DE1652099A1 - Tragbare Werkzeugmaschine fuer Oberflaechenbearbeitung - Google Patents

Tragbare Werkzeugmaschine fuer Oberflaechenbearbeitung

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DE1652099A1
DE1652099A1 DE19671652099 DE1652099A DE1652099A1 DE 1652099 A1 DE1652099 A1 DE 1652099A1 DE 19671652099 DE19671652099 DE 19671652099 DE 1652099 A DE1652099 A DE 1652099A DE 1652099 A1 DE1652099 A1 DE 1652099A1
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Leveque Treffle J
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LEVEQUE TREFFLE J
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LEVEQUE TREFFLE J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Tragbare Werkzeugmasobine für Oberflächenbearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf-kra:Ztgetriebene Werkzeuge und insbesondere auf Verbesserungen bei tragbaren Werkzeugmaschinen für Oberflächenbehandlung mit einem wanderenden Bearbeitungsband. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit tragbaren Sandpapierschleifmaschinen und dgl. bei denen ein zur Oberflächenbearbeitung benutztes endloses Band um in Ab- stand angeordnete Walzen gespannt isty von denen einen von einem Motor angetrieben ist und die andere frei läuft. Durch die Erfindung soll eine verbesserte tragbare 'Verkzeugmaschine für Oberflächenbehandlung geschaffen werden, die eine kompalte, ausgewogene Anordnung ihrer Teile haty wo- durch die Maschine leicht manipulierbar und insbesondere zur Endbearbeitung von Oberflächenkonturen geeignet werden Die Erfindung geht dabei von einer tragbaren, vorzugeweisen körperlich handhabbaren Verkzeugmaaebine fUr Oberflächenbearbeitung aus, die ein sich zwiechen-den beiden Bandlängen, erstreckendes längsgerichtetes tragendes Element aufweist" an dem die Walzen drehbar gelagert sind, ferner einen-in .einem Gehäuse gekapselten Antriebemotor drr im Bereich der - einen Walze angeordnet int und mit dieser über Getriebeteile in Äatriebsverbindung stehtg wobei die Antriebewelle des Motors im Motorgebäuse gelagert und dieses wiederum an dem längegerichteten tragenden Element befestigt ist, und ein Paar von Handgriffen. Die gestellte Aufgahe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Handgriffe in seitlichem Abstand in wesentlichen parallel zueinander und quer zu einer durch die eine Seitenkante des Bandes bestimmten Ebene einseitig ala tragenden Element in dessen -Längerichtung vor und hinter der einen Rolle an das Gewicht der Maschine auswiegenden Stellen angebracht sind, wobei das Notorgehäuse mit seiner Achse im wesentlichen parallol zu den Handgriffen zwiechen diesen angeorndet ist und die Handgriffei'. mit Ihren eigentlichen Griffteie#n in
    sich tragend gegen die Innenfläcbe der mit dem Werkstück in Berührung befindlieben Bandlänge legt und dadurch einen gleichmäßigen Druck auf diewirksame Arbeitsfläcbe des Bandes ausübt. Zur Lösung dieser Aufgabe siebt die Erfindung einen neuartigen Widerlagerschub oder - platte vor, der schnell -und leicht entfernbar und wieder anbringbar iatg der erhöhte Flexibilität, der arbeitenden Bandlänge zuläßtg um sich unbenen Werkstückkonturen anzupassen und der kompakt zusammen mit einer schnell auszuwechselnden Halteeinrichtung zwischen den gegenüberliegenden Längen des für die Oberflächenbearbeitung vorgesehenen Bandes angeordnet ist. Sobließflieb soll durch die Erfindung auch noch eine mit einem endlosen Band arbeitende Werkzeugmaschine zur Oberflächenbearbeitung mit neuartig angetriebener und freilaufender Walze versehen sein, um die geeignete Sapnnung des zur Oberflächenbearbeitung benutzten Bandes um die Walzen sicher zu stellen-, und solchen Verschleiß am Band auf ein Mindestmaß zu beschränken, der durch Berührung der einen oder anderen Kante des Bandes mit den Walzenflanschen hervorgerufen wird. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufaicht auf eine tragbare mit umlaufendem Band arbeitende Sandpapierochleifmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 und eine vordere und eine rückwärtige Änsicht der Sandpapierschleifmaschine gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4 - 4 der Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien 5 - 5 der Pig. 1; Fig. 6 einen Schnitt nach den Linien 6 - 6 der Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt nach den Linien 7 - 7 der Fig. 2; Pig. 8 einen Schnitt nach den Linien 8 - 8 der Fig. 1; Fig. 9 eine peropektivioche Daratellung der die Walze tragenden Bucbse gemäß Pig. 1 und 2; Fig. 10 einen-Schnitt nach den Linien 10 - 10 der Fig. 1; Fig. 11 einen Schnitt nach den Linien 11 -11 der Fig. 1 Fig. 12 einen Schnitt nach den Linien 12 - 12 der Fig. 2. Im dargestellten Beispiel, insbesondere nach den Fig. 1 und 2 enthält die tragbare kraftbetriebene Sandpapierschleifmasebine nach der Erfindung einen Rahmen ZO, an dem die kraftgetriebene Walzenan#ordnung 22 und eine freilaufe'nde Walzenanordnung 24 in seitlichem Abstand voneinander drehsind.
  • bar gelagert. Ein endloses Schleifband 26 geeigneter herkömmlicher Form-Ist über die Walzenanordnungen 22 und 24 gespannt und hat eine untere im wesentlichen geradlinige Länge zum Eingriff mit der zu bearbeitenden Oberfläche des WerkstUckes. Ein Blektromotor 28 ist am Gehäuse 20 zum Antrieb der Walzenanordnung 22 in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn getragen, daß die untere länge des Bandes in der Darstellung der Fig. 2 von linke nach rechts läuft. Wie aus.den Fig. 1 bis 4 ersichtlichq weist der Motor 28 ein Gehäuse 30 mit einem hohlen offenendigen zylindrischen Abschnitt 32 auf. Eine Endplatte 34 ist an dem rUckwärtigen Ende des Gebäuseabschnittes 32 befestigt und enthält eine Reihe von sich ai:ial erstreckenden Lufteinlässen 36, wie sie am besten in Fig. 3 zu sehen sind. Wie gm besten aus den Fig. 1 und 4 ersiebtlichg trägt das Gehäuse 30 ein Paar von azial zueinander ausgerichteten-, in Abstand angeordneten Antifriktions-Wälzlager 38 und 40 mit denen eine Notorwelle 42 sich koaxial durch den Gehäuseabschnitt 32 erstreckend drehbar gelagert ist. Der auf der Ankerwelle 42 zwischen den Lagern 38 und 40 angebrachte Anker 44 ist an seinem Umfang durch den Stator 46 umgeben und hat einen Kommutator 48, auf den Kohlebürsten 50 (vergl. Fig. 1) greifen. Der Stator 46 ist mit den bei 52 gezeigten Kappenscbrauben fest mit dem Notorgebäuse 32 verbunden. Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist das d vordere Ende des Gebäuseabscbnittes 32 durch eine Eifplatte 52 mit gebohrter Nabe 54 zur Aufnahme des Lagers 40 abgeschlossen. Das vordereEnde der Welle 42 erstreckt sich koaxial durch die Nabe 54 in eine Getriebekammer 55. Die Getriebekammer 55 ist gemäß Fig. 4 und 5 durch die Endplatte 53 und ein Getriebegebäuse 56 abgeschlossen. Die Endplatte 53 und der Notorgebäuseabschnitt 32 sind mittels Maschinenschrauben 58 starr mit dem Getriebegebäuse 56 verbunden. Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist das vordere Ende der Welle 42 bei 60 axial genutetg um ein Ritzel zu bilden, das im stän-.digen Eingriff bit einem Zahnrad 62 mit verhältnismäßig großem Durcbmesser-in der Getriebekammer 55 steht. Das Zahnrad 62 ist drehbar auf einem Zapfen 64 durch azial in Ab- stand angeordnete Lager 66 und 68 (vergl. Fig. 6) gelagert.' Das rückwärtige Ende des Zapfens 64 ist mit Preßeitz eine Bohrung 70 in der Notorgehäuee-BndPlatte 53 eingesetzt. Das gegenüberliegende Ende des Zapfens 64 ist gleitend in eine damit ausgerichtete Bobrung 72 im Getriebegebäuse 62 aufgenommen. Das Zahnrad 62 ist wie ferner aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 749 das gegen-Verdrehen fest auf einer Walzenantriebewelle 76 angebracht ist. Die Achsen der-Wellen, bzw. Zapfen 429 64 und 76 sind parallel. Der Zapfen 64 erstreckt sich unterhalb und zu einer Seite der Welle 429 und die Welle 76 Ist vertikal unterhalb der Welle 42 angeordnet. Die Zahnränder 74 und 62 sind wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt in der Kammer 55 aufgenommeng die durch innere, sich azial erstreckende miteinander ausgerichtete, einstückig am Getriebegehäuse 56 und der Endplatte 53 ausgebildete Kragenelemente 789 bzw. 80 begrenzt. Eine Dichtung 82 ist zwischen den sich gegenüberliegenden Endflächen der Kragene-lemente'78 und 80 angebracht und verhindert den Austritt von Getriebescbmiermittel aus der Kammer 55. Die Getriebekammer 55 ist vollständig durch die Kragenelemente 78 und 80 und die sich gegenüberliegenden Wandteile des Getriebegehäusee 56 und der Endplatte 53 abgeschlossen. Die Zahnräder 62 und 74 sind für ein geeignetes Unteroetzungsverhältnis ausgelegt und bilden einen Getriebezug zur Antriebsverbindung der Welle 42 zur Welle 76. Wie am besten aus Fig. 4 grziebtlicbp ist das Getriebegebäuse 57 mit einer sieh nach vorne erstreckenden Walzenträgern4be 86 ausgebildet, durch die sich die Welle 78 koaxial von diesem frei erstreckt. Die Welle 76 ist drehbar in axial in Abstand angeordneten Kugellagern 88 und 90 gelagert, die koaxial in der Narbe 86 aufgenommen sind. Das Lager 88 ist axial zwischen einer sich radial erstreckende ringförmigen Naebenlippe 92 und einem ringförmigen Abstandhalter 949 durch den sich die Welle 76 drehbar eretrecktg eingesetzt. Das Lager 90 ist axial zwischen dem Abstandshalter 94 und einem in eine Nut eingesetzten Haltering 96 aufgenommeng der vom Getriebegehäuee 56 getragen wird. Die Nabe des Zahnrades 74 ist axial zwischen dem Lager 90 und einer gesicherten Mutter 98 eingesetztg die auf das rückwärtige Ende der Welle 76 aufgesehraubt ist. Gemäß Fig. 4 enthält die Walzenanordnung 22 eine starreg matallische Nabe 100 und eine nachgiebigeg mit dem Band in Berührung kommende Auflage oder Ring 102, die aus geeignetem elagtomerem Material besteht und die in ihren Einzelheiten später erläutert wird. Das vordere, aus der Nabe 86 vorstehende Ende der Welle 76 erstreckt gegen Verdrehen gesichert mit einem Preßsitz durch den axial gebohrten Abschnitt 104 der Nabe 100. Eine Sieberungesebraube 106 ist dann in das äußere Ende der Welle 76 eingesebraubt. Wie ferner aus Fig. 4 ersichtlichy ist die Nabe 100 mit einem sich azial erstreckenden Bucbsenteil 106 ausgebildety der einotückig mit dem die Welle 76 aufnehmenden Abschnitt 104 über einen radialen Steg 108 verbunden ist. Der Buahsenteil 106 ist mit einer glatten, gleichförmigen Durchmesser- - Umfangefläche ausgebildet und erstreckt sich axial rückwärts, um die Nabe 78 zu umgeben. Der Ring 102 ist mit Preßsitz zwischen den Walzenflanochen 110 und 112 auf den Buchsenteil 106 aufgezogen. Der Flansch 1110 ist auf dem äußeren Ende der Nabe 100 durch Maschinensohrauben 114 (vergl. Pig. 2) befestigt. Der Plansch 112 umgibt den Umfang des Buchsenteiles 106»am einwärtigen Ende der Nabe 100 und ist azial zwischen der einwärtigen Endfläche des Ringes 102 und einer radialen Auswärts gerichteten ringfärmigen Lippe 116 eingesetztg die einstückig mit dem Buchsenabachnitt 106 ausgebildet ist. Durch diesen Aufbau der Walzenanordilung 22 wird ein leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Nabe 100 des Ringes 102 und der Plansche 110 und 112 ermöglicht. Durch die soweit geschriebene Ausbildung der Walzeng des Motors und des Getriebegebäuoes wird erreichtg daß die Walzenanordnung 22'Yor dem Getriebegehäuse 56 und der Motur 30 rückwärts des Getriebegebäusen 56 angeordnet sind. Die .Ankerachse des Motors 30 liegt parallel und vertikal oberhalb der Drehachse der Walzenanordnung 229 wenn die Schleifmasobine in horizontaler Lager gehalten wird. Bie Walzenanordnung 22 und das Zahnrad 74 können als eine Einheit von är Untereinbeit des Motors 30 mit Endplatte 56, Zahnrid 62 und Zapfen 64 nach Entfernen der Schra uben 58 abgenommen werden. - Wie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt, erstreckt sich ein am Maschinenrahmen zu montierender, vorzugsweise einstückig mit dem Getriebegebäuse 56 ausgebildeter Trägerteil 120 von der Vorderfläche des Getriebegehäuses 56 nach vorn in den Raum zwischen den Walzenanordnungen 22 und 24. Der Trägerteil 120 ist einstückig mit einem geschlitzten Kragenabschnitt 122 geförmtl der sieh längs einer die Laufacbse der Welle 76 rechtwinklig schneidenden Achse erstreckt und Aar im wesentlichen mittig zwischen den Flanaoben 110 und 112. Das rückwärtige Ende eines Trägerrohres 124 fÜr die--freil:aufende Walze, das einen Teil des Maschinenrabmens 20 bildet, ist koaxial in diesen Kragenabschnitt 122 aufgenommen. Die gesebliitzten Teile des Kragenabschnittes 122 sind einstückig mit seitlichen Augen 126 und 128 versehen. Eine sich durch die miteinander ausgerichteten Bohrungen der Augen 126 und 128 gestreckte Masebinensebraube 130 ist in eine Mutter 132 eingesebraubt, um das rückwärtige Ende des Rohres 124 fest im Kragenabschnitt 122 einzuklemmen. Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Trägerteil 120 ferner einstückig mit einem Abweiserplatten-Abschnitt 134 ausgebildet, der sich zwischen der Walzenanordnung 22 und dem Kragen 122 erstreckt. Der Abweiserabeebnitt 134 enthält einen Krageng der sich längs der Walzenanordnung 22 erstreckt und zwar bis dicht an die mit dem Band in Berührung kommende Umfangsfläche des Ringes 1029 zwIschen den sich gegenüberliegenden Längen des Bandes 26, um Teilchen nach unten und rückwärts abzulenken. Wie in den Fig. 19 2 und 7 ersichtlich, erstreckt sich das Rohr 124 zwischen den gegenüberliegenden Längen des Bandes 26 nach vorn und trägt an seinem voerderen Ende die freilaufende Walzenanordnung 24. Die freilaufende Walzenanordnung 24 enthält ein Paar von miteinander ausgerichteten in axialem Abstand voneinander angeordneten Walzeneinheiten 140 und 141 und einen Spannkolben 142. Die Walzeneinheit 140 ist.am besten in Figt 7 zu sehen und enthält einen nachgiebigen Reifen oder Ring 144 aus geeig..-netem elastomerem Material, beispielsweise Gummi, der koaxial auf einer starren Nabe 146 angebracht ist. Der Kolben 142 erstreckt sich zwischen den Walzeneinbeiten 140 und 141 und bat einen sich axial erstreckenden Arm 148, der in der Nabe 146 aufgenommen ist. Ein Antifriktiona-Wälzlager 150 ist in einem Element 151 angebracht, das sieh durch den Arm 148 erstreckt. Das Lager 150 trägt die Nabe 156 zur Drebbewegung, um eine Achse, die die Längslebee des Rohres 124 rechtwinklig schneidet und axial mit der Drebachse der Walzeneinbeit 141 ausgerichtet ist. Die Nabe 146 ist mIt Freßeitz auf den äußeren Laufring des Lagers 150 gesetzt. Das Lager 150 ist axial zwischen einem Haltering 152 und dem Kopf einer Maschinenschraube 154 gehalten, die koaxial in das Ende des Elementes 151 eingesebraubt ist. Die Walzeneinbeit 141 ist von gleichem Aufbau, wie die Walzeneinheit 140. BemerlEprechend sind gleiche Bezugezeichen für die gleichen-Teile benutzt. Ein Lager 156 auf dem Element 151 trägt die Walzeneinheit 141 für Drehbewegung um ein Achseg die mit der Walzeneinheit 140 ausgerichtet ist. Die Walzeneinbeit 150 und 141 sind axial zwischen dem Kopf der Schraube 154 und dem verbreiterten Kopf des Elementes 151 gehalten. Es ergibt sich hieraus, daß die Walzeneinheiten 140 und 141 unabhängig zur Drebbewegung auf dem Kolben 142 angebracht sind. Dieser Aufbau ermöglicht es, daß alle tragenden Teile für die freilaufenden Walzen seitlich innerhalb einer Ebene angebracht sein können,- die durch die äußere Kante des Bandes 26 bestimmt ist. Aus Fig.1 ist ersiebtlicbv daß keine Teile mit Ausnahme des Flansches 110 über eine Ebene vorstehen, die die Endflächen der Walzeneinheit 141 und die Untereinheit des Ringes 102 und der Nahe 100 enthält. Dieses Merkmal macht es möglich, daß die Schleifmaschine nach der Erfindung wirksam bei dem Schleifen oder Fertigbearbeiten von Oberfläcbenkonturen oder anderen Oberfläcbenbearbeitungsgängen benutzt wird, beispielsweise auf Automobilkarosserien, da das Band 126 leicht in begrenzte# enge Ecken eingeführt werden kann, ohne daß irgendwIelebe Teile der Maschine hinderlich sind. Nach Fig. 7 ist ferner der Kolben 142 gleitend und drehbar im Trägerrobr 124 aufgenommen und mit einem flaobseitigen Plattenabscbnitt 160 ausgebildet. Dieser Plattenabsebnitt 160 erstreckt sich mit seiner Breite in das Trägerrobr 124 und ist ausreichend schmal ausgebildetg um einen Gleiteitz zu bilden, der es ermöglicht, daß der Kolben 142 um die Achse des Rohres 124 gedreht werden kann, für einen Zweck, der kurz erläutert wird. Eine Schraubenfeder 164 ist in dem Trägerrohr 124 aufgenommen und wird zwischen dem rückwärtigen Ende des Kolbens 142 und einem zylindrischen Einatz 166 zusammängedrückt. Die Feder 164 stützt sich gegen den Einsatz 166 ab, um den Kolben 142 und die freilaufende Walzenanordnung 24 nach vorn längs der Achse des Rohres 124 zu drücken und das Band 26 zu spannen. Der Einsatz 166 wird durch die Feder 164 axial rückwärts in Anlage mit einem geschlitzten, in eine Nut eingesetzten Haltering 168 am rückwärtigen Ende des Rohres 124 gedrückt. Wie aud den Fig. 19 2 und 8 ersiebtlichg ist ein Trägerstück 170 an dem vorderen Ende des Trägerrohres 124 zum Halten der Drehachse der freilaufenden Walzenanordnung 24 in Parallellage mit der Drehachse der angetriebenen-Walzenanordnung 22 vorgesehen, wenn der Kolben 142 durch die Feder 164 nach vorn in seine das Band 26 spannende Stellung gedrückt wird. Die Trägeranordnung 170 weist, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich einen Klemmblock 172 auf, der mittels Maschinenschrauben 173 am Trägerteil 174 befestigt ist. Der Klemmblock 142 ist mit einer glattwandigen bogenförmigen Nut ausgebildet, die mit der Ebene der Oberfläche des Trägerteiles 174 dahingehend zusammenwirkt, daß ein Kanal 176 mit halbkreisförmigem Querschnitt gebildet wird. Das vordere Emde des Trägerrohres 124 ist bei 178 (vergl. Fig. 9) genutet und erstreckt sich koaxial durch den Kanal 176. Die nach unten gerichteten vorwärtigen Kanten dieser Nut 178 sind in parallel verlaufendet sich in längerichtung erstreckende, nach oben offenen Nuten in der Oberseite des Trägerstückes 174 eingesetzt. Dieses vorwärtige genutete Ende des Trägerrohres 124 ist dicht zwischen dem Block 172, dem Trägerstück 174 durch Spannschrauben 173 eingeklemmt. Wie Fig. 8 weiterhin zeigtg ist das Trägerstück 174.mit einer flachseitigeng mit einem flachen Boden ausgebildeten Nut 180 versehen, die nach oben in den Kanal 176 offen ist.- Der untere Teil des Plattenabschnittes 160 erstreckt sich frei durch die Nut 180 mit ausreichendem Spiel an beiden Seiten, um zu gestatten, daß der Kolben 142 nach beiden Seiten um einen begrenzten Winkel um die Längsachse des Trägerrobres 124 verdreht werden kann. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist der Kolben 142 einstückig mit flachseitigen parallelen Armteilen 182 und 184 ausgebildet, die sich im rechten Winkel von den gegenüberliegenden Seiten des Plattenabeebnittes 160.etwa mittig zwischen der Oberkante und der Unterkante erstrecken. Wenn sich der Kolben 182 in seiner vorwärtigen unter Federdruck stehenden, das Band spannenden Stellung befindet, wie sie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, setzen sich die Unterseiten der Armteile 182 und 184 gegen die plane Oberfläche des Trägerstückes 1749 um eine Winkelverstellung des Kolbens 142 nach der einen oder anderen Seite zu verhindern. Die Anlage der Armteile 182 und 184 gegen das Trägerstück 174 hält#dadurch den Plattenabschnitt 160 in einer Ebene, die sich mit der Drehachse der Walzenanordnung des rechtwinklig schneidet, so daß die Drebachse der freilaufenden Walzenanordnung 24 parallel zu derjenigen der Walzenanordnung 22 gehalten wird. Gemäß der Erfinding ist der Armteil 182 mit einer flachseitigen, nach seitlich außen geöffneten Nut 186 versehen, die mit dem Ansatz 174 zusammenwirkt, um eine Verdrehverriegelung zum zeitweiligen und gewollt freizugebenden Verriegeln des Kolbens 142 zurückgezogene, das Band lockernder Stellung zu halten. Die Nut 186 liegt in vorwärtiger Richtung zu dem Ansatz 174, wenn sich der Kolben 142 in seiner vorderen, unter Federwikung stehenden Lage befindet, in der er das Band spannt und die Unterseiten der Arme 182 und 184 auf -der Fläche des Ansatzes 174 liegen, um ein Verdrehen des Kolbens 142 zu verhindern. Die Nut 186 ist'Mit einer gleichbleibenden Breite ausgebildet, die geringfügig größer als die länge des Anztzes in Axialriebtung des Robres 124 im Bereich der Nut 180 ist. Wenn die Nut 186 über den Ansatz 174 gebracht worden istg kann der-Kolben 142 im Uhrzeigersinn (wie Fig. 10 darstellt) gedreht werden, so daß der obere Kantenbereich des Ansatzes 174 durch die Nut 186 tritt. Diese Verstellung des Kolbens 142 wird durch Anschlag der unteren Kante des Plattenabschnittes 160 gegen die Kante der Nut 180 begrenzt. In dieser in Fig. 10 gezeigten Winkelverstellung des Kolbens 142 wirddie vordere Kante 190 (ah. Fig. 7) der Nut 186 durch die Feder 164 in Anlage mit der rückwärtigen Fläche des Ansatzes 174 in der Nähe der Nut 180 gedrückt und dadurch der Kolben 142 in seiner-zurückgezogenen, das Band lockernden Stellung verriegelt. Wenn es erwünscht istt den Kolben 142 in seiner zurückgezogenen Stellung zu verriegelng woden die freilaufende Walze 24 und der Kolben 142 als eine Einheit rückwärts gegen den Druck der Feder 164 durch Anfassen der freilaufenden Walze 24 und Ausüben von Druck mit dem Handballen längs des Bandteiles 16, der um die Rolleneinheiten 140 und 141 gezogen wird, eingedrückt, wenn der Kolben 142 um eine ausreichendes Stück nach rückwärts verschoben ist, um die Nut 186 mit dem Ansatz 174 in Übereinstimmung zu bringen, wird die Untereinbeit der freilaufenden Walze 24 und des Kolbens 142 dann leiebt»gegen Uhrzeigersinn verdreht (wie aus Fig. 8) ersichtlieh, um die Kante 190 azial gegenüber der rückwärtigen Fläche des Ansatzes 174 zu stellen. Die Untereinheit der freilaufenden Walze 22 und des Kolbens 142 wird dann losgelasseng um die Schulterkante 190 durch die Feder 164 gegen die rückwärtige Endfläche des Anstzes 174 zu drücken. In dieser verriegelten Stellung sind der Kolben 142 und die freilaufende Walze 24 axial von Ihrer vorwärtigen federnden Stellung zurückgezogen, und zwar um einen ausreichenden Ab- stand, um das Band 26 ausreichend zu lockerng um sieh entfernen zu können. Auf dem Plattenabsebnitt 160 und den Armen 182 und 184 sind rückwärtige Einstellschultern 192 vorgesehen, die gegen die vordere Fläche des Ansatzstückes 170 stossen, wenn die Nut 186 mit dem Ansatz 174 in Übereinstimmung liegt. Wenn-erwünscht istl den Kolben 142 von seiner Verklinkung mit dem Ansatz 174- freizugeben, wird zunäch-st das Band 26 um die Walzen 22 und 24 verlegt und die Untereinheit-der freilaufenden Walze 24 und des Kolbens 142 verdreht, bis - die Kante 190 von der rückwärtigen Fläche des Ansatzes 174 frei läuft. Der Kolben 142 wird dann freigeben und gestattet daß die Arme 182 und 184 über die obere Fläche des Ansatzes 174.laufen, wenn der Kolben 142 und die freilaufende Walze 24 durch die Feder 164 in ihre vordere, das Band spannendö Stellung gedrückt werden. Auf diese Weise wird durch die vereinfachte Drehverklinkung nach der 3r findung ein leichtes Entfernen und Aufbringen des Bandes ermöglicht. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Widerlagerscbub 200 ab- nehmbar am Rahmen 20 angebracht, um das untere, mit dem Iierkstück in Berührung zu bringende Trum des Bandes-26 abzustützen. Die Einrichtung 200 erstreckt sichg wie in Fig. 2- gezeigt, zwischen den Walzen 22 und 24 und enthält ein nachgiebiges Kissen 202, das zwischen einer starren Druck-oder Anlageplätte 204 und einer starren Rückenplatte 206 angeordnet ist. Die Anlageplatte 204 hat eine flache glatte Oberfläche, die mit der inner en Fläche des unteren Bandtrumer, in Berührung kommt. Die Enden, der Platte 204 sind glatt kurvenförmig nach oben geformt, um abgerundete Ecken zu bilden, die nicht in das Band reiben oder schneiden. Die Sei-'Genkanten der Platte 204 sind nach oben gebogen, um einen Längskanal zur Aufnahme des unteren Teiles des Kissens 202 zu bilden. Das Kissen 202 kann von einer oder mehreren Lagen geeignetem nachgiebigen Material, beispielsweise auf Ply- urethanbasis, gebildet sein und hält die Rückenplatte 206 in senkrechtem Abstand oberhalb der Platte 204. Die Seitenkanten der Platte 206 sind umgelegt, um einen nach unten offenen Kanal für die Anbringung des Kissens 202 zu bilden. Die Platte 204 ist von dem Kissen 202 abnehmbar und wird durch die Spannung in dem unteren Bandtrum di#cht und fest gegen die untere 2läche des Kissens gedrückt. Die Spannung des B,-).ndes drückt die Platte 206 in Anschlag mit der BodenfViche des Ansatzes 174 und mit Anlage gegen die Bodenfläche einer 1.iontagepalb,t4i 208 fUr den Widerlagerschuh. Die Montageplatte 208 ist am Muffenteil 122 mit einer Schraube L' 130 und durch eine weitere Schraub e 210 (oh. Fig. 1) befestigt. Wie auf-,- den Pig. 2 und 10 ersichtlich, ist (1-te IM-ckeriplatte 206 einstLickig mit einer nach oben vorstehenden Zunge 212 auogebildet, (11.-e gleitend in eine nach
    liehen parallel zur Längsachse des Rohres 124. Die Nut 214 ist in dem Ansatz 174 ausgebildet und erstreckt sich horizontal voneinem Bereich senkrecht unterhalb des Rohres-124 zu'der Seite des Ansatzes 174. An ihrem änneren'Ende ist die Nut 214 mit einer nach unten offenen Ausnehmung 216 ausgebildet, die unterbalb-des Rohres 124 liegt und im wesentlichen mittig durch eine Ebene geschnitten wird, die die Längsachse des Rohres 124 enthält. Die Zunge 212 wird durch die auf dem unteren Bandtrum berr-. sehende Spannung nach oben in die Ausnehmung 216-gedrückt. Die Trume des Bandes 26-werden, wie bereits erwähnt, durch die Wirkung der Feder 164 gespannt. Wie in den Fig. 2 und 11 gezeigt, ist die Rückenplatte 206 einstückig mit einer zweiten starren Zunge 220 ausgebildet, die parallel aber entgegengesetzt gerichtet zu der Zunge 212 liegt.-Die Zunge 220 erstreckt sich in eine-nach vorn und oben offerie-Nub 222 in der Platte-208. Wenn das Band 26 angetrieben wird, z#vingt die Reibung zwischen dem unteren Baridtruin und dem Widerlagerschuh 200 diese Zunge 220 in eine Stellung tiefsten EingrUfes In die Ilut-222. Der.Eingriff der Zungen 2,12 und 220 mit den Seitenkanten der Ausnehmung C:) 216 bzw. der Nut 222 verhindert ein seitliches Verschieben des Widerlagerschuhes 200 bezüglich des Bandes 26., Der Widerlagerschuh 200 kann schnell und leicht entfernt werden, einfach dadurch, daß das vordere Ende nach vorne in eine Stellung gedrückt wird, in der die Zunge 212 von der Nut 216 freiläuft und dann das vordere Ende des Schuhes in einer Uiebtung verscb,#,jenkt wird, um die Zunge 212 durch die seit-' I liclie Öffnung der Nut 214 herauszuschwenken. DBr #fiderlagerscbub 200 schwenkt leicht um eine Achse, die durch die Zunge 220 im recht'en Winkel zur Achse des Robres 124 verläuft und ermöglicht dadurch, die Zunge 212 leicht aus der Nut 214 zu schwenken. Nachdem die Zunge 212 aus der Nut 214 genommen ist, wird der Schub 200 nach vorn verschoben, um die Zunge 220 aus der i#ut 222 zu ziehen. Zum Anbringen des Schuhes 220 auf dem z Rahmen 20 wird zunächst die Zunge 220 in die Nut 222 eingesetzt und dann die Zunge 212 von der Seite her in die Nut 214 eingeführt. Die Spannung auf dem.,un=treren Bandrtum schnappt dann die Zunge 214 in die Ausnebmung 216. Das Entfernen und Einsetzen des Schubes 200 ist noch leichter, wenn zuerst die Untereinheit der freiiaufenden Walze 24 und des Kolbens 142 in zurückgezogener Stellung bei gelockertem Band 26 verklinkt wird. Auf diese Weise kann der Widerlagerscbub leicht ausgewechselt werden, insbesondere wenn entsprechend verschiedenartiger zu bearbeitender Fläcbenkonturen Widerlagerschuhe verschiedener Form benutzt werden sollen. Nach der Erfindung ist das Kissen 202 zusammendrückbare um eine begrenzte Kippbewegung der Widerlagerplatte 204 um eine Achse parallel zu und senkrecht unterhalb der Achse des Rohres -124 zu erlauben. Diese Kippbewegung erteilt dem unteren Bandtrum ausreichende Flexibilität um zu erlauben, daß es auch unebenen-Werkstückkonturen folgen kann und mit diesen in_ Berührung bleibt. Die Platte 204 schwimmt so wirksam-auf dem Kissen 202, um eine bessere Gleichförmigkeit der bearbeiteteng insbesondere-endbearbeiteten Oberfläche zu gewährleisten. Vorteilhafterweise ist eine Abdeckung 223 (sh. Fig. 10 und 11) auf der Unterseite des Kissens 202 vorgeseheni Diese Abdebkung 223 kann aus irgendeinem geeignetem Material, vorzhweise ähnlichem Material wie das die Oberfläche bearbeitende Band selbst sein. Mit dieser Anordnung kann, wenn erwünscht, auch die Widerlagerplatte 204 entfernt werden und die Abdeckung 222 gegen die Innenseite des unteren Bandtrümes gelegt werden. Dadurch erhält der untere Bandtrum größere Flexibilität. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein vorderer Betätigungshandgriff 226 durch eine Maschinenschraube 228 an einem nach oben stehenden Ohr des Kontageansatzes 230 befestigt.-Der Ansatz 230 ist entfernbar an dem Rohr 124 mit einer Klemmplatte 232 und zwei Klemmeebraubenbölzen 234 angebraebt. Der Handgriff 226 bat einen im wesentlichen zylindriscben länglichen Griffteil 236, der sieh längs einer Achse erstreckt, die im wesentlichen im rechten Winkel zu einer Ebene steht, die die innere Seitenkante des Bandes 26 enthält. Der Griffteil 236 ist seitlich von dem Band-26 an -der gleichen Seite wie der Motor 28 abgesetzt und im wesentlieben parallel mit der Drehachse der Motorwelle 42 angeordnet. Der Handgriff 226 ist in vorwärtiger Richtung bezüglich des Motors 28 angeordnet und erstreckt sich längs einer Achse, die oberhalb des oberen Trumes des Bandes 26 liegt. Die Achse des Griffteils 236 liegt in einer-Ebene, die das Rohr 142 etwa im mittleren Bereich zwischen den Walzen 22 und 24 schneidet. Nach den Fig. 1 und 2 ist ferner ein zweiter Betätigungshandgriff 238 vorgesehen, der an einem Ansatz 240 angebracht ist, der einen Teil der Endplatte 53,bildet und sieh seitlicb vom Motor 30 in einen Bereich erstreckt, der rückwärts bezüglich der Antriebswalze 22 liegt. Der Handgriff 238 hat einen im wesentlichen zylindrischen Griffteil 2429 der sich im weaentlichen in gleicher Richtung und parallel zu dem Griffteil 236 erstreckt. Der Griffteil 242 erstreckt sieh so auch parallel zum Motor 28 und ist rückwärts zu der Angriffswalze 22 angeordnet. Der Motor 28 liegt so zwischen den Handgriffen 226 und 238. Die längsacbsen der Griffstücke 236 und 242 sind.in einer Ebene, die etwa parallel mit den sich#gegenüberliegenden Trumen des Bandes 26 iiegt. Mit dieser Anordnung des-Handgriffes 226 und 238 bezüglich des Motors 28 und der übrigen Teile der Sandpapierschleifmaschine ist der Benutzer in der Lage, an einer Seite der Maschine zu stehen und die Handgriffe-226 und 238 in die Handflächen zu nehmen. Die Handgriffe 226 und 238 sind ausreichend eng angeordnetg damit der Benutzer seine Ellenbogen eng an seinen-E:örper nehmen kann, wenn-er die Sandpapiersobleifmascbiene vor sich in Taillenböbe hält. Durch die Anbringung des Motors 28 seitlich zu einer Seite des Bandes 26 liegt der Gesamtsebwerpunkt der Sandpapier" sobleifmasobine zwischen den Handgriffen 226 und 238, da der Motor 30 den schwersten Mascbinenteil darställt.- Die Handgriffe 226 und 238 sind In solchen Abständen zu beiden Seiten des Motors 28 angeordnett daß das Gewicht der Maschine gleichmäßig auf die Handgriffe verteilt wird. Diese einheitliche Anordnung der Teile schafft so eine gut ausballancierte ausge#--jucbtete-tragbare Werkzeugmaschine, die sich leicht, sicher Und bequem handhaben läßt. Ferner ist geniäß der Erfindung ein Gebläse 24-6 (sb. Fig. 1) verdrebsicher auf dem vorderen Ende der Ankerwelle 42 in enger radialer Ausrichtung mit rungsum-in Abständen angeordneten Luftaustrittsöffnungen 248 angebracht. Die Luftausläße sind durch nach rückwärts offene Nuten in der Endplatte 53 und dem gegenüberliegenden vorderen Ende des Motorgehäuseteiles 32 gebildet. Wenn der Motor 28 eingeschaltet wird, zieht das Gebläse 246 Luft in das Gehäuse 30 durch die Durchlässe 36 am rückwärtigen Ende des Notors 28. Diese Luft wird axial über den Anker, den Stator und die Motorwellenlage gezogen und wird durch das Gebläse 246 radial durch die Ausläße 248 gepreßt um einen äcbützenden Luftvorhang zu bilden, der im wesentlichen parallel zu derjenigen Ebene liegt, die die innere Seitenkante des B,-rindes 26 enthält und die vorderen Enden der Handgriffe-226 und 238 im rechten Winkel schneidet. Aufgrund der Anordnung der Handgriffes 226 und 238 mit den anderen Teilen der Sandpapiersebleifmasebine erstreckt sieh der mit dem Gebläse-246 erzeugte Luftvorbang zwischen dem Gewicht des Benutzers und dem Band 26. Dieser Luftvorbang maebt'so Gebrauch von der ausgeblasenen Motorküblluft, um Staub, Splitter und dgl. von dem Gesiebt des Benutzers abzulenken. Ferner ist gemäß der Erfindung ein-Schalter-betätiger fÜr die Betriebssteuerung des Motors 28 vorgesehen, der, wie in Fig. 1 und 12 gezeigt, am inneren Ende des Handgriffes 238 anzubringen istl so daß ihn der Benutzer bequem zwischen der t'Ein" - und der-I'Austl-Stellung mit seinem Daumen verstellen kann, während der den Handgriff 238 in der Handfläche hält. Der Betätiger 250 weist einen Kragen 252 auf, der drehbar auf einer kurzen Bucbse 254 angebracht ist. Die Buchse 2.45 ist koaxial auf einen Nippel 255 geschraubt, der selbst in eine Gewindebobrung im Ansatz' 240 eingesehraubt ist. Das äußere-Ende-des Nippels 255 ist in das innere Ende des Handgriffes 238 eingescbraubt und hält so den Handgriff 238 am Anmtz 240. Mit dem Kragen 254 ist ein mit dem Daumen zu erfassender Vorsprung (oh. Fig. 1 und 2) verbunden, der sich radiai über das-bei 258 geflansebte innere Ende das Handgriffes 238 erstreckt. Ferner ist mit dem Kragen 254 ein Paar paralleler, in Abstand angeordneter axialer Finger 259 und 260 ausgebildet, wie dies Fig. 5 zeigt. Diese Finger erstrecken sich durch einen bogenförmigen Schlitz 261 im Ansatz 250. Nach Fig. 5 erstrecken sich die Finger 159 und 260 an gegenüberliegenden Seiten über einen Schalter-Betätigungsknebel 2649 der einen Tei 1 eines herkömmlichen Kippscha lter 266 bildet. Der Schalter 266 Ist in das Getriebegebäuse 46 aufgenomme n und zwischen gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes 240 und des Getriebegehäusee 56 befestigt.-Die A usgangsklemmen des Schalters 266 sind mit den Leitungen 268 zum Stator 46 verbunden. Die Eingangsklemmen des Schalters 266 sind mit den isolierten elektrischen Leitungen 270 verbunden, die sich durch den Nippel 255 und durch den Handgriff 238 erstrecken, dessen Inneres, wie bei 272 in Fig. 12 gezeigt, bohl.ausgebildet ist. Durch Erfaseen des Vörsprunges 256 mit dem Daumen kann der Benutzer'den Betätiger 250 in entgegengesetzten Richtungen verechwenken, um wahlweise die Finger 259 und 260 mit dem Schalterknebel 264 in Berührung zu bringen und dadurch den Schalterknebel 264 in seine HEin"- oder seine geAus"-Stellung zu legen. Der Vorsprung-256 endet vorteilbafterweise in einem Zeiger 273 (Fig. 1)9 der mit einer Markierung auf dem Ansatz 240 zusammenwirkt - , um anzuzeigen, ob der Sjehalter 266 sich in cler HEin,- oder in der "Aus"-Stellung befindet. Ein in eine Nut eingesetzter O-Ring (Fig. 12) wird vom Kragen 252 in axial zusammengedrücktem Zustand gegen das innere geflanscb#e Ende dea Handgriffes 238 gehalten, -um eine geringförmige Abdichtung zu bilden, die verhindert, -daß Staub oder andere Fremdkörper in den Gehäuseinnenraum dringen können, in welchem der Schalter 266 angebracht ist. Bei der Herstellung der Sandpapierschleifmasebine nach der Erfindung werden die Walzen 22 und 24 genau,am Rahmen 20 durch Benutzjng geeigneter Paß lehren angepaßt, um sicherzustellen, daß die Drehachsen der Antriebswalze und der freilaufenden Walze genau parallel liegen. Die genaue Parallelität der Walzenachsen verbessert die Fährung des Bandes 26 um die Walzen und vermindert die seitliche Bandauswanderung auf das Mindestmaß und demzufolge die zu beanstandende und Verschleiß hervorrufende BerUhrung der--.Bandkanten mit den Walzenflanachen 110 und 112. Trotz genauer Anpassung der Sandpapierschleifmaschinenteile können'die Drehaobsen der Walzen jedoch üblIeberweise nicht perfekt parallel angeordnet werden aufgrund der unvermeidlichen-Herstellungstoleranz#n. Diese :Parallelitätsfehler" die sieh normalerweise in eineiä gewissen seftlichen Auswandern des Bandes 26 äugern, werden durch besondere Ausbildung der Reifen oder Auflagen 102 und 144 kompensiert, wie sie im folgenden erläutert werden. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Reifen oder die Auflage 102 einstUckig mit einer Reihe sieh radial auswärts erstreckenden,- parallelen, in Abstand angeordneten, flexiblen Rippen 280 gleichbleibenden Durchmessers ausgebildet. Die Rippen 280 sind Seite an Seite umfänglich um den Walzenkörper angeordnet. Wie Fig. 4 zeigtg bilden die Rippen 280 eine Reihe von umfänglichen radial nach außen offenen, flachseitig en-Nuten 282 gleichbleibender Tiefe und Breite. Die Tiefe der Nuten 282 istg mie gezeigt, größer als die Dicke der Rippen 2809 und der axiale Abstand zwischen benachbarten Rippen ist ausreichend breit, so daß eine Rippe nicht mit einer benachbarten Rippe kolidieren kann, wenn diese verbogen wird. Wenn der Motor 28 zum Antrieb des Bandes 26 eingeschaltet wird grenzen die Flansche 110 und 112 die Seitpfflärtsbewegung des Bandes 26. Diese Seitwärtsbewegung-kann sich aus einem seitlichen Schub ergeben, der vom Benutzer beim Bewegen des Bandes seitlich über die Werkstückoberfläche ausgeübt wird. Sie kann sich auch aus einem der Maschine, inberenten Parallelitätsfehler zwischen den Drehaobsen der Walzen 22 und 24 oder aus Herstellungfehlern des Bandes selbs-t oder einer Verzerrung des Bandes ergeben. ,Der Aufbau der Rippen 280 ist sog daß sie seitlich um einen kleinen Betrag aus den Ebenen verj-joigen werden, die'-die Drehachse der Walze im rechten Winkel schneiden, wenn,das Band 26 seitlich nach dem einen oder anderen Walzenflansch bewird. Die Rippen bilden nicht mehr als eine vernachlässigbare Reaktionsfläcbe, gegen die ein seitl !eher- Schub wirken kann, um das Band 26 in Berührung mit dem einen oder anderen Flansch1110 b-zw. 112 zu treiben. Als Ergebnis kann auch die Aktionskraft, dit bestrebt ist, das Band 26 in Berührung mit dem einen oder anderen Walzenflansob zu treiben, vernachlässigt werdeng weil sie nicht die erforderliebe Größe der Reaktionskraft hervorrufen kann. Ohne feste Reaktionsfläcbe schwimmt das Band 26 wirksam auf den Rippen 280. Durch Herabsetzen der Größe des Seitenzebubes am Band auf die oben besebriebeneWeise wird der Verschleiß an.den Seitenkanten des Bandes durch Berübrung mit den Flanäcben ll'O und 112 auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Es ist zu beachten, daß anstelle der Benutzung einer Gegenkraftg um das Band 26 zentriert zu halten, die Erfindung im wesentlichen die Aktionskraft oder den seitlichen Schub dadurch vermindert, daß die Reaktionskraft an den-Rippen 280 auf ein vernachlässigbares Maß herabgesetzt wird. Auf diese Weise werden die der Maschine inherenten Herstellungsfehler kompensiert und die genaue FUhrung des Bandes um die Walzen sichergestellt. Die Reifen oder Auflagen 1,44 der freilaufenden Walzen sind, wie in Fig. 1 und 7 gezeigtp mit deiner Rippen- und Nutenanordnung verseheng die die gleiche ist, wie sie oben für den Reifen oder die Auflage 102 beschi:Joben ist. Dementsprechend sind auch gleiche Bezugszeichen benutzt worden, um -die Rippen und Nuten zu kennzeichnen. Die Funktion der Rippen und Nutenanordnung der Reifen oder Auflagen 144 ist die gleiche, wie sie für dEn Reifen bzw-. die Auflage 102 beschrieben worden ist. Nach Fig. 4 sind ringsum laufendei, radial nach außen. offene Nuten 286 zwischen den außersten Rippen 280 der angetrieberien Walze und den gegenüberliegenden Flächen der Plansche 110 und 112 vorgesehen. Die Nuten 28,6 bilden Zwischenräume, die es den äußersten Rippen 280 gestatten, sieh, nach den Planschen 110 und 112 zu biegen. Die Nuten 286 verhindern auch, daß die Kanten des Bandes 26 zwischen den äußersten Rippen und den gegenüberliegenden Flächen der Flansche, 11-0 - und 112 eingeklemmt werden. Die Durchmesser der Flansche 110 und 112 sind ausreichendgroß um zu verhindern, daß das Band 26 über die Plansche läuft. Diese Flanaebdurchmesser sind jedoch nicht so groß, daß sie in Berührung mit der Verkstückoberflä ehe kommen können und dort Spuren hinterlassen könnten. Wie in den Fig. 1 und 7 gezeigtp Let die freilaufende Walze frei von Flansebeng und die beiden außersten Rippen 286.der Walze 24 haben, kleineren Durchmesser als die übrigen Rippen,$, die alle gleichen Durchmesser aufweiedn. Diese neuartige Ausbildung hält das Band 26 frei davon" da13 es zwischen dem äußersten Paar von fRippen aufgenommen wird und vom Springen der Rippen,288, wenn ein seitlicher Schab aus#geübt wird.. Es wurde gefunden" daß das Band 26 dazu neigt" bei Ausübung eines seitlichen Druckes.auf das Band hinter eine der äußere ten Rippen eingeführt zu werden und dann über die äußerste Rippe zu springen, als wenn diese ein Flanscb wäre,.wenn diese äußersten Rippen 288 mit dem gleichen Durchmesser wie die übrigen Rippen ausgebildet wären. Wenn der seitliche Druck nachläßt oder aufhört, würde dann das-Band zurückspringen und sich so-in einen flaschen Weg bewegen. Zusätzlich zur Beseitigung dieses Übelstandes schafft der verminderte-Durchmesser der Rippen 288 wirksam eine Walze 24 mit balliger Ausbildung, aufgrund der Fähigkeit der Rippen, sieh an verformen. Diese ballige, freilaufencle Walze 24 vermindert ferner die seitliche Bewegung des Bandes 26. Vorteilbafterweise kann-am Rahmen 20 ein zusätzliches Band-Schutzblech 290 entfernbar angebracht sein. Das Schutzblech 290 ist oberhalb und parallel mit dem oberenBand-trum angeordnet. Das rückwärtige Ende des Sobutzbleobes 290 ist umgebogen, um sich teilweise um die Walze 22 zu erstrecken. Das-vordere Ende des Sobutzbleches 290 ist abnehmbar am Rahmen 20 mit einem Halter und Maschinenschrauben 292 befestigt. Das rückwärtige Ende des Schutzbleches a90 ist mit einer Maschinenschraube 294 im Getriebegehäuse 56 befestigt. - Gemäß der Fige- 2 ist der Widerlagerschub 200 umkehrbar auf dem Rahmen 20 befestigt, da die Zungen 212 und 220 im wesentlichen gleiche Ausbildung haben, so daß jede dieser Zungen 212.und 220 wahlweise entweder in die Nut 214 oder die Nut 220 einsetzbar ist. Auf diese Weise kann der Schub 200 dim 180 0 gedreht werden, indem die Zunge- 212 in die Nut 222 und die Zunge 220 in die Nut 214 eingesetzt wird. Der Vorteil dieser umkebrbaren Ausbildung des Schuhes besteht daring, daß das vordere Ende und das hintere Ende der Platte 204 imit verschiedener Ausbildung versehen sein kann, um so einfach durch Umdrehen des' Schuhes 200 in verschiedener Weise benutzt zu werden. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung -des Schuhes 200 ist das vordere, nach oben gebogene Ende der Platte 204 in der Nähe der Walze 24-mit einer stärker graduellen und länglicher ausgezogenen Biegung versehen, als das rückwärtige Ende. Auf diese Weide kann eine stärker graduell geneigte Werkstückoberfläcbe gleichmäßig endbehandelt werden. Wenn die Werkstückoberfläche solche Kontur hat# daß ein kürzer nach oben gebogenies Widerlagerschuhende benötigt wird, um eine gleichmäßige Endbehandlung zu erziehen, kann.der Benutzer einfach den Widerlagerschub 200 umdrehen, d.h. mit dem kürzer nach oben gebogenen Ende nach der Walze 24 hin einsetzen. Die obige Erläuterung einer Vorrichtung nach der Erfindung ist lediglich als Beispiel aufzufassen. Es-sind daher im Rahmen der Erfindung durchaus auch Änderungen möglich, ohne vom Erfindungegedahken abzuweichen. Alle in der-Beaabreibung, der Zeichnung und den Patentansprtieben wiedergegebenen'Märkmale des Anmeldungsgegenstandes könne für sieh allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein. 2atentanßprücbe:#

Claims (2)

  1. a t e n t a n a p r ü c h e-94 Tragbare, vorzugsweise körperlich bandbabbare Werkzeugmaschine für Oberfläcbebearbeitung mit einem Paar von in Abstand'angeordneten Wal-zen, itber die ein endloses Band für Oberfläcbenbearbeitung gespannt ist, einem sich-zwiaeben den beiden Bandlängen erstreckenden längs gerichteten tragenden Element, an den die Walzen drehbar gelagert sind, einem in einem Gehäuse gekap elten Antriebomotor, der im Bereich der einen Walze angeordnet ist und mit dieser über die Getriebeteile-in Antriebsverbindung steht, wobei die Antriebewelle des Motors im Notorgebäuse gelagert und dieses wiederum an dekängegerichteten tragendeli Element befestigt ist, un-dmit einem Paar von Handgriffen" dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe in seitlichem Abstand im wesentlichen parallel zueinander und,quer zu einer durch die eine Seitenkante desBandes bestimmten Ebene einseitig am tragenden Element in dessen Längsrichtung vor und hinter der einen Rolle in das' Gewicht der Maschine auswiegenden Stellen angebracht sind, wobei das Notorgebäuse mit seiner Achse :,im wesentlichen.parallel zu den Handgriffen zwischen diesen angeordnet ist, und daß die Handgriffe mit ihren eigentlichen Griffteilen in seitlichem Abstand vom Band und der von seiner Seitenkante bestimmten Ebene angeordnet sind.
  2. 2. Ifferkzeugmaaebine nach'Ansprueb'l, dadurch äekennzeichnet, daß sich die längsachse des vorderen Handgriffes zwischen den beiden Walzen erstreckt. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freilaufende Walze aus zwei nebeneinander angeordnete n, axial ausgerichteten aber getrennt geformten Walzenteile besteht und daß-die Trägereinriebtung für die freilauf*ende Walze ein sieh zwischen diese beiden Walzen-abschnitte erstreckendes Elemente aufweist, das die Einrichtungen zur drehbaren Lagerung der Walzenteile trägt. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antribbseinriebtung für die angetriebene Walze ein Getriebezug angeordnet--Ist, wobei das Getriebegebäuse an dem der Walze bzw dem Band zugewandten Ende des Motorgebäuses angesetzt ist und wobei Einrichtungen zum Befestigen des Motorgebäuses und des Getriebegebäuses an dem tragenden Element der Maschine vorgesehen sind. 50 Werkzeugmaschine insbesondere nach einem der Ansprücbe 1-bie 49 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längen des Bandes ein Widerlagersebub angeordnet ist, der die mit dem Werkstück in Berührung kommende Länge dösBandes abstützt. 6. Werkzeugmaschine nach- Anspruch 5, dadurch gkennzeiebnet, daß der Widerlagerschub in Berührung mit der Innenfläche des Bandes ist und am tragenden Element der Maschine für begrenzte Kippbewegung um eine sich quer zur Drehachse der Walzen erstreckende Achse angebracht ist. 7. Verkzeugmasebine nach Anspruch 5 oder-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerscbub mit Einrichtungen zum leichten Abnehmen undAnsetzen an das tragende Element der Masebine versehen ist.
    10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ansetzen des Widerlagerschuhes an das-tragende Element der Maschine aus einer Z unge und einer Nut an der-Grundplatte des Widerlagerschuhes und dem tragenden Element der Maschine besteht.
    12. Walze nach Ansprach 119 dadurch gekennzeichnetg daß die Rippen in parallelen Abständen voneinander liegenden Ebenen angeordnet sind, die rechtwinklig von der Drebaobee der Walze geschnitten werden. 13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gkennzeichnet, daß die Nuten tiefer als die Rippenbreite sind.
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