DE2322821A1 - Taumelscheibenfluegelradpumpe - Google Patents
TaumelscheibenfluegelradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D11/00—Other rotary non-positive-displacement pumps
- F04D11/005—Swash-type impeller pumps
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an Flügelpumpen mit einem taumelscheibenartigen Flügelrad, wie sie zur Sicherung
eines verstopfungsfreien Betriebes geeignet sind, wenn man feststoff
haltige Flüssigkeiten oder Breie handhabt. Wie beispielshalber aus den ÜSA-Patentschriften 2 956 503, 3 005 597,
3 060 862, 3 067 960 und 3 329 354 zu entnehmen ist, wird die Taumelscheibe auf dem inneren Ende einer Flügelradwelle befestigt
und ist relativ zur Flügelradachse geneigt. Diese Taumelscheibe ist von einem zylindrischen Pumpengehäuse, das mit der Welle
gleichachsig ist, eng umschlossen und liefert bei geeigneter Drehgeschwindigkeit eine Zentrifugalpumpwirkung, indem Flüssigkeit
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OWOlNAL INSPECTED
lurch einen axial angeordneten Einlaßstutzen des Pumpengehäuses
eingezogen und durch einen seitlichen Auslaßstutzen aus dem zylindrischen Teil des Pumpengehäuses ausgetragen wird.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Pumpe vom
Neidl-Typ, worin die Pumpwirkung des Taumelscheibenflügelrades mit einer Zerreiß-, Schneid- oder Schervrirkung gegenüber Klumpen
oder Zusammenballungen von festem Material, das von der gepumpten Flüssigkeit mitgeführt wird, kombiniert ist. Zu diesem
Zweck sind die Seitenkanten der Taumelscheibe mit Zacken oder Zähnen ausgebildet, die mit komplementären Schneidnuten zusammenarbeiten,
welche auf der Innenseite des Zylinderteils des Pumpengehäuses vorgesehen sind. Dementsprechend erstrecken sich
die ortsfesten Schneidnuten in parallelen Ebenen senkrecht zur Pumpachse,und die Zerreißung beruht auf der Scher- oder Reißwirkung
der in die betreffenden Nuten eintretenden Zähne,
Bei der erfindungsgemäßen Gattung der Zerreißpumpen sind die Schneöiuten auf Schneidstäben angebracht, die ungefähr zahnstangenähnlich
sind. Diese Schneidstangen verlaufen parallel zueinander in Abstand um die Pumpachse und bilden eine zylindrische Käfigkonstruktion,
die hier als "Schneidkäfig11 bezeichnet wird. Dieser ist in dem umgebenden Zylinderteil des Pumpgehäuses eingepaßt
.
Die Erfindung kann bei der Zerreißpumpe vom Neidl-Typ verwirklicht
werden, wobei der zylindrische Schneidkäfig in Längsrichtung gespalten ist. Jeder Halbzylinder des Schneidkäfigs besitzt
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ein halbkreisförmiges Segment oder einen Randteil an jedem Ende, der an den Innenflächen der Schneidstäbe mittels geeigneter
Bolzenverbindungen befestigt ist. '*"
Demgemäß ist das Querschnittsprofil der Schneidstäbe so gekrümmt,
daß es mit der äußeren zylindrischen Krümmung der,Randteile
zusammenpaßt, an denen sie mittels in die Randteile eingelassenen Schraubbolzen befestigt sind, während sie mit ihren
Köpfen in die entsprechenden Außenflächen der Stäbe eingesenkt
sind, .
Zur Anpassung an den zweiteiligen Schneidkäfig ist das Zylindergehäuse
in ähnlicher Weise aufgespalten, so daß ein halbkreisförmiger Deckel von einem ortsfesten Austraggehäuseteil um eine
Achse parallel zur Achse der Flügelradwelle entfernbar oder schwingbar ist. Diese Anordnung gestattet den Zugang und die
Untersuchung des Pumpeninneren, ohne daß es erforderlich wäre, die Einlaß- und Auslaßstutzen des Pumpengehäuses zu lösen.
Wenn also der Deckel des Pumpengehäuses in die offene Stellung
geschwungen wird, enthält er darin befestigt die eine Hälfte des Schneidkäfigaufbaues, Die komplementäre Hälfte des Schneidkäfigs
sitzt in dem ortsfestenAustragabschiiitt des Pumpengehäuses.
In dem ortsfesten Austraggehäuseabschnitt müssen die Schneidstangen
so konstruiert und angeordnet sein, daß sich Auslaßkanäle für die zu pumpende,Feststoffe enthaltende Flüssigkeit ergeben.
Wie von der Erfindung vorgesehen, sind die Kanäle infolge geeig-
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neter Abmessung und Beäbstandung des* Schneidstangen voneinander
gebildet» Diese Beabstandung hängt von dem Ausmaß ab, zu welchem die Feststoffe durch die Zerreißwirkung zerkleinert werden
sollen» sowie von anderen Betriebsbedingungen t z* B* der Art
der Feststoffe und der Art und Viskosität der frägerflüssigkeit»
In Anbetracht der vorstehenden Pumpbetriebsbedingungen befaßt
sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Schneidkäfigkonstruktion
vorzusehen, worin der Äbstan<|zwischen den identisch bemessenen
Schneidstäben und dementsprechend die Breite der Durchflußaustragkanäle
über einen weiten Bereich veränderlich sein sollen, um die intermediär abgestuften StangenabstandsZuwachsmaße
möglichst, weitgehend wählen zu könnenr
Ein Weg zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß man einen Grundaufbau von Schneidstäben genormter Abmessungen mit einem
zentrischen Bolzenloch an jedem Ende und mit einer Stangenbeabstandung vorsieht, die als angemessen anzusehen ist, um ausreichenden
Austragdurchfluss zu liefern, der den Bedingungen eines beabsichtigten Pump-Zerreißbetriebes entspricht. Wenn beim
praktischen Pumpbetrieb infolge Verstopfung der Austragkanäle oder Nuten eine weitere Beabstandung der Schneidstäbe angezeigt
war, dann würde es möglich sein, die Breite der Stäbe selbst
durch eine teure und zeitraubende Schleifarbeit zu verringern.
Die Bearbeitungshärte des Materials neben den grundsätzlich hohen Kosten der Präzisionsformen für die Einrichtung des Gießverfahrens
,mittels dessen die Schneidstäbe gefertigt werden,
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— ET. ,
macht dies zu einer unpraktischen und beschränkten Lösung der
Aufgabe der Stabbeabstandung.
Ein anderer Versuch zur Lösung der Aufgabe besteht in der Einschaltung
zusätzlicher Gewindelöcher zwischen denen,die auf äen Randteilen für einen Grundschneidstangenaufbau vorgesehen
sind, und in der Entwicklung eines Systems, wodurch verschiedene Kombinationen von Bolzenlöchern gewählt werden können, um
die Schneidstangen in verschiedenem Abstandsverhältnis anordnen
zu Kannen. Auch dieser Lösungsversuch hat seine praktischen Begrenzungen,
da nur eine begrenzte Anzahl von Bolzenschraublöchern angebracht werden kann. Ferner würde nur eine sehr begrenzte
Zahl von Schneidstabkombinationen verfügbar Werden, woraus sich eine Anzahl von Zuwachsgrößen ergibt, die nicht geeignet ist,
den spezifischen Arbeitserfordernissen oder Abstufungen zu entsprechen.
Noch ein anderer Versuch zur Lösung der Aufgabe besteht infeinem
teuren Inventar an Schneidstäben verschiedener Breite, um der Forderung auf verschiedene Abstufung der Stangenbeabstandung zu
entsprechen. Auch hierbei sind die hohen Kosten der für den Guß dieser Teile erforderlichen zahlreichen Formen in Betracht zu
ziehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer verbesserten Schneidkäfigkonstruktion, die aus Schneidstäben
gleichförmiger genormter Abmessungen zusammengesetzt ist und trotzdem gestattet, in solcher Weise ein- und ausgebaut zu werden,
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-€■
um ohne auf die vorher erwähnten Begrenzungen, Kosten und Komplikationen
zu stoßen, einer viel größeren Anzahl von Stangenbeabstandungserfordernissen
über einen großen Weitenbereich zu entsprechen, als dies bisher erreichbar gewesen ist, so daß der
Pumpbetrieb leistungsfähiger gemacht und die Pumpe enger an eine große Verschiedenheit von Betriebsbedingungen anpassbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Segmentrandteile des mit dem Austragabschnitt der Pumpe vereinigten Käfigteiles mit einer
Reihe von Schraubbolzenlöchern in so engem Abstand,wie praktisch durchführbar ist, versehen.
Diese Anordnung gestattet eine Reihe von Schneidstäben praktischer
Breite und geeigneter genormter Abmessungen in einem grundlegenen engen Abstandsverhältnis mit Gewindebolzenlöchern vorzusehen,
die zwischen solchen von den Schneidstäben besetzten Löchern zugänglich sind, wobei alle Löcher in gleichem Abstand
voneinander liegen.
Bei diesem Grundaufbau mit Schneidstäben in engem Abstand geht die Erfindung darauf aus, eine größere Anzahl von relativ kleineren
Stangenabstandszuwachsgrößen innerhalb eines gegebenen Gesamtbereiches,
verglichen mit solchen„ wie sie bisher bestenfalls
in Betracht gezogen oder verfügbar gemacht werden konnten, zur
Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung Schneidstäbe gleichförmiger Gesamtabmessungen vor, wobei die Bolzenlöcher
aus der Längsmittellinie der Stange versetzt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Abstand gleich 1/4 des
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Mitte-Mitte-Abstandes zwischen jeweils zwei wechselweise aneinandergrenzenden
Gewindelöchern.
Mit diesen ausmittigen Schtteidstäben mit auswechselbaren Enden
und verschiedenen ausgewählten Kombinationen von Söhraubbolzenlöchern
In den Randteilen/ wie sie so verfügbar werden, ergibt
sich ein neues System von Stangenabstandsmöglichkeiten selbst, so daß Stangenabstandsanforderungen entsprochen werden kann»
die für alle praktisch in Betracht zu ziehenden Bedingungen ausreichend -. unterschieden sind.
Ein Höchstmaß an differenzierten Abständen oder Wahlmöglichkeiten kann vermittels verschiedener Kombinationen ausmittiger
Schneidstäbe mit solchen mit Bolzenlöchern in der Mittellinie erzielt werden, wodurch Begrenzungen behoben werden, die sich
aus der Beabstandung der verfügbaren Gewindelöcher selbst ergeben,
während man die vorerwähnten früheren Nachteile und Kosten ausschaltet.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus- der
nachstehenden Beschreibung vorteilhafter Ausfuhrungsformen anhand
der Zeichnung.
Fig. 1 ist eineteilweise in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht
der Pumpe und zeigt die gezackte Taumelscheibenflügelradplatte, die mit den Schneidstäben des umschliessenden Schneidkäfigs
zusammenarbeiten.
Fig. 1 a ist eine genauere Draufsicht auf die gezackte Taumel-
Fig. 1 a ist eine genauere Draufsicht auf die gezackte Taumel-
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platte des Flügelrades.
Fig. Ib ist eine Seitenansicht der Taumelscheibe nach Linie Ib-Ib
der Fig. la.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Einlaßendes der Pumpe nach Linie 2-2 in Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen und zeigt die
Aufspaltung des Pumpengehäuses und des Schneidkäfigs.
Fig. 2a zeigt eine Einzelheit,
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch den zylindrischen Schneidkäfig der Fig. 1.
Fig. 3 a ist eine vergrößerte Teilansicht des zusammengesetzten zweiteiligen Randes des Schneidkäfigs der Fig. 3.
Fig, 3b ist eine Draufsicht auf den Rand nach Linie 3b-3b in Fig. 3a.
Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt durch den Schneidkäfig nach Linie 4-4 in Fig. 3 ein Beispiel für den Schneidstangenabstand,
ausgewählt aus verfügbaren Möglichkeiten.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Schneidkäfig nach Linie 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Schneidkäfigs nach Linie 6-6 in Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Schneidstabes mit mittig angeordneten
Bolzenlöchern,
Fig. 7a ist ein Schnitt nach Linie 7a-7a in Fig. 7, Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Schneidstab, mit links von
der Mitte versetzten Bolzenlöchern.
Fig. 8a ist ein Schnitt nach Linie 8a-8a in Fig, 8f Fig. 9 ist eine Ansicht eines Schneidstabes mit nach recht von der Mitte versetzten Bolzenlöchern.
Fig. 8a ist ein Schnitt nach Linie 8a-8a in Fig, 8f Fig. 9 ist eine Ansicht eines Schneidstabes mit nach recht von der Mitte versetzten Bolzenlöchern.
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Fig. 9 a ist ein Schnitt nach Linie 9a-9a in Fig. 9. Fig. 10 und 11 erläutern schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und zeigen die Anzahl verfügbarer Stangenabstandsmöglichkeiten
für den Schneidkäfig. Fig. 12 zeigt die Stangenabstandsmöglichkeiten der Fig. 10 und
11 in Tabellenform.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielshalber an einer Taumelscheibenflügelradzerreißpumpe allgemein bekannter Konstruktion
verwirklicht.
Bei einer solchen Pumpe besitzt das Pumpengehäuse einen zylindrischen
Mittelteil 10, der gemäß Fig, 2 in einer Ebene 11 unterteilt ist. Bei dieser Teilung besitzt das Gehäuse einen Austragabschnitt
12 mit einem Fuß 13 und einen aufwäxtsragenden Austragstutzen 14 sowie einen komplementären Deckelabschnitt
Eine Scharnierverbindung 16 gestattet, den Deckel vom Austragabschnitt vorzuschwingen, nachdem die Bolzen 17 und 18 gelöst
sind. Die offene Stellung des Deckels ist gestrichelt dargestellt.
Eine Rückwandplatte 19 mit einem Pumpeneinlaßstutzen 20 besitzt eine Bolzenflanschverbindung 21 mit dem Gehäusekörper, Eine vordere
Stirnplatte 22 besitzt eine Flanschverbindung 23 mit dem Vorderende des Gehäusekörpers. Die Bolzen 23a dieser Flanschverbindung
halten auch den Flansch eines Lageraufbaues 24, der eine Flügelradwelle 25 trägt und mit einem durch den Fuß 13
vervollständigten Grundteil 26 gebildet ist.
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Die Flügelradwelle ragt in das Pumpengehäuse durch eine kombinierte Lagerstopfbüchse 27 an der vorderen Stirnplatte 22. Auf
dem inneren Wellenende ist eine unter einem Winkel von etwa 45° geneigte Taumelflügelradplatte 28 montiert. Die Seitenkanten
der Flügelplatte 28 sind mit Zacken oder Zähnen 28 a (s. Fig. la und Ib) in solcher Weise versehen, daß sie mit .entsprechenden
Schneidnuten 28b auf der Innenseite eines zylindrischen Schneidkäfigs 29 zusammenarbeiten, der in dem Zylinderteil
des Pumpengehäuses eingepaßt ist.
Die Rotation der Flügelradwelle ergibt eine kombinierte Zentrifugalpump-
und Zerreißwirkung auf Feststoffe oder Materialklumpen,
die von der mittels der Pumpe beförderten Flüssigkeit getragen sind. Durch Zerreißung oder Scherwirkung genügend zerkleinerte
Materialteilchen gehen zusammen mit der Trägerflüssigkeit durch längsgerichtete lange Austragkanäle in dem Schneidkäfig,
die sich parallel zur Pumpachse erstrecken.
Der Schneidkäfig ist in Längsrichtung in einer Ebene unterteilt, die mit der Aufspaltung des umgebenden Gehäusezylinders zusammenfällt.
Beide halbzylindrischen Hälften oder Sektoren 30 und
31 dieses zweiteiligen Schneidkäfigs sind in entsprechenden Abschnitten des Gehäuses mittels eines Paares von Halteschrauben
32 an der einen Seite und eines Halteschraubenpaares 33 an der gegenüberliegenden Seite befestigt (s. Fig. 2, 2a, 6 und 4).
Die Käfigabschnitte werden deshalb hier als Deckelsektor 30 und Austragsektor 31 bezeichnet. Letzterer liefert die länglichen
Auslaßkanäle, die mit dem Austragstutzen des Pumpengehäuses in
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offener Verbindung stehen.
Der Deckelsektor 30 des Schneidkäfigs besitzt ein Paar halbrunder Randteile oder Segmente 30a und 30b-von 180°, die starr durch
Schneidstäbe 36 miteinander verbunden sind. Diese besitzen nach innen ragende Querschneidzähne 37. Die parallel zur Pumpenachse
gerichteten Schneidstäbe haben bogenförmigen Querschnitt (s. auch Fig, 4,5,6 und Fig. 7a, 8a, 9b) entsprechend der
äußeren zylindrischen Krümmung der Randteile sowie der inneren Krümmung des Gehäusedeckels 15, worin dieser Käfigsektor gehalten
ist. Jeder Schneidstab hat an jedem Ende ein Bolzenloch für eine Befestigungsschraube 38 zur starren Anbringung der Schneidstäbe
an den Randteilen, mit kegligen Schraubenköpfen, die in
die äußere Bogenflache der Stäbe eingesetzt sind.
Der Deckelsektor 30 des Käfigs stellt also einen hohlen halbzylindrischen
Bauteil dar, wobei nur ein Toleranzzwischenraum 39 die Schneidstäbe voneinander trennt, der jedoch durch den zugehörigen
Deckelabschnitt des Gehäuses abgeschlossen ist. Eine Ausführungsform, wie sie Fig. 4 als Beispiel zeigt, besitzt eine
ungerade Anzahl von Schneidstäben 36, wobei die zwei längeren Halteschraubbolzen 32 an die Stelle der kürzeren Befestigungsschrauben
38 in den betreffenden Randteilen 30aund 30b treten .
Der komplementäre Käfigsektor oder Austragabschnitt 31 besitzt Randsegmente 31a und 31b, und die Schneidstäbe haben identische
Gesamtabmessungen, wie die des Käfigsektors 30. In diesem Aus-
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tragsektor 31 ist jedoch vorgesorgt, daß die Schneidstäbe durch
abgestufte Zuwachsmaße beabstandet werden können, damit sich längliche Austragkanäle von entsprechend nach Wunsch gewählten
Breiten ergeben. Wenn z. B. gemäß Fig, 4, 5 und 6 der Abstand S-I beträgt, so nehmen nur 6 Schneidstäbe den Raum ein, in dem
sich sonst 7 solche Stäbe in dem vorerwähnten grundsätzlichen engen Abstandsverhältnis einpassen würden.
Der Schneidstangenabstand S-I im Beispiel der Fig. 4 ist als
der erste von sechs verfügbaren Wahlmöglichkeiten oder Anordnungen 1 bis 6 ausgewählt, die in Fig. 12 tabellenartig zusammengestellt
und visuell schematisch in Fig. 10 und 11 wiedergegeben sind. Wenn die Gewindebolzenlöcher 1 bis 19 in den Randsegmenten
des Käfigsektors 31 vorhanden sind (s. auch Fig. 3a und 3b),
dann beruhen diese Wahlmöglichkeiten auf dem Merkmal, daß einige der Schneidstäbe mittig angeordnete Bolzenlöcher haben, während
andere um einen Abstand "d" aus der Mitte versetzte Bolzenlöcher
haben, der gleich 1/4 des Mitte-Mitte-Abstandes zwischen jeweils zwei wechselweise benachbarten Gewindelöchern ist (s.
Fig. 4 sowie Fig. 7, 8, 9 und 7a,8a, 9a).
Was die Lage der Bolzenlöcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
38 betrifft, so sind die Schneidstäbe bezeichnet mit
R = Schneidstab mit nach rechts versetzten Bolzenlöchern (s, Fig. 9 und 9a)
L = Schneidstab mit nach links versetzten Bolzenlöchern
(s. Fig. 8 und 8a)
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C = Schneidstab mit in der Mitte angeordneten Bolzenlöchern
(s, Fig. 7 und 7a).
Zurückkommend auf die Schneidstabkombination der Fig. 4 als Beispiel,
so ist dies die in der Tabelle der Fig. 12 sowie in der
schematischen Darstellung der Fig. 10 aufscheinende "Anordnung Nr. 1", Sie bedeutet einen Stababstand S-I von 3/8 Zoll für einen
praktischen Käfigdurchmesser D von 10 3/8 Zoll. Wie aus Fig. 4 und 10 ersichtlich, weist diese Kombination 6 Schneidstäbe
auf, die den entsprechenden Gewindelöchern Nr. 2, 5, 8, 12, 15 und 18 zugeordnet sind, wobei der Abstand in der Mitte
passend ist, um darin die.Halteschraubbolzen 33 aufzunehmen. Demgemäß ist bei dieser Kombinationäer erste Schneidstab,der
dem Gewindeloch Nr, 2 zugeteilt ist, (s. Fig. 4 und 10) als R-2 identifiziert, wodurch seine Lage auf dem Randteil bezeichnet
ist. Die verbleibenden 5 Schneidstäbe sind in ähnlicher Weise als C-5, L-8, R-12, C-15 und L-18 bezeichnet.
Ähnliche Bezeichnungen sind für die übrigen verfügbaren Schneidstabkombinationen
verwendet, wie die schematische Aufstellung der Fig. 2 zeigt, um ihre Positionen zu bezeichnen. Diese Kombinationen
oder "Anordnungen 2 bis 6" ergeben abgestufte Stangenabstände von 9/16, 7/8, 1 1/4, 1 7/16 bzw, 2 1/2 Zoll, wie
sie allgemein.als Abstände S-2, S-3, S-4, S-5 und S-6 in Fig.
10 bezeichnet sind.
Aus dem vorstehenden Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
ist ersichtlich, daß die Erfindung eine erwünschte Anzahl von
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praktischen möglichen Stababständen ergibt, um einer Vielzahl
von Pumpbetrieberfordernissen zu entsprechen, so daß die betreffenden Schneidstabkombinationen zusammengestellt und leicht
und billig ohne die vorerwähnten Mängel, Kosten und Komplika- tionen eingestellt werden können.
Um solchen verschiedenartigen Betriebsanforderungen bei einer bevorzugten
Ausführungsform zu.entsprechen, sind in Form der Tabelle
der Fig, 12 und der schematischen Darstellungen der Fig. und 11 praktische Hilfsmittel gegeben, um eine gewünschte Schneidstabkombination
auszuwählen. Die gewünschten Kombinationen von R-Stäben, L-Stäben und C-Stäben können leicht festgestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform liegen die Gewindelöcher in den
Randsegmenten des Austragkäfigsektors in engem Abstand, der in Beziehung zu der Breite der Schneidstäbe steht, so daß diese
StSbe in dem verfügbaren Bodenraum in eine m grundsätzlich wechselweise angrenzenden Verhältnis angepaßt werden können. Die Abstufungen
oder Permutationen der Stababstände, welche die Erfindung verfügbar macht, gestatten es einem Betriebsingenieur,
Einstellungen vorzunehmen, um die wirksamsten Einstellungen der
Schneidstäbe herzustellen, damit er die besten Ergebnisse bei gegebenen Betriebsbedingungen erzielt.
Gemäß einem Beispiel kann bei der Herstellung von Klebstoffen auf Kautschukbasis die Zerreißpumpe mit den Merkmalen der Erfindung
im Kreis mit dem Mischgefäß verwendet werden. Bei diesem
chargenweisen Verfahren werden die Kautschukklebstoffe hergestellt,
indem man verschiedene Arten von Kautschuk; z. B. nafeür-
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lichen, künstlichen oder gemahlenen Kautschuk, zu Lösungsmitteln und Harzen in dem Mischgefäß gibt und mischt, bis das ganze
Kautschukgel in dem Lösungsmittel dispergiert ist, während die Zerreißpumpe mit dem Mischgefäß in geschlossenem Kreis arbeitet.
Während die Pumpe jedes Kautschukstück annehmen wird, das durch die Rohrleitung geht, die zum Ansaugeinlaßstutzen führt, kann
der Schneidstababstand derart sein, daß sich ein zu hoher Widerstand für den Durchgang des Kautschuks ergibt. Während also das
Lösungsmittel leicht durch den Abstand durchgehen kann, wird der Kautschuk zurückgehalten, während er der Zerreißwirkung ausgesetzt
ist, bis er zu kleinen Stücken zerkleinert ist. Bei Kautschuklösungen, deren Kautschukgehalt in der Größenordnung
von 25 Gew.-% oder mehr liegen kann, kann infolgedessen das Innere des Schaeidkäfigs sich mit Kautschuk anfüllen, was zur
Unterbrechung des Flusses· führt und die Wahl eines genügend grösseren
Schneidabstandes erfordert, damit der Kautschuk nach teilweiser Zerkleinerung hindurchgehen kann. Auf diese Weise ist
ein geeignetes Betriebsgleichgewicht erzielbar, wodurch der Pumpenbetrieb
selbstreinigend gemacht wird.
Bei der Wahl des Schneidstababstandes betrifft jedoch eine weitere
Überlegung die Gesamtleistung des Kautschukdispergierprozesses im Hinblick auf die Tatsache, daß der Disperäionsprozess
nicht vollständig ist, bis der letzte Kautschuk im Kreislaufbetrieb dispergiert worden ist, und ferner daß die Dispergierzeit
eine Funktion der Größe. des größten zu dispergierenden Kautschukstückes ist. Deshalb kann man bei der Anwendung der
Erfindung einen optimalen Stababstand wählen, der weder zu eng
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noch zu weit ist, tarn einen verstopf ungs freien Betrieb bei geringster
Dispersionszeit zu erzielen.
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Claims (4)
1.) Rotationspumpe mit einem zylindrischen Gehäuseteil, der in Längsrichtung in einen ortsfesten, mit einem Austragstutzen
versehenen Abschnitt und einen beweglichen bogenförmigen
Deckelabschnitt unterteilt ist, mit einer vorderen, einen Einlaßstutzen tragenden,an der vorderen Stirnseite des zylindrischen
Gehäuseteils lösbar angebrachten Verschlußplatte und einer am rückwärtigen Ende des Gehäuseteils lösbar angeschlossenen
Verschlußplatte,mit einer durch die rückseitige Verschlußplatte ragenden Laufradwelle und einem gezackten
taumeischeibenartigen Laufrad aif dem inneren Ende der Laufradwelle,
das mit zahnartigen Schneidstangen in einer kombinierten Pump- und Zerreißwirkung zusammenarbeitet, wobei
die Schneidstangen in Form eines Schneidkäfigs mit offenen Enden in den zylindrischen Gehäuseteil formschlüssig eingepaßt
sind und der Käfig in Längsrichtung in einen bogenförmigen, im Gehäusedeckelabschnitt enthaltenen Abschnitt und einen
im festen Gehäuseabschnitt enthaltenen komplementären bogenförmigen Abschnitt unterteilt ist und die Schneidstäbe so
beabstandet sind, daß sich zwischen ihnen längliche,im Austragstutzen
kommunizierende Austragkanäle ergeben, wobei die Schneidstabenden fest mit den zylindrischen Außenflächen
zugehöriger halbkreisförmiger Randteile mittels in die Randteile eingeschraubter Bolzen starr verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem halbkreisförmigen Randteil des Käfigs eine Reihe radial ausgerichteter Gewindelöcher in dich-
in
tem Abstand angebracht ist und jeder.Reihe ein mittig angeordnetes
Loch und zu dessen beiden Seiten eine gleiche Anzahl identischer symmetrisch angeordneter Gewindelöcher angebracht
ist, und daß außermittige Schneidstäbe mit den Randteilen durch außermittige Bolzenlöcher in den Schneidstäben
verbunden sind, deren Versetzung gegen die Mitte gleich 1/4 des Abstandes zwischen jeweils zwei einander benachbarten
Gew-indelöchern entsprechend einem vorbestimmten Durchflußabstand zwischen den Stäben ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen
mittigen Schneidstab, wobei alle Schneidstäbe entsprechend einem vorbestimmten Öurchflußabstand zwischen den Stäben
angebracht sind, .
3, Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Reihe mindestens dreizehn Gewindelöcher 1 bis 13 mit fünf in einem Grundabstand beweglichen Löchem 4, 7, 10, 13 und
16 in der Reihe und eine Anordnung von Schneidstäben mit der Bezeichnung R für einen Schneidstab mit nach rechts versetztem
Bolzenloch, mit der Bezeichnung L für einen Schneidstab
mit nach links versetztem Bolzenloch und mit der Bezeichnung C für einen Schneidstab mit mittigem Bolzenloch aufweist,
wobei entweder
a) Schneidstäbe C, L, R, C mit den Gewindelöchern 5, 8, 12
bzw, 15 verbunden sind oder
b) Schneidstäbe R, L, R, L mit den Gewindelöchern 4,8, 12
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bzw. 15 verbunden sind, oder
c) Schneidstäbe L, L, L mit den Gewindelöchern B, 10 bzw.
14 oder
d) Schneidstäbe R, C, L mit den Gewindelöchern 6, 10 bzw. 14
verbunden sind oder
e) Schneidstäbe R, L, R mit den Gewindelöchern 6, 10 bzw.
15 verbunden sind oder
f) Schneidstäbe L, L mit den Gewindelöchern 7 bzw. 13 verbunden sind.
4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe
mindestens neunzehn Gewindelöcher 1 bis 19 mit sieben in einem Grundabstand beweglichen Löchern 1, 4, 7, 10, 13, 16
und 19 in der Reihe und eine Anordnung von Schneidstäben mit der Bezeichnung R für einen Schneidstab mit nach rechts versetztem
Bolzenloch, mit der Bezeichnung L für einen Schneidstab mit nach links versetztem Bolzenloch und mit der Bezeichnung
C für einen Schneidstab mit mittigem Bolzenloch aufweist, wobei entweder
a) Schneidstäbe R, C, L, R, C ,L mit den Gewindelöchern 2,
5, 8, 12, 15 bzw. 19 oder
b) Schneidstäbe L, R, L, R, L, R mit den Gewindelöchern 1, 4,
8, 12, 15 bzw. 19 verbunden sind oder
c) Schneidstäbe L, L, L, L mit den Gewindelöchern 1, 7, 13
bzw. 19 verbunden sind.
3Q9S4 7/08 5
Leerseite
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