntgeworden, dessen Mischergehäuse aus zwei lösbar
miteinander verbundenen zylinderförmigen HaIbschalen besteht und an seinen den Lagergehäusen zugekehrten
Stirnseiten Flansche mit Rechteckprofil aufweist Diese Flansche sind zur Versteifung des Mischergehäuses
durch längs der Ober- und Unterseite des Mischergehäuses verlaufende Platten miteinander verbunden.
Sie treffen aber auf die ihiun zugekehrte Wand des Lagergehäuses stumpf auf, was wiederum zur Folge
hat, daß die Verbindungsschrauben große Drehmomente aufzunehmen haben, was sich nachteilig auf die
Dichtwirkung zwischen Mischergehäuse und Lagergehäusen auswirkt.
Um den Auswirkungen der Drehmomentbelastungen wenigstens teilweise begegnen zu können, ist man daher
auch schon dazu übergegangen, von einer leichten Lösbarkeit der Maschinenteile abzugehen, was jedoch
wiederum im Hinblick auf die gegebenenfalls notwendige Austauschbarkeit abgenutzter Maschinenteile und
einer Maschinenreinigung von Nachteil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Misch- und Knetmaschine der eingangs erwähnten Art so auszuge-
5"> stalten, daß das Auftreten großer Drehmomente zwischen
dem Mischergehäuse und den Lagergehäusen nicht zu Zerstörungen und auch nicht zur Verringerung
der Abdichtung zwischen diesen Teilen führen kann, ohne daß dabei aber auf die Möglichkeit einer leichten
Lösbarkeit dieser Teile verzichtet zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flansche von entsprechend ausgebildeten, entlang der vertikal verlaufenden Kantenflächen der Flansche nach außen hin offenen, die Flansche entlang ihrer beiden horizontal verlaufenden Kantenflächen einschließenden Ausnehmungen in den Lagergehäusen aufgenommen und mit diesen verbunden sind.
Durch diese Konstruktion wird eine günstige Dreh-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flansche von entsprechend ausgebildeten, entlang der vertikal verlaufenden Kantenflächen der Flansche nach außen hin offenen, die Flansche entlang ihrer beiden horizontal verlaufenden Kantenflächen einschließenden Ausnehmungen in den Lagergehäusen aufgenommen und mit diesen verbunden sind.
Durch diese Konstruktion wird eine günstige Dreh-
momentübertragung zwischen dem Mischergehäuse und den Lagergehäusen und eine gute Abdichtwirkung
zwischen diesen Teilen erzielt, ohne daß auf die Ausbildung des Mischergehäuses als miteinander verbundene
Halbschalen verzichtet zu werden braucht. '"'
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 die i.i F i g. I dargestellte Maschine entlang
der dort eingetragenen Linie 3-3,
Fig.3 die in Fig. 1 dargestellte Maschine entlang
der dort eingetragenen Linie 4-4,
F ig. 4 die in Fig.! dargestellte Maschine entlang der dort eingetragenen Linie 5-5, '5
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Maschine entlang
der dort eingetragenen Linie 6-6 und
Fig.6 eine Stirnplatte. die eine Mischkammer begrenzt.
Eine Mischmaschine 10 enthält eine Grundplatte 11
mit Fußteilen 12 und 13, welche Lagergehäuse 14. 15
abstützen.
Die Maschine 10 weist ein Mischergehüu:,e 16 auf.
das Rohmaterial durch einen Trichter 17 aufnimmt. Nach erfolgtem Durchmischen des Materials wird dieses
durch eine von einer Tür 18 verschlossene Öffnung abgegeben.
In dem Gehäuse 16 sind Mischroloren 19 und 20 vorgesehen.
In dem Trichter 17 erstreckt sich nach unter ein KoI-bcn
21, der von einer Kolbenwelle 22 getragen ist. Diese Kolbenwelle 22 kann durch einen Fluidmittcldrtick
betätigt sein, um Material durch den Trichter 17 in das Mischergchäusc 16 einzuführen.
In den Lagergehäusen 14 und 15 sind selbsizentne is
rcnde Liger 34 und J5 vorgesehen, die Lagerzapfen 32
und 33 der Rotoren 19 und 20 drehbar aufnehmen. Die Rotoren 19 und 20 erstrecken sich weiter durch Stirnplatten
J7 und 38 Hindurch, welche gegenüberliegende
Knöen des Mischcrgchüuses lbbegrenz.cn. -to
Das MiSv.hergehause 16 weist zylindrische Seitenwände
aul. die durcn Halbschalen 40 und 41 mit Innen-Ilachen
42 und 4i begrenzt sind. Die Tür 18 wird gemäü
F 1 g. 3 im Gcgenuhrz.eigersinn geschv enki. um dem Innalt
der Mischkammer zu ei möglichen, durch die Uodcnöflnung
auszutreten, tine derartige Bewegung wird
durch vorzugsweise hydraulische Ueiatiirungsgiieder 51
HiB. I jbcwirkt.
Die Halbschalcn 40 und 41 weisen am leweiligen
hndc Mansche 52 aul. die an den Lagcrgehauscn 14 und
15 mit HiIIe von Scnrauberi 53 bciestigt sind und die
ferner durch eine Sperrstangc 54 festgehalten werden,
welche an den Lagergehausen 14 und 15 mn lliile von
Bolzen bz,v. Schrauben i5 Dclcsiigt ist und welche an
den Kanten der flansche 52 anliegt.
Die Mirnplititen Yi und i«. von denen eine in ι ι g. ti
diirt'csielli im, sind 11 komplementär iiusncbildeien
Ausnehmenden 5h l( ic 2) in üen l.auernchäti.sen f4
■ mil Ii auliieniii.imen. ledc Siinmlaite besieht aus
!•mein Stu<k und ucm kri'iMörmme i>llniiiu?en 58 um:
54 aul. welche dl·· WeHe ler Rotoren aufzunehmen imsiamlr
sind.
/wichen cjrn Han'.chi-n ^i aul leder .^eite der vorrichtung
sind oben· 1111Ί innere· l'i.nten 7h und 8(-(F
lü-U nvt einem da/wischen veriaiilenoen R'pnenieii
80;i voreesehen. Die Platten 74 unu 80 sum an den
Flanschen 52 una an jedem der die Mischkammer begrenzenden Halbschalen 40 und 41 fest angebracht. Auf
diese Weise ist eine stabile behälterartige Konstruktion geschaffen. Diese Konstruktion erleichtert im übrigen
die Herausnahme und den Ersatz, eines gesamten Seitenabschnities
der Mischvorrichtung.
Lin Seitenabschnitt, der eine der Halbschalen 40
oder 41, einen Flansch 52. eine Platte der Platten 79 und 80 und die Rippe 80a umfalit, gleitet in horizontal
gerichteten Ausnehmungen 81, die '■-. den Lagergehäusen
i4 und 15 vorgesehen sind (Fig. 5) Oberhalb und
unterhalb der Kanten der Flansche 52 sind in den Ausnehmungen 81 obere und untere Abstandshalter 82 und
83 vorgesehen, die an einem Lagergehäuse bzw. .111 der
unteren Platte 80 angeschraubt sind.
Der Abstandshalter 82 weist eine obere schräg verlaufende
Fläche 84 auf, die eine komplementär ausgebildete schräg verlaufende Fläche 85 des Lagergehäuses
berührt und damit eine Keilwirkung ausübt, derz.ufolge
die Flansche 52 in den Ausnehmungen 81 festgehalten werden.
Wie in F i g. 3 gezeigt, schließen die Innenwände 42
und 43 der das Mischcgehäuse begrenzenden Halbschalen 40, 41 Winkel ein, die größer sind als 180'. Dies
bringt ein Problem im Hinblick auf die Entfernung der Halbschalen mit sich, und zwar in Abhängigkeit von
der Position der Messerrotoren. Zu diesem Zweck sind die Abstandselemcnte 82 und 83 und insbesondere das
Abstandselement 83 vorgesehen, um nämlich die Herausnahme
und den Austausch der Halbschalen zu erleiuilern.
Zu diesem Zweck werden Schrauben 86. die das bodenseilige Abstandselcment 8.3 an der Platte 80
festhallen, abgeschraubt, und die betreffenden Elemente 83 gleiten aus den Ausnehmungen 81 heraus. So
dann werden die die Halbschaic festhaltenden Schrauben
53 und die Schrauben 55 zusammen mit der Sperr
stange 54 abgenommen. Die Halbschalen können dabei entsprechend der Abmessung des Elements 83 abnehmen,
so daß der untere Randteil 87 (I- i g. 3) der Halbschalen
40 und 41 einen Zwischenraum zu den Rolormessern aufweist, um die betreffenden Teile über die
Rotorblätter bzw. -messer nach außen führen zu können, wie dies durch das Messer 88 in F i g. 3 veranschaulicht
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Misch- und Knetmaschine für Kautschuk, Kunststoff und ähnliche plastische Massen mit einem zwischen zwei Lagergehäusen verlaufenden, zwei achsparallele Mischrotoren umgebenden Mischergehäuse, das durch zwei lösbar miteinander verbundene zylinderförmige Halbschalen gebildet ist und das an seinen gegenüberliegenden Enden Flansche mit Rechteckprofil aufweist, die durch längs der Ober- und Unterseite des Mischergehäuses verlaufende Platten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (52) von entsprechend ausgebildeten, entlang der vertikal verlaufenden Kantenflächen der Flansche nach außen hin offenen, die Flansche (52) entlang ihrer beiden horizontal verlaufenden Kantenflächen einschließenden Ausnehmungen (81) in den Lagergehäusen (14,15) aufgenommen und mit diesen verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2113182B2 DE2113182B2 (de) | 1976-03-04 |
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- 1971-03-18 DE DE2113182A patent/DE2113182C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2464171*A patent/GB1340244A/en not_active Expired
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DE2322821A1 (de) | Taumelscheibenfluegelradpumpe |
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