DE2158104C3 - Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge FerkelInfo
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
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- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/24—Heavy metals; Compounds thereof
- A61K33/26—Iron; Compounds thereof
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es in den Patentansprüchen im einzelnen gekennzeichnet ist
Es ist bekannt, daß junge Ferkel, die für ihre Ernährung noch ganz oder größtenteils von der
Muttermilch abhängig sind, vielfach eine durch Eisendefizit verursachte Blutarmut haben. Zur Behebung dieses
Zustandes kann man den Ferkeln oder dem Muttertier Eisensalze verabreichen, und zwar mittels Einspritzung
ojer auf peroralem Wege. Die Verabreichung von Eisensalzen mittels Einspritzung ist umständlich und
schwierig, ebenso auch die Verabreichung der Eisensalze ic Tablettenform. Zudem hat die perorale Verabreichung
von Eisensalzen noch den Nachteil, daß die Salze nicht immer gerne gefressen werden, so daß ein Teil
derselben verlorengeht und eine gute Dosierung schwierig bleibt. Es ist auch beispielsweise aus A.
Stählin: Die Beurteilung der Futtermittel, Radebeul und Berlin (1957), S. 588 bekannt, daß die Verdaulichkeit von
Futtermitteln rasch sinkt, wenn steigende Gaben von Torfmoos verabreicht werden. Dies soll aber durch das
erfindungsgemäßc Verfahren vermieden werden. Es besteht daher die Aufgabe, ein peroral zu verabreichendes
eisenhaltiges Präparat für junge Ferkel herzustellen, welches gut streubar isl, gerne von den Ferkeln
gefressen wird, und zwar auch dann, wenn die Ferkel noch sehr jung sind, und welches eine gute Dosierung
der Eisensalze ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen
Maßnahmen vorgeschlagen.
In dieser Weise wird das gesetzte Ziel bequem erreicht Der gemahlene, durchfrorene spezielle Torf
bildet einen ausgezeichneten Träger für die verwendeten Eisensalze und macht das Präparat auch gut
streubar. Das Präparat wird recht gern von den Ferkeln gefressen, und zwar vom ersten Lebenstag an, wobei der
leicht saure pH-Wert des Trägers sich eher vorteilig als nachteilig auswirkt, weil dieser pH-Wert von organischen
Säuren (Humussäuren) verursacht wird. Der verwendete Träger enthält nahezu keine Mineralien
und keine energieliefernden Substanzen, so daß der Nährwert des Präparates praktisch Null ist. Ein
Nährwert ist aber auch gar nicht erwünscht, weil die Ferkel bis auf etwa den 30. Lebenstag ihre Nahrung
völlig von dem Muttertier erhalten und keiner Beifutterung bedürfen. Ein besonderer Vorteil wird
überdies erhalten, wenn man Pech- oder Spicktorf aus jungfräulichen Hochmooren verwendet, weil dieser
Torf eine fast sterile, organische Substanz ist, die keine
tierschädlichen Krankheitskeime enthält und nicht leicht verderblich ist
Beim Ausführen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens geht man einerseits von Eisensalzen
aus, die gut resorbierbar im Kreislauf sein müssen. Diese Eisensalze sind EiSCn-U-SaIZe1Z-B. FeSO4 · 7 HA oder
Mischungen von Eisen-H-Salzen. Auch organische
in Eisen-II-Salze, wie Eisen-II-Glukonat, Eisen-II-Tartrat
oder Eisen-II-Fumarat kommen in Betracht An sich sind diese Salze zur Verabreichung an jurgen Tieren
bekannt und zu demselben Zweck auch im Handel erhältlich.
Das andere Ausgangsmaterial ist ein spezieller gemahlener Torf, der eine Vorbehandlung mittels
Durchfrierung erhalten hat Erfindungsgemäß verwendet man Pech- oder Spicktorf aus jungfräulichen
Hochmooren, da dieser Torf nahezu steril ist und die
2» besten Erfolge gibt
Pech- oder Spickton ist eine Tonart von dunkelbrauner bis schwarzer Farbe, die aus stark zersetzten und
vertorften Pflanzenresten, hauptsächlich Torfmoos (Sphagnum) mit daneben vielfach Heidekraut (Calluna)-
>-> und Wollgras (EriophorumJ-Resten besteht In den
Hochmooren Hollands und Nord-Deutschlands bildet dieser Pechtorf eine bis 200 cm starke Schicht, die sich
unter einer Schicht leichtbraunen (jüngeren) Torfes und einer verhältnismäßig dünnen Oberflächenschicht befin-
w det.
Beim Gewinnen und Vorbehandeln des zum Zwecke der Erfindung geeigneten Pechtorfcs werden zunächst
die Oberflächenschicht und die Schicht leichtbraunen Torfes (Fasertorf) entfernt, worauf der Pech- oder
t'i Spicktorf ausgegraben und in einer verhältnismäßig
dünnen Schicht auf dem Felde ausgebreitet wird. Will man eine andere Torfart verwenden, so wird diese in
derselben Weise verarbeitet. Das Abgraben und Ausbreiten soll zweckmäßig im Spätsommer oder
■in Herbst geschehen, weil der Torf vor dem Anfang der
Frosipcriodc noch nicht lufttrocken sein darf. Mit anderen Worten: es darf keine Gelegenheit zum
Schnclltrockncn bestehen. Man läßt den ausgebreiteten Torf zunächst ganz durchfrieren und arbeitet ihn
4"> nachher noch einige Male um, bis der »Pektin« im Torf
fast ganz durchbrochen ist. Abschließend wird der erhaltene Torf gesammelt, getrocknet und gemahlen.
Die Eiscnsal/e werden mit dem gemahlenen, durchfrorenen
Torf in einem Gcwichlsverhältnis von
.ο 10—20 kg Eiscnsalzcn auf 500—800 kg Torf, und
vor;"igswcisc 10—12 kg Hiscnsalzc auf 600—720 kg
Torf vermischt.
Eine allzu große Menge Eiscnsalzc gibi Dosicrungsschwierigkeiten
und eine all/u geringe Menge Eiscnsal-
>-, ze isl wirtschaftlich unvorteilhaft. Anschließend wird
das erhaltene streubarc Präparat in Säcken verpackt und gelagert oder versandt. Es ist nicht notwendig, aus
dem Präparat Formlinge, wie Kuchen, zu pressen, da das Präparat schon beim Ausstreuen gut von den Ferkeln
Wi angenommen wird,
Zur Überprüfung des nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Eisenpräparates wurde ein
solches Präparat wie folgt zusammengestellt:
12 kg Eiscn-Il-Sulfat-Hydrat (FeSO4 · 7 H2O)
h> 720 kg gut durchfrorener jungfräulicher Pechtorf.
h> 720 kg gut durchfrorener jungfräulicher Pechtorf.
Der Untersuchung wurden zwei vergleichbare Ferkelwürfe
von je 8 Ferkeln zugrundegelegt. Dem
2t 58
II)
Versuchswurf wurde das Präparat unmittelbar nach der Geburt während 20 Tagen als Zusatzfutter gegeben.
Ansosten wurde der Wurf ausschließlich mit Muttermilch ernährt Nach 20 Tagen ergab die Blutprüfung
einen durchschnittlichen Hämoglobin-Wert von 932. Beim Vergleichswurf, der ebenfalls ausschließlich mit
Muttermilch ernährt wurde, dem jedoch kein Eisenpräparat verfüttert wurde, zeigte sich nach 19 Tagen ein
durchschnittlicher Hämoglobin-Wert von 634.
Untersuchungsbericht
Es sollte die Wirksamkeit eines peroral zu verabreichenden eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel
untersucht werden. Das Präparat hatte folgende Zusammensetzung: ι ϊ
12 kg Eisen-Il-Sulfat-Hydrat (FeSO4 - 7 H2O)
720 kg gut durchfrorener jungfräulicher Pechtorf.
720 kg gut durchfrorener jungfräulicher Pechtorf.
Die Prüfung wurde an zwei Ferkelwürfen an verschiedenen Orten wie folgt ausgeführt: -»
A) Einem Wurf von 8 Ferkeln wurde sofort nach Geburt dieses Präparat in einem abgedielten Teil
des Stalles, den die Sau nicht erreichen konnte, beigegeben. -'">
Als diese Ferkel 20 Tage alt wnren, ergab die Blutprijfung einen durchschnittlichen Hämoglobinwert von 932.
Ein Vergleichswurf, ί9 Tage alt, der regelmäßig die
Verfugung über Erde aus dem Betrieb gehabt hatte, mi
kam auf einen du/chschnitllichen Hämoglobinwert
von 634.
Diese Würfe hatten noch keine zusätzliche Nahrung in Form von Körnern. Mehl od. dcrgl.
gehabt. r>
Die bisher gefundenen Werte in einem Alter von 18
Tagen:
Imposil | 9.73 |
Kompost | 9,90 |
Eisensorbitol | 9,29 |
Grubenbagger | 9,56 |
Hefe | 8,72 |
B.B.-Mehl | 7,49 |
Waldgrund | 7.45 |
Kontrollen | 6.33. |
B) An anderer Stelle wurde ein Wurf von 9 Ferkeln in zwei Gruppen von 5 bzw. 4 Ferkeln verteilt, wovon
das Durchschnittsgewicht pro Ferkel pro Gruppe i 548 bzw. 1528 g war.
Beide Gruppen wurde täglich von 9—12 Uhr und
von 14—17 Uhr von der Sau entfernt.
Gruppe I von 5 Ferkeln bekam dann die Verfugung über das erfindungsgemäße Präparat, während Gruppe II von 4 Ferkeln sich in einem anderen Verschlag ohne zusätzliche Fütterung aufhielt.
Im Alter von 17 Tagen hatte Gruppe I einen durchschnittlichen Hb-Wert von 10,85.
Im Alter von 17 Tagen hatte Gruppe Il einen durchschnittlichen Hb-Wert von 6,52.
Im Alter von 24 Tagen waren diese Werte 12.86 bzw. 11,14, wobei zi/ erwähnen ist, daß nach 20 Tagen mit zusätzlicher Fütterung ein Anfang gemacht wurde und Gruppe Il also in wenigen Tagen eine schnelle Verbesserung des durchschnittlichen Hb-Wertes erfahren hatte.
Über den Verlauf der durchschnittlichen Körpergewichte sind folgende Einzelheiten ermittelt worden:
Gruppe I von 5 Ferkeln bekam dann die Verfugung über das erfindungsgemäße Präparat, während Gruppe II von 4 Ferkeln sich in einem anderen Verschlag ohne zusätzliche Fütterung aufhielt.
Im Alter von 17 Tagen hatte Gruppe I einen durchschnittlichen Hb-Wert von 10,85.
Im Alter von 17 Tagen hatte Gruppe Il einen durchschnittlichen Hb-Wert von 6,52.
Im Alter von 24 Tagen waren diese Werte 12.86 bzw. 11,14, wobei zi/ erwähnen ist, daß nach 20 Tagen mit zusätzlicher Fütterung ein Anfang gemacht wurde und Gruppe Il also in wenigen Tagen eine schnelle Verbesserung des durchschnittlichen Hb-Wertes erfahren hatte.
Über den Verlauf der durchschnittlichen Körpergewichte sind folgende Einzelheiten ermittelt worden:
Durchschnitls-Cicburtsgcwichl
■|7 Tilge
24 Tage
Tage
38 Tage
45 Tage 52 Tage
Gruppe I
Gruppe Il
Gruppe Il
I 548
1528
1528
4 560
3 950
3 950
6 380
5 420
5 420
420
400
400
10 360
9600
9600
13 160
12 400
12 400
15 160
14 300
14 300
Hei beiden Prüfungen wurde festgestellt, daß die Ferkel dieses Produkt recht gern aufnahmen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) resorbierbare Eisen-II-Salze oder Mischungen von Eisen-II-Salzenmit
b) gemahlenem, durchfrorenem Pech- oder Spicktorf aus jungfräulichen Hochmooren
in einem Gewichtsverhältnis von 10—20 Gewichtsteilen (a) auf 500—800 Gewichtsteile (b) vermischt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Gewichtsverhältnis von
10—12 Gewichtsteilen (a) zu 600—720 Gewichtsteilen (b) vermischt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7018715.A NL167094C (nl) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Werkwijze voor het bereiden van een oraal toe te dienen veterinair ijzerhoudend preparaat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158104A1 DE2158104A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2158104B2 DE2158104B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2158104C3 true DE2158104C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=19811876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2158104A Expired DE2158104C3 (de) | 1970-12-23 | 1971-11-24 | Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel |
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---|---|---|---|---|
GB1324663A (en) | 1971-05-28 | 1973-07-25 | Kemovit As | Supplementary feed for new born pigs |
US4171379A (en) * | 1978-04-05 | 1979-10-16 | Ralston Purina Company | Feed supplement for baby pigs |
DK161729C (da) * | 1988-10-14 | 1992-05-11 | Pindstrup Moseburg As | Middel til forebyggelse eller behandling af diarre hos smaagrise |
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1970
- 1970-12-23 NL NL7018715.A patent/NL167094C/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-11-24 DE DE2158104A patent/DE2158104C3/de not_active Expired
- 1971-11-29 CH CH1731471A patent/CH567564A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-09 BE BE776445A patent/BE776445A/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167094B (nl) | 1981-06-16 |
CH567564A5 (de) | 1975-10-15 |
NL167094C (nl) | 1981-11-16 |
DE2158104A1 (de) | 1972-07-13 |
BE776445A (nl) | 1972-06-09 |
NL7018715A (de) | 1972-06-27 |
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