DE2111638A1 - Verfahren zur prophylaktischen Behandlung von Eisenmangel bei Ferkeln - Google Patents

Verfahren zur prophylaktischen Behandlung von Eisenmangel bei Ferkeln

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DE2111638A1 DE19712111638 DE2111638A DE2111638A1 DE 2111638 A1 DE2111638 A1 DE 2111638A1 DE 19712111638 DE19712111638 DE 19712111638 DE 2111638 A DE2111638 A DE 2111638A DE 2111638 A1 DE2111638 A1 DE 2111638A1
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Description

PR.W.Schalk · dipl.-ing. P.Wirth · dipl.-ing.G. Dannenberg DR1V-SCHMIED-KOWARZIk · DR. P. WEINHOLD · DR. D, GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. ESCHENHEIMER STRASSE 39 SK/SK
Case No. 1A08 Fisons Limited
Harvest House
Felixstowe, Suffolk, England
Verfahren -zur prophylaktischen Behandlung von Eisenmangel bei Ferkeln *
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die prophylaktische Behandlung eines Eisenmangelsbei Ferkeln und auf die für eine solche Behandlung verwendbaren Präparate.
Es sind zahlreiche eisenhaltige Präparate bekannt, die neugeborenen Ferkeln durch Injektion verabreicht warden. Dieses Verabreichungsverfahren hat jedoch die Nachteile, daß es einen Fachmann für die Injektionen und, um eine Infektion der Ferkel zu vermeiden, sterile Bedingungen erfordert. Weiterhin kann die Injektion bestimmter eisenhaltiger Präparate nachteilige Wirkungen auf die Ferkel haben, wie z.B. die Verursachung von Flecken auf der Kaut oder im Fleisch, was wiederum den. Wert der Ferkel verringert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die öffentlichen Gesundheitsbehörden aufgrund eines Drogenmißbrauchs durch den Menschen dazu neigen, die Abgabe von Injektionsspritzen an die Öffentlichkeit zu beschränken. Bisher wurde es nicht, als praktisch angesehen, eine einzige Dosis einer Eisenverbindung in Verbindung mit einer hoch molekularen Verbindung (z.B. ein Eisendextran) oral den Tieren zu verabreichen, da diese Verbindungen gewöhnlich bei derartiger Verabreichung
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nicht gut absorbiert werden und die Behandlung daher unwirksam ist.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur prophylaktischen Behandlung eines Eisenmangels bei Ferkeln geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Fsrkeln innerhalb 24 Stunden nach der Geburt eine Eisenverbindung zusammen mit einer hoch molekularen Verbindung oral verabreicht, vorzugsweise das Ferkel mindestens 2 Wochen nach der Behandlung züchtet.
Die Eisenverbindung kann mit der hoch molekularen Verbindung zur Bildung eines Komplexes vereinigt werden. Bevorzugte Eisenkomplexe sind diejenigen, in welchen das Eisen mit einer Polyhydroxyverbindung, z.B. einem Polysaccharid, verbunden ist. Erwähnenswerte Komplexe sind solche, die Eisen in Kombination mit einem Dextran, Dextrin, Polyglucose, Polymannose, Polymaltose, Polysucrose, Polygalactose, Mannan, Galactan, Levan, Inulin, Polyfructose, Xylan, Araban, einem Alginat, Chrondroitin oder Pectin, enthalten. Die Endgruppen der obigen Polysaccharide können gegebenenfalls, z.B. durch Hydrierung, Oxydation, Alkaliabbau, Heptonatbildung oder Clyceringlycosidbildung modifiziert worden sein; weiterhin können die Polysaccharide durch Substitutionsreaktionen modifiziert worden sein,· um z.B. Äther, wie Carboxyalkyläther, zu ergeben. Somit können insbesondere Komplexe erwähnt werden, die Eisen in Kombination mit einem Dextran, z.B. unmodifiziertes Dextran, alkaliabgebautes Dextran, hydriertes Dextran und Dextranäthem; oder einem Dextrin, z.B. unmodifiziertes Dextran, hydriertes Dextrin, oxydiertes Dextrin und Dextringlyceringlycosid, enthalten. Diese Komplexe können mit einer oder mehreren anderen, nichttoxischen Polyhydroxyverbindungen, wie Sucrose, Glycol, Sorbose, Sorbit, Xylose, Glucose oder Galactose; oder mit einer oder mehreren nicht-toxischen organischen Säuren, wie Zitronen-, Wein- oder Asparaginsäure, kombiniert werden. Andere erwähnenswerte Eisenverbindungen umfassen solche, wie Mono- oder Di-
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saccharide oder deren Derivate, wie Eisensucrosen und Ferrogluconat; und Komplexe mit anderen hoch molekularen Verbindungen, wie z.B. Proteine oder Polypeptide, z.B. Gelatine, umfassen. Der Eisenkomplex sollte selbstverständlich eine solche Molekulargröße haben, die vom Ferkel leicht absorbiert wird; die optimale Molekulargröße für jeden Komplex kann leicht nach bekannten Verfahren festgestellt werden. Besondere erwähnenswerte Komplexe umfassen "Anfergen V" (Eisendextrin), 'Haemigron" (Eisenpolymaltose) "Pigdex" (Ferrioxyddextrin), "Imposil" (Eisendextran), "Rubrafer" und "Ironex" (hydrierte Eisendextrane), "Ferridex" (Eisendextranglyceringlycosid), "Iodofer" (Eisenpolygalactose) und "Astrofer".
Die erfindungsgemäß zu verabreichenden Eisenverbindungen können gegebenenfalls nit anderen, oral vom Ferkel tolerierten Verbindungen, z.B. inerte Verdünnungsmittel, wie Talkum, Dextran, Lactose, Calciumphosphat, Wasser ust. usw., gemischt werden. Die Eisenverbindung kann auch mit Tierfutter, wie Milch, oder anderen Materialien gemischt werden, die dem Tier oral verabreicht werden sollen. So kann die Eisenverbindung mit gewünschten Spurenelementen, wie Kupfer, Kobalt, Mangan oder einer Mischung derselben; mit Vitaminen, wie Vitamin A, D, B., B-, B^, B*- (oder andere Antioxydationsmittel) oder einer
Mischung derselben; mit Antibiotika (zur Verhütung von Scheuer stellen bei Neugeborenen),
/z.B. Breitbandantibiotika, wie Chlortetracyclinhydrochlorid, Oxytetracyclin und Nitrofurane; mit Absorptionshilfen, wie bestimmte Aminosäuren; und mit Immunoglobulinen gemischt werden*
Besonders zu erwähnen sind fIießbare Präparate, z.B. Säugemittel ("drench"), die aus
/einer Saugpistole oder -flasche oder einer ähnlichen Vorrichtung verabreicht werden, die zur Verabreichung einer abgemessenen Dosis an das Ferkel konstruiert sind.Das Säugemittel kann in Form eines benetzbaren Pulvers vorliegen,
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das dann vom Verbrauchen in Wasser dispergierb oder gelöst wird. Diese Pulver können den Eisenkomplex, ein Kolloid zur Verleihung einer für die Pistole geeigneten Viskosität und ein oberflächenaktives Mittel zur besseren Dispergierung oder Lösung des Pulvers in Wasser umfassen. Das Säugemittel kann in flüssiger Form vorliegen; in diesem Fall ist die Einverleibung eines Konservierungsmittels, wie Chloroform, Glycerin oder Natriumbenzoat, zweckmäßig. Der Eisenkomplex kann auch in den folgenden Formen vorgelegt werden:
als Tablette, die den Eisenkomplex, einen Binder, ein Befeuchtungsmittel, ein Disintegrierungsmittel und ein Schmiermittel enthält}'
als Kapsel, die den Eisenkomplex, Binder, das Befeuchtungsmittel und Schmiermittel __enthält;
oder Bolus
als Pille/, die den Eisenkomplex und Sirup oder Melasse enthalt;
als Paste, enthaltend den Eisenkomplex, Gum und ein Konservierungsmittel; oder
als Aerosol, enthaltend den Eisenkomplex, ein oberflächenaktives Mittel, Treibmittel und wahlweise Wasser.
Die Aerosol-, Säugemittel- und Pastenpräparate können gegebenenfalls auch ein geeignetes Gescbmacksmrtfcel enthalten, -um' eine Ablehnung des Präparates durch das Ferkel zu verhindern. Die Präparate sollten selbstverständlich in solcher Form vorliegen, daß dem Ferkel die notwendige Dosis, z.B. als einmalige Einzeldosis, leicht verabreicht werden kann. So sollte z.B. eine Einzeldosis von Flüssigkeiten unter 3 ecm liegen und vorzugsweise etwa 0,5-2,0 ecm betragen. Die vom Standpunkt der leichten und sicheren Verabreichung bevorzugten Präparate sind Feststoffe oder Pasten.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin für ein neugeborenes Ferkel oral
annehmbares Präparat, das eine Eisenverbindung in Assoziation mit einer hoch molekularen Verbindung und einem Verdünnungsmittel, oberflächenaktiven Mittel
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■ - 5 -
oder Träger oder einem anderen, oral für das Ferkel annehmbaren Material umfaßt, wobei das Präparat in solcher Form vorliegt, die für eine Injektion des Ferkels nicht geeignet sein würde. Erfindungsßemäß wird insbesondere ein Präparat in Form eines Feststoffes oder einer Paste geschaffen.
Der Eisenkomplex wird dem Ferkel 3 bis 2^ Stunden, vorzugsweise 3 bis 16, Stunden, z.B. etwa 8 Stunden nach der Geburt verabreicht. Die dem förkel zu verabreichende Dosis der Eisenverbindung hängt selbstverständlich von der besonderen, verabreichten Eisenverbindung ab, im allgemeinen sind jedoch Dosen zwischen 50-1000, vorzugsweise zwischen 50-300 und insbesondere zwischen 100-250, mg Eisen zufriedenstellend (wobei die Eisendosis als elementares Eisen gemessen wird). Diese Dosis kann unterteilt werden, wird jedoch der Einfachheit halber gewöhnlich als Einzeldosis verabreicht. Erfindungsgemäß werden daher Präparate geschaffen, die Einzeldosen zwischen 50-1000, vorzugsweise zwischen 50-300 und insbesondere'zwischen 100-250 mg Eisen umfassen·
Die Eisenkomplexe können dem Ferkel in üblicher Weise, z.B. als Tabletten, Eap-
oder Bolus
sein oder kleine oder große Pillen/verabreicht werden, die dem Tier hinten ins Maul gegeben werden; Pasten können sorgfältig auf Zunge, Zähne und ins Maulinnere geschmiert werden. Die Komplexe können auch nach anderen Verfahren verabreicht werden; Flüssigkeiten und Pasten können z.B. aus einer Flasche oder Pistole zur Abgabe einer abgemessenen Dosis und Aerosolpräparate können aus geeignetenßehältemzur Abgabe einer abgemessenen Dosis gegeben werden. Diese Flaschen, Pistolen und Behälter, die ein Präparat mit einem geeigneten Eisenkomplex enthalten, stellen ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung dar.
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Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders ausgeführt, wurde dasbei des Verfahren
des "geteilten Wurfes" ("split litter") verwendet. Falls nidt anders gesagt, wurde das Eisen als "Imposil" (Eisendextrankomplex; durchsohnittliches Molekulargewicht des Dextrans = 3000) mit 10 Gew.-In Eisen oder "Imferon" (iiisendextrankomplex; durchschnittliches Molekulargewicht des Dextrans = 3000) mit 7,5 Gew.-% Eisen verwendet. Die Gewichtsangaben sind in kg, die Haempglobinkonzentration (Hb) in g pro 100 ecm Blut, die roten Blutkörperchen (RbI) in
Millionen pro mm und Haematocrit (Haem) .in %, i.m. bedeutet intramuskuläre
Injektion, p.o. orale Verabreichung, und die Dosen sind bezüglich ihres Eisengehaltes gegeben.
Beispiel 1
Körpergewichtszunahme und Bluthaemoglobin bei Ferkeln, die p.o. oder i.m.
3*20 Stunden nach der Geburt behandelt wurden, sind in Tabelle 1 aufgeführt. Es wurden 5 Herden und 18 Würfe verwendet.
Tabelle 1
Fe Dosis 150 mg/p.o. 150 mg/i.m.
Körpergewi chts zunähme
0-3 Wochen
4,30+1,24 4,00*1,45
Anzahl der Ferkel 84 85
Hb nach 3 Wochen 10,44+1,52 11,35+1,20
Anzahl der Ferkel 82 84
Körpergewichtszunähme
0-8 Wochen
12,42+2,85 12,61+2,73
Anzahl der Ferkel 77 77
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B e i s p i el 2
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von 5 Herden, IA Würfen und unterschiedlichen Eisendosen wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt·
Tabelle 2 I50 iWi.m.
Fe Dosis 200 iur/p.o 3,54+1,19
Kör pe rgewicht s zunahrae
0-3 "Wochen
3,83+1,21 66
Anzahl der Ferkel 64 11,46+1,29
Hb nach 3 Wochen 11,21+1,64 65
Anzahl der Ferkel • 63 ι
12,04+3,57
Körpergewichtszunahrae
0-8 Wochen
11,78+4,53* 64
Anzahl der Ferkel 60
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch alle Ferkel, (keine geteilten Würfe) 3-10 Stunden nach der Geburt behandelt wurden. Es wurden dieselben· 5 Herden (25 Würfe) wie in Beispiel 1 und 2 verwendet. Zu Vergleichszwecken sind die Körpergewichte und Hb Werte der i.ra. behandelten Ferkel von Beispiel 1 und 2 ebenfalls in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3 Fe Dosis 200 mg/p.o. IgO ng/i.m. (Beisp.l&2)
Körpergewicht nach 3 Wochen 5,98+1,41 ' 5,17+1,45
Anzahl der Ferkel . 222 I5I
Hb nach 3 Wochen 10,77+1,54 11,40+1,18
Anzahl der Ferkel 213 149
Beispiel 4 '
Ferkel wurden etwa 8 Stunden nach der Geburt mit den in Tabelle 4 angegebenen Dosen behandelt; auch die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
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Beispiel 5_.
Ferkeln wurde Eisendextran oral 8t 16 und 2k Stundenaaoh der Geburt verabreicht, und zwar in einer Dosis von 150 mg Eisen. Die Ergebnieee sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Aus den Daten der Tabelle geht hervor, daß die Werte für Gewichtszunahme und haematologische Vierte bei einer 8 Stunden nach der Geburt verabreichten Be- handlung am besten waren.
B e i s ρ i el 6
2k Stunden nach der Geburt wurde Ferkeln Eisendextran verabreicht. Als positiver Test wurden die i^m. behandelten Ferkel verwendet, während unbehandelte Ferkel als negativer Test dienten. Die Dosis betrug 150 mg Eisen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Aus den Daten ist erwichtlich, daß bei der behandelten Gruppe eine positive Wirkung bezüglich Gewichtszunahme und haemotologischen Werten erzielt wurde, während die unbehandelte Gruppe schwere Anaemie entwickelte. Bei Verabreichung von Eisendextran innerhalb 2k Stunden nach der Geburt wird Eisen offensichtlich resorbiert.
Aus Vergleichsgründen erfolgte ein ähnlicher Test wie oben, jedoch mit einer Verabreichung 3 Tage nach der Geburt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 aufgeführt.
Aus den Daten von Tabelle 7 geht klar hervor, daß die unbehandelte Gruppe anaemisch war, d.h. die ELutwerte waren zu niedrig. Die peroral behandelte Gruppe hat ebenfalls keine zufriedenstellenden Blutwerte. Es wird vermutet, daß die Verabreichung zu spät nach der Geburt erfolgte.
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Anz.d.
Gewight
Hb
RbI
Haera
00 ■fr-CD
Tabelle 5 zu Beispiel 5 8 std 6
std 7
std 6
Tabelle 6 zu Beispiel 6 p.o. 7
i.m. 6
uribehandelt 11
Tabelle 7 zu Beispiel 6 p.o. 4
unbehandelt 3
bei Geburt nach 3 bei Geburt nach 3 bei Geburt nach 3 bei Geburt nach 3 H*
O
Wochen Wochen Wochen Wochen I
1,38 6,31 10,5 10,1 4,3 3,9 • 33,0 31,7
1,42 5,73 10,4 8,5 4,3 3",3 31,0 28,0
1,20 4,96 10,3 6,7 4,1 2,6 34,0- 20,3
• 1,54 5,77 11,4 8,6 5,1 4,6 38,7 29,8
1,28 5,93 10,5 9,9 4,9 4,6- 37,0 34,1
1,49 4,69 9,99 4,07 ■ 4,5 2,35 33,5 15,4 .
1,40 4,99 9,2 ' 6,4 3,52 3,48 28,0 24,0
1,41 4,76 9,53 5,06 3,86 O,2 27,0 20,0
Beispiel 7 ' '
Ziel dieses Versuches war zuerst ein Vergleich der Wirkung unterschiedlicher, oral verabreichter Dosen an Eisendextran und zweitens ein Vergleich der Wirkung unterschiedlicher Dosen eines zur oralen Verabreichung bestimmten, Ferrcfumarat enthaltenden Präparates, das etwa 8 Stunden nach der Geburt in Wasser suspendiert verabreicht wurde. Die Eisendextrandosen betrugen 150, 450 und 900 mg Fe. Die Dosen des zur peroralen Verabreichung bestimmten Präparates entsprachen 150, 450 und 900 mg Fe, Eine unbehandelte Gruppe diente als Vergleich. Die Behandlung erfolgte in allen Fällen B Stunden nach der Geburt. Aufgrund der großen Volumen bei der Verabreichung von 900 mg Fe als Ferrofumarat wurde diese Dosis auf zwei Mal gegeben, wobei die Menge, die die Ferkel beim ersten Mal nicht aufnehmen konnten, ß Stunden später verabreicht wurde. Die Ergebnisse waren wie folgt:
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Cn tn tn D) E E= E E
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- 13 -.
Die Ergebnisse der obigen Tabelle zeigen, daß alle Ferrofumarat erhaltenden
Ferkel'ungeachtet der Dosis Anaemie entwickelten. Bei den Eisendextran erhal-
nicht tenden Gruppen wurden keine toxischen Symptome festgestellt, auch / bei'der
Gruppe, deren Dosis 900 mg Fe, als Eisendextran, betrug.
Beispiel B
Bei diesem Test wurden Würfe mit 150 mg Eisen als Eisendextran per as behandelt und ein Vergleich mit derselben, i.m. gegebenen Menge gemacht. Die Behänd-^ lung erfolgte 8-24 Stunden nach der Geburt bei insgesamt 16B Ferkeln. Die
Ergebnisse waren: Tabelle 9
.m Anz.d. Gsw .nach ,40 Anz.d. Gew.nach Anz.d. Hb ,35 RbI Haem
.O Ferkel 3 Wochen .70 Ferkel 8 Wochen Ferkel 11 ,44 5,10 35,9
i . 85 5 77 14, 84 10 4,84 33,3
P . 83 5 78 14, 82
,33
,10
Diese Tabelle zeigt, daß die Eisendextran per os erhaltenden Ferkel nach 3 Wochen ein höheres Durchschnittsgewicht hatten und daß ihre haematologischen Werte völlig zufriedenstellend waren.
Beispiel 9
120 Ferkel von derselben Farm wurden mit 200 mg Eisen oral behandelt, wobei für jedes Produkt 20-25 Ferkel verwendet wurden. Dabei wurden keine geteilten Würfe verwendet. Das Produkt wurde jeweils etwa 6-8 Stunden nach der Geburt verabreicht. Produkt und Hb Werte sind in der folgenden Tabelle 10 genannt:
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Tabelle 10
Hb [Haldane Skala) Produkt · 3 Wochen Ü Wochen
"Imposil" 10 °/o 64 ' 58 '
Eisendextran
"Ferridex" Roseo (Eisen- co cc
dextranglyceringlycosidj.
"Irsonex" Lee/hydriertes ^o
Eisendextran)
"Iodofer" Ferrosan(Eisenpoly- ß3
galactose (Crookes Labs.))
"Idozan" Ferrosan(kolloidales .„
Ferrihydroxyd)
Formulierungen zur effindungsgemäßen Verwendung sind in den folgenden Beispielen A bis H dargestellt; die Angaben gelten für Dosen von 300 mg Eisendextran, die 100 rag Eisen enthalten. In diesen Formulierungen kann des Eisendextran durch einen anderen geeigneten Eisenkomplex in fester oder gegebenenfalls flüssiger Form ersetzt sein.
Beispiel A
Tablette
Eisendextran(c) 900 mg
Akaziengum 40 mg
Wasser " q.s.
Kartoffelstärke . 100 mg
Magnesiumstearat 5 mg
B e i s'p .i e 1 B
Kapsel - ·
Eisendextran (c) 600 mg
Akaziengum 30 mg
Wasser q.s.
Magnesiumstearat 3 mg
Beispiel C
Eisendextran (c) 750 mg
Sirup aus flüssiger Glucose ausreichend zur Herstellung
einer Pille
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Beispiel
Bolus
Eisendextran (C) Melasse mit Leinsamenmehl
Beispiel E
Paste
Eisendextran (C)
Tragacanthschleim oder Akazienschleim Konservierungsmittel (Chlorkresol) Geschmacksstoff (Apfel)
Beispiel F_
Aerosol
Eisendextran (C) Sorbitanmonooleat wasserlöslicher Geschmacksstoff Wasser auf Dichlordifluormethan Trichlormonofluormethan 600 mg
ausreichend zur Herstellung einer.Pille
750 mg ausreichend zur Herstellung einer Paste q.s.
q.s. '
900 mg 20 mg q.s.
2 ecm 0,5 ecm 0,5 ecm
Das Aerosol wurde in eine Dose mit Ventil verpackt, die eine abgemessene Dosis in das Maul jedes Ferkels abgibt.
Beispiel G benetzbares Pulver Eisendextran (c) oberflächenaktiv. Mittel "Tween BO" Natriumcarboxymethylcellulose Geschmacksstoff 750 mg 0,05 % Gew./Gew.
4 1Jb Gew./Gew.
q.s.
Diese Formulierung läßt sich zur Bildung eines Säugemittels leicht in Wasser (insgesamtes Volumen 2 ecm) dispergieren.
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Beispiel H
Säugemittel ("drench")
Das benetzbare Pulver von Beispiel G wurde in (Gesamtvolumen 2 ecm) einer ■ a) einer 50:50 Gew./Gew.-Chloroform/Wasser-Mischung, b) einer 60:40 Gew./Gew. Wasser/Glycerin-Mischung oder c) Wasser, das 0,5 °/0 Gew./Gew. Natriumbenzoat enthielt, zur Bildung einer stabilen Säugeflüssigkeit suspendiert.
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Claims (1)

  1. Injektion in das Perkel ungeeigneten lOrm "vorliegt· *·'·"
    2. Präparat nach. Anspruch. 1, dadurclL gekennzeichnet, daß das Eisen mit einem Polysaccharid assoziiert ist.
    Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen sich, in Kombination mit einem
    Dextrin, Polysucrose,
    Dextran,/polyglucose, Polymannose, Polymaltose,/polygalactose, Mannan, Galactan, Levan, Inulin, Poiyfructose, Xylan, Araban, einem Alginat, Chrondroitin oder Pectin befindet.
    h. Präparat nach. Anspruch. 2 und 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die Endgruppen des Polysaccharide durch. Hydrierung, Oxydation, Alkalizersetzung, Heptonatbildung oder Glyceringlycosidbildung modifiziert worden sind.
    109849/1848
    Präparat nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen neben der hoch molekularen Verbindung mit einer nicht-toxischen Polyhydroxyverbindung oder einer nicht-toxischen organischen Säure assoziiert ist.
    6. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet!
    daß das Eisen mit einem Protein oder einem Polypeptid assoziiert ist. · '
    7· Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz ein.inertes Verdünnungsmittel, ein Ferkelfuttermittel, ein wünschenswertes Spurenelement, ein Vitamin, ein Antibiotikum, ein Absorptionshilfsmittel oder ein Immunoglobulin vorhanden ist.
    8. Präparat nach Anspruch 7 ι dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel Wasser ist oder dieses enthält.
    9· Präparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Spurenelement Kupfer,' Kobalt, Mangan oder eine Mischung derselben ist.
    1 09849/1848
    10. Präparat nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Vitamin Vitamin A, D, B1, B2, Bg, B12rE (oder ein anderes Antioxydationsmittel) oder eine Mischung derselben ist.
    11. Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antibiotikum ein Breitbandantibiotikum ist.
    12. Präparat nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß es in fester Form oder als Paste vorliegt.
    13. Präparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Säugemittels, eines benetzbaren Pulvers, einer Tablette, Kapsel, Pille', eines Bolus, einer Paste oder eines Aerosols vorliegt.
    Ik. präparat nach Anspruch 1-13, enthaltend eine Einzeldosis von etwa 0,5-2,0 ecm Flüssigkeit.
    15. Präparat nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß es 50 mg, vorzugsweise 50 - 300 mg, insbesondere 100 - 250 mg Eisen in Form einer Einzeldosis enthält,
    16, Präparat nach Anspruch 1-15» dadurch gekennzeichnet, daß es eine in einer Flasche, Pistole oder Behälter, die zur Abgabe einer abgemessenen Dosis ihres Inhalts geeignet sind, enthaltene Flüssigkeit oder
    Paste umfaßt.
    Der Patentanwalt :
    109849/18U* .//^
DE2111638A 1970-03-13 1971-03-11 Prophylaktische Behandlung von Eisenmangel bei Ferkeln Expired DE2111638C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE335170 1970-03-13

Publications (2)

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