DE2106523C - Wischgerat mit Auswringvorrichtung - Google Patents
Wischgerat mit AuswringvorrichtungInfo
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Description
Die F.rfindung betrifft ein Wischgerät mit Auswringvorrichtung, das einen rohrförmigen Stiel, mindestens eine in einem mit dem unteren Teil des Stiels
fest verbundenen Lager drehbar gehaltene Stange,
eine Stangendrehvorrichtung, einen auf die Stange
aufgeschobenen rohrförmigen Schwamm und ein über diesen gezogenes schlauchförmiges Wischtuch,
das an einem Ende eine mit dem freien Ende der Stange drehfest verbundene Nabe und am anderen
Ende eine zweite, am Lager nicht drehbar gehaltene Nabe trägt, aufweist, gemäß Patent 2021 405.
Bei dem in diesem Patent beschriebenen Wischgerät weist die Stangendrehvorrichtung einen am Stiel
angeordneten, um eine waagerechte Achse drehbaren
Bedienungsgriff (16) auf, dessen Welle ein Ritzel trägt,
das mit zwei im Stiel verschiebbaren Zahnstangen in Eingriff steht, die jeweils an die beiden Enden eines
über ein mit der Stange fest verbundenes Ritzel laufenden Seilzugs angekuppelt sind.
Die Betätigung einer solchen Drehvorrichtung bewirkt bei jeder halben Drehung des Bedienungsgriffs
ein Kippmoment, was die Benutzerin zu einer erheblichen Korrekturanstrengung zwingt, wenn sie das
untere Ende des Wischgeräts an einem räumlich un
gefähr festliegenden Platz halten will, was beim Aus
wringen des Wischgeräts über einem Wassereimer oder einer Wanne notwendig ist.
Es ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 596 477 bekannt, bei einem Aufwischgerät
mit einer Vorrichtung zum Drillen des Wischtuches am Gerätstiel eine auf dem Gerätstiel in einem
Längsschlitz desselben von Hand verschiebbare Seilnuß vorzusehen, die mit den Enden eines das Wischtuch haltenden Drahtseils verbunden ist. Die Ver-
Schiebung dieser Seilnuß bewirkt, daß sich das Wischtuch durch Herunterklappen von Seilarmen
wulstartig in zwei Hälften am Stiel zusammenlegt. Zum Auswringen muß dann der Stiel unter Festhalten einer weiteren Hülse gedreht werden. Dieses be-
kannte Wischgerät weist also den Nachteil auf, daß die Benutzerin nacheinander zwei Handgriffe vornehmen muß, wovon der zweite einen erheblichen
Kraftaufwand erfordert, wenn das Wischtuch gut ausgewrungen werden soll.
Es ist auch beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 110249 bekannt, das Zusammenlegen
des Wischtuches zu einem Wulst und gleichzeitig die Verdrillung dieses Wulstes durch eine einzige Betäti-
gung eines iu.t dem Stiel \crsuncbbaren Handunl'ie-.
vorzunehmen, der mil einem drehbaren Ring \erbunden ist welcher in ein Schraubengewinde am Stiel
des Wischgeräts eingreiU. Auch diese Vorrichtung
ei fordert jedoch einen erheblichen Kraftaufwand de;
Benutzerin, um das Wischtuch nenüaend auszuwr'mgen.
Der Erfindung liesü die Auieabe zugrunde, ein
Wischgerä' mit einer Ausw ring\ornchlung zu schuffen.
die ohne erheblichen Kraftaufwand des Benut-/ers
betätigt werden kam-,.
Diese Aufgabe wird bei einem Waschgerät der eingangs angegebenen Art dadu'ch gelost, daß die
Sta.igendreliNOirichtung in an sich bekannter Weise
einen in einem Längsschliiz des· Stiels verschiebbar
gehaltenen Handgriff aufweist, der mit einem Punkt eines im Stiel über zwei Rollen laufenden endlosen
Seilzuges verbunden ist. wobei die Rollen in Läng-richtung des Stiels in einem Abstand voneinander angeordnet
sind und die im unteren Teil des Stiels befindliche angetriebene Rolle ihre Bewegung auf die
drehbare Stange überträgt, während üie andere eine Umlenkrolle des Seilzuges bildet.
Wie bei der Vorrichtung der deutschen Patentschrift 596 474 ist also als Teil der Auswringvorrichtung
ein in einem Lärigsschlitz des Wischgerätstiels verschiebbar gehaltener und mit einem Punkt eines
im Stiel laufenden Seils verbundener Handgriff vorgesehen, der längs des Stiels über eine erhebliche
Strecke. jedoch verhältnismäßig leicht verschiebbar ist und dabei auf das Wischtuch ein erhebliches
Drehmoment ausübt.
Erfindungsgemäß ist das mit dem Handgriff verbundene Seil endlos und läuft über zwei in Längsrichtung
des Stiels in einem Abstand voneinander angeordnete Rollen, von denen die eine im unteren Teil
des Stiels angeordnet ist und ihre Bewegung auf die drehbare Stange zum Auswringen des Wischtuchs
überträgt, während die andere eine Seilumlenkrolle bildet.
Durch diese Ausbildung bewirkt eine Verschtebung des verschiebbaren Handgriffs eine Drehung
der angetriebenen unteren Rolle und damit der drehbaren Stange, und zwar mit einem Untersetzungsverhältnis,
das insbesondere vom Durchmesser dieser angetriebenen Rolle abhängt.
Die Verwendung eines Seilzuges, d. h. eines verhältnismäßig
biegsamen Elements, als Verbindung zwischen dem Handgriff und der unteren Rolle bietet
ferner den Vorteil, daß man zwischen dem unteren
und oberen Teil des Wischgerätstiels ein elastisches Gelenk einbauen kann, um Beschädigungen des un;eren
Teils infolge von Stoßen zu vermeiden, denen dieser Teil beim Aufwischen des Bodens unvermeidlieh
ausgesetzt ist.
Es sei noch bemerkt, daß im Gegensatz zu einem seitlich angebrachten Bedienungsgriff, der (von einer
Rechtshänderin) nur betätigt werden kann, wenn er sich nach entsprechender Drehung des Stiels auf der
rechten Seite befindet, der erfindungsgemäß benutzte verschiebbare Handgriff den Vorteil besitzt, daß er
vor wie nach einer Drehung des Stiels um eine halbe Drehung in der Hand der Benutzerin in gleicher
Weise betätigt werden kann. Dadurch können im Verlauf des Aufwischens des Bodens abwechselnd
die beiden gegenüberliegenden Seiten des schlauchförmigen Wisch' -xhes entsprechend ihrer Sauberkeit
benutzt werden, und die beim Reiben am Boden auftretrnde
Abnutzung kann über das ganze Wischtuch gleichmäßig \ ei teilt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläuter.
durch die folgende Beschreibung eines AusiührungsbeispieU
mit Bezug aiii die Zeichnungen. Hierin /eigi
F i g. 1 das W !sehgerät im Schnitt.
F i g. 2 in größerem MaBstah einen Fang--·-chniii
des elastischen Gelenks des W ischgeiätsiiels.
Fig. 3 einen Querschnitt uescs Gelenks lang- de.
Linie Ul-Ul der F" i g. 2,
Fig.-1 einen Längsschnitt des verschiebbaren
Handgriffs,
F i g. 5 einen Querschnitt dieses handgnits iäng··
der Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 0 einen Längsschnitt des oberen Lndes de-W
isehgerüisiieis.
F i g. 7 einen Querschnitt längs der Linie \ ll-\ il
derFig.n.
Fig. t, das Gehäuse und den darin enthaltenen
Mechanismus zur Bewegungsübertragung auf die drehbare Stange.
Fig. ^ in größerem Maßsiao einen Schnitt längs
IX-IX der F i g. 1 in der Gebrauchsstellung des Wischgeräts.
Das in den Zeichnungen gezeigte Wischgerät weist wie das Wischgerät des Hauptpatents zwei
saugfähige Kissen 10 und 12 auf, die auf der einen und anderen Seite des Stiels 14 des Wischgeräls angeordnet
und mit einer mechanischen Auswringvorrichtung \ersehen sind. Jedes Kissen besteht aus
einem Schwamm 18, der von einer Wischtuchhülle 20 umgeben ist. Die Auswringvorrichtung weist zwei
gleichachsige Naben 22 und 24 auf, die gegen jedes Kissen drücken. Die Nabe 24 ist durch das Ende
einer durch das Kissen geführten und in einem mit dem Stiel des Wischgeräts fest verbundenen Lager 38
drehbar gehaltenen Stange 36 drehbar und angetrieben. Die Nabe 22 ist am Lager 38 gehalten und bezüglich
dieses Lagers nur begrenzt drehbar. Die beiden mit den Kissen 10 bzw. 12 zusammenwirkenden
Stangen 36 sind miteinander fest verbunden, damit sie gemeinsam gedreht werden können.
Erfindungsgemäß werden diese Drehstangen 36 durch einen Handgriff 70 betätigt, der längs des
Wischgerätstiels verschiebbar angebracht und an einem Punkt eines endlosen Seils 72 befestigt ist, das
über im Stiel 14 angeordnete Rollen 74 und 76 läuft, von denen die Rolle 76 ihre Bewegung auf die Drehstangen
36 überträgt. Der Stiel 14 weist zu diesem Zweck ein Rohr 78 mit einem Längsschlitz 80 auf. in
dem ein mit dsm Handgriff 70 fest verbundener und am Seil 72 befestigter Führungszapfen 82 gleitet. Der
Handgriff 70 besitzt die Form einer Manschette oder eines Rings, der über das Rohr 78 geschoben ist. Wie
aus F i g. 4 ersichtlich, besitzt der Zapfen 82 eine Ausnehmung 84, in die durch öffnungen 86 die betden
Enc^n des Seils 72 eingeführt sind, die durch Zusammendrücken in einer rohrförmigen Hülse 88
miteinander verbunden sind.
Um dem geschlitzten Rohr 78 die geeignete QuerSteifheit zu geben, ist das obere Ende dieses Rohres
eng zwischen einem Stopfen 90 und einer Kappe 92 eingespannt (Fig.6 und 7), während sein unteres
Ende entsprechend zwischen einer Hülse 94 (Fig. 1)
und einer Manschette 96 eingespannt ist.
Um bei der Herstellung des Wischgsräts das Seil 72 richtig spannen zu können, ist die Achse der oberen
Umlenkrolle 74 des Seils an einem Halter 98 ge-
5 6
halten, der in Längsrichtung des Rohrs 73 verstellbar Blattfedern um scharfe Kanten vermieden, was zu ihist. Wie insbesondere aus Fig.6 ersichtlich, besitzt rem Bruch führen könnte. Wie aus den Fig. 1,2 und
der Halter 98 die Form eines Bügels, dessen Sehen- 3 ersichtlich, ist das Gelenk 118 durch eine Kaukel die Achse der Umlenkrolle 74 tragen und dessen tschukmanschette 132 abgedeckt.
Mittelteil in Eingriff mit einer axial angeordneten 5 Die Ausrüstung des Wischgerätstiels mit dem GeSpindel 100 steht. Der Kopf 102 dieser Spindel stützt lenk 118 verhindert jede Beschädigung der Drehstansich am Boden eines Innenstopfens 90 ab und ist gen 136 oder des Gehäuses 104 durch Stöße, denen
nach Abnahme der Kappe 92 zugänglich. die Kissen 10 und 12 beim Waschen des Bodens aus-
(F i g. 8) enthält, das zwischen der gezahnten Nabe gung des Gehäuses 104 bezüglich des Rohrs 78 (in
108 dieser Rolle und dem mit den Drehstangen 36 Fig. 1 gestrichelt gezeichnet) gedämpft. Der aus den
fest verbundenen Ritzel 66 angeordnet ist. Die diese Kissen, den Drehstangen 36 und dem Gehäuse 104
im Gehäuse 104 zwischen den Rollen 74 und 76 eine Wie in F i g. 9 gezeigt, kann sich jede der Naben
beiden Stränge 112 und 114 des Kabels sind zwi- 38 drehen, wodurch sich das Kissen bezüglich des
sehen der Rolle 76 und der Führungsrolle 110 ge- ao Stiels 14 um einen entsprechenden Winkel drehen
kreuzt, um einen besseren Antrieb dieser angetriebe- kann.
nen Rolle durch das Seil zu erhalten. Die Führungs- Diese Ausbildung dient dazu, daß die Benutzerin
rolle 110 trägt eine mittlere Ringscheibe 116, welche beim Waschen des Bodens die Kissen vollständig
die Stränge 112 und 114 des Seils in einem Abstand umdrehen kann, indem sie einfach den Stiel in der
voneinander hält. as Hand um < ine halbe Drehung dreht und anschlie-
Das geschlitzte Rohr 78 ist mit dem Gehäuse 104 Bend das Wischgerät leicht auf den Boden preßt. Um
durch ein elastisches Gelenk 118 verbunden, welches dieses Ergebnis zu erhalten, sollte der Kippwinkel
nur eine Kippbewegung um eine Achse zuläßt, die der Naben 22 auf den Lagern 38 genügend groß sein,
senkrecht 7u der den Stiel und die Drehstangen 36 Wenn man den Neigungswinkel dus Wischgerätstiels
enthaltenden Ebene verläuft. Wie aus den Fig.2 30 bezüglich der Flächen 134 und 136 der Kissen mit a
und 3 ersichtlich, weist dieses Gelenk 118 eine bezeichnet, bringt das Drehen des Wischgeräts um
Schraubenfeder 120 auf, von der einige Windungen eine halbe Drehung um die Achse X-X (Fig.9) im
in eine Bohrung 122 des Gehäuses 104, andere Win- Verlauf des Waschens die Fläche 136 der Kissen in
düngen dagegen in die Innenbohrung 124 der mit eine Ebene P, die mit dem Boden einen Winkel la
dem geschlitzten Rohr 78 fest verbundenen Hülse 96 35 bildet. Wenn man nun durch einfaches Andrücken
eingesetzt (eingepreßt) sind. Um die Steifheit in der des Wischgeräts an den Boden die Fläche 136 durch
Anwendungsrichtung des Wischgeräts auf dem Bo- Drehung der Kissen in Richtung des Pfeils Y in Beden und andererseits die gewünschte seitliche rührung mit dem Boden bringen will, müssen die Na-Schwenkbarkeit zu erreichen, sind zwischen der Fe- ben 22 um einen Winkel la frei um ihre Lager 38
der 120 und den Innenflächen der Bohrungen der 40 kippen können. Wenn der Winkel α im allgemeinen
Hülse 96 und des Gehäuses 104 zwei parallele Blatt- während der normalen Arbeit zwischen 30 und 60°
federn 126 in an den Innenflächen der Bohrungen liegt, folgt daraus, daß der geeignete Kippwinkel der
dafür vorgesehene, die Blattfedern eng umschlie- Naben 22 gegenüber den Lagern 38 zwischen 60 und
ßendc Längssitzc 128 eingelegt. Wie aus Fig.2 er- 120 liegt. Dieser Kippwinkel kann größer sein, darf
sichtlich, sind die aneinanderstoßenden Enden der 45 jedoch nicht 180° übersteigen, da der Winkeln nie-Hülse 96 und des Gehäuses 104 innen abgeschrägt, mais größer als 90° ist.
um eine Ausnehmung 130 zu bilden, in welche die Wie aus Fig.9 ersichtlich, ist der Kippwk'iel
bewegung beim Arbeiten des Gelenks 118 frei aus- Außenseite des Lagers 38 bzw. der Innenseite der
weichen können. Dadurch wird eine Biegung dieser s« Nabe 22 getragen werden.
Claims (9)
1. Wischgerät mit Auswringvorrichtung, das einen rohrförmigen Stiel, mindestens eine in
einem mit dem unteren Teil des Stiels verbundenen Lager drehbar gehaltene Stange, eine Stangendrelnorrichtung.
einen auf die Stange aufgeschobenen rohrförmigen Schwamm und ein über diesen gezogenes schlauchfiiniiiges Wischtuch,
das an einem Ende eine mit dem freien Ende der Stange drehfest verbundene Nabe und am anderen
Ende eine zweite, am Lager nicht drehbar gehaltene Nabe trägt, aufweist, genial.' Patern
2 021 -K)S. dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangendrehvorrichtung in an sich bekannter Weise einen in einem Längsschlitz (80)
des Stiels (14) verschiebbar gehaltenen Handgriff (70) aufweise, der mit einem Punkt eines im Stiel
über zwei len (74, 76) laufenden endlosen Seilzugs (75y verbunden ist, wobei die Rollen in
Längsrichtung dts Stiels in einem Abstand voneinander angeordnet sind und die im unteren Teil
(104) des Stiels befindliche angetriebene Rolle (76) ihre Bewegung auf die drehbare Stange (36)
übertragt, während die andere eine Umlenkrolle (74) des Seilzugs bildet.
2. Wischgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Umlenkrolle
(74) an einem in Längsrichtung des Stiels verstellbaren Haltei (98) gehalten ist.
3. Wischgerät nach Anspru'.ii 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Halter (98) ein
Bügel ist, dessen Schenkel die We ie der Umlenkrolle (74) tragen und dessen Mittelstück in Eingriff mit einer axial zum Stiel angeordneten Spin
del (100) steht.
4. Wischgerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil
(104) des Stiels von einem Gehäuse gebildet wird, das außer der angetriebenen Rolle (76) ein
zwischen deren Welle (108) und einem mit der drehbaren Stange (36) fest verbundenen Ritzel
(66) angeordnetes Getriebe (106) enthält.
5. Wischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine zwischen den
beiden Rollen (74, 76) angeordnete Seilzugfüh- rungsrolle (110) angebracht ist, welche eine Mit
telscheibe (116) trägt, welche die beiden Stränge (112, 114) des Seilzugs, die zwischen der ange
triebenen Rolle (76) und der Führungsrolle (110) gekreuzt sind, in einem Abstand voneinander
hält.
6. Wischgerät nach Anspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (104)
mit dem obcr:n Teil (78) des Stiels durch ein ela stisches Gelenk (118) verbunden ist, welches nur
eine Kippbewegung um eine Achse, die zu der den Stiel und die drehbare Stange enthaltenden
Ebene senkrecht ist, zuläßt.
7. Wischgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk eine Schraubenfeder (120) aufweist, von der einige Windungen in eine Bohrung (122) des Gehäuses, andere Windungen
dagegen in die Innenbohrung (124) einer mit dem oberen Teil (78) des Stiels fest verbundenen
Hülse (96) eingesetzt sind, und daß zwischen die Schraubenfeder und die Innenflächen
der Bohrungen zwei parallele Blattfedern (126) in dafür an den Innenseiten der Bohrungen vorgesehene
Längssitze (128) eingesetzt sind.
8. Wischgerät nach einem der Ansprüche ! bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die am Lager
(38) gehaltene Nabe (22) bezüglich dies.·:, Lagers
um einen bestimmten Winkel frei drehbar ist.
9. Wischgerät nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet,
daß der Kippwinkel der Nabe 122)
bezüglich de- Lagers (38) zwischen 60 und ISO
beträft.
beträft.
It). Wischgerät nach Anspruchs oder <■). dadurch
gekennzeichnet, daß der Kippwinkel durch Anschlüge (138. 140) begrenzt ist. die von der
Außenseite des Lasers bzw. der Innenseite tier Nabe sietraaen sind.
Applications Claiming Priority (3)
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FR7005113A FR2077772B2 (de) | 1969-05-08 | 1970-02-13 | |
FR7005113 | 1970-02-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106523A1 DE2106523A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2106523B2 DE2106523B2 (de) | 1973-01-25 |
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