DE2112577A1 - Siebmaschine - Google Patents
SiebmaschineInfo
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- DE2112577A1 DE2112577A1 DE19712112577 DE2112577A DE2112577A1 DE 2112577 A1 DE2112577 A1 DE 2112577A1 DE 19712112577 DE19712112577 DE 19712112577 DE 2112577 A DE2112577 A DE 2112577A DE 2112577 A1 DE2112577 A1 DE 2112577A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/34—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
- B65G27/18—Mechanical devices
- B65G27/20—Mechanical devices rotating unbalanced masses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Siebmaschine Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit mindestens einer Siebgewebefläche, die in einen Siebrahmen eingespannt ist, der durch Schwingungserreger in Vibration versetzbar ist, Bei den bekannten Siebmaschinen dieser Art, die als eiw Schüttel- oder Schwingsieb ausgebildet sind, besteht der Nachteil, daß beim Sieben das Siebgut gleichförmig hin und her oder auf und nieder bewegt wird, und der Siebeffekt oft unbefriedigend ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Siebmaschine eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zur Verbesserung der Siebwirkung im allgemeinen und auch Möglichkeiten zur Anpassung an das durch Kornaufbau, Schüttwinkel, Feuchtigkeit etc. unterschiedliche Verhalten der Schüttgüter beim Sieben zu schaffen.
- Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß in den Bereichen sowohl des Siebgut-Einlaufes als auch des Siebgut-Auslaufes mindestens je ein Schwingungserreger am Siebrahmen angreifend angeordnet ist, deren Frequenzen zueinander unterschiedlich sind, und deren Amplituden in ihrer Größe sich zu den Größen der jeweiligen Frequenzen umgekehrt verhalten, vorzugsweise derart, daß sich die Frequenzen der ein- und auslaufseitig angeordneten Schwingungserreger etwa wie 1 zu 2 und ihre Amplituden etwa wie 3 zu 1 verhalten.
- Dies hat den Vorteil, daß dem Siebgutbeim Sieben nunmehr zwei Grundschwingungen aufgedrückt werden, die sich jeweils in Richtung zu dem Schwingungserreger mit anderer Frequenz und anderer Amplitude abschwächen und überlagern, so daß das Siebgut sowohl gut aufgelockert als auch hoch beschleunigt wird, woraus ein bisher unerreicht hoher Trenneffekt resultiert.
- Dabei ist die erfindungsgemäße Siebmaschine in ihrer Gesamtheit einfach und robust. Auch zeichnet sich diese durch eine einfache Auswechslungsmöglichkeit des Siebgewebes aus.
- Ferner kennzeichnet sich der vorbeschriebene Gegenstand zur weiteren Verbesserung der Anpassungsmöglichkeit an das jeweilige Verhalten des Siebgutes dadurch, daß die am Siebgut-Ein- und Siebgut-Auslauf angeordneten Schwingungserreger zueinander unterschiedliche Intensitäten haben, die vorzugsweise zudem wie die Frequenzen und/oder die amplituden veränderbar sind.
- Um auch die Verweilzeiten des Siebgutes auf dem Siebgewebe verändern zu können, kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die ein- und auslaufseitig angeordneten Schwingungserreger zueinander unterschiedliche Wirkrichtungen haben.
- Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Siebgewebefläche in an sich bekannter Weise in Förderrichtung geneigt angeordnet ist, und die Wirkrichtungen der Schwingungserreger dazu quer verlaufend angeordnet sind.
- Eine'hunter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante besteht hierzu darin, daß die Siebgewebefläche vom Siebguteinlauf aus annähernd waagerecht bis ansteigend angeordnet ist, und die Schwingungserreger schräg nach oben und zum Auslauf hinzielende Wirkrichtungen haben.
- Eine für trockenes Siebgut besonders geeignete erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Siebguteinlaufes mit kleiner Frequenz und großer Amplitude arbeitende Schwingungserreger und im Bereich des Siebgutauslaufes mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude arbeitende Schwingungserreger angeordnet sindo Für feuchtes Siebgut hingegen besteht eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes darin, daß einlaufseitig mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude und auslaufseitig mit kleiner Frequenz und hoher Amplitude arbeitende Schwingungserreger am Siebrahmen angreifen.
- Ferner kennzeichnen sich vorteilhafte und erfinderische, den vorbeschriebenen Gegenstand einfach gestaltende Merkmale dadurch, daß der Siebrahmen in an sich bekannter Weise vorzugsweise mittels Gummifedern schwingungsisolierend gestellfest gelagert ist, und die Schwingungserreger am Siebrahmen befestigt sind.
- Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserreger über dem Siebgewebe am Siebrahmen und innerhalb dessen angeordnet sind.
- Hierdurch ist es möglich, mehrere erfindungsgemäße Siebvorrichtungen dicht hintereinander anschließend anzuordnen und zu einem Aggregat raumsparend zu vere-tD%en.
- Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Einlauf- und Auslaufrinnen unabhängig vom Siebrahmen gestellfest gehaltert sind.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1-4 vier zueinander unterschiedliche Ausführungsformen einer Siebmaschine jeweils im Längsschnitt, teilweise nur schematisch dargestellt, Fig. 5 ein Schaubild.
- In Fig. 1 ruht der rechteckige Siebrahmen 1 auf vier an jeder Ecke angeordneten Gummifedern 2. Im Siebrahmen 1 ist ein Siebgewebe 3 eingespannt, und zwar lediglich an den dem Siebguteinlauf 4 und dem Siebgutauslauf 5 für das Obergut zugewandten Rändern. An den Außenseiten der kurzen Rahmenschenkel des Siebrahmens 1 ist je ein Unwuchtmotor 6 + 7 befestigt, deren Wuchtmassen um parallel zueinander und parallel zu den kurzen Siebrahmenschenkeln verlaufende Achsen umlaufen. Der Unwuchtmotor 6 hat eine Drehzahl von ca. 1500 U/min. und ist so ausgelegt, daß die Schwingungsweite des Siebrahmens 1 im Bereich des Siebguteinlaufens 4 etwa 6-8 mm beträgt, während der Unwuchtmotor 7 mit ca. 3000 U/min. umläuft und so ausgelegt ist, daß die Schwingungsweite des Siebrahmens 1 am Siebgutauslauf 5 ca.
- 2 mm entspricht.
- Unter dem mit Querstreben 8 abgestützteB,im Winkel von ca.
- 300 gegenüber der Waagerechten geneigt angeordneten Sieb gewebe 3 ist eine mit ihren Enden an den kurzen Rahmenschenkeln des Siebrahmens 1 sich abstützende, formsteife Längsstrebe 8 aus Rohr angeordnet.
- An den Längsseiten ist das Siebgewebe 3 mittels am Siebrahmen 1 befestigter Wangen 9 begrenzt.
- Die eine Baueinheit aufweisenden Einlauf- und Auslaufrinnen 10 + 11 sind vom Siebrahmen gesondert gestellfest gehaltert.
- Die in Fig. 2 dargestellte Siebmaschine gleicht im wesentlichen der der Fig. 1, jedoch sind hier die Unwuchtmotore 6 + 7 über dem Siebgewebe 3 vorgesehen und so angeordnet, daß sie in Längserstreckung des Siebrahmens 1 nicht über dessen kurze Rahmenschenkel vorstehen. Hierzu sind die Wangen 9 mit Traversen 12 überbrückt. Ferner erstreckt sich zwischen den Traversen 12 eine Längsstrebe 8'.
- Beiden Ausführungsformen kann wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet eine Abdeckhaube 13 zugeordnet werden.
- Fig. 5 zeigt eine Prinzip-Darstellung der von den Unwuchtmotoren erseugbaren und auf das Siebgewebe 3 aufdrückbaren Schwingungen.
- In Fig. 4 wird der hängend und geneigt angeordnete Siebrahmen 1,3,9 mittels zweier Kurbeltriebe 14 + 15 in Schwingung versetzt, deren Kurbel unterschiedlich lang sind, und die ferner mit zueinander unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen.
- Bei der in Fig. 4 gezeigten Siebmaschine ist der Siebrahmen 1 mit Siebgewebe 3 und Wangen 9 in Förderrichtung ansteigend angeordnet und ruht ähnlich wie bei den in den Fig. 1 + 2 dargestellten Siebmaschinen auf vier Gummifedern 2.
- Als Schwingungserreger sind hier sowohl am Siebguteinlauf als auch am Siebgutauslauf 5 für das Obergut ein elektromagnetischer Antrieb 16 + 17 vorgesehen, deren Wirkrichtungen schräg nach oben und zum Siebgutauslauf 5 hinzielen. Dabei ist die Wirkrichtung des Antriebes 17 steiler als die des Antriebes 16.
- Bei beiden Antrieben icann in an sich bekannter Weise sowohl die Frequenz und/oder die Amplitude wahlweise verandert werden. Zudem können hierbei durch die Zuordnung von Anschlägen für die Anker der elektroiagnetischen Antriebe 16 + 17 den Grundschwingungen noch Oberschwingungen überlagert werden.
- Alle neuen in der Beschreibung und /oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Siebmaschine mit mindestens einer Siebgewebefläche, die in einen
Siebrahren eingespannt ist, der durch Schwingungserreger in Vibration versetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen sowohl des Siebgut-Einlaufes (4)
als auch des Siebgut-Auslaufes (5) mindestens je ein Schwingungserreger (6,7,14,15,16,17)
am Siebrahmen (1) angreifend angeordnet ist, deren Frequenzen zueinander unterschiedlich
sind, und deren Amplituden ihrer Größe sich zu den Größen der jeweiligen Frequenzen
umgekehrt verhalten.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Frequenzen der ein- und auslaufseitig angeordneten Schwingungserreger (6,7,14,15,16,17)
etwa wie 1 zu 2 und ihre Amplituden etwa wie 3 zu 1 verhalten.
3. Siebmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Siebgut-Einlauf und -Auslauf (4,5) angeordneten
Schwingungserreger (6,7,14,15,16,17) zueinander unterschiedliche Intensitäten haben.
4. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und auslaufseitig angeordneten Schwingungserreger
(16,17) zueinander unterschiedliche Wirkrichtungen haben.
5. Siebmaschine nach einer oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebgewebefläche (3) ir;;rl sich bekannter Weise
in Förderrichtung geneigt angeordnet ist und die Wirkrichtu.ngev der Schwingungserreger
(6,7,14,15,16,17)
dazu quer verlaufend angeordnet sind.
6. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebgewebefläche (3) vom Siebguteinlauf aus annähernd
waagerecht bis ansteigend angeordnet ist, und die Schwingungserreger (16,17) schräg
nach oben und zum Auslauf (5) hinzielende Wirkrichtungen haben.
7. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Siebguteinlaufes (4) mit kleiner Frequenz
und großer Amplitude arbeitende Schwingungserreger (6,14,16) und im Bereich des
Siebgutauslaufes (5) mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude arbeitende Schwingungserreger
(7,15,17) angeordnet sind.
8. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einlaufseitig mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude
und auslaufseitig mit kleiner Frequenz und hoher Amplitude arbeitende Schwingungserreger
am Siebrahmen angreifen.
9. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrahmen (1) in an sich bekannter Weise vorzugsweise
mittels Gummifedern (2) schwingungsisolierend gestellfest gelagert ist, und die
Schwingungserreger (6,7) am Siebrahmen befestigt sinda
10. Siebmaschine nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserreger
(6,7) über dem Siebgewebe (3) am Siebrahmen (1)
und innerhalb dessen
angeordnet sind.
11. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf- und Auslaufrinnen (10,11) unabhängig vom
Siebrahmen (1) gestellfest gehaltert sind.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112577 DE2112577C3 (de) | 1971-03-16 | Siebmaschine | |
AT590471A AT317112B (de) | 1971-03-16 | 1971-07-07 | Siebmaschine |
AT722473*1A AT324249B (de) | 1970-08-07 | 1971-07-07 | Siebmaschine |
GB3396471A GB1349025A (en) | 1970-08-07 | 1971-07-20 | Vibratory 'creening machine |
CA118,880A CA942238A (en) | 1970-08-07 | 1971-07-22 | Vibratory screening machine |
BE770568A BE770568A (fr) | 1970-08-07 | 1971-07-27 | Machine a tamiser |
FR7127385A FR2101917A5 (de) | 1970-08-07 | 1971-07-27 | |
AU31822/71A AU457480B2 (en) | 1970-08-07 | 1971-07-30 | Vibratory screening machine |
SE7109977A SE373508B (sv) | 1970-08-07 | 1971-08-04 | Siktningsanordning |
US05/169,931 US3954604A (en) | 1970-08-07 | 1971-08-09 | Sifting machine |
CH336372A CH538309A (de) | 1971-03-16 | 1972-03-08 | Siebmaschine |
NL7203281A NL153447B (nl) | 1971-03-16 | 1972-03-13 | Zeefinrichting. |
BR147572A BR7201475D0 (pt) | 1971-03-16 | 1972-03-15 | Peneira mecanica |
JP1975117170U JPS544118Y2 (de) | 1970-08-07 | 1975-08-27 | |
CA 234982 CA982986A (en) | 1970-08-07 | 1975-09-08 | Vibratory screening machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112577 DE2112577C3 (de) | 1971-03-16 | Siebmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112577A1 true DE2112577A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2112577B2 DE2112577B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2112577C3 DE2112577C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0850860A2 (de) | 1996-11-05 | 1998-07-01 | Schenck Process GmbH | Vorrichtung zur Schwingungsisolierung bei Schwingmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0850860A2 (de) | 1996-11-05 | 1998-07-01 | Schenck Process GmbH | Vorrichtung zur Schwingungsisolierung bei Schwingmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT317112B (de) | 1974-08-12 |
CH538309A (de) | 1973-06-30 |
NL7203281A (de) | 1972-09-19 |
BR7201475D0 (pt) | 1973-05-24 |
NL153447B (nl) | 1977-06-15 |
DE2112577B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |