DE2107123A1 - Lagereinrichtung fur Transportrollen - Google Patents
Lagereinrichtung fur TransportrollenInfo
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Description
Patentanwalt München, den 12. Februar 1971
München 81
14 Mein Zeichen : 45 - 809
Beschreibung
zu der Patentanmeldung der Firma
Constructions Mills.K, S0A0, 31, Rue des Rosiers, F-93 Saint-Ouen
betreffend
Lagereinrichtung für Transportrollen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagereinrichtung für Rollen, die in eine Rollebcne eingebaut und von leichter Bauart sein
kann zum Aufnehmen von Lasten und Stößen, die von Gegenständen, beispielsweise auf der Rollebene gleitenden Kisten, herrühren«
Bei Rollbahnen kann gewöhnlich eine beachtliche Überlastung
von einigen Rollen auftreten« Diese Überlastung kann mehrere
Gründe haben: Entweder Unregelmäßigkeiten im Boden der Packstücke, wodurch beim besonders ungünstigen Verteilen statisch
unbestimmter Lasten die gesamte Last einer Kiste auf eine einzige Rolle konzentriert statt auf mehrere Rollen verteilt wird;
oder eine dynamische Überlastung aufgrund der Rollgeschwindigkeit des Packstückes, die besonders bei Unregelmäßigkeiten im
Boden des Paekstückes beträchtlich sein kann; oder eine irreversible
Beladung (hierdurch wird die Beanspruchung durch die
109835/1134
Last momentan verdoppelt) oder unvorsichtige Beladung. Dann ent*·
steht eine kinetische Energie, die sich durch umso größere Belastungen ausdrückt, je kleiner die Durchbiegungsmöglichkeiten
'der Halterungen der Rollen sind«
Um dieser Überlastung abzuhelfen, müssen die Rollen gewöhnlich übergroß hergestellt werden0
Der Erfindung liegt u.a0 die Aufgabe zugrunde, die Lasten besser
zu verteilen und bei starker Überlastung (bei Erreichen der zulässigen Grenzbelastung einer Rolle) den Stillstand der ganzen
Anlage ohne permanente Unterbrechung oder Verformung der Elemente zu bewirken.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zum Halten oder Aufhängen
der Achsen der Rollen bekannt- So sind z.Bo bei einer
AusfUhrungsform die Enden der Achsen mit Gummipuffern versehen
und lagern in einer länglichen Rinne, die in den die Rollen haltenden Wänden gebildet ist« Zur Erzielung einer gewissen Geschmeidigkeit
darf der Gummi nicht zu hart sein; bei starken dynamischen Beanspruchungen können die Gummipuffer jedoch vollkommen
zerstört werden. Um zu vermeiden, daß sich die Rollen bis auf die Höhe der Rollebene senken, muß man einen Anschlag für
die Achse nach unten vorsehen, und wenn dieser Anschlag erreicht ist, besteht überhaupt keine Elastizität mehr. Man kann auch die
Achsenden auf seitlichen Schraubenfedern oder konischen Federn lagern, deren Durchbiegung mit der Belastung abnimmt. Dies ist
aber sehr kostspielig und erfordert eine besondere Behandlung der Schenkel des die Rollbahn bildenden Winkeleisenso
Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile durch uea0 eine
Einrichtung, die keine besondere Behandlung der Unförmigen Haltewände erfordert, in denen die Rollen angebracht sind.
109835/1134
Gemäß der Erfindung w.ird die.Rolle zu beiden Seiten in ihrer
Drehachse durch zwei Drahtenden einer Feder gehalten, wobei die Feder in zwei seitlichen Abschnitten in Richtung des Bodens
eines die Rolle tragenden Behälters verläuft und diese Abschnitte in dem Boden so verankert sind, daß sie auf Biegung
und/oder Drehung beansprucht werden könnene
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die
seitlichen Abschnitte im Verhältnis zur Querebene der Halterung krumm, mit einer Konkavität in Transportrichtung der auf der
Rolle gleitenden Gegenstände ο Die Halterung ist vorzugsweise
als becherförmiger Behälter aus Kunststoff ausgebildet, dessen obere Ränder in den öffnungen eines die Rollbahn bildenden
Bleches einrasten können« Der Behälter kann an seinen Innenwänden.
Vers tärkungsrippen aufweisen, die mit einer zum Federabschnitt
schräg verlaufenden Richtung eine Rampe bilden, so daß die Rampe nach Berührung mit dieser nach einer gewissen Biegung
eine Druekbeanspruchung auf den gebogenen Abschnitt überträgt„
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
ist ein Längsschnitt entlang I-I von Fig. 2;
ist ein Querschnitt entlang H-II von Fig. Ij
ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung mit schrägen seitlichen Verstärkungsrippen;
ist eine perspektivische Ansicht einer Feder aus einem einzigen Stück;
ist die perspektivische Ansicht einer Rollebene mit mehreren versetzt angeordneten Rollenο
Fig. 2 zeigt eine Rolle I1 deren Teil 5 aus einem einzigen
Figo | 1 |
Fig, | 2 |
Figo | 3 |
Fig, | ι* |
Fig = | 5 |
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Stück gegossen ist, mit einem zentralen, die Naben 6 und Verstärkungen 7 aufweisenden Bereich, und zwei sich gegenüberliegenden
Sacklöchern in der Achse der Rolle, In diese gelangen die Enden 3 der Federabschnitte 20 Diese Abschnitte bestehen
aus einem Bereich 2a, 2b als Verlängerung der Achse der Rolle und sind nach unten in zwei Abschnitten 2c, 2d gekrümmt, deren
untere Bereiche 2e, 2f an Metallplatten 8 geschweißt sind, die in einem Behälter aus Kunststoff 10 vorgesehen sind„ Zu
diesem Zweck weist der Boden 9 des Behälters eine besonders
dicke Stelle 9a auf. Die SeitenwSnde 10a, 10b des Behälters Jfjl enden in Krempen 11 mit äußeren Rillen 11a, die in die Seiten
einer Platte passen.
Fig, 1 zeigt, daß der Behälter 10 die Form eines vorn und hinten offenen Bechers aufweist, dessen Boden eine Erweiterung
12 aufweist= Diese Form gestattet ein leichtes Einsetzen in die öffnungen einer Platte, wie sie etwa in Figo 5 dargestellt
ist, mit versetzt angeordneten öffnungen 19 in der Scheibe 20»
In Fig. 1 ist strichpunktiert das Profil einer in Richtung F
ankommenden Kiste dargestellt, deren einer Winkel auf die Rolle stößt und ihr eine dynanmische Kraft Fl verleiht» Die Komponente auf der Achse der Rolle ist dann F'2, und man kann
™ leicht erkennen, daß;die Elastizität des Abschnittes verbessert
ist, wenn man dem Federabschnitt 2e und 2d eine Krümmung 15 gegeben hat, deren Konkavität in Richtung F'2 verläuft. Der Federabschnitt
erfährt eine Biegung am unteren Ende 2e oder 2f»
gleichzeitig mit einer Biegung des gesamten Abschnittes» Da ferner der Biegungswinkel aufgrund der Anordnung des Abschnittös
proportional der angewandten Kraft ist, ist die Senkung der Rolle nur proportional zum Cosinus des Biegungswinkelso
109835/1Ί3Α
Sobald die Last auf der Rolle einen bestimmten Wert erreicht, wird die Durchbiegung so erheblich, daß die Rolle sich unter
die Rollebene senkt und die Last auf einer Halterung ruht,
die keine Bewegung mehr ermöglichte Senkt sich die Rolle, weil die Last sich 2u schnell bewegt, entsteht hierdurch ei»·
ne momentane Durchbiegung, da die Last anhält und die Rolle
wieder auf ihren ursprünglichen Platz zurückschnellt.
Wenn die zu große Belastung auf eine unachtsame Beladung mit
den Packstücken zurückzuführen ist, senken sich die Rollen zunächst und schnellen fast sofort wieder auf ihren alten Platz
zurück (sobald die Anlage ihr statisches Gleichgewicht wieder erzielt hat, kann das Packstück sich in Bewegung setzen).
Senken sich die Rollen hingegen, weil die Last schwerer ist als zu Beginn vorgesehen, so bleiben die Rollen versenkt;
die Transportvorrichtung arbeitet überhaupt nicht, was der
Bedienungsperson den Fehler sofort anzeigt.
Wenn die Stöße auf die Rollen sehr heftig sind, kann man an den Innenwänden des Behälters eine Verstärkungsrippe 13 vorsehen, die am Punkt 13a mit dem oberen Bereich der Feder zusammentrifft
(Fige 33 ο
So erhält man einen relativen Anschlag, da' eine Axialkraft noch eine Komponente F3 liefert, die den Federabschnitt wie
einen Bogen zu spannen bestrebt ist0
Vorzugsweise sind V«förmige symmetrische Verstärkungsrippen
13 und m vorgesehen, wodurch die Herstellung der Halterung
mit den Federabschnitten erleichtert wird. Wenn die Verstärkungsrippe
den gekrümmten Abschnitt im Punkt I1Ja berührt,
kann dadurch das Verhalten der Rolle beim anfänglichen Stoß eines Gegenstandes verbessert werden«.
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Fig. f zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Sie zeigt, daß die Feder aus einem einzigen Teil besteht» Die Federabschnitte 18 schließen an einen mittleren Abschnitt
an, der die Form von zwei mäanderförmigen Ausbuchtungen 16
und 17 hatο Diese können entweder in den gegossenen Halterungs·
sockel eingebaut sein oder an Klemmen 21 angeklammert werden,
wenn die Halterung aus Metall bestehtο Diese Ausführungsfdrm
mit einer Feder aus einem Stück ist besonders vorteilhaft, da in diesem Fall der untere Bereich eine Drehbeanspruchung erfährt,
wodurch ein Abscheren dieses Bereiches vermieden wird.
Die Erfindung kann bei allen Rollbahneinrichtungen vorgesehen sein und ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkte Insbesondere kann die Halterung eine Metallrinne sein und mehrere Rollen aufweisen» In diesem Fall können die
Anschlagsverstärkungsrippen durch in die Wände geprägte Dorne erhalten werden. Die Verankerungsart der Federabschnitte im
Boden kann auch verschieden beschaffen sein.
109835/ 1 13A
Claims (8)
- Patentansprüche1,1 Lagereinrichtung für Transportrollen, mit einer über Federn die Achse einer Rolle haltenden Unförmigen Halterung, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (1) zu beiden Seiten auf der Drehachse von zwei Drahtenden <2a,2b) einer Feder gehalten wird, daß die Feder in zwei seitlichen Abschnitten (2c,2d) in Richtung des Bodens (9) der Halterung abgewinkelt verläuft und daß die seitlichen Abschnitte so in dem Boden verankert sind, daß sie auf Biegung und/oder Drehung beanspruchbar sind,,
- 2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η « ze lehnet', daß die seitlichen Abschnitte (2c,2d) der Feder bezüglich der Querebene der Halterung in Transportrichtung der auf die Rolle gelangenden Gegenstände konkav gekrümmt
- 3. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung als Behälter (10) aus Kunststoff ausgebildet ist, dessen U-förmiger Boden (9) zur Verankerung der unteren Bereiche der Feder eine besonders dicke Stelle (9a) aufweist„
- 4. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Enden der Feder an in der Halterung vorgesehenen Metallamellen (8) festgeschweißt sind.
- 5 ο Lagereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder aus einem einzigen kugelförmigen Teil besteht, dessen unterer Bereich zwei umgekehrt angeordnete Mäander (16,17) aufweisto109835/1134
- 6. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e ~ k ennzeichnet, daß die inneren Seitenwände des Behälters schräge Rampen bildende Vorsprünge aufweisen, die nach einer anfänglichen Biegung auf die Abschnitte der Feder treffen.
- 7. Lagereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge V-förmige symmetrische Verstärkungsrippen (13,JHO sind, welche die Federabschnitte am unteren Bereich halten»
- 8. Lagereinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen schrägen Boden (12) aufweist und an seinen Seitenwänden Randleisten mit außenliegenden Rillen zum leichten Einrasten in einer Platte,109835/11340ILee rseite
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