DE4139752A1 - Antizeckenmittel - Google Patents
AntizeckenmittelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/06—Fungi, e.g. yeasts
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel und dessen Herstellung sowie
Verwendung zur vorbeugenden und/oder nachträglichen Behandlung von
Haustieren, insbesondere Hunden und Katzen, gegen Zeckenbefall.
Bekannt sind chemische Mittel, wie Kontaktinsektizide ("In
sektenpulver") oder sogenannte Zeckenbänder, die die Haut des
Tieres mit Geschmacksstoffen präparieren, um Zeckenbefall zu
verhindern (vgl. z. B. Claudia Persson, "Keysers praktisches
Hundebuch", München 1971, Seite 227f, oder M. A. Stoneridge "Alles
über den Familienhund", Zürich 1983, Seite 120).
Sowohl Insektenpulver als auch Zeckenbänder (auf dem Markt
beispielsweise unter dem Produktnamen "Bolfo" von Bayer Leverkusen
bekannt) sind jedoch mit für den Menschen schädlichen
Nebenwirkungen behaftet (vor allem für Kinder gefährlich).
Außerdem sind die meisten Mittel stärker auf eine Behandlung eines
bereits bestehenden Befalls ausgerichtet als auf eine vorbeugende
Wirkung.
Auch in weiteren - älteren wie auch neuesten - Werken der
Fachliteratur (vgl. z. B. Frank Manolson "K - wie Katze", Zürich
1981, oder Dr. Ulla Schultz-Roth "Ullsteins Katzenbuch",
Frankfurt/Berlin/Wien 1975, oder Dr. med. vet. Rolf Spangenberg
"Hundekrankheiten erkennen und behandeln", Niedernhausen 1990)
sind außer den oben genannten Methoden nur noch alte Hausmittel
aufgeführt (z. B. befallene Stelle mit Öl betupfen und so
ertränkte Zecke mit Linksdrehung entfernen).
Da Zecken (Ixodiden) und ihre Bisse Eintrittspforten für Bakterien
und Viren bilden, außerdem - neben der Übertragung der
Hirnhautentzündung (FSME) beim Menschen, wie allgemein bekannt -
auch Überträger von Hundebandwurm sowie Auslöser der
Zeckenparalyse (Lähmung des Rückenmarks) sind, besteht ein
beträchtliches Bedürfnis nach einem Mittel, welches auf
natürlichem Weg (schon prophylaktisch) vor Zeckenbefall schützt,
ohne daß hierbei schädliche Nebenwirkungen auftreten. Es ist
mithin sowohl für Hunde als auch Katzen ein effektives,
natürliches und vor allem vorbeugendes Anti-Zeckenmittel zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Problematik wird bei einem Mittel mit den
eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das Mittel ein Vitamin B aufweisender Trägerstoff ist,
beziehungsweise daß ein Vitamin B aufweisender Trägerstoff zur
vorbeugenden und/oder therapeutischen Behandlung von Haustieren
insbesondere Hunden und Katzen gegen Zeckenbefall hergestellt und
verwendet wird. Das erfindungsgemäße Anti-Zecken-Mittel besteht
also aus einem Träger bzw. Basisstoff mit einem hohen Gehalt an
Vitamin B und ist für eine innere Anwendung bei Haustieren,
insbesondere bei Hunden und Katzen geeignet. In vorteilhafter
Weise ist das erfindungsgemäße Antizeckenmittel einzig aus
natürlichen Bestandteilen zusammengesetzt und damit für die
Umwelt, insbesondere Menschen ungefährlich. Schädliche
Nebenwirkungen bei der vorbeugenden und/oder therapeutischen
Behandlung von Hunden und Katzen sind im Normalfall nicht zu
befürchten.
Das Antizeckenmittel wird dem zu behandelnden Tier eingegeben. Das
zusammen mit einem Tägerstoff eingenommene Vitamin B wird aus dem
Blut des Tieres über seine Hautporen ausgedünstet. Hierdurch
entsteht ein für den Menschen nicht wahrnehmbarer Geruch, der
jedoch Zecken davon abhält, das so behandelte Tier zu beißen,
beziehungsweise im Fall einer Therapie von dem gebissenen Tier
abläßt.
Insbesondere bei der Verwendung von Hefen, speziell Trockenhefe,
Frischhefe und/oder Preßhefe sind positive Nebenwirkungen zu
erwarten, da die in diesen Hefen enthaltenen Vitamine und speziell
der in der Trockenhefe enthaltene hohe Eiweißgehalt den gesamten
Organismus der zu behandelnden Tiere stärkt.
Darüber hinaus können zu den bereits in den Hefen, insbesondere
Preßhefe, enthaltenen Vitaminen B noch weitere, orga
nismusstärkende Vitamine, zum Beispiel A und/oder C und/oder D,
hinzugefügt werden.
Das Antizeckenmittel kann in Pulverform oder Tablettenform
verarbeitet sein und damit leicht dem täglichen Hunde- oder
Katzenfutter beigemischt werden.
Zur genaueren Dosierung sind in die Tabletten Brechrinnen
eingeformt.
Durch die Beimischung von natürlichen Geschmacksstoffen kann das
Antizeckenmittel in Form von Hundekuchen oder Katzenbonbons etc.
auch außerhalb der Futterzeiten verabreicht werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels:
Es ist für die vorbeugende und/oder therapeutische Behandlung von
großem Vorteil, wenn der Trägerstoff des Antizeckenmittels
speziell die Vitamine B1, B2, B6 und B12 enthält; dabei wird die
beste Wirkung dann erzielt, wenn eine zur Herstellung eines
Antizeckenmittels vorgegebene Melassehefe vor der Trockenpressung
- - 0,107 Gewichtsprozente Vitamin B1,
- - 0,2 Gewichtsprozente Vitamin B2,
- - 0,05 Gewichtsprozente Vitamin B6,
- - 0,02 Gewichtsprozente Vitamin B12
aufweist. Die so gewonnene Preßhefe kann entweder zu Pulver
verarbeitet oder in Tablettenform gepreßt werden. Pulver oder
Tabletten werden unter das tägliche Hunde- oder Katzenfutter
gemischt und gelangen so in den Körper des zu behandelnden Tieres.
Bei der Herstellung einer Melassehefe für den angegebenen Zweck
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn dazu
- - 1 Gewichtsprozent Tricalciumphosphat,
- - 12 Gewichtsprozente Süßmolkepulver
verwendet werden.
Zur Herstellung von Preßhefe verwendet man beispielsweise Melasse;
diese wird mit Schwefelsäure angesäuert, mit Superphosphat
vermischt, sodann mit Kalk nahezu neutralisiert und Ammoniumsulfat
und organischen Stickstoffverbindungen versehen. Superphosphat
beziehungsweise Ammoniumsulfat dienen den Hefezellen nachher als
Phosphor beziehungsweise Stickstoffquelle. Zu dem flüssigen
Gemisch gibt man ein wenig Stammhefe und leitet bei zwanzig bis
dreißig Grad Celsius viel Luft hindurch. Dabei wachsen die
Hefezellen der Melasse rasch heran, sie verwandeln den Zucker (und
die Mineralsalze wie Phosphate und Ammoniumverbindungen) fast
vollständig in Hefesubstanz und bilden nur wenig Alkohol. Nach
zehn bis zwölf Stunden ist das Hefenwachstum beendet und der
Zucker weitgehend verbraucht. Man schleudert dann die Hefe ab und
preßt sie in Filterpressen trocken.
Hefen allgemein, insbesondere Preßhefen, Frischhefe und
Trockenhefe sind aufgrund ihres natürlichen Vitamin-B-Anteils und
speziell die Trockenhefe mit ihrem hohen zusätzlich den Organismus
stärkenden Eiweißgehalt zwar besonders als Antizeckenmittel
geeignet. Darüber hinaus sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch
andere mit Vitamin B anreicherbare biologisch verträgliche
Trägerstoffe verwendbar.
Ein zu Testzwecken hergestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist folgende, physikalisch-chemische Spezifikation auf:
Aussehen/Form/Farbe: feinkörnig-oval-leicht bräunlich;
Geschmack: hefig;
Geruch: schwach-hefig;
Konsistenz: harte Körner;
Schüttgewicht/Dichte: ca. 1400 ml/kg;
Löslichkeit: suspendierbar bis ca. 300 g/l;
Wassergehalt: weniger als 8%;
Aschegehalt: ca. 5%;
Fettgehalt: ca. 6%;
Eiweißgehalt (N×F): (N×6,25) 40-44%;
Kochsalzgehalt: weniger als 1,5%;
Kohlenhydrate; Art und Menge: ca. 41%, Sachsse, ber. als Dextrose.
Geschmack: hefig;
Geruch: schwach-hefig;
Konsistenz: harte Körner;
Schüttgewicht/Dichte: ca. 1400 ml/kg;
Löslichkeit: suspendierbar bis ca. 300 g/l;
Wassergehalt: weniger als 8%;
Aschegehalt: ca. 5%;
Fettgehalt: ca. 6%;
Eiweißgehalt (N×F): (N×6,25) 40-44%;
Kochsalzgehalt: weniger als 1,5%;
Kohlenhydrate; Art und Menge: ca. 41%, Sachsse, ber. als Dextrose.
Claims (16)
1. Mittel gegen Zeckenbefall und/oder zur sonstigen
Behandlung von Haustieren, insbesondere Hunden und
Katzen, gekennzeichnet durch einen Vitamin B
aufweisenden Basisstoff.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hefe,
insbesondere Trockenhefe, Frischhefe und/oder
Preßhefe, als Basisstoff.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisstoff, insbesondere die Trocken- oder
Preßhefe, in Tablettenform vorzugsweise mit einer oder
mehreren Bruchrillen verarbeitet ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisstoff in Pulverform
verarbeitet ist.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstoff mit den
Vitaminen B2, und B12, vorzugsweise auch B1 und B6,
versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Anti-Zeckenmittels nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Melassehefe mit
- - 0,2 Gewichtsprozente Vitamin B2, und
- - 0,02 Gewichtsprozente Vitamin B12,
vorzugsweise auch mit
- - 0,107 Gewichtsprozente Vitamin B1, und/oder
- - 0,05 Gewichtsprozente Vitamin B6,
zum Basisstoff weiterverarbeitet wird.
7. Verfahren zur Herstellung des Anti-Zeckenmittels nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Basisstoff, insbesondere der Melassehefe
- - 1 Gewichtsprozent Tricalciumphosphat,und/oder
- - 12 Gewichtsprozente Süßmolkenpulver
zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisstoff zusätzlich mit den
Vitaminen A und/oder C und/oder D versehen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisstoff zusätzlich mit
natürlichen Geschmacksstoffen versehen wird.
10. Verwendung eines Vitamin B aufweisenden Basisstoffes
zur vorbeugenden und/oder therapeutischen Behandlung
von Haustieren, insbesondere Hunden und Katzen gegen
Zeckenbefall.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei der Basisstoff
Hefe, insbesondere Preßhefe, Trockenhefe oder
Frischhefe, ist.
12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisstoff oral und/oder
rektal zugeführt wird.
13. Verwendung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine
Beimischung zu Hunde- oder Katzenfutter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139752 DE4139752A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-12-03 | Antizeckenmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110482 | 1991-08-24 | ||
DE19914139752 DE4139752A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-12-03 | Antizeckenmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139752A1 true DE4139752A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=25909713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139752 Ceased DE4139752A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-12-03 | Antizeckenmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139752A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002023991A1 (de) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Bayer Aktiengesellschaft | Verwendung von riboflavin und flavinderivaten als inhibitoren von chitinasen |
ES2192953A1 (es) * | 2001-09-25 | 2003-10-16 | Martinez Angel Masia | Producto complementario de la dieta. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4118512A (en) * | 1974-03-05 | 1978-10-03 | Eichelburg Robert J | Yeast hydrolyzate oral ingesta for animals |
DE3701861A1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-08-04 | Edmund Mueller | Futtermittel und verfahren zu seiner herstellung |
US4876090A (en) * | 1987-09-21 | 1989-10-24 | Richard Weisler | Systemic insect repellent composition and method |
-
1991
- 1991-12-03 DE DE19914139752 patent/DE4139752A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4118512A (en) * | 1974-03-05 | 1978-10-03 | Eichelburg Robert J | Yeast hydrolyzate oral ingesta for animals |
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Title |
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Prospekt d. Fa. Matzinger KG München IOKOFA 1986: So füttern, denn das gibt gesunde Hunde * |
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Römpp Chemie Lexikon, 8. Aufl., 1983 * |
Römpp Chemie Lexikon, 9. Aufl., Thieme, Stuttgart 1990, 1752:Hefen * |
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US6875766B2 (en) | 2000-09-19 | 2005-04-05 | Bayer Ag | Use of riboflavin and flavin derivatives as chitinase inhibitors |
ES2192953A1 (es) * | 2001-09-25 | 2003-10-16 | Martinez Angel Masia | Producto complementario de la dieta. |
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---|---|---|---|
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