DE2611979C3 - Mittel zur Behandlung von Blähungen und Durchfall bei Tieren - Google Patents
Mittel zur Behandlung von Blähungen und Durchfall bei TierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Blähungen und Durchfall bei Tieren, bestehend aus einer
Mischung mit Zusätzen von Kamille, Anis, Kalmus,
Fenchel und Viehsalz, wie es im Patentanspruch im einzelnen gekennzeichnet ist
Es sind bereite Veterinärmittel befcannt (Buchheister, «
Ottersbach, Vorschriftenbuch für Drogisten, Berlin 1949. Seite 83 und 88b). die einen Gehalt an Anis,
Fenchel, Kalmus und Sah aufweisen. Diese bekannten
Veterinärmittel enthalten jedoch weder Leinsamen noch Milchsäure und sind schon aus diesem Grunde zur *>
Behandlung und insbesondere auch zum Vorbeugen von Blähungen und Durchfall bei Tieren wenig geeignet
"erner ist allgemein bekannt Leinsamen zur Behandlung
von Verdauungsstörungen zu verwenden. Auch die Wirkung der Milchsäure bei Durchfall ist grundsätzlich
bekannt
Obwohl die erwähnten, Anis. Fenchel, Kalmus und
Salz, enthaltenen Veterinärmittel und vor allem auch die
günstige Wirkung von Leinsamen und Milchsäure bei der Behandlung von Verduungsstörungen und Durchfall
bereits seit langem bekannt sind, war es bisher nicht in zufriedenstellendem MaBe gelungen, mit diesen Mitteln
Blähungen und Durchfall bei Tieren erfolgreich zu behandeln bzw. durch prophylaktische Verabreichung
dieser Mittel Verdauungsstörungen bei Tieren vorzubeugen. Aus diesem Grunde ist es bisher notwendig,
auch in der Nutztierhaltung zur Behandlung von Blähungen und Durchfall auf Antibiotika zurückzugreifen.
Trotz einer steigenden Anwendung der an sich segensreichen Antibiotikas bei der Nutztierhaltung w
haben sich, wie im übrigen auch Fachzeitschriften Übereinstimmend feststellen, die Verluste bei der
Tierhaltung durch Krankheiten, Tod usw. beträchtlich erhöht wobei ein großer Teil dieser Verluste, die
bezogen auf die Gesamtzahl der Tiere bis zu 10% betragen können, auf Störungen bei der Verdauung und
dabei insbesondere auf Blähungen und Durchfall zurückzuführen sind, die nach allgemeiner Auffassung
vielfach durch einen Stallvirus bei Tieren und dabei insbesondere bei Jungtieren verursacht werden und M
vielfach sogar zum Tod der Tiere führen.
Gegen diesen Stallvirus, der bevorzugt bei Jungtieren
(Kalbern und Ferkeln) auftritt, wurden zwar Seren entwickelt, mit denen die Muttertiere etwa vier Wochen
vor der Geburt, d. h. vor dem Kalben bzw. Ferkeln geimpft werden müssen, um einen einigermaßen
zuverlässigen Schutz der Jungtiere durch Erzeugung von Abwehrstoffen im Muttertief zu erreichen, ein
späteres Impfen der Muttertiere und insbesondere auch ein Impfen der Jungtiere mit diesem Serum führt jedoch
in der Regel nicht zu dem gewünschten Erfolg.
Auch eine Anwendung von Antibiotika bei Tieren, die an Blähungen und Durchfall erkrankt sind, hat vielfach
nicht den gewünschten Erfolg, da derartige Antibiotika nicht in beliebigem Umfange verabreicht werden
können. Antibiotika führen nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Dannflora der behandelten Tiere,
sondern die Anwendung von Antibiotika in größerem Umfange hat auch den Nachteil, daß sich diese Stoffe im
Muskelgewebe und in den Stoffwechselorganen der Tiere ablagern, so daß der Verzehr des Fleisches solcher
Tiere für den Menschen nicht unbedenklich ist Eine prophylaktische Verabreichung von Antibiotika bei
Tieren scheidet aus diesem Grunde ebenfalte aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel
der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, welches
eine wirksame Vorbeugung und Behandlung von Blähungen und/oder Durchfall bei Tieren gestattet and
welches, da es keine Antibiotika enthält völlig unschädlich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Mittel der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß
dadurch aus, daß die Mischung aus 20 bis 25 Gewichtsprozent Milchsäure, 1 Gewichteprozent Zitronensäure.
1 bis 2 Gewichtsprozent Kamille, 1 bis 2 Gewichteprozent Anis, 2 Gewichteprozent Kalmus, 2
Gewichteprozent Fenchel, 5 bis 10 Gewichteprozent Leinsamen, 5 Gewichteprozent Viehsalz, und Rest
Flüssigkeit besteht
Durch einen versuchsweisen Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels wurde bestätigt daß mit diesem Mittel
Verdauungsstörungen, d.h. Blähungen und Durchfall insbesondere auch bei Jungtieren erfolgreich vorgebeugt
werden kann. Weiterhin wurde durch den versuchsweisen Einsatz des erfindungsgemäßen Mittels
bestätigt daß mit ihm — in manchen Fällen sogar trotz einer vorausgehenden, erfolglosen Behandlung mit
Antibiotikas — der gewünschte Heilerfolg bei Blähungen und Durchfall sich schon nach kurzer Behandlungsdauer einstellte.
Die erfolgreiche Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels beruht auf der Kombinationswirkung der
einzelnen Stoffe dieses Mittels sowie vor allem auch darauf, daß die Konzentration bzw. die Anteile der
einzelnen Stoffe im erfindungsgemäßen Mittel in optimaler Weise aufeinander abgestimmt sind.
Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung ist zwar grundsätzlich durch den Gehalt an Anis, Fenchel,
Kalmus und/oder Kamille in Verbindung mit Viehsalz und Milchsäure eine Linderung bei Durchfall und
Blähungen bzw. vor allem auch eine Vorbeugung gegen Durchlall und Blähungen möglich, diese Stoffe und
dabei vor allem auch die Milchsäure, mit der die gestörte Darmfora neu aufgebaut werden soll, können jedoch
nur dann voll zur Wirkung kommen, wenn im gestörten Magen- und Darmbereich eines Tieres eine Fall- oder
Essigsäture-Gärung wirksam unterbunden wird, die dem
Entstehen von Milchsäurebakterien entgegenwirken würde. Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung ist
daher dem Mittel gleichzeitig auch Zitronensäure beizugeben, durch die diese Essigsäure-Gärung vermieden
wird, so daß sich die im Mittel enthaltene Milchsäure in ihrer Wirkung voll entfalten kann. Für die
Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels ist somit zusammen mit den übrigen Komponenten und deren
Anteile der Zusatz von Zitronensäure wesentlich, da
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durch den Zusatz von Zitronensäure eine Essigsäure-Gärung unterbunden wird und damit die Milchsäure in
Verbindung mit den übrigen Komponenten die gewünschte
Wirkung entfalten kann.
Da das erfindungsgemlße Mittel keine Antibiotika s
enthält, eignet es sich vor allem auch für eine
vorbeugende Behandlung von Blähungen und Durchfall bei Tieren, d.h. das erfindungsgemäße Mittel kann
beispielsweise als Zusatz dem üblichen Futter bedenkenlos beigegeben werden. Durch das erfindungsgemäße
Mittel wird die Darmflora der behandelten Tiere nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil noch
verbessert
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mittel zusätzlich zu den übrigen
Komponenten auch noch Vanillezucker, wobei das Mittel in dieser Form die angegebenen Bestandteile in
folgender Zusammensetzung aufweist:
20 bis 25 Gewichtsprozent Milchsäure —
1 Gewichtsprozent Zitronensäure —
1 bis 2 Gewichtsprozent Kamille —
1 bis 2 Gewichtsprozent Anis —
2 Gewichtsprozent Kalmus —
2 Gewichtsprozent Fenchel —
5 bis 10 Gewichtsprozent Leinsamenvollmehl —
5 Gewichtsprozent 1 Gewichtsprozent Rest Flüssigkeit,
Viehsalz Vanillezucker —
beispielsweise Wasser.
beispielsweise Wasser.
Bei dem verwendeten Viehsalz handelt es sich vorzugsweise um jodiertes bzw. volljodiertes oder mit
Jod angereichertes Salz, wie es seit einigen Jahren im Handel erhältlich ist
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels erfolgt vorzugsweise in der Weise, daß zunächst die
Zusätze Kamille, Anis, Kalmus und Fenchel in Wasser aufgekocht werden. Anschließend wird der so erhaltene
Sud auf eine Temperatur von ca. 40 bis 500C abgekühlt,
worauf dann das Leinsamenmehl hinzugemischt wird. Nach weiterer Abkühlung werden die Zitronensäure,
die Milchsäure und das Viehsalz hinzugegeben.
Speziell bei der Behandlung von Durchfall empfiehlt sich die gleichzeitige Anwendung von gemahlener bzw.
zerstäubter Holzkohle, die für diesen Zweck ohnehin in üblicher Weise eingesetzt wird Die Holzkohle wird
dabei fein gemahlen und anschließend gesiebt, wobei das hierfür verwendete Sieb vorzugsweise eine
Maschengröße unter 1 mm (=Zeichendurchmesser der Maschen des Siebes) aufweist
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels bei Kälbern empfiehlt sich gleichzeitige Zuckergabe.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Behandlung von Blähungen und Durchfall bei Tieren, bestehend aus einer Mischung mit Zusätzen von Kamille, Anis, Kalmus, Fenchel und Viehsalz, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 20 bis 25 Gewichtsprozent Milchsäure, 1 Gewichtsprozent Zitronensäure, 1 bis 2 Gewichtsprozent Kamille, 1 bis 2 Gewichteprozent "> Anis, 2 Gewichtsprozent Kalmus, 2 Gewichtsprozent Fenchel, 5 bis 10 Gewichtsprozent Leinsamen, 5 Gewichtsprozent Viehsalz und Rest Flüssigkeit besteht13
Priority Applications (2)
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AT173777A AT353542B (de) | 1976-03-20 | 1977-03-15 | Verfahren zur behandlung von blaehungen und durchfall bei tieren |
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Publications (3)
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DE2611979A1 DE2611979A1 (de) | 1977-09-29 |
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ID=5973065
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DE (1) | DE2611979C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911961A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Wilhelm Menge | Verfahren fuer die herstellung eines sauerteiges gleichbleibender qualitaet |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK454683D0 (da) * | 1983-10-03 | 1983-10-03 | Mogens Gjerloev | Tarmreguleringsmiddel til behandling af diarre hos dyr samt anvendelse heraf |
US5038396A (en) * | 1983-10-03 | 1991-08-06 | Mogens Gjerlov | Preparation for rehydrating monogastric animals, including new-born calves, pigs and human beings suffering from diarrhoea and use thereof |
NZ235876A (en) * | 1989-11-01 | 1992-06-25 | Mcneil Ppc Inc | Pharmaceutical compositions containing effective amount of antidiarrheal composition and antiflatulent effective amount of simethicone |
FR2732560B1 (fr) * | 1995-04-10 | 1997-06-27 | Valorex Sa | Aliment pour vaches laitieres autorisant la baisse du taux de matieres grasses dans le lait |
-
1976
- 1976-03-20 DE DE2611979A patent/DE2611979C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-15 AT AT173777A patent/AT353542B/de not_active IP Right Cessation
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DE3911961A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Wilhelm Menge | Verfahren fuer die herstellung eines sauerteiges gleichbleibender qualitaet |
Also Published As
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ATA173777A (de) | 1979-04-15 |
AT353542B (de) | 1979-11-26 |
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