DE2108271A1 - Bundform und Abbindevorrichtung - Google Patents
Bundform und AbbindevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/06—Bundling coils of wire or like annular objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
Description
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Morgan Conatruction Company. Worchegter. Mass./USA
Bundform-und Abbindevorrichtung
Diese Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einer Materialbearbeitungsvorrichtung,
sie befaßt sich insbesondere aber mit einer verbesserten Vorrichtung und einem verbesserten Verfahren
zum axialen Verdichten und zum Abbinden zylindrischer Materialbunde.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung, desgleichen aber auch ein Verfahren, zum Verdichten zylindrischer Materialbunde.
Ein jeder Bund wird zwischen zwei Verdichtungseleaente oder Kompaktierungselemente gebracht, die einander gegenüber
in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die Verdichtungselemente oder Kompaktierungselemente, die parallel
zur Bundachse bewegt oder verfahren werden können, werden dann in symmetrischer Weise derart bewegt oder verfahren, daß lie
sich einander nähern und dabei den Bund in axialer Richtung verdichten oder kontaktieren. Ist dies geschehen, dann werden
Abbindevorrichtung in die Arbeitsposition gebracht und derart in Betrieb genommen, daß dann, während sich der Bund noch in
der Verdichtungsposition oder in der Kompaktierungsposition befindet, über den Umfang des Bundes Abbindestreifen, die zueinander
einen bestimmten Abstand aufweisen, angebracht werden, während dieses Vorganges bleibt der Bund axial verdientet
oder kompaktiert zwischen den Verdichtungselementen oder den Kompaktierungselementen. Daraufhin werden die Kontaktierung
seleraante oder Verdichtungselemente, desgleichen auch die Abbinde vorrichtungen wieder in deren betriebsunwirksainen Positionen
zurückgefahren, wobei der Bund entfernt wird und an einen anderen Ort gebracht wird.
Diese Erfindung soll nun im Zusammenhange mit einem Verdichtungsvorgang und einem Abbindevorgang bei dem zu einem Bund
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gewickelten Fertigprodukt eines Walswerkes oder einer Waisenstraße
beschrieben werden. Es sei jedoch darauf Mngewiesen,
daß dieser besondere Anwendungsfall nur aus Gründen der Veranschaulichung
gewählt worden ist und nicht eis eine Einschränkung des im Rahmen der Patentansprüche definierten Erfindungsbereiches
betrachtet werden sollte.
In einem Walzwerk oder bei einer Walzenstraße werden fertige Bunde oft mittels eines Hakenförderers oder Kettenförderers
von einer Stelle sur anderen transportiert. Zu einem Hakenförderer gehören für gewöhnlich mehrere schwenkbar angeordnete
Haken, die durch einen hoch angebrachten Kettenförderer auf einen vorgegebenen oder vorbestimmten Weg befördert werden.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen können die Bunde in einem relativ losen oder lockeren Zustand und frei von axialen Behinderungen für eine längere Zeit auf dem Hakenförderer
bleiben, so daß das auf einem Bund gewickelte Produkt von den beim Weizen üblichen höheren Temperaturen auf eine niedrigere
Temperatur abkühlen kann. Zu anderen Zeiten wiederum kann der Hakenförderer nur als ein bequemes Mittel zum Transport
der Bunde von einer Stelle zur anderen Verwendung finden.
Damit die dann folgende Bundbehandlung, die Bundlagerung und
der Bundtransport erleichtert wird, ist es für gewöhnlich zu wünschen, daß diese Bunde in axialier Richtung verdichtet/
kompaktiert und dann abgebunden werden. Dies trifft iisbsondere auf Bunde mit größeren Materiallängen zu, die heute auf den
modernen Walzenstraßen hergestellt werden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß bei den herkömmlichen Vorrichtungen zum
Verdichten/Kompaktieren eine Reihe von Problemen aufgekommen sind, dies gilt natürlich auch für die Abbindevorrichtungen.
So läßt sich bei diesen bereits bekannten Vorrichtungen nur ein einzelnes bewegliches Element , das mit einem stationären
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Element zusammenarbeitet, beim Verdichten oder beim Korapaktieren
eines zwischen ihnen angeordneten Bundes bewegen oder verfahren. Solche Vorrichtungen wirken sich dahingehend in
unerwünschter Weise aus, daß sie während des Verdichtens oder Kompaktierens das Schwerpunkszentrura oder das Gravitationssentrum
des Bundes verschieben. Sollen die Bunde dann von schwenkbaren Vorrichtungen, beispielsweise von den Hsken eines Hakenförderersystems,
gehalten werden, dann kann diese Verschiebung hinsichtlich des Schwerpunktzentrums oder des Gravitetionszentrum
des Bundes ein Schwenken der Haken verursachen. Das aber ist ein Faktor, der die Konstruktion und Anordnung eines nach
unten gerichteten Bundbehandlungssysteras oder einer nach unten
gerichteten Bundbehandlungsanlage kompliziert macht.
Ziel dieser Erfindung ist aus diesem Grunde im wesentlichen die Scheffung einer verbesserten Vorrichtung und eines verbesserten
Verfahrens zum Verdienten/Kontaktieren und zum Abbinden
fertiggestellter Bunde.
Diese Erfindung zielt aber insbsondere darauf ab, daß die Verdichtung
oder das Kompaktieren und das Abbinden dann durchgeführt wird, wenn der Haken in axialier Richtung im Bund eingesetzt
bleibt, ohne daß es dabei zu einer Schwerpunktsverschiebung oder Verschiebung des Gravitationszentrums im Hinblick
auf den Haken koninit. Das wird dadurch erreicht, zunächst einmal
durch Ansenken des Hakens der Bund zwischen den einander gegenüberliegenden Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen
angeordnet wird, woraufhin d?nn die beiden vorerwähnten
ilemenle in svmmetrischer Weise derart verfahren und bewegt
werden, d?iä von ihnen der zwischen ihnen befindliche Bund in axialer Richtung verdichtet und konroaktiert wird. Nun wird
der Abbindevorg'ng durchgeführt, was vorzugsweise an den ver-
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schiedenen Stellen des Bundumfangee, die über den Bunduinfang
in einem bestimmten Abstand zueinander verteilt sind, gleichzeitig geschehen sollte. Während des AbbindeVorganges verbleibt
der Bund im verdichteten oder kompaktierten Zustand zwischen den beiden Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen.
Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Bindemaschinen und die Verdichtungselemente.oder Kompaktierungselemente.
wieder in deren ursprüngliche Positionen zurückgefahren, der abgebundene Bund wird aber vom Haken wieder angehobenen
und auf einem vom Hakenförderer vorbestimmten Weg zu einer anderen Stelle befördert oder transportiert.
Eine derart susgeführte Vorrichtung und eine derartige Verfahrensweise
bietet in der Anwendung eine Reihe von Vorteilen. So werden beisDielsweise besondere Abnahmevorgänge und
Aufnehmevorgänge dadurch vermieden, daß während des Verdichtungsvorganges
oder Kompaktierungsvorganges und des Abbindevorganges
des zu einem Bund gewickelte Material nicht vom Hakenförderer abgenommen wird, sondern am Hakenförderer bleibt.
Durch die symmetrische Bewegung der beiden Verdichtungselemente oder Kompaktierungselemente auf die Mitte der Bahn zu
wird der Bund von beiden £hden her verdichtet oder kompaktiert,
ohne daß es dabei zu einer Schwerpunksverschiebung im Hinblick: auf den Haken des Förders.vstemes kommt. Damit
aber ist, w«nn der Bund nach dem Verdichtungsvorgang oder
dem Kompakti<?runf7svorgsng aufgenommen und weitertransportiert
wird, die Lsr^ aes Kükens, an dem nun der Bund dann wieder
hängt, nicht verändert worden. Dieses Result?t, das die Anordnung
und die Konstruktion einer abwärtsgerichteten Bundebnahmevorrichtung
erleichtert, wird erzielt, ohne daß dabei die Größe und das iewicht des zu behandelnden Bundes berücksichtigt
zu wurden braucht.
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Durch die Verwendung zweier einander entgegengesetzt angeordneter
Verdichtungselemente oder Kompaktierungseleraente, die
sich in symmetrischer Weise einander nähern, wird derüber hinaus noch der Kompaktierungsvorgang oder der Verdichtungsvorgang
beschleunigt, und dies ohne Überschreitung der konventionellen Arbeitsgeschwindigkeiten für die Kolben-und Zylindereinheiten,
die die vorerwähnten Verdichtungselemente oder Korapaktierungselemente antreiben.
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DLe Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: -
Fig. 1 Eine teilweise durchbrochen wiedergegebene Draufsicht auf eine Ausführung des Erfindungsgegenatandes.
Zu erkennen ist, daß sich ein Fördererhaken samt Bund einem Punkt nähert, der sich über der
Verdichtungsanlage/Kompaktierungsanlage und Abbindeanlage
befindet.
Fig. 2 Äine Seitenansicht der Vorrichtung oder Anlage nach
Fig. 1. Zu erkennen ist, daß sich der Haken samt
Bund direkt über den Raum zwischen den beiden Verdichtungselementen oder Kompaktierungselenenten
. befindet.
Fig. 3 Sin in die Linie 3-3 von Fig. 2 gelegter vergrößerter Schnitt.
Fig. K Schematisehe Darstellungen, «it denen die Arbeits-1S
folgen der mit den vorerwähnten Zeichnungen dargestellten Anlage wiedergegeben wird.
Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen eine mit der allgemeinen Hinweiszahl
10 gekennzeichnete Verdichtungsanlage/Koapaktierungsanlage und Abbindeanlage, die im wesentlichen quer zur Bahnführung "P*
einer hoch angeordneten Kettenförderer oder Hakenförderanlage 12 angeordnet ist. Bei dem Hakenförderer 12 handelt es sich
um eine bekannte Ausführung mit einer Schiene 14, auf der eine Reihe von Wagen l6,(von denen hier nur einer dargestellt
ist) laufen. Zu einem jeden Wagen gehört ein nach unten gerichteter Transporthaken 18, der bei 23 schwenkbar eit dem
Wagen verbunden ist. Auf der Schiene 14 werden die Wagen 16
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von einem Kettenantrieb oder einer Antriebskette 22 gezogen
und bewegt. Von der Antriebskette 22 sind Verbindungsstücke
24·, die beliebig mit einem darunter befindlichen Wagen 16 verbunden oder gelöst werden können, nach unten geführt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, daß ein Wagen 16 auf
der Schiene 14 vermittels des Kettenantriebes oder der Antriebskette
22 bis zu einer gewünschten Stelle gefahren werden kann, beispielsweise bis zu einem Punkt, der sich, wie
dies aus Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, über der Verdichtungsvorrichtung/Kompaktierungsvorrichtung
und Abbindungsvorrichtung befindet. An dieser Stelle kann der Wagen ganz einfach dadurch angehalten werden, daß er vom Kettenantrieb
oder von der Antriebskette gelöst wird.
Zu den Haken des Förderersystems gehört jeweils eine Verlängerung
19, die derart konstruiert und ausgelegt ist, daß sie in axialer Richtung in einen Bund C eindringen kann. Mit dem
so an dem Haken 18 hängenden Bund ist die Bahn "P" des Hakenförderers
derart geführt, daß sie sich quer zur Achse des Bundes erstreckt, es sei jedoch auch darauf hingewiesen, daß
auf Wunsch die Verdichtungsanlage/Kompaktierungsanlage und Abbindungsanlage 10 sowie die untere Verlängerung 19 eines
jeden Hakens des Förderersystems auch auf die Bahn "P" des Hakenförderers ausgerichtet werden kann.
fcün zur Schiene 14 gehörender Abschnitt 14a, der sich über
der Verdichtungsanlage/Kompaktierungsanlage und Abbindungsanlage
10 befindet, wird von einem großen hufartigen oder U-förmigen Bauelement 2ö gehalten, wobei die einzelenen Bauelemente
2b wirkungsmäßig derart zusammengefaßt sind, deß sich eine (hier nicht dargestellte) Hubvorrichtung ergibt, wodurch
es wiederum möglich ist, daß der Schienenabschnitt 14a in
vertikaler Richtung von einer auf die übrigen Schienen Ik
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ausgerichteten (und mit Fig. 2 dargestellten) oberen Position
in eine untere Position bewegt oder verfahren werden kann, (wobei die untere Position mit flg. 4 dargestellt ist).
Die Verdichtungsanlage/Korapaktierungsanlage und Abbindungsanlage
besteht im wesentlichen aus den beiden Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen Jk& und 34b, die unter
und auf jeder Seite der Bahn "P11 des zum Förderersystem gehörenden
Hekens 18 angeordnet sind. Zu jedem Verdichtungselement oder Kompaktierungselement - und das ist am besten aus
PIg. 3 zu erkennen - gehören die seitlich angeordneten Räder
36, die auf den ScMenen 38 laufen, welche parallel zueinander
in einem bestimmten Abstand zueinander geführt sind. Auf diesen Schienen oder Bahnen 38 werden im Hinblick auf den
Bahnverlauf des Hskenförderers P die beiden Verdichtungselemente oder Kompaktierungselemente symmetrisch zueinander bewegt
oder verfahren, sie werden dabei von den doppeltwirkenden
Hochleistungshydrsulikzvlindern oder Hochleistungshydraulikantrieben
4o angetrieben. Wenn auch zum Antrieb des Ausführungsbeispieles nur ein einziger Hydraulikzylinder oder
Hydraulikantrieb 40 Verwendung findet, so sollte doch klar sein, daß alternativ auch mehrere kleinere Hydraulikzylinder
für den gleichen Zweck Verwendung finden könnten.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind mehrere Abbinmaschinen
4?.s, 42b und 42c vorhanden, die derart zusammenarbeiten,
daß gleichzeitig drei Haltebänder um den verdichteten Bund oder .1en kannektierten Bund gezogen werden, üie Abbindemaschine
42ε ist auf der einen Seite der B?hn P nahe dem
Verdichtungselement oder Kompaktierungselement 34« derart angeordnet,
daß sie sich vermittels der Räder 46 und 48 auf der Schienenkonstruktion 44 bewegen kann, wobei die Schienenkon-
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struktion 44 so geführt ist, daß sie sich längs und parallel
zu einer der benachbarten Schienen 38, auf denen die Verdichtungselemente
oder Korapaktierungselemente 34a und 34b laufen,
erstreckt. Die Abbindemaschine 42b ist in einer ähnlichen Weise auf der anderen Seite der Bahnführung P auf einer
anderen Schienenkonstruktion 50 angeordnet. Auf den ihnen zugeordneten
Schienen 44 und 50 werden die Abbindemaschinen
42s und 42b vermittels der Kolbenzylinderkonstruktionen oder der Hydraulik-Antriebszylinder 52 vorwärts und rückwärts verfahren.
Zu jeder der Abbindemaschinen 42a und 42b gehört ein halber Bindeabschnitt 54, während die damit zusammenarbeitenden
anderen Hälften der Bindeabschnitte, d.h. die Hälften 56,
jeweils gegenüber auf die Schienen oder Führungsschienen 44 und 50 aufgesetzt sind und vermittels der ihnen zugeordneten
eigenen Antriebszylinder 58 vorwärts und rückwärts bewegt
oder verfahren werden.
Die dritte Abbindemaschine 42c ist an fester Stelle oder stationär
in der Nähe der Anlage montiert. Mit dieser Abbindemaschine 42c arbeiten die beiden Bindeabschnitte 60 und 62
zusammen, wobei ein jeder dieser Bindeabschnitte 60 und 62 vermittels der Antriebszylinder 66 auf einem anderen Schienensatz
bewegt oder verfahren werden kann, der mit der allgemeinen Hinweiszahl 64 gekennzeichnet ist. Wie im Verlaufe
dieser Patentanmeldung noch beschrieben wird, arbeiten die Bindemaschinen und deren jeweilige Bindeabschnitte derart
zusammen, dai3 gleichzeitig drei Hsltebänder, die zueinander
jeweils einen Winkel von 120° aufweisen beim Bund dann angebracht werden, wenn dieser sich im verdichteten oder kompaktierten
Zustand zwischen den Verdichtungselementen oder den Kompaktierungselementen 34a und 34b befindet.
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Wie diese Verdichtungsanlage/Kompaktierungs&nlage und Abbindeanlage
arbeitet, das soll nachstehend nun unter Verweisung auf Fig. k bis Fig. 7 beschrieben werden. Der Vorgang des
Verdichtens/Kompaktierens und Abbindens beginnt damit, daß, wie dies aus Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, sich der
mit einem Bund belastete Haken 18 in einer Position über der Verdichtungsanlage/Kompaktierungsanlage und Abbindeanlage
10 befindet. Sobald der Wagen 16 diese Position erreicht hat, wird dieser Wagen vom Kettenantrieb oder τοη der Antriebskette 22 gelöst und steht somit still, wobei er vom Schienenabschnitt
1^a derart gehalten wird, daß sich der Bund C über
dem Zwischenraum zwischen den fiuseinandergefahrenen Verdichtungselementen
oder Kompaktierungselementen 34a und 34b befindet.
Daraufhin wird der Schienenabschnitt 14a in die mit Fig. 4
wiedergegebene untere Position abgesenkt, wobei der Bund C, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist auf die einen bestimmten
Abstand zueinander aufweisenden und zueinander parallelen Halterungen 68, die zwischen und etwas unter den Schienen
angeordnet sind, abgelegt wird. Ist dies geschehen, dann ist die Achse des Bundes parallel zu den Schienen J8 ausgerichtet,
und das volle Gewicht des Bundes wird vom Haken 18 auf die Halterungen 68 übertragen.
Nach Fig. 5 wird der Bund dann dadurch verdichtet oder kompaktiert,
daß sich in symmetrischer Weise die Verdichtungselemente oder Kompaktierungselemente 3^ und 3^b nach vorne
bewegen. Weil nun das Verdichten und Kompaktieren in symmetrischer
Weise von den beiden einander gegenüberliegenden Ehden des Bundes her erfolgt, bleibt im Hinblick auf die
in axialer Richtung in den Bund eingesetxte Verlängerung 19
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des Hakens 18 das Schwerjninktszentrum oder das GrSYitationszentrura
des Bundes unverändert. Nachdem nun der Bund C zwischen den Verdichtungselementen oder den Kompaktierungselementen
Jkß und y*b derart in axialer Richtung verdichtet
oder kompaktiert worden ist, werden, wie dies aus Fig. 6 zu
erkennen ist, dann die Abbindevorrichtungen in die Betriebsposition oder in eine betriebswirksame Position gefahren.
Um dies zu erreichen, werden die Antriebszylinder 52 und 58
derart in Betrieb genommen, daß sie jeweils die Abbinderaaschinen 42a und 42c sowie deren jeweilige Bindeabschnitte
51·- und 56 in die angegebenen Positionen nach vorne fahren
oder bewegen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zylinder 66 in Betrieb genommen und fahren die Bindeabschnitte 60 und
62 derart nsch vorn, daß sie in eine Position gelangen, in der sie mit der untersten und stationär angebrachten Abbindemaschine
42c zusammenarbeiten können. Sind nun alle Abbindemaschinen, desgleichen aber auch die ihnen zugeordneten
jeweiligen Bindeaoschnitte, in die Betriebsposition gebracht
worden, dann werden die Bindemsschinen so in Betrieb genommen,
daß von ihnen in Winkelabständen von jeweils 120 um den Umfang des 3undes jeweils gleichzeitig drei Haltebänder
gebunden werden. Was die Bindemaschinen betrifft, so sollte es klar sein, daß eine größere oder geringere AnzafcL
an 3indebündern angebracht werden kann, daß darüber hinaus
auf tfunsch auch der Bindevorgang nacheinander vollzogen werden k?nn, statt gleichzeitig vollzogen zu werden.
Fig. ? zeit^t nun, dfi3 nach Beendigung des Verdichtungsvorgsnges/des
Kamnsktierungsvorganges und des Abbindevorganges
die Verdientungseiemente oder die Kompaktierungselemente
sowie die Abbindevorrichtung wieder in ihre betriebsunwirksamen
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Positionen zurückgefahren werden, daß darüber hinaus auch
der Schienenabschnitt 14a wieder in die obere und auf die übrige Schienenlängen 14 ausgerichtete Position angehogen
wird. Im Verglich zu der mit PIg. 2 gegebenen Lage de schwenkbaren
Trägerhakens bleibt unverändert, weil das Schwerpunktszentrum oder das Grsvitstionszentrum des Bundes während des
Verdichtungsvorganges/Kompaktierungsvor.ganges und Abbindevorganges nicht verändert oder verschoben worden ist. Dann
wird der Wegen wieder mit der Antriebskette oder dem Kettenantrieb 22 verunden, so daß sich der unbelastete Haken 18
längs der Schiene 14 bewegen kann.
nachdem nun die bevorzugte Ausführung des Srfindungsgegenstandes
beschrieben worden ist, sollten den Fachleuten auf diesem Gebiete die bereits früher genannten Vorteile besser
verständlich sein. Um nochmals rücjzublenden: es ist wichtig, zu erkennen, daß durch das symmetrische Verdichten oder Kompaktieren
des Sundes ein Verschieben des Schwerpunktszentrums oder des Gravitationszentruras des Bundes vermieden wird, daß
schließlich dadurch ein Schwenken oder Kippen des Fördererhakens euch vermieden wird. Darüber hinaus wird die Bundbehandlung
dadurch vereinfacht, daß der Haken xial im Bund eingesetzt bleibt, wenn sn diesem Bund der Verdichtungsvorgang/Kompsktierungsvorgang
und Abbinde Vorgang vorgenommen wird.
Diese fclrfindung soll nun nicht ausschließlich auf das hier
be schriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt
sein, sondern vielmehr auch alle Änderungen und Modifikationen erfassen, die vom Geiste dieser Erfindung und von den
zu dieser Patentanmeldung gehörenden Patentansprüchen nicht
abweichen.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MÜLLEH · D. G.ROSSE 21908DÜSSELDORF 10- HOMBERGER STRASSE 5 - bh - «9 115.2.197* I Λ 3 - α ι -Morgan Construction Company, Worchegter. Maas. /USA Patentansprüche;Vorrichtung oder Anlage zum Verdichten/Kompaktieren und Abbinden eines zylindrischen Bundes aus Material. Diese Vorrichtung oder Anlage
dadurch gekennzeichnet, daßzu ihr gehören: eine Transportvorrichtung, die den Bund längs einer vorgeschriebenen Bahn zu befördern hat, diese Transportvorrichtung mit einem Längsglied, das in axialer Richtung in den Bund eindringt; eine Verdichtungsvorrichtung oder Kompaktierungsvorrichtung, die den Bund in axialer Richtung verdichtet oder kompaktiert, während die zum Transportsystem gehörende Verlängerung in axialer Richtung im Bund eingesetzt bleibt} die vorerwähnte Kompsktierungsvorrichtung mit Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen, die derart ausgelegt und konstruiert sind, daß sie auf die beiden einander gegenüberliegenden Enden des Bundes einwirken und von Antriebsvorrichtungen derart symmetrisch bewegt oder verfahren werden, daß sie den zwi. sehen "ihnen angeordneten Bund in axialier Richtung verdichten oder kompaktieren; schließlich Abbindevorrichtungen die dann um den Umfang des Bundes an Stellen, die zueinander einen bestimmten Abstand aufweisen, HaI-tebänder enbringen, wenn sich der Bund im verdichteten oder komp8Ktierten Zustand zwischen den bereits genannten Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen befindet.10 9 838/ 1 1 4 7PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH CE3D MOLCCH D. GROSSt 21 908DÜSSELDORF 10· HOMBERGER ST RASSE 5 - bh - 91ΠΡ97115.2.197Γ /t(^ - A 2 -2. Vorrichtung oder Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie vorerwähnte Transportvorrichtung ale Hakenförderer ausgeführt ist, zu der eine Reihe von Haken gehören, die sich längs einer bestimmten Bahn bewegen,und zwar oberhalb der vorerwähnten Verdichtungsanlage oder Kompaktierungsanlage, wobei jeder Haken derart ausgelegt ist, daß er in axialer Richtung einen zylindrischen Bund halten kann; schließlich über der Verdichtungsanlage oder der Kompaktierung38nlage eine Vorrichtung zum Absenken eines Hakens vorgeeehen ist, wobei das Absenken derart erfolgt, daß der vom Haken gehaltene Bund zwischen den beiden Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen zu liegen kommt.3. Vorrichtung oder Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßzu den Antriebsvorrichtungen zumindest ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder, der mit jedem Verdichtungs» element oder Komoaktierungselement·verbunden ist,gehört; die bereits erwähnten Verdichtungselemente oder Kompektierungselemente schließlich auf Schienen laufen, die sich quer zur Bahnführung der Transportvorrichtung erstrecken.k. Vorrichtung oder Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dsßdie bereits erwähnten Abbindevorrichtungen für das Anbringen der Haltebänder beim Bund der zwischen den Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen korapaktiert worden ist, gleichzeitig in Betrieb genommen werden.109838/11V'V PATENTANWÄLTE F. W. HEMMERICH · GEKD MÖLLER· D. GrtOSSt 21 90βDÜSSELDORF IB-HOMBERGER STRASSE 6 - bh -15.2.1971/fC» -A3-5. Vorrichtung oder Anlage zum Verdichten/Kompaktieren und Abbinden von zuvor hergestellten Bunden. Diese Vorrichtung oder Anlage
dadurch gekennzeichnet, daßzu ihr gehören: zwei in einem bestimmten Abstand und unter einer gegebenen Bahnführung einander gegenüber angeordnete Verdichtungselemente oder Kompaktierungseleraentej eine Transportvorrichtung, die einen Bund längs der vorerwähnten Bahnführung bis zu einer Position befördert, die sich über den vorerwähnten Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen befindet; eine Vorrichtung zum Absenken des bereits erwähnten Hakens in eine Position, in der der Bund zwischon den vorerwähnten Verdichtungs-elementen oder Kompaktierungselementen zu liegen kommt; eine Vorrichtung, die die beiden Verdichtungseleraente oder Kompaktierungselemente symmetrisch gegeneinander bewegt, und zwar derart, daß der Bund in axialer Richtung verdichtet oder kompaktiert wird, ohne daß dabei int Hinblick ruf die bereits genannte Bahnführung das Schwerpunktzentrum oder d»s Gravitationszentrums des Bundes verschoben wird; sowie eine Vorrichtung oder mehrere Vorrichtungen, die um den Bund eine Reihe von Haltebändem dann wickelt oder wickeln, wenn sich dieser Bund im verdichteten Zustand oder im kompaktierten Zustand zwischen den Verdichtungselementen oder den Kornpsktierungselementen befindet. ·6. Bundbehandlungsvorrichtung oder Bundbearbeitungsvorrichtung,dadurch gekennzeichnet, dsßzu ihr gehören: ein Haken für den Bundtransoort, der sich in axialer Richtung durch den Bund erstreckt, wobei1 O 9 8 3 8 / 1 U 7k BAD ORIGINALPATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH C E Π D M O L LE R · D . G R O SSfc 21 908DÜSSELDORF 10 HOMBERGER STRASSE 5 -Dh - Z \ U O Δ f15.2.1971Au -kk-sich der auf dem Haken befindliche Bund dann in axialer Richtung frei und unbehindert bewegen kann; eine Verdichtungsvorrichtung oder Kompaktierungsvorriehtung, die den bereits erwähnten Bund derart verdichtet oder kompaktiert, daß im Hinblick auf den vorerwähnten Haken die Lage de s zum Bund gehörenden Schwerpunktzentrunis oder Gravitationszentrums im wesentlichen unverändert bleibt; sowie Vorrichtungen zum gleichzeitigen Anbringen von mehreren in einem bestimmten Abstand über den Bundumfang verteilten Haltebändern, wenn der Bund von den Verdichtungselementen oder Kompaktierungselementen verdichtet oder kompaktiert worden ist und auch in diesem Zustand festgehalten wird, wobei dsnn, wenn die vorerwähnte Verdichtungsvorrichtung oder Kompaktierungsvorrichtung inaktiv ist, die Lage des vorerwähnten Hakens deswegen nicht beeinflußt wird, weil das Schwernunktzentrum oder das Gravitationszentrum des Bundes während des Vfirdichtungsvorganges/Kompaktierungsvorgfnges und des Bindevorganges im wesentlichen nicht verschoben worden ist.7. Verfshren zum Verdichten/Kompaktieren und Abbinden eines zuvor hergestellten Bundes, Des Verfahren dadurch gekannzeichnet, dsßzu ihm die nachstehend genannten Einzelschritte gehören: lyan-snortieren eines Bundes längs einer quer zur Bundachse gelegenen Bahn bis zu einer Position, die sich über den vorerwähnten beiden Verdichtungselementen oder Kompaktierungseiomenten befindet; Absenken des Bundes in eine Lage zwischen den vorerwähnten Verdichtungselementen oder Komoaktierungselementen; axiales Verdichten oder Kontaktieren des Bundes dadurch, da3 die vorerwähnten1 O 9 B 3 ^ / 1 1 /. 7 ^BAD ORIGINALPATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH C E Π D M Ü LLE H ■ D. G ROSSfc 21908 O 1 Π Q 9 7 DÜSSELDORF 1 0 · H OM BE R G E R ST R ASSE 5 - - bh - Z I U ö £ / I15.2.1971-A5-beiden vorerwähnten Verdichtungseieraente oder Kompaktierungselemente in symmetrischer Weise gegeneinander bewegt werden, wobei die bereits erwähnte axiale Verdichtung oder axiale Kompaktierung bewerkstelligt wird, ohne dsß es dabei im Hinblick auf die bereits erwähnte Bahnfüh» rung zu einer Verschiebung des Schwerpunktzentrums oders des Gravitationszentrums kommtj gleichzeitiges Anbringen von Haltebändern, die in einem bestimmten Abstand zueinander über den Bundumfeng verteilt sind, und zwar derart daß sich während dieses Vorganges der axial verdichtete oder axial kompaktierte Bund noch zwischen den Verdichtungselementen oder Kompsktierungselementen befindet; dann - und zwar noch vor dem Weitertransport des verdichteten oder kompaktierten Bundes längs der Bahnführung zu einer anderen Stelle - das Zurückfahren der Verdichtung sei emen te oder Kompaktierungselemente in die betriebsunwirksame Position,- aide -10983B/1147Leerseite
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