DE1692427B1 - Verfahren zum Entstauben von Mineralfutter - Google Patents

Verfahren zum Entstauben von Mineralfutter

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DE1692427B1
DE1692427B1 DE19671692427D DE1692427DA DE1692427B1 DE 1692427 B1 DE1692427 B1 DE 1692427B1 DE 19671692427 D DE19671692427 D DE 19671692427D DE 1692427D A DE1692427D A DE 1692427DA DE 1692427 B1 DE1692427 B1 DE 1692427B1
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Rudolf Schanze
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FLACHROESTE BERCHING GmbH
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FLACHROESTE BERCHING GmbH
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    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
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    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum r hält, einen .Hinweis darauf, daß sich die der Erfin-Entstauben von Mineralfutter durch Beimengung - dung zugrunde liegende Aufgabe durch die Vereines staubbindenden Zusatzstoffes. Wendung flüssiger oder pastöser Mole und/oder von
Mineralfutter sind Mischungen aus überwiegend Fischpreßsaft an Stelle der für diesen Zweck bislang anorganischen Verbindungen der Elemente Ca, Na, 5 ausschließlich eingesetzten Melasse in technisch fort-Mg, Al und Si mit Sauerstoff, Chlor, Phosphorsäure schrittlicher Weise lösen läßt, da in keiner der ge- und/oder Kohlensäure. Weiterhin enthalten sie in der nannten Veröffentlichungen auch nur andeutungs-Regel Spurenelemente, wie Fe, Cu, Co, Mn und Zn. weise die Zumischung verhältnismäßig untergeord-Nach den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen ist neter Mengen der erfindungsgemäß für diesen Zweck ferner zur Geschmacksverbesserung ein Gehalt von io vorgeschlagenen flüssigen Produkte zu Mineralstoffbis zu 25°/0 an organischen Stoffen zulässig. Diese gemischen oder gar eine dadurch zu erzielende werden in der Regel durchwegs in Pulverform beige- staubbindende Wirkung erwähnt wird und auf Grund mengt. Schließlich enthalten Mineralfutter üblicher- des genannten Standes der Technik auch nicht erweise Vitamine und andere Stoffe mit Sonderwirkungen wartet werden konnte, daß durch die das Verfahren in sehr geringen Mengen. 15 der Erfindung kennzeichnenden Maßnahmen ein
Bedingt durch die mineralischen Anteile stauben Mineralfutter zu erhalten ist, das nicht nur, wie die
die gebräuchlichen Mineralfutter-in der Regel und unter Verwendung von Melasse als staubbindender
weisen ein gesteinsartiges Ausssehen sowie einen ge- Zusatz hergestellten Mineralfutter nicht mehr staubt,
steinsartigen Geschmack auf. Sie werden von Tieren sondern auch bezüglich seiner Geschmacks- und Ge-
daher häufig nur ungern aufgenommen oder gänzlich 20 ruchseigenschaften sowie seines Aussehens so verän-
abgelehnt. Es ist deshalb außerordentlich schwierig, dert ist, daß damit gefütterte Tiere es nicht wie nicht
den Tieren die lebensnotwendigen Mineralstoffe in entstaubtes oder mit Melasse entstaubtes Mineral-
den physilogisch erforderlichen Mengen zuzuführen. futter häufig ablehnen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, dem Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung
Mineralfutter zur Staubbindung und Geschmacksver- 25 flüssiger, namentlich in der Trockenmasse ange-
besserung flüssige Melasse als Zusatzstoff beizu- reicherter Molken und/oder von Fischpreßsaft als
mengen. Dadurch kann man die Mineralfutter zwar staubbindender Zusatzstoff bietet daher gegenüber der
entstauben, jedoch zeigt es sich, daß viele Tiere die Verwendung von Melasse zahlreiche und angesichts
sehr süß schmeckende Melasse nicht gerne aufnehmen. des vorstehend geschilderten Standes der Technik
Besonders häufig lehnen Tiere die Melasse in solchen 30 überraschende Vorteile:
Gebieten ab, in welchen diese auch sonst häufig als So ist Molke beispielsweise der zum gleichen Zweck
Kraftfutterbestandteil verwendet wird. Dies ist ins- bisher generell verwendeten Melasse physiologisch
besondere in Zuckerrübenanbaugebieten der Fall. eindeutig überlegen, Die Molke enthält die für die
Die Verwendung von Melasse als staubbindender Tierfütterung wesentlichen Aminosäuren, Cystein,
Zusatz ist weiterhin insofern nachteilig, als Melasse 35 Methionin und Lysin sowie weitere Aminosäuren,
physiologischalsFutterstoffnichtbesonderswertvollist. die bei der Melasse vollständig fehlen. Der Zucker-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gehalt besteht bei der Molke überwiegend aus Lactose, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art zur Ver- während in der Melasse als Zucker hauptsächlich fügung zu stellen, das nicht mit den bei der Ver- Saccharose enthalten ist. Der hohe Milchzuckergehalt Wendung von Melasse als staubbindenden Zusatz 40 von Molke ist vor allem bei der Verfütterung an Jungin Kauf zu nehmenden Nachteilen behaftet ist und tiere von großem Vorteil. Insbesondere Sauermolke insbesondere ein Mineralfutter ergibt, das physiolo- hat darüber hinaus einen« diätetisch vorteilhaften Angisch hochwertig ist und von den Tieren gern in teil an Milchsäure. Dieser hat neben anderen günstigen ausreichenden Mengen aufgenommen wird. Eigenschaften den Vorteil der Löslichkeitsverbesserung
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Ver- 45 üblicher zitratlöslicher Mineralstoffe. An Vitaminen fahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Zu- bietet die Molke vor allem die sehr wichtigen Vitasatzstoff flüssige oder pastöse Molke, insbesondere mine B-I und B-6, die in der Melasse nur in sehr ge-Sauermolke und/oder Fischpreßsaft eingesetzt wird. ringen Mengen vorhanden sind. Schließlich ent-
Die Verwendung von Produkten, die in den er- hält die Molke in besonders hohem Maße gerade findungsgemäß als staubbindende Zusatzstoffe ver- 50 jene Spurenelemente, die in den üblichen Mineralwendeten Produkten enthaltene Stoffe enthalten, zu Stoffgemischen trotz Zugabe eigener Spurenelement-Fütterungszwecken ist zwar aus verschiedenen Litera- salze nicht oder nicht in richtiger Dosierung vorhanden
turstellen bekannt, jedoch bestehen-diese, beispiels sind. Die Molke bietet also in physiologischer Hinsicht
weise aus der deutschen Patentschrift 695 057, der, . geradezu eine ideale Ergänzung der Mineralstoffe,
deutschen Auslegeschrift 1033 016 und der USA.- 55 · Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verwendung Patentschrift 2 608 483 bekannten Futtermittel haupt- von Molke als staubbindender Zusatzstoff ist der, sächlich aus Molkenpulver, d. h. getrockneter Molke, daß sich die Molke, insbesondere die Sauermolke, das gegebenenfalls einen verhältnismäßig geringen im Geschmack besser mit den überwiegend salzig-Prozentsatz an anorganischen Bestandteilen enthält, sauren Mineralstoffen harmomsieren läßt. Insgesamt die aus der Molke zur Erleichterung der Trocknung 60 schmeckt daher das Mineralfutter-Molke-Gemisch anzugesetzten Zuschlägen stammen, jedoch gaben weder genehmer und wird, wie Versuche gezeigt haben, Zusammensetzung und Herstellungsart dieser bekann- von den Tieren jederzeit zumindest in so großen ten Futtermittel sowie die Tatsache, daß sie er- Mengen aufgenommen, daß den Tieren ein gefahrungsgemäß von damit gefütterten Tieren gern auf- nügendes Quantum lebensnotwendige Mineralstoffe genommen wurden, noch die Zusammensetzung eines 65 zugeführt wird.
aus der deutschen Patentschrift 820 088 bekannten Auch der Geruch der Molke ist den Tieren sehr
mineralischen Beifutters, das neben den üblichen Mine- angenehm. Sie sind der Molke auch nicht durch
ralstoffen Milchzucker, Milchsäure und Laktate ent- anderweitige Fütterung überdrüssig.
Schließlich ermöglicht es die Molke, dem Mineralfutter ein helles, appetitliches Aussehen zu geben. Im Gegensatz dazu wird bei Verwendung von Melasse das Futter dunkel· und bräunlich, was erfahrungsgemäß wenig appetitanregend auf die Tiere wirkt.
Eine besonders überraschende Wirkung der Vermengung von Molke mit Mineralstoffen ist noch darin zu sehen, daß auf diese Weise die Verwertung der Molke sehr erleichtert wird. Wie bekannt ist, kann die Molke üblicherweise nur sehr kurzzeitig gelagert werden, da sich sonst ein starker Bewuchs an Mikroorganismen einstellt. Wird die Molke allein verfüttert, muß sie daher sehr rasch zum Abnehmer gebracht werden. Dies ist vielfach nicht möglich. Vermischt man die Molke dagegen mit Mineralstoffen, so tritt erstaunlicherweise kein Bewuchs durch Mikroorganismen auf. Die Molke kann dadurch in Verbindung mit den Mineralstoffen langzeitig gelagert und somit auch über größere Strecken zu den Verbrauchern transportiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat damit die Doppelwirkung, einmel ein physiologisch wertvolleres und von den Tieren gerne aufgenommenes Mineralfutter zu schaffen und zum anderen eine bessere wirtschaftliche Verwertung der Molke zu ermöglichen.
Die Molke wird zweckmäßigerweise nicht in natürlicher Form verwendet. Man erhält vielmehr eine bessere Haltbarkeit und ein höherwertiges Mineralfutter, wenn eingedickte Molke verwendet wird. Man hat dabei zwei Möglichkeiten: Entweder wird die Molke durch Verwendung bekannter Verdampfungseinrichtungen im Teilvakuum auf einen Trockenmassegehalt von maximal 25°/0 eingedickt, worauf sie ohne weitere Verarbeitung in die Mineralstoffe mechanisch eingearbeitet werden kann. Auch, ein etwas höherer Verdickungsgrad ist noch, möglich. Dann muß aber das Einmischen sofort erfolgen. Auf etwa 25°/o Trockenmasse eingedickte Molke kann dagegen vor dem Einmischen noch längere Zeit gelagert werden.
Die andere Möglichkeit besteht darin, die Molke auf einen höheren Trockenmassegehalt, maximal auf etwa 50°/0 Trockenmasse, einzudicken. Es Hegt dann pastöse Molke vor, die vor dem Vermischen mit dem Mineralfutter in heißem Wasser gelöst und auf einen Trockenmassegehalt von 31,5 bis 40 °/o eingestellt wird.
Je höher der Gehalt der Molke an Trockenmasse ist, desto mehr muß dem Mineralfutter beigemengt werden, um genügend staubbindende Flüssigkeit in das Futter einzuführen. Die folgende Tabelle gibt die im wesentlichen einzuhaltenden Grenzen in Abhängigkeit von der Art des Mineralfutters an.
Hält man sich in diesen Grenzen, dann ergibt sich ein Mineralfutter, das nicht nur in physiologischer, geschmacklicher und optischer Beziehung gegenüber mit Melasse hergestelltem Mineralfutter besser ist, sondern zusätzlich noch billiger hergestellt werden kann.
In der nachfolgenden Tabelle sind vier Beispiele für erfindungsgemäß hergestellte Mineralfuttermischungen angegeben.
Verwendete Stoffe 1 2 3 4
Gewichtsprozent
Kohlensaurer 60,00
Futterkalk 54,00 34,00
Phosphorsaurer 15,00
Futterkalk 20,00 20,00 73,00
20 Knochenfuttermehl 10,00 10,00 13,00
Viehsalz j odiert .... 10,00 10,00 10,00 15,00
25bis40°/0iges
Molkenkonzentrat 5,00 25,00 7,00
Dinatriumphosphat
25 Magnesiumoxid .... 3,00
Spurenelement 1,00
mischungen:
a) Zn-Fe-Mn-Cu 0,50 0,50
b) Mn-Fe-Cu-Co .—. 1,00 1,00
3° Vitaminvor
mischung
A + D + E 0,50 0,50 1,00
Trocken- Anteil der
massegehalt Molkein
Hauptbestandteile der Molke der End
des Mineralfutters mischung
(%) (Gewichts
25 prozent)
Phosphorsaurer und r 32 5 5 bis 15
kohlensaurer Futter- I 40 10 bis 25
kalk + Viehsalz und 1 15 bis 30
übliche Zusätze I 25
f 32,5 10 bis 20
Ca-, Na-, Mg-Phosphate I 40 15 bis 30
und/oder Kaolin 1 50 20 bis 40
L 25 bis 50
Die aus der Tabelle zu entnehmenden Mineralfuttermischungen, die in den Beispielen 1 und 2 je 12°/o> in den Beispielen 3 und 4 je 30% Gesamtphosphorsäure enthalten, sind für beliebige Tiergattungen, je nach Zusammensetzung, geeignet. Sie eignen sich darüber hinaus auch als Transportstoff für Tierarzneimittel. Wegen ihrer hohen Appetenz nehmen die Tiere das Mineralfutter und damit auch in das Mineralfutter eingearbeitete Arzneimittel gerne auf. In Verbindung mit Arzneimitteln bietet die Molke noch den besonderen Vorteil, daß in ihr die Serumstoffe der Milch angereichert vorhanden sind. Die Molke ergänzt daher die Tierarzneimittel in günstiger Weise.
Ein mit der Molke in physiologischer Hinsicht sehr eng verwandter Stoff ist der bei der Fischverarbeitung anfallende Fischpreßsaft. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Molke daher teilweise oder ganz durch solchen Fischpreßsaft ersetzt werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Futter wird als feuchte, pastenartige Substanz verfüttert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Entstauben von Mineralfutter durch. Beimengung eines staubbindenden Zusatzstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoff flüssige oder pastöse Molke, insbesondere Sauermolke, und/oder Fisehpreßsaft eingesetzt wird.
DE19671692427D 1967-04-17 1967-04-17 Verfahren zum Entstauben von Mineralfutter Pending DE1692427B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052152A1 (de) * 1980-11-14 1982-05-26 Rudolf Schanze Für Menschen und Tiere geeignetes, Spurenelemente enthaltendes Konzentrat, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
WO2016177701A1 (en) * 2015-05-07 2016-11-10 Compagnie Gervais Danone Acid whey with stable lactose content

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DE820088C (de) * 1949-01-29 1951-11-08 Hugo Treyz Mineralisches Beifutter
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US2608483A (en) * 1949-12-23 1952-08-26 Ralph W Hayes Food supplement for animals and poultry
DE1033016B (de) * 1955-12-17 1958-06-26 Milchverwertung Koeln E G M B Verfahren zur Herstellung von Restmilchprodukten fuer Futterzwecke

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