DE2106523A1 - Wischgerat mit Auswringvorrichtung - Google Patents

Wischgerat mit Auswringvorrichtung

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DE2106523A1
DE2106523A1 DE19712106523 DE2106523A DE2106523A1 DE 2106523 A1 DE2106523 A1 DE 2106523A1 DE 19712106523 DE19712106523 DE 19712106523 DE 2106523 A DE2106523 A DE 2106523A DE 2106523 A1 DE2106523 A1 DE 2106523A1
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DE19712106523
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DE2106523B2 (de
DE2106523C (de
Inventor
Jean Paris P Mantelet
Original Assignee
Moulinex S A , Bagnolet, Seine (Frankreich)
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Application filed by Moulinex S A , Bagnolet, Seine (Frankreich) filed Critical Moulinex S A , Bagnolet, Seine (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/142Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having torsional squeezing or wringing action

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY 2106523
D β MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON C081O 093688
DB/168/A München, 11- Februar
M/
M-2-P-25/927
M-2~G-27/92?a
Moulinex S.A. in Bagnolet / Prankreich
Wischgerät mit Auswringvorrichtung
Das Hauptpatent P 20 21 405*5-15 betrifft ein Wischgerät mit mindestens einem absorbierenden Kissen» das von einem von einer Hülle umgebenen Schwamm gebildet ist, und einer Auswringvorrichtung dafür« die zwei gegen das Kissen drückende gleichachsige Waben, von denen eine vom Ende einer durch das Kissen geführten und in einem am tfischgerätstiel befestigten Lager drehbar gehaltenen Stange angetrieben und die andere am Lager drehfest gehal-. ten ist» aufweist.
Die Erfindung bezweckt verschiedene Verbesserungen dieses tfischgeräts, welche seinen Gebrauch erleichtern«
Gemäß einer ersten Verbesserung ist die drehbare Stange von einem Handgriff gesteuert, der längs des WischgerätStiels verschiebbar gehalten und an eitern Punkt eines endlosen Kabels befestigt ist, welches über im Stiel angeordnete Rollen läuft, von denen eine ihre Bewegung der crehbaren Stange übermittelt, wobei der Stiel für diesen Zweck einen Rohrabschnitt mit einem Längsschlitz aufweist, in dem ein iuit dem Handgriff fest verbundener und am Kabel
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befestigter Führungszapfen verschiebbar ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Hausfrau im Verlauf ihrer Arbeit sehr bequem und ohne besondere Anstrengung und Zeitaufwand den Handgriff längs des Stiels verschieben kann.
Der Stiel weist außer dem geschlitzten Rohr noch ein Gehäuse auf, welches den Mechanismus der Bewegungsübertragung zur drehbaren Stange umschließt, und gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Verbesserung ist dieses Gehäuse mit dem Rohr durch ein elastisches Gelenk verbunden, welches nur eine Schwenkbewegung um eine Achse» die zu der den Stiel und die drehbare Stange enthaltenden Ebene senkrecht steht, zuläßt.
Dieäe Ausbildung verhindert jede Beschädigung der drehbaren 'Stange oder des Gehäuses infolge von Stößen, die unvermeidbar beim Waschen des Fußbodens auf das Kissen einwirken* J^der Stoß auf das Kissen in Richtung einer Verschiebung des Tischgeräts wird durch ein seitliches Schwenken des Gehäuses bezüglich des Rohrs gedämpft, indem die aus dem Kissen, der stange und dem Gehäuse bestehende Einheit gewissermaßen vor jödem Hindernis ausweicht.
Gemäß einer v/eiteren erfindungsgemäßen Verbesserung ist die an dem mit dsm Stiel f«5st verbundenen kager gehaltene Nabe um eii: stimmten winkel bezüglich des Lagers frei drehbar, wodur:; aas iCissezi sich bezüglich des Spiels um einen entsprechenden Wi^aI frei drshea ke*nn.
Infolge dieser Ausbildung kann die Benutzerin während des v/aschens des Fußbodens das Kissen vollständig umdrehen, indem sie einfach dan Stiel in der Hand um eine halbe Drehung dreht und anschließend das Wischgerät leicht auf den Boden drückt. Dadurch können abwechselnd die beiden Seiten des Kissens je nach ihrer Sauberkeit be-
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nutzt werden, und außerdem kann die durch die Reibung am Boden hervorgerufene Abnutzung des Kissens gut verteilt werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 das Wischgerät im Schnitt;
Fig. 2 in größerem Haßstab einen Längsschnitt des elastischen
Gelenks des Wischgerätstiels;
Fig. 3 einen Querschnitt dieses Gelenks längs der Linie IH-III
der Fig. 2; j
Fig. 4 einen Längsschnitt des verschiebbaren Handgriffs; Fig. 5 einen Querschnitt dieses Handgriffs längs der Linie V-V der Fig. 4»
Fig. 6 einen Längsschnitt des oberen Endes des Wischgerätstiels; Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VlI-VII der Pig. 6; Fig. 3 das Gehäuse und den darin enthaltenen Mechanismus zur
Bewegungsübertragung auf die drehbare Stange; Fig. 9 in größerem Maßstab einen Schnitt längs IX-IX der Fig.1 in der Gebrauchsstellung des V/ischgeräts.
Das in den Zeichnungen gezeigte tischgerät weist wie das Wischgerät des Hauptpatents zwei absorbierende Kissen 10 und 12 auf, die auf der einen und anderen Seite des Stiels 14 des Wischgeräts atigeordnet und mit einer mechanischen Auswringvorrichtung versehen sind. Jedes Kissen besteht aus einem Schwamm 18, der von einer Wischtuchhülle 20 umgeben ist. Die Auswringvorrichtung weist zwei gleichachsig Naben 22 und 24 auf, die gegen jedes Kissen drücken· Die Nabe 24 ist durch das Ende einer durch das Kissen geführten und in einem mit dem Stiel des Wischgeräts fest verbundenen Lager 38 drehbar gehaltenen Stange36 drehbar und angetrieben. Die Nabe
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ist am Lager 33 gehalten und bezüglich dieses Lagers nur begrenzt drehbar. Die beiden mit den Kissen 10 bzw. 12 zusammenwirkenden Stangen 36 sind miteinander fest verbunden, damit sie gemeinsam gedreht werden können.
Erfindungsgeraäß werden diese Drehstangen 36 durch einen Handgriff 70 betätigt, der längs des Wischgerätstiels verschiebbar angebracht und an einem Punkt eines endlosen Kabels 72 befestigt ist, das über im Stiel 14 angeordnete Rollen 74 und 76 läuft, von denen die Rolle 76 ihre Bewegung auf die Drehstangen 36 überträgt· Der Stiel 14 weist zu diesem Zweck ein Rohr 78 mit einem Längsschlitz 80 auf, in dem ein mit dem Handgriff 70 fest verbundener und am Kabel 72 befestigter Führungszapfen 82 gleitet. Der Handgriff 70 besitzt die Form einer Manschette oder eines Kings, der über das Rohr 78 geschoben ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Zapfen 82 eine Ausnehmung 84, in die durch Öffnungen 86 die beiden Enden des Kabels 72 eingeführt sind, die durch Zusammendrücken in einer rohrförmigen Hülse 38 miteinander verbunden sind.
Um dem geschlitzten Rohr 78 die geeignete Quersteifheit zu geben, ist das obere Ende dieses Eohrs eng zwischen einem Stopfen 90 und einer Kappe 92 eingespannt (Fig. 6 und 7)» während sein unteres Ende entsprechend zwischen einer Hülse 94 (Fig.i) und einer Manschette 96 eingespannt ist.
Um bei der Herstellung des Vischgeräts das Kabel 72 richtig spannen zu können, ist die Achse der oberen Umlenkrolle 74 des Kabels an einem Halter 98 gehalten, dessen Stellung in Längsrichtung des Rohrs 78 regelbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, besitzt der Halter 98 die Form eines Bügels, dessen Schenkel die Achse der Umlenkrolle 74 tragen und dessen Mittelteil in Eingriff
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mit einer axial angeordneten Regelschraube 100 steht. Per Kopf 102 dieser Schraube stützt sich am Boden eines Innenstopfens 90 ab und ist nach Abnahme der Kappe 92 zugänglich.
Abgesehen vom geschlitzten Rohr 78 weist der Stiel 14 ein Gehäuse 104 auf» das die untere ümlerücrolle 76 des Kabels sowie ein Getrie be 106 CFig.8) enthält, das zwischen der gezahnten Nabe 108 dieser Umlenkrolle und dem mit den Drehstangen 36 fest verbundenen Ritzel 66 angeordnet ist. Die diese Drehstangen aufnehmenden Lager 38 sind in einem Stück mit dem Gehäuse 104 ausgebildet. Ferner ist · im Gehäuse 104 zwischen den ümlenkrollen 74 und 76 eine ' Führungsrolle 110 für das Kabel 72 angeordnet. Die beiden Sträng· (Trumrne) 112 undi14 des Kabels sind zwischen der Umlenkrolle 76 und der Führungsrolle 110 gekreuzt, um einen besseren Antrieb dieser Vm enkrolle durch das Kabel zu erhalten.. Die Führungsrolle 110 trägt eine mittlere Ringscheibe 116, welche die Stränge 112 und 114 des Kabels in einem Abstand voneinander hält.
Das geschlitzte Rohr 78 ist mit dem Gehäuse 104 durch ein elastisches Gelenk 118 verbunden, welches nur eine Kippbewegung um eine , Achse zuläßt, die senkrecht zu der den Stiel und die Drehstangen * 36 enthaltenen Ebene verläuft. Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, weist dieses Gelenk 118 eine Spiralfeder 120 auf, von der einige Windungen in eine Bohrung 122 des Gehäuses 104, andere Windungen dagegen in die Innenbohrung 124 eier mit dem geschlitzten Rohr 78 fest verbundenen Hülse 96 eingesetzt (eingepreßt) sind. Um die Steifheit in der Anwendungsrichtung des Wischgeräts auf dem Boden und andererseits die ge\yünschte seitliche Schwenkbarkeit· zu erreichen, sind zwischen der Feder 120 und den Innenflächen der Bohrungen der Hülse 96 und des Gehäuses 104 zwei parallele Blatt-
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federn 126 in an den Innenflächen der Bohrungen dafür vorgesehene, die Blattfedern eng umschließende Längssitze 128 eingelegt* Wie aus Fig. 2 ersichtlich» sind die aneinanderstoßenden Enden der Hülse 96 und des Gehäuses 104 innen abgeschrägt, um eine Ausnehmung 130 zu bilden, in welche die Mittelbereiche der Blattfeder 126 bei ihre? Biegungsbewegung beim Arbeiten des Gelenks 118 frei ausweichen können. Dadurch vird eine Biegung dieser Blattfedern um scharfe Xanten vermieden, was zu ihrem Bruch führen könnte. Wie aus den Fig. 1,2 und 3 ersichtlich, ist das Gelenk 118 durch jine Kautschukmanschette 132 abgedeckt.
Die Ausrüstung des tfischgerätstiels mit dem Gelenk 118 verhindert jede Beschädigung der Drehstangen 136 oder des Gehäuses 104 durch Stöße» denen die Kissen 10 und 12 beim Waschen des Bodens ausgesetzt sind. Jeder Stoß auf ein Kissen, beispielsweise auf das Kissen 10, in Iteciitung der Verschiebung des v/ischgeräts wird durch eine seitliche Schwenkbewegung des Gehäuses 104 bezüglich des Sohrs 78 (in rig.1 gestrichelt gezeichnet) gedämpft. Der aus den Kissen, den D:».'ehstangen 36 und dem Gehäuse 104 bestehende Geräteteil weicht sozusagen vor jedem Hindernis aus.
Wie in Fig. 9 gezeigt, kann sich jede der Naben 22 frei um eir^n bestimmten V/inkel auf ihrem Lager 38 drehen, wodurch sich das Kissen bezüglich des Stiels 14 um einen entsprechenden Winkel drehen kann.
Diese Ausbildung dient dazu, daß die Benutzerin beim Waschen des Bodens die Kissen vollständig umdrehen kann, indem sie einfach den Stiel in der IJand um eine halbe Drehung dreht und anschließend cli^ V/ischgerät leicht auf den Boden preßt. Uiι dieses Ergebnis zu erhalten, sollte ist: Kippj/inksl der Naben 22 auf den Lagern 38
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genügend groß sein. Wenn man den Neigungswinkel des Wischgerätstiels bezüglich der Flächen 134 und 136 der Kissen mit a bezeichnete bringt das Drehen des Wischgeräts um eine halbe Drehung um die Achse X-x(Fig.9) im Verlauf des Waschens die Fläche 136 der Kissen in eine Ebene P, die mit dem Boden einen Winkel 2a bildet* Wenn man nun durch einfaches Andrücken des Wischgeräts an den Boden die Fläche 136 durch Drehung der Kissen in Richtung des Pfeils Y in Berührung mit dem Boden bringen will, müssen die Naben 22 um einen Winkel 2a frei um ihre Lager 3d kippen können· Wenn der Winkel a im allgemeinen während der normalen Arbeit zwischen 30° | und 60° liegt, folcft daraus, daß der geeignete Kippwinkel der Naben 22 gegenüber den Lagern 38 zwischen 60°und 120° liegt. Dieser Kippwinkel kann größer sein, darf jedoch nicht 180° übersteigen, da der Winkel a niemals größer als 90° ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Kippwinkel durch Anschläge 138 imd 140 begrenzt, die von der Außenseite des Lagers 38 bzw. der Innenseite der Nabe 22 getragen werden.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1.) Wischgerät mit mindestens einem absorbierenden Kissen, das von einem von einer Hülle umgebenen Schwamm gebildet ist, und einer Auswringvorrichtung dafür, die zwei gegen das Kissen drückende gleichachsige Haben, von denen eine vom Ende einer durch das Kissen geführten und in einem am tfischgerätstiel befestigten Lager drehbar gehaltenen Stange angetrieben und die andere am Lager begrenzt drehbar gehalten ist, aufweist, nach Patent P 20 21 405.5-15» dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Stange (36) von einem Handgriff (70) angetrieben ist, der längs des Wischgerätstiels (14) verschiebbar und mittels eines mit ihm fest verbundenen und in einem Längsschlitz (80) eines rohrförmigen Abschnitts des Wischgerätstiels verschiebbaren Führungszapfens (82) an «inera Punkt eines endlosen Kabels befestigt ist,das über im Stiel angeordnete Umlenkrollen (74,76) läuft, von denen eine (76) ihre Bewegung auf die drehbare Stange überträgt.
    2.) Wischgerät nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Handgriff die Form eines über das geschlitzte Rohr (73) geschobenen Rings oder Manschette (70) aufweist.
    3.) Wischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der oberen Kabelumlenkrolle (74) an einem Halter (93) gehalten ist, dessen Stellung in der Längsrichtung des Rohrs regelbar ist.
    4.) Wischgerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Halter (98) ein Bügel ist, dessen Schenkel die Achse der ümlenkrolle tragen und dessen Mittelteil in Eingriff mit einer axial sum Ro:ir angeordneten Regelschraube (102) steht.
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    5.) Mischgerät nach einem der Ansprttcae 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel außer dem geschlitzten Rohr ein Gehäuse (104) aufweist, das die untere iCabelumlenkrolle (76) sowie ein oder mehre. ^ zwischen der Nabe (108) dieser Umlenkrolle und einem
    (36)
    mit der drehbaren Stange/fest verbundenen Ritzel (66) angeordnete Getriebe (106) enthält und das Lager dieser Stange trägt.
    6.) Wischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen und unteren Umlenkrollen eine Führungsrolle (110) im Gehäuse angeordnet ist, über welche die beiden zwischen der ' unteren ITmlenkrolle und dieser Führungsrolle gekreuzten Stränge
    des Kabels (1-12,114) laufen, und die eine Mittelscheibe (116) trägt, welche die beiden Kabelstränge in einem Abstand voneinander hält.
    7.) wischgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr mit dem Gehäuse durch ein elastisches Gelenk (118) verbunden ist, welches nur eine Kippbewegung um eine Achse, die zu der den Stiel und die drehbare Stange enthaltenden
    Ebene senkrecht ist, zuläßt· I
    $·) tischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß-das Gelenk eine Spiralfeder (120) aufweist, von der einige «/indungen in eine Bohrung (122) des Gehäuses, andere windungen dagegen in die Innenbohrung (124) einer mit dem unteren Ende des geschlitzten Rohrs fest verbundenen Hülse (96) eingesetzt sind, und daß zwischen die Feder und die Innenflächen der Bohrungen in Längsausnehmungen (128), die an den Innenflächen dieser Bohrungen vor-
    (126) gesehen sind, zwei parallele Blattfedern/eingesetzt sind.
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    9») Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem mit dem Stiel fest verbundenen
    (38)
    Lager/gehaltene Nabe (22) bezüglich dieses Lagers unreinen bestimmten Winkel frei drehbar ist.
    10.) Wischgerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Kippvinkel der Nabe bezüglich des Lagers zwischen 60 und 180° beträgt.
    11.) wischgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet» daß der Kippwinkel durch Anschläge (138,140) begrenzt ist, die von der Außenseite des Lagers bzw. der Innenseite der. Nabe getragen sind.
    109836/0173
DE19712106523 1970-02-13 1971-02-11 Wischgerat mit Auswringvorrichtung Expired DE2106523C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6914803A FR2041625A5 (de) 1969-05-08 1969-05-08
FR7005113 1970-02-13
FR7005113A FR2077772B2 (de) 1969-05-08 1970-02-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106523A1 true DE2106523A1 (de) 1971-09-02
DE2106523B2 DE2106523B2 (de) 1973-01-25
DE2106523C DE2106523C (de) 1973-08-16

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Publication number Publication date
AT307658B (de) 1973-06-12
DE2106523B2 (de) 1973-01-25
BE750056A (fr) 1970-10-16
FR2077772B2 (de) 1974-08-09
DE2021405A1 (de) 1970-11-19
FR2077772A2 (de) 1971-11-05
CH513632A (fr) 1971-10-15
GB1261871A (en) 1972-01-26
IL34329A (en) 1973-01-30
NL7006678A (de) 1970-11-10
US3616483A (en) 1971-11-02
FR2041625A5 (de) 1971-01-29
IL34329A0 (en) 1970-06-17

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