DE2109001B2 - Verstellbarer Sessel insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Verstellbarer Sessel insbesondere für EisenbahnfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen
Sitz und Lehne durch ein gemeinsames Innengestell zu einem einheitlichen Polsterkörper verbunden sind, der
durch bewegliche Glieder gegenüber dem Fußgestell kippbar ist, wobei der Polsterkörper in etwa horizontaler
Richtung verschiebbar ist und an dem Innengesteil wenigstens ein an der Hinterkante des Fußgestells
schwenkbarer Lenker angelenkt ist. Man hat schon kippbare Sessel (vgl. franz. Patent 8 23 912) vorgeschlagen,
die einen verschiebbaren Polsterkörper haben, bei denen sich die Hinterkante der Lehne während des
Kippens im wesentlichen senkrecht verschiebt, ohne den Fahrgast auf dem nachfolgenden Sitz zu belästigen.
Diese Sitze haben jedoch der Technik ihrer Zeit entsprechend eine verhältnismäßig schwere Konstruktion.
Zudem begnügte man sich während des Verstellens, bei dem der Sitz nicht verriegelt wird, mit der
Reibung, um ein unbeabsichtigtes Kippen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Konstruktion des Sessels zu verbessern; die Beweglichkeit
des Polsterkörpers soll nicht die Gefahr mit sich bringen, -daß er zu unpassender Zeit gegen die
Endanschläge für die Kippbewegung in der einen oder anderen Richtung anschlägt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, s daß an dem Innengestell unter dem Sitz wenigstens eine
einen am Fußgestell festgelegten Gleitschuh umfassende zweibahnige Gleitschiene angeordnet ist daß der
Schwerpunkt am Innengestell durch entsprechende Bemessung der Länge des Lenkers so in der Lehne
to angeordnet ist daß der Polsterkörper allein oder
zusammen mit dem Benutzer des Sessels bei allen Kippstellungen im indifferenten Gleichgewicht bzw. im
beinahe indifferenten Gleichgewicht ist und daß ein vorgespannter elastischer Gurt zwischen dem Vorder-
is teil des Innengestells am Sitz und der Hinterkante des
Fußgestells angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht daß der Schwerpunkt des Polsterkörpers zusammen mit dem Benutzer sich auf
einer horizontalen, ggf. nur leicht gekrümmten Linie bewegt, und daß der Anschlag des Polsterkörpers gegen
die Endstellungen elastisch aufgefangen wird, wobei die Oberkante der Lehne sich in einer vertikalen Ebene
bewegt und das Kippen des Sessels den Fahrgast auf dem nachfolgenden Sitz nicht belästigt
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist In
dieser zeigt
Fig. 1 den Sessel in Seitenansicht in der das Sitzkissen nach hinten geschoben und die Lehne
aufgerichtet ist,
F i g. 2 den Sessel entsprechend F i g. 1 in der Stellung,
in der das Sitzkissen nach vorn geschoben und die Lehne geneigt ist,
Fig.3 das Mittelteil des Sessels in vergrößertem Maßstab bei dem Kippvorgang in fünf gleichweiten Abständen, wobei die Verlagerung des Schwerpunkts während des Kippens erkennbar gemacht ist, und
Fig.3 das Mittelteil des Sessels in vergrößertem Maßstab bei dem Kippvorgang in fünf gleichweiten Abständen, wobei die Verlagerung des Schwerpunkts während des Kippens erkennbar gemacht ist, und
F i g. 4 eine graphische Darstellung, die für die fünf Punkte der F i g. 3 die Spannung des Gurtes zeigt.
NachF i g. 1 besteht der Sessel aus einem Fußgestell 1, das an seiner Vorderkante eine Achse 2 trägt, um die ein
Gleitschuh 3 schwenken kann. An seiner Hinterkante trägt das Fußgestell eine Achse 4, um die ein Lenker 5
schwenkbar ist, der mit seinem anderen Ende am
Das zweiteilige Innengestell 7 trägt auf seiner Vorderkante eine elastische Bespannung, die als
Auflage für eine weiche Polsterung 8 dient. So bilden Sitz und Lehne einen einheitlichen Polsterkörper, der
dem Sessel die übliche bequeme Form gibt
An dem Innengestell 7 ist unter dem Sitz eine zweibahnige Gleitschiene 9 angeordnet, die den am
Fußgestteil 1 schwenkbaren Gleitschuh 3 umfaßt und durch die Endanschläge 11 und 12 begrenzt ist. An der
Hinterkante des Fußgestells 1 ist um die Achse 4 ein Lenker 5 schwenkbar angeordnet der zu dem
Schwenkpunkt 6 am Innengestell 7 führt und in seiner Länge so bemessen ist, daß der Polsterkörper 7, 8
zusammen mit dem Benutzer des Sessels bei allen Kippstellungen im indifferenten Gleichgewicht ist, wie
dies weiter unten näher erläutert wird.
Zweckmäßig sieht man an beiden Seiten des Sessels je eine Gleitschiene 9 mit dem Gleitschuh 3 vor. Auch
der Lenker 5 ist doppelt ausgebildet, so daß seine Schwenkpunkte 4 und 6 zu beiden Seiten des Sessels
liegen, damit ein seitliches Kippen des Polsterkörpers 7, 8 verhindert wird. Man kann aber auch diese
Konstruktionsteile nur einmalig in der Mitte des Sessels
vorsehen, wobei sie dann zweckmäßig etwas breiter und
kräftiger ausgeführt werden.
An dem vorderen Teil des Innengestelu, z. B. in einer
öse 16, ist ein elastischer Gurt 14 eingehakt, der mit
seinem anderen Ende, z. B. durch einen S-Haken, unter
Vorspannung an der Hinterseite des Fußgestells 1 festgelegt ist, wie dies in F i g. 1 und 2 durch den Haken
17 dargestellt isL
In F i g. 1 ist die Gleitschiene 9 mit ihrem vorderen Anschlag 12 bis zu dem Gleitschuh 3 am Fußgesteli 1 to
zurückgeschoben. Dabei ist der Lenker 5 aufgerichtet
und bringt die Achse 6 und damit die Sessellehne in ihre höchste Stellung.
Wenn der Benutzer des Sessels aus dieser Stellung in die Liegestellung übergehen will, schiebt er das is
Sitzkissen nach vorn, wobei die Gleitschiene 9 über den Gleitschuh 3 gleitet Der Lenker S hält dabei die Lehne
so, daß sich ihre Oberkante in einer im wesentlichen senkrechten Ebene verlagert, während der Neigungswinkel
der Lehne gegenüber der Senkrechten zunimmt Diese Stellung ist in F i g. 2 dargestellt, sie bietet dem
Rücken des Benutzers eine bessere Abstützung und somit eine erhöhte Bequemlichkeit
Beim Obergang von der Stellung nach F i g. 1 in die nach F i g. 2 verlagert sich der Schwerpunkt des Sitzes
und seines Benutzers etwas, wobei der Gurt 14 gespannt wird. Der Übergang von der einen Stellung in die
andere ist also leicht und federnd möglich.
In F i g. 3 ist in vergrößertem Maßstab die Lage des Sessels in fünf Stellungen angegeben, die durch die
Buchstaben a — vorn, b, c und d als Zwischenstellungen
und r = hinten bezeichnet sind, und zwar für die Achse 2 in der Gleitschiene 9, für den Haken 15 des elastischen
Gurtes 14 und für den Schwenkpunkt 6 des Lenkers 5. Aus diesen Punkten läßt sich der Schwerpunkt des
Polsterkörpers 7, 8 und seines Benutzers in den fünf Stellungen konstruktiv ermitteln, der in F i g. 3 durch die
Punkte Ga, Gb, Gc, Gd und Gr angegeben ist Die
Anordnung ist so gewählt, daß die Verlagerungslinie des
Schwerpunktes von Ga nach Gr weitgehend eine Horizontale, ggf. eine leicht gekrümmte Kurve ist Die
Form der Verlagerungslinie zeigt, daß der Polsterkörper
7,8 mit dein Benutzer während des Kippvorganges
im indifferenten Gleichgewicht ist also stoßfrei und leicht von einer Stellung in eine andere übergehen kann.
Dabei können, wie das Ausführungsbeispiel zeigt die Abmessungen so gewählt werden, daß die Rückseite des
Polsterkörpers von einer Neigung von etwa 10° bis zu
30° gegenüber der Vertikalen schwenken kann, ohne daß die Oberkante der Lehne über die vertikale Ebene
hinaustritt, in der sie in ihrer aufgerichteten Stellung liegt Der Benutzer des nachfolgenden Sessels wird also
durch den Kippvorgang nicht belästigt
F i g. 3 zeigt ferner, daß, auch wenn die Neigung des Lenkers 5 zwischen den Punkten Br bis 6a gleiche
Schritte aufweist die Zwischenräume der aufeinanderfolgenden Stellungen des Schwerpunktes allmählich
abnehmen, d. h. der Abstand Gr-Gd ist größer als die
folgenden, insbesondere als der letzte Abstand Gb-Ga.
In gleichem Sinne ändert sich die Länge des elastischen Gurtes 14 beim Übergang von dem Punkt 15r zum
Punkt 15a.
In F i g. 4 sind als Abzissen die Längen L des Gurtes und als Ordinaten seine Zugkraft F angegeben. Man
erkennt daß die Zugkraft F, die dem Absinken des Schwerpunkts G entgegenwirkt fortschreitend, beginnend
mit der Vorspannung des Gurts, von Schritt zu Schritt weniger schnell von der hinteren Stellung r zu
der vorderen Stellung a zunimmt Dies paßt genau zu dem gewünschten Ausgleich des Schwerpunkts G in
Fig. 3.
Claims (4)
1. Verstellbarer Sessel, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen Sitz und Lehne durch ein
gemeinsames Innengestell zu einem einheitlichen Polsterkörper verbunden sind, der durch bewegliche
Glieder gegenüber dem Fußgestell kippbar ist, wobei der Polsterkörper in etwa horizontaler
Richtung verschiebbar ist und an dem Innengestell wenigstens ein an der Hinterkante des Fußgestells
schwenkbarer Lenker angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Innengestell (7) unter dem Sitz wenigstens eine einen am Fußgestell
(1) festgelegten Gleitschuh (3) umfassende zweibahnige Gleitschiene (9) angeordnet ist, daß der
Schwenkpunkt (6) am Innengesteü (7) durch entsprechende Bemessung der Länge des Lenkers
(5) so in der Lehne angeordnet ist, daß der Polsterkörper (7, 8) allein oder zusammen mit dem
Benutzer des Sessels bei allen Kippstellungen im indifferenten Gleichgewicht bzw. im beinahe indifferenten
Gleichgewicht ist, und daß ein vorgespannter elastischer Gurt (14) zwischen dem Vorderteil des
Innengestells (7) am Sitz und der Hinterkante des Fußgestells (1) angeordnet ist
2. Sessel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) durch Anschläge in seiner
Kippbewegung auf einen Winkel begrenzt ist, der der Rückseite des Polsterkörpers (7,8) eine Neigung
von 10° bis 30° gegenüber der Vertikalen ermöglicht
3. Sessel nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für die Kippbewegung die
Endanschläge (11,12) der Gleitschiene (9) unter dem
Sitz dienen.
4. Sessel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der vorgespannte Gurt (14) mit
dem einen Ende in einer Öse (16) an der Vorderkante des Innengestells (7) mid mit dem
anderen Ende durch einen S-Haken (17) an der Hinterkante des Fußgestells (1) unter dem Polsterkörper
(7,8) befestigt ist.
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