DE2106429A1 - Vorrichtung zur Führung und/oder Festlegung eines pendelnd aufgehängten Arbeits- und/oder Rettungskorbes - Google Patents

Vorrichtung zur Führung und/oder Festlegung eines pendelnd aufgehängten Arbeits- und/oder Rettungskorbes

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DE2106429A1
DE2106429A1 DE19712106429 DE2106429A DE2106429A1 DE 2106429 A1 DE2106429 A1 DE 2106429A1 DE 19712106429 DE19712106429 DE 19712106429 DE 2106429 A DE2106429 A DE 2106429A DE 2106429 A1 DE2106429 A1 DE 2106429A1
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DE19712106429
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English (en)
Inventor
Rolf 7500 Karlsruhe. P Hennig
Original Assignee
Carl Metz Gmbh, 7500 Karlsruhe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

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Description

  • Vorrichtung zur Führung und/oder Festlegung eines pendelnd aufgehängten Arbeits- und/oder @ettungskorbes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und/oder Festlegung eines an einem hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalken, insbesondere einem Leiterpark einer ausfahrbaren Drehleiter, einem Teleskopmast eines Telesoters oder einem längenveränderlichen Arm eines @ranes, pendelnd aufgehän@ten Arbeits- und/oder @@ettungskorbes.
  • @erartige @eräte mit am Ende des Tra@balkons angebrachtem Arbeits-und/oder kettungskorb sind zur @ettung von Menschen im @atastrophenfall vor@esehen und lassen sich, was die @nbringung des @orbes am Ende @es Tragbalkens betrifft, in zwei Gruppen einteilen.
  • Bei der ersten Gruppe ist der Korb am Ende des Tragbalkens angelenkt und wird bei den Bewegungsabläufen des Tragbalkens zwangsläufig so @nitgeführt, daß die Boden- bzw. die Trittplatte des Korbes stets waag-@echt steht.
  • Bei der zweiten Gruppe ist der Korb am Ende des Tragbalkens frei pendelnd angelenkt. Bei den Bewegungsabläufen des Tragbalkens stellt sich der korb durch sein Eigengewicht stets von selbst in die l.,age, in der die Boden- bzw. Trittplatte des Korbes waagrecht steht.
  • Zu der ersten Gruppe gehört eine bekannte fahrbare Knickmastbühne, die auch als Hubsteiger oder Snorkel bezeichnet und die zur die Montage und für die individuelle @ettung eingesetzt wird. Bei diesem Gerät wird die Plattform bei den verschiedenen Neigungen des Auslegers über Teleskopwellen und Winkelgetriebe in die horizontale Lage gebracht und in dieser Stellung gehalten. Andere bekannte @nickmastbühnen weisen Plattformen auf, die über Gestänge und Parallelführungen, die an Hebelarmen angebracht sind, zwangsgesteuert werden. Diese fahrbaren Knickmastbühnen haben neben der Tatsache, daß sie bezogen auf eine zu fördernde Menschenmenge lediglich die Funktion einer "Fähre" und nicht, wie bei Drehleitern, die Funktion einer "Brücke" mit kontinuierlichem Menschenfluß haben, den weiteren wesentlichen Nachtell, daß sie sich deshalb kaum als Alarmgerät für beispielsweise die Feuerwehr eignen, da ein solches Gerät sehr schwer ist und deshalb meist nicht schnell genug zum Einsatzort zu bringen ist, und da die Bewegungszeiten der enormen Schwungkräfte wegen relativ langsam sein müssen. Darüberhinaus ergibt sich wegen der Vielzahl und Größe der besonders genau ZU fertigenden und montierenden Einzelteile ein im Vergleich zu entsprechenden Drehleitern mit Durchstiegkorb erheblich höherer Preis. Auch bei bekannten Teleskopmast-Konstruktionen mit Arbeitskorb am Ende des Teleskopmastes ergeben sich im wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei Knickmastbühnen. Auch hier sind mechanische Parallelogrammführungen für die Korbnachführung entsprechend der Aufrichtbewegung des Mastes bekannt. Diese weisen ebenfalls wie die weiterhin bekannten hydraulischen Parallelogrammnachführungen die Nachteile noch ungünstigerer Verlagerung des Gesamtschwerpunktes des ohnehin schon infolge seines Konstruktion eine ungünstige Schwerpunktlage besitzenden Mastes und eines zusätzlichen nicht unbeträchtlichen Gewichtes auf, durch welches das Nutzgewicht des Mastes bzw. dessen Tragfähigkeit bei vorgegebener maximaler Auszugslänge des Mastes oder bei vorgegebener Tragfähigkeit des Mastes den Maximalauszugslänge ungünstig verringert werden. Weiterhin behindern solche Parallelogrammführungen den schnellen und gefahrlosen Einsatz solcher Geräte oder machen verhältnismäßig aufwendige konstruktive Maßnshznen erforderlich. Diese bekannten Konstruktionen erfordern weiterhin für eine vorgegebene maximale Mastauszugslänge ein erheblich schwereres Fahrzeugchassis als Drehleitern gleicher Auszugslänge. Aus allen diesen Gründen sind diese bekannten Konstruktionen nicht nur teurer als fahrbare Drehleitern, sondern auch nicht so vielseitig einsetzbar wie diese.
  • Es ist auch eine Drehleiter bekannt, bei der an der Spitze der Leiter eine geschlossene Arbeitokabine fest angelenkt ist, die in Abhängigkeit von der Winkelstellung ihres 13odens gegenüber der Waagrechten über einen von einem Elektromotor angetriebenen Kettentrieb nachgeführt wird. Während bei allen anderen beschriebenen F onstruktionen die kinematische Kette mechanisch über Gestänge oder Seilführungen oder aber hydraulisch als Parallelogram mführung von der kinematischen Antriebskette für die Aufrichtbewegung des Mastes bzw. dessen Teilsticken abgeleitet wird, weist diese Drehleiterkonstruktion erstmalig die Anwendung einer zusätzlichen Zwangskraft auf, die von der kinematischen Antriebskette für die Aufrichtbewegung unabhängig ist. Die zur Erzeugung dieser zusätzlichen Zwangskraft erforderlichen Antriebsmittel erhöhen die Montagekosten und die Herstellungskosten einer Drehleiter mit zwangsgesteuerter Korbführung ganz beträchtlich.
  • Aus den vorstehend genannten Gründen wird daher vielfach ein Gerbt verwendet, bei dem der Arbeits- und/oder Rettungskorb frei pendelnd am Ende des Tragbalkens angelenkt wird. Es ist bereits eine Drehleiter bekannt, bei der an der Leiterspitze ein Durchstiegkorb angeordnet ist, der über eine Haltevorrichtung am freien Ende des obersten Leiterteilstückes eines Satzes teleskopartig ineinander schiebbarer Leiterteilstücke - Leiterpark genannt - so angelenkt ist, daß er sich je nach den Neigungswinkel der Leiter gegenüber der Waagrechten infolge seines Eigengewichtes in die Senkrechte stellt. Die Foden- bzw. Trittplattform des Korbes steht daher unabhängig von der Stellung der Leiter im @aum stets waagrecht.
  • Auf Grund der @eltenden Unfallverhütungsvorschriften dürfen diese so angelenkten @örbe erst bestiegen werden, wenn die Leiter auf@erichtet, ausgeschoben @nd der Motor abgestellt ist. Demzufolge muß bei den bekannten Drehleitern dieser Art nach dem Ausfahren der Leiter diese zunächst bis zur Leiterspitze bestiegen werden und der Korb in seiner Stellung arr@@iert werden. Erst dann kann der Korb bestiegen werden.
  • Wird die Drehleiter im Katastrophenfall zur Rettung von Menschen eingesetzt, dann geht durch diese Vorarbeiten wertvolle Zeit verloren. Dies wird besonders augenscheinlich, wenn zum Beispiel bei einem Brand eines vielstöckigen Bauwerks der Korb von gef£hrdeten Bauwerk her bestiegen werden soll. Es ergibt sich ein Zeitverlust,bis ein Helfer die in Stellung gebrachte Leiter bestiegen und den Korb in seiner Stellung arretiert hat. Erst dann kann dieser Helfer alte, gebrechliche oder verletzte Personen in den Korb hereinholen.
  • Für die Arretierung des Korbes sind bei Drehleitern dieser Art Stützen vorgesehen, die am Korb angelenkt sind und in einer Aufnahme am Leiterpark verst-ellbar geführt sind. Weisen die Stützen in regelmäßigen Abständen Bohrungen auf, dann kann mit Hilfe von Steckstiften der Korb in seiner Stellung zum Leiterpark arretiert werden. Die Pendelbewegung des I=orbes ist verhindert und der Korb kann ohne Gefährdung der Peronen bestiegen werden.
  • Um die erforderlichen Richtzeiten bei diesen Drehleitern wenigstens zum Teil abzukürzen, hat man den Korb bereits schon mit einer mechanischen oder hydraulischen Bremsvorrichtung ausgerüstet. Diese Bremsvorrichtung wirkt auf die Kopplungsteile zwischen dem Korb und der Leiter so ein, daß die Pendelbewegung des Korbes bedampft wird, die dadurch entsteht, daß ich der Korb beim Aufrichten der Leiter infolge der Erdschwere selbsttätig einpendelt. Mit dieser Bremsvorrichtung kann jedoch nur die Zeit verkürzt werden, die her als Wartezeit anfiel, bis ich die Pendelbewegung so weit beruhigt hatte, daß der Korb in der für den gegebenen Einsatzfall endgültig festgelegten Betriebsstellung eingerastet werden konnte. Der Zeitverlust, der durch da Besteigen der Leiter und das Arretieren des Korbes auftritt, wird dadureh nicht beeinflußt und bleibt voll wirksam.
  • Derartige hydraulische Bremsvorrichtungen weisen zudem vom Einsatz her betrachtet noch verschiedene Mangel auf. Das Hydrauliksystem tat temperaturabhängig, was sich insbesondere bei Hitzestrahlung am Einsatzort nachteilig auswirken kann. Das Hydrauliköl dehnt sich aus und die Abdichtungen des Zylinders wirken als Überdruckventile, so daß Ölverluste auftreten, die die Betriebssicherheit des Gerätes stark reduzieren. Außerdem ist das Hydrauliksystem stets mehr oder weniger nachgiebig, so daß die Dämpfung der Pendelbewegung begrenzt ist. Der Ölverlust tritt auch schon bei normalem Betrieb auf, da mit der Kolbenstange stets ein dünner Ölfilm durch die Abdichtungen herausgedrückt wird, der dann bei der gegenläufigen Bewegung der Kolbenstange abgestreift wird. Da es keine Möglichkeit gibt, diesen Ölverlust mit ein.
  • fachen Mitteln automatisch auszugleichen, besteht immer die Gefahr, daß das Gerät durch Ausfall dieses hydraulischen Bremssystems nicht einsatzfähig ist. Das an den Dichtungsstellen austretende Öl führt außerdem zu einer Verschmutzung des Korbes.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung und/oder Festlegung eines an einem hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalken, insbesondere einem Leiterpark einer ausfahrbaren Drehleiter, einem Teleskopmast eines Telesoters oder einem längenveränderlichen Arm eines Kranes, pendelnd aufgehängten Arbeits- und/oder Rettungskerbes so zu verbessern, daß die Richtzeit bis zur Arretierung des Korbes, d. h. bis zur Einstiegfreigabe des Korbes, wesentlich verkürzt werden kann. Die Vorrichtung soll dabei einfach und sauber sein, betriebssicher arbeiten und praktisch keine Wartung erferdern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Korb und der Tragbalken über mindestens zwei in Abhängigkeit von der Stellung des Korbes zum Tragbalken zueinander verstellbare Kopplungsteile miteinander gekoppelt sind, die mittels eines manuell und/oder automatisch fernsteuerbaren, mechanischen Sperrwerks in ihrer Stellung zueinander arretierbar sind. Bei dieser Vorrichtung wird die Arretierung der Korbes vom Badienungspult des Gerätes aus eingeleitet, wo sowiese ein Fachmann die Steuerung des Gerätes übernimmt.
  • Ein Besteigen des Korbes durch eine mit der Vorrichtung vertraute Person ist entbehrlich, so daß die Fassungskapazität des Korbes voll ausgenützt werden kann. Die Arretierung kann sofort eingeleitet werden, wenn der Korb entsprechend der Endstellung des Tragbalkens in seine senkrechte Lage eingspendelt ist. Die Richtzeit wird dadurch wesentlich verkürzt. Die Einleitung der Arretierung kann dabei manuell sorge nommen oder automatisch beim Stillstand der Dreh-, Ausfahr-, Aufricht- und/oder Neigbewegung des Tragbalkens ausgeführt werden. In allen Fällen wird durch die fachmännische Bedienung der Korbarretierung die Unfallgefahr wesentlich herabgesetzt, da die Arretierung stets im richtigen Augenblick vorgenommen wird. Das mechanische Sperrwerk kann mit einfachen und robusten Mitteln aufgebaut werden, die handelsüblich und absolut betriebssicher sind. Das mechanische Sperrwerk erfordert praktisch keine Wartung und garantiert eine absolut starre Verriegelung der Korbstellung.
  • Die Fernsteuerung dieser @rretierungsvorrichtung eines mechanischen Sperrwerkes ist einfach auszuführen, da dieses Sperrwerk nur zwei Schaltstellungen aufweisen muß. @i@ @opplungsteile zwischen dem Korb und dem Tragbalken sind bei einer Steuerungsart bei nicht betätigtem Sperrwer@ durch dt. Pendelbewegung des Korbes zueinander verstellbar, während sie bei betätigtem Sperrwerk unverstellbar zueinander festgehalten sind. Die Steuerungsart kann @us Sicherhei@sgründen auch so abgewandelt werden, daß die Kopplungstelle @ei @etätig@em Sperrwerk durch die Pendelbewegung des Korbes zueinander verstellbar sind und daß bei nicht betätigtem Sperrwerk die Kop@@ungsteile unverstellbar zueinander festge-@alten sind. Die latzte Steuerungsart wird dann bevorzugt, wenn bei Aus-@all der Steuerung die @rr@tierung des Korbes aufrechterhalten werden soll.
  • Damit das Sperrwerk die der nicht betätigten Ansteuerung zugeordnete Schaltstellung auch sicher einnimmt, ist erfindungsgemäß vorgeschen, daß das nicht betätigte Sperrwerk mittels einer Rückstellvorrichtung, z. B. einer Rückstellfeder oder eines Rückstellmagneten, in die @ugeordnete Schaltstellung rückstellbar ist.
  • Das mechanische Sperrwerk soll aufgabengemäß als getrennte Steuereinheit schnell und leicht am Korb montiert werden können, so daß auch bereits ausgelieferte Geräte mit dieser neuen Vorrichtung ausgerüstet werden können. Dies wird nach der Erfindung durch erreicht, daß das mechanische Sperrwerk mindestens zwei bei der Pendelbewegung des @orbes gegeneinander verstellbare, am Korb und Tragbalken angelenkte Kopplungsteile umfäßt, die über eine Spann- und/oder Rastvorrichtung starr miteinander verbindbar sind. Das Sperrwerkk@nn zwei teleskopartig ineinander verstellbare Kopplungsteile umfassen, die über eine verstellbare Spannbacke starr miteinander verbindbar sind.
  • Diese Spannbacke kann über Federn, verstellbare Exzenter, verschiebbare Spannteile, verdrehbare Spannspindeln oder dergleichen, verstellt werden, wobei im Arretierzustand eine absolute V@rriegelung der Kopplungsteile dadurch erreicht wird, daß die Spannbacke und das der Spannbacke zugekehrte, verstellbare Kopplungsteil mit Rastverzahnungen versehen sind. @iese Teile sind als Zahnstangen, Gelenke und Röhren erhältlich und brauchen nur in der richtigen Zuordnung zueinander am Korb und dem Tragbalken angelenkt werden.
  • Ein mechanisches Sperrwerk, das die Anlenkung und die Bewegungsfreiheit des Korbes nicht beeinträchtigt, ist natlh der @rfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwei im @endellager angeordnete Kopplungss heiben vorgesehen sind, @on denen eine an dem Korb und die andere an dem Tragbalken unverdrehbar befestigt sind und die über eine Spann- und/ oder Rastvorrichtung unverdrehbar initeinander verbindbar sind. Dazu ist eine Kopplungsscheibe in der Pendelachse verstellbar und die einander zugekehrten Fläche der Kopplungsscheiben @@a@en @ast- und/oder Verriegelungselemente.
  • Spann- und/oder Rastvorrichtung des Sperrwerkes ist elektro-@@@l@risch, elektromagnetisch, hydraullsch oder pneumatisch verstell-@a@. Dies@@@nsteuerung und @usbildung des Steuerkreises richtet sich @abei in erster @inie nach dem @ntriebssystem des Gerätes. Die Spann-und/oder @astvorrichtung weist zwei Endstellungen auf, von denen die eine die @rretierung des Sperrwerks durchführt und die andere diese Arretierung wieder aufhebt.
  • Die Fernsteuerung der Korbarretierung geht bei diesen mechanischen Sperrwerken in eine Fernsteuerung der Spann- und/oder Rastvorrichtung über, die erfindungsgemäß dadurch ermöglicht wird, daß die Spann-und/oder Rastvorrichtung über eine Steuerleitung mit dem Bedienungsorgan am Steuerpult in Verbindung steht. Elektrisch ansteuerbare Spann-und/oder Rastvorrichtungen sind dabel über elektrische Steueradern und hydraulisch oder pneumatisch ansteuerbare Spann- und/oder Rastvorrichtungen über Rohrleitungen, Schlauchleitungen oder dergleichen @ait dem Bedienungsorgan verbunden.
  • Aus Sicherheitsgründen wird die Spann- und/oder Rastvorrichtung auch über Bedienungsorgane am Korb ansteuerbar gemacht.
  • Ist die Spann- und/oder Rastvorrichtung über einen Elektromagneten betätigbar, dann erfolgt die Ansteuerung am einfachsten über einen elektrischen Sch@lter mit zwei Schaltstellungen, der die Speisespannung ein- und @usschaltet. Eine elektrische Entkopplung zwischen der elektrischen Steuerseite und der gesteuerten Seite wird aufgabengemäß dadurch erreicht, daß der Elektromagnet der Spann- und/oder Rastvor-@@@htung über einen @ontakt eines Schaltrelais ansteuerbar ist, das @@@@@@@@ eine@ elektrischen Schalter mit zwei Schaltstellungen ein-@@@@@schaltbar ist.
  • Wird die Spann- und/oder Rastvorrichtung über einen Elektromotor verstellt, dann erfolgt die Ansteuerung über einen elektrischen Um-@enalter mit zwei Schaltstellungen, der die Speisespannung in unterschiedlicher Polung an die Steueradern anschaltet und den Antriebsmotor in den beiden Drehrichtungen betreibt.
  • Werden die beiden Verstellbewegungen der Spann- und/oder Rastvorrichtung über zwei Elektromagnete ausgeführt, dann schaltet ein elektrischer Umschalter mit zwei Schaltstellungen wahlweise den einen oder anderen Elektromagneten an die Speisespannung.
  • Diese Schalter können manuell und/oder automatisch betln StiUstano der Dreh-, Ausfahr-, Autricht- und/oder Neigbewegung des Tragbalkens betätigt werden.
  • Die Ansteuerung der Spann- und/oder Rastvorrichtung kann nach einer weiteren rufgabe der Erfindung auch überwacht werden. So sind z. B.
  • für beide Drehbewegungen des Elektromotors Endschalter vorgesehen, die den Speisestromkreis des Elektromotors jeweils in der für die Drehrichtung zugeordneten Strom richtung unterbrechen. Der Speisestromkreis des Elektromotors ist für die gegensinnige Drehrichtung jeweils über eine Diode geschlossen, die dem Endschalter parallelgeschaltet ist. Nach dein Umschalten des Schalters kann dann der Elektromotor über diesen Stromkreis jeweils in der Gegenrichtung angelassen werden.
  • In gleicher Weise können auch die Speisestromkreise der beiden Elektromagnete einer Spann- und/oder Rastvorrichtung durch entsprechend zu@eordnete Endschalter unterbrochen werden.
  • Eine hydraulisch oder pne@@@@isch ansteuerbare Spann- und/oder @as@-vorrichtung wir@ @@findungs@e@@@@ über ein elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Wegeventil angesteuert. Die Verstell-oder Drehrichtung der Spann und/oder Rastvorrichtung wird dabei durch die Durchflußrichtung des Antriebsmittels im Antriebsorgan festgelegt. Auch bei derartigen Spann- und/oder Rastvorrichtungen sind Endschalter einsetzbar, die beim @rreichen der zugeordneten Arbeitsendstelung den Antriebsmittelfluß für die zugeordnete Verstell- oder Drehrichtung unterbrechen, während Sperrventile, die diesen Endschaltern parallelgeschaltet sind, den Antriebsmittelfluß für die entgegengesetzte Verstell- oder Drehrichtung aufrechterhalten.
  • Die Endschalter des Sperrwerks leiten nach einer weiteren Ausgestaltung eine zugeordnete Rückmeldung ihres Schaltzustandes zum Bedienungspult ein. Bleibt diese Rückmeldung für die Betätigung der Spann- und/oder Rastvorrichtung aus, dann wcrden die Versteilbewegungen des Tragbalkens gesperrt. Auf diese Weise kann z. 13. sicherg.steflt werden, daß die Stellung des Tragbalkene nur bei aufgehobener Korbverriegelung verändert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand @ acn verschiedenen in den Zeichnungen dergestellten Ausführungsbeispielen und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine auf einem Kraftfahrzeug-Chassis aufgebaute Drehleiter mit Pendelkorb, Fig. 2 e@@@@ Pendelkorb mit zwei teleskopartig @@@@ander @erstellbaren Kopplungsteilen, Fig. 3 ei@@@ @endelkorb mit in der Pendel@@@se an@es@@netem Sperrwerk.
  • Fig. 4 einen Schnitt durch die Pendelachse mit dem mechanischen Sperrwerk entlang der i inie lV-IV der Fig. 3, Fig. 5 in zwei Schnitten eine über einen Exzenter verstellbare Spannbacke als Spann- undloeser Bastvorriehtung, Fig. 6 eine über Elektromagnete verstellbare Spannbacke, Fig. 7 eine über einen Antriebsmotor und eine Spannapindel verstellbare Spannbacke, Fig. 8 einen über einen Elektromagneten verschiebbaren Spannkeil, Fig. 9 einen über einen Antriebsmotor verschiebbaren Spannkeil, Fig. 10 einen Steuerstromkreis für den Elektromagneten einer Spann- und/oder Rastvorrichtung mit einem elektrischen Schalter, Fig. 11 einen Steuerstromkreis für einen rückstellbaren Elektromagneten einer Spann- und/oder Rastvorrichtung mit einem Schaltrelais und einem elektrischen Schalters ig. 12 einen Steuerstromkreis für den Elektromotor einer Spann- und/oder Rastvorrichtung, Fig. 13 einen Steuerstromkreis mit Endabschaltung und Rückmeldung für den Elektromotor einer Spann-und/oder Rastvorrichtung, Fig. 14 einen Steuerstromkreis für zwei Elektromagnete einer Spann- und/oder Rastvorrichtung, Fig. 15 einen Steuerstromkreis mit Rückmeldung für zwei Elektromagnete einer Spann- und/oder Rastvorrichtung, Fig. 16 einen hydraulischen Steuerkreis mit Wegeventil für einen @ydraulikmotor der Spann- und/oder Rastvorrichtung, und Fig. 17 einen hydraulischen Steuerkreis mit Endabschaltung und Rückmeldung für einen Hydraulikmotor der Spann- und/oder Rastvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Seitenansicht einer sogenannten Kraftfahrdrehleiter mit einem an der Spitze des @eiterparks 1 pendelnd angelenkten @ettungskorb 2. Dieser Rettungskorb 2 ist in der @endelachse 25 drehbar @ela@ert, und zw@@ @n einer @@t@@@d. @ie bei @6 starr mit dem Leiter-@ar@ @ verbun@en @. @. @@@@@@. @@@un@spult 4 ist am Dreh@estell @ange-@racht, über das neb@n den @ewe @ngen der @eiter auch die manuelle und/oder @utomatisch@ Fe@@@t@t@gung eines Sperrwerkes einleitbar @@ er@@@@h@@ Stell@, @@@@ korb 2 zu@ @@. balse. 1 arr@tiert.
  • Fig. @ ist in @inzelbeit@. @@ib@ufhängung gezeigt. Die Stütze ist über die Befestigungsvorrichtung 2@ starr mit dem nicht darge-@@@ten Leiterpark verbunden und steht unter einem vorgegebenen Winkel @@ Leiterpark ab. In der Pendelachse 25 ist der Korb 2 frei pendelnd @n der Stütze 24 aufgehängt. Der Korb stellt sich unabhängig von der Stellung des Leiterparks auf Grund seines Eigengewichtes stets so ein, daß die Bodenplatte des Korbes waagrecht steht. Die Einstellung erfolgt jedoch er Pendelbewegungen um die Pendelachse 25* An den Gelenkstellen 27 und 28 stützen sich zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Kopplungsteile 14 und 15 ab. Die Verbindungen sind als Gelenke ausgebildet, so daß der Korb 2 seine Pendelbewegungen ungehindert ausführen kann. Die Kopplungsteile 14 und 15 werden dabei entsprechend gegeneinander verstellt. Die beiden Kopplungsteile l4 und 15 können über die fernsteuerbare, mechanische Spann- und/oder Rastvorrichtung 7 starr miteinander verbunden werden. Dies hat zur Folgt, daß der Korb 2 ir seiner $ttllung zur Stütze 24 absolut unverdrehbar festgelegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist als Kopplungselement zwischen dem Korb @ und der Stütze 24 eine in der Pendelachse 24 angeordnete Spann- und/oder Rastvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Kopplungsscheiben 16 und 17 besteht. Die Kopplungsscheibe 16 steht unverdrehbar mit dem @oi@ 2 und die Kopplungsscheibe 17 unverdrehbar mit der Stütze 24 in Verbindung. Der Antriebsmotor 18 kann die Kopplungsscheibe 17 in der Pendelachse 25 gegen die Wirkung einer @@@er v@rstellen. Dabei können die beiden Kopplungsscheiben 16 und 17 @@er R@st- und/oder Verriegelungselemente auf den einander zugekehrte@ P@ehen @nverdrehbar mit in @@der verbunden werden, wodurch a@@l @@@elbewe @n @es @@@ @es 2 unterbunden wird.
  • Anhand der Fig. 5 bis 9 werden verschiedene Möglichkeiten einer Spann- und/oder Rastvorrichtung erläutert, die bei einer Ausführung des mechanischen Sperrwerks nach Fig. 2 eingesetzt werden können.
  • Die Zeichnungen geben stets nur die Teile wieder, die zur Arretierung und Freigabe des Sperrwerks erforderlich sind.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sind die beiden gegeneinander verstellbaren Kopplungsteile 14 und 15 teleskopartig ineinander verschiebbar. Das Kopplungsteil 14 ist als Rohr ausgebildet, das die Zahnstange 16 aufnimmt. Die Verzahnung ist der Spannbacke 19 zugekehrt, die in einem gehäuseartigen Teil verstellbar gelagert ist und der Zahnstange 15 zugekehrt ebenfalls mit einer Verzahnung versehen ist, Xa der gezeigten Stellung kann die Zahnstange 15 in dem Rohr 14 verstellt werden, so wie es durch die Pendelbewegung des Korbes erforderlich ist. Die Spannbacke 19 weist eine langlochförmige Ausnehmung aut, in der ein Exzenter 20 verdrehbar gelagert ist. Dieser Exzenter 20 wird durch einen Antriebsmotor 18 verdreht. Bei dieser Drehbewe gung des Exzenters 20 um 180° wird die Spannbacke 19 so weit nach links verschoben, daß die beiden Verzahnungen der Spannbacke 19 und der Zahnstange 15 ineinandergreifen. Die Zahnstange 15 ist dann unverstellbar an dem Rohr 14 festgelegt. Diese Verriegel@ng ist absolut starr und betriebssicher.
  • Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, kann die Spannbacke 19 auch mittels Elektromagnete 23 ver@iellt werden. Bei erregten Elektromagneten steht die Spannbacke 19 mit ihrer Verzahnung im Eingriff mit der Verzahnung der Zahnst@rge 1@. Die Elektromagnete 23 können mit Pückstellfedern in die ge@eigte Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
  • @s können jedoch auch @e@rennte Rückstellmagnete vorgesehen sein, die getrennt angesteue@@ werden.
  • In Fig. 7 ist eine Spann- und/oder Rastvorrichtung gezeigt, deren Spannbacke 19 über eine Spannspindel 2@ und einen Antriebsmotor 1@ verstellt werden kann. Dieser Antriebsmotor 18 kann sowohl als Elektromotor als auch als Hydraulikmotor ausgelegt sein. Die beiden Arbeitsetellungen der Spannbacke werden durch die unterschiedliche Drehrichtung des Antriebsmotors 18 und der Spannspindel 22 eingestellt.
  • Bei der Spann- und/oder Rastvorrichtung nach Fig. 8 ist die Spannbacke 19 mit einer geneigten Stellfläche versehen, an der ein verschiebbarer Spannkeil 21 angreift. Dieser Spannkeil 21 wird mittels des Elektromagneten 23 verschoben. Bei dieser Verschiebung des Spannkeils 21 wird die Spannbacke 19 verstellt. Wie Fig. 9 zeigt, kann der Spannkeil 21 auch über eine Spannspindel 22 und einen Antriebsmotor 18 verschoben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele von Spann-und/oder Rastvorrichtungen beschränkt. Es sind durchaus andere konstruktive Ausgestaltungen mit gleicher Wirkung realisierbar. Wichtig ist jedoch stets eine absolut starre Verriegelung der Kopplungsteile.
  • Die Vorrichtungen zur Ausführung und Behebung der Arretierung können auf verschiedene Art und mit verschiedenen Mitteln angetrieben, verdreht oder verstellt, sowie anderweitig bewegt werden.
  • Ist zur Betätigung einer Spann- und/oder Rastvorrichtung ein Elektromagnet 12 oder 23 vorgesehen, dann kann dieser, wie Fig. 10 zeigt, über eine zweiadrige Steuerleitung 32 angesteuert werden. Zur Ansteuerung ist ein Schalter 34 mit zwei Schaltstellungen vorgesehen, der die Speisespannung 33 ein- und ausschaltet. 0en beiden Schaltstellungen des elektrischen Schalters 34 ist dann der Ein- und Ausschaltzustand des Elektromagneten und damit @@ch die entsprechende Stellung der Spann- und/oder Rastvorrichtung zugeordnet.
  • Wie der Steuerstromkreis nach Fig. 11 zeigt, kann der Elektromagnet 12 oder 2@ durch eine Rückstellfede@ @@ zurückgestellt werden, wenn die @rregun, auf der Steuerseite abgeschaltet wird. Zur Ansteuerung des Elektromagneten wird diesmal d@r 1 onta@t 37 eines Schaltrelais 38 verwendet, das wiederum über den elektrischen Schalter 34 mit zwei Schaltstellangen ein- und ausschaltbar ist. Diese Anstenerung wird bevorzugt, wenn die Steuerseite und die gesteuerte Seite des Steuerstromkreises elektrisch gegeneinander entkoppelt sein müssen.
  • Der Steuerstromkreis nach fig. 12 zeigt, wie ein Elektromotor 11 oder 18 als Antriebsmotor über einen Umschalter 3@ mit zwei Schaltstellungen über eine zweiadrige Steuerleitung 3@ in den beiden Drehrichtungen betrieben werden kann. Der elektrische Umschalter 38 schaltet die Spannungsquelle 33 in den beiden Schaltstellungen in unterschiedlicher @olung an die Steuerleitung 32.
  • Bei dem Steuerstromkreis nach Fig. 13 wird der Umschalter 3@ über ein Schaltrelais 36 gesteuert, das über den elektrischen Schalter 34 mit zwei Schaltstellungen ein- und ansschaltbar ist. In den Steuerstromkreis sind zwei @ndschalter 30 und 42 eingeschleift, die betätigt sind, wenn die Spann- und/oder Rastvorrichtung die zugeordnete Endstellung einni@@nt. @abei wird durch den @ndschalter auch der Steuerstrom@reis für die @@ @ordnete Drehrichtung @es Elektromotors 11, 18 unterbrochen.
  • @ie @oden @0 und 41 sind den @n@@ich@ltern @9 und 42 so parallelge-@el@@is@t. @@@ bei @er @ st@br@ch@@ eines Steuerstromkreises für eine @est@@@@@@ @@trom@ichtung ein @tromfluß in der @egenrichtung möglich ist wenn die Speisespannung @@ auf der Steuerseite umgepolt wird.
  • Bei diesem Steuerstromkreis wird die erreichte @ndstellung zur St@@erstelle zurückgemeldet. da der Steuerstromkreis auf der gesteuerten Seite unterbrochen wird. Dieses Kriterium kann in der Steuerstelle mit einfachen Mitteln, z. B. stromrichtungsabhängigen Schaltrelais, als Rückmeldung erfaßt und zur Einleitung von weiteren Schaltvorgängen ausgenützt werden.
  • weist eine Spann- und/oder Rastvorrichtung zwei Elektromagnete 12 und 12' für die Verstellung in die beiden Schaltstellungen auf, dann kann mit Hilfe einer dreiadrigen Steuerleitung 3@ und eines Umschalters 38 wahlweise einer der beiden Elektromagnete 12 und 12' angesteuert werden, wie Fig. 14 zeigt. Dabei ist sichergestellt, daß die Schaltstellungen der Spann- und/oder Rastvorrichtung direkt den Schaltstellungen des Umschalters 3@ zugeordnet sind. Wie Fig. 15 zeigt, können die Steuerstromkreise dieser beiden Elektromagnete 12 und 12' über zugeordnete Endschalter 39 und 42 unterbrochen werden.
  • Diese Abschaltung der Steuerstromkreise kann auf der Steuerseite wieder als Rückmeldung ausgewertet werden.
  • Wird die Spann- und/oder Rastvorrichtung durch einen Hydraulikmotor 11 oder 18 verstellt, dann wird, wie Fig. 16 zeigt, auf der Steuerseite über ein Wegeventil 44 mit zwei Schaltstellungen die Durchflußrichtung in den Verbindungsleitungen 43 und dem Hydraulikmotor festgelegt. In der einen Schaltstellung des Wegeventils 44 ist der Druckanschluß P mit dem Ventilanschluß A und der Ventilanschluß B mit dem Tankanschluß T des Hydrauliksystems verbunden. Die Durchflußrichtung ist vom Anschluß A zum Anschluß B gerichtet und der Hydraulikmotor dreht sich z. B. im Uhrzeigersinn. In der anderen Schaltstellung des Wegeventils 44 ist jedoch der Ventilanschluß B mit dem Pumpenanschluß und der Ventilanschluß A mit dem Tankanschluß T verbunden. Die Durchflußrichtung und die Drehrichtung des Hydraulikmotors @erden geändert.
  • Auch bei einem derartigen hydraulischen oder pneumatischen Steuerkreis kann, wie Fig. 17 zeigt, eine Rückmeidung über Endschalter 39 und 42 eingeführt werden. Diese Endschalter sind im Prinzip Ventile, die die Leitungen 43 sperren. Parallel zu diesen Ventilen sind sogenannte Sperrventile geschaltet, die des Antriebsmittel nur in einer Richtung durchlassen, so daß nach dem Sperren des Antriebsmittelflusses in einer bestimmten Richtung der Antriebsmittelfluß für die @egenrichtung vorbereitet ist w;nd zur Wirkung kommen kann, wenn auf der Steuerseite das Wegeventil 44 umgeschaltet wird. Auch bei einem derartigen hydraulischen oder pneumatischen Steuerkreis kann mit äquivalenten Mitteln auf der Steuerseite eine Rückmeldung abgeleitet werden.
  • Wie die Steuerstromkreise der ig. 1 bis 1? erkennen lassen, ist es einfach,durch manuelle und/oder automatische Betätigung der Schalter 34 und 38 eine Fernsteuerung der Sperrwerke im @orb 2 einzuleiten.
  • Es ist je nach Auslegung des Steuerkreises und der Steuermittel eine elektrische, pneumatische oder hydraulische Steuerleitung -om Korb 2 zum Be@ienungspult 4 desGerätes vorzuschen.

Claims (36)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Führung und/oder Festiegung eines an einem hinsichtlich seiner @änge und seiner Stelleng im Raum veränderbaren Tragbalken insbesondere einem Leiterpark einer ausfahrbaren @rehleiter, einer Teleskop@ast eines @ elesoters oder eine@ längenveränderlichen @rm eines @ranes, pendelnd aufgeh@in@ten Arbeits- und/oder Rettungskorbes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Korb (2) und der Tragbalken (1, 24) über mindestens zwei in Abhängigkeit von der Stell@n des @orbes zum Tragbalken zueinander verstellbare @opplungstelle (14, 15 bzw.
16, 17) miteinander gekoppelt sind, die mittels eines manuell und/ oder automatisch fernsteuerbaren, @@echanischen Sperrwerks (7) in ihrer Stellung zueinander arretierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopplungsteile (14, 15 bzw. 16, 17) bei nicht betätigtem Sperrwer@ (7) durch die Pendelbewegun@des @ orbes (7) zueinander verstellbar sind und daß bei betätigte@@ Sperrwerk die @opplungstelle unverstellbar zueinander festgehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopplungsteile (14, 15 bzw. 16, 17) bei betätigtem Sperrwerk (7) durch die Pendelbewegung des Korbes (2) zueinander verstellbar sind und daß bei nicht betätigtem Sperrwerk die Kopplungsteile unverstellbar zueinander festgehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das nicht betätigte Sperrwerk (7) mittels einer Füchstell@@r@lchtung (3@@ in die @@@@eordnete Arbeitsstellung einstell@@@ ist.
5. Vorrichtung nach einem der @@@hergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß @as @@echanische Sperrwerk mindestens zwei bei der @en@albewegung des @orbes (2) gegeneinander verstellbare, am Korb und dem Tragbalken angelenkt@ @opplungstelle (14, 15 bzw. 16, 17) umfast, die über eine Spann- und/oder Rastvorrichtung (7) starr miteinander verbindbar sind (Fig. 2, 3 und4 ).
6. Vorrichtung nach anspruch @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Sperrwerk zwei teleskopartig ineinander verstellbare Koppl@ngsteile (14, 1@) umfaßt, die über eine verstellbare Spannbacke (10) starr @@itel@@nder verbindbar sind (Fig. 5 bis 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannbacke (19) über einen verdrehbaren Exzenter (20) verstellbar ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacke (19) über einen verschiebbaren Spannkeil (@1) verstellbar ist (Fig. @ und @).
9. Vorrichtung nach Anspruch @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacke (19) über eine verdrehbare Spannspindel (22) verstellbar ist (Fig. 7).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacke (19) und das der Spannbacke zugekehrte verstellbare Kopplungsteil (15) mit Rastverzahnungen versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das mechanische Sperrwerk zwei im Pendellager (25) des @orbes (2) angeordnete Kopplungsscheiben (18, 17) umfaßt, von denen die eine an dem Korb und die andere an dem Tragbalken (1, 24) unverdrehbar befestigt sind und die über eine Spann- und/oder Rastvorrichtung unverdrehbar miteinander verbindbar sind (Fig.
3 und 4).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Kopplungsscheibe (17) in der Pendelachse (25) verstellbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a du r c h g e k e n n z ei c h -n e t , daß die einander zukehrten Flächen der F opplungsscheiben (18, 17) Rast- und/oder Verriegelungselemente tragen.
14 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a du r c h g e -k e n n z e i O h n e t , daß dit Spann- und/oder Rastvorrichtung elektromotorisch (18) antreib- und verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1S, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spann- und/oder Rastvorrichtung elektromagnetisch (23) verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spann- und/oder Rastvorrichtung hydraulisch verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spann- und/oder Rastvorrichtung pneumatisch verstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spann- und/oder Rastvorrichtung über Bedienungsorgane (4) am Korb (2) und/oder am Bedienungspuit des Gerätes, z. B. Drchturm der Drehleiter, ansteuerbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spann- und/oder Rastvorrichtung über eine Steuerleitung (32, 43) mit dem Bedienungsorgan (4) am Bedienungspult in Verbindung steht (Fig. 10 bis 17).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a du r c h h gek e n n z z ei c h n e t, daß eine elektrisch ansteuerbare Spann- und/oder Rastvorrichtung über elektrische Steueradern (32) mit dem Bedienungsorgan verbunden ist (Fig. 10 bis 15).
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine hydraulisch oder pneumatisch ansteuerbare Spann- und/oder Rastvorrichtung über Rohrleitungen, Schlauchleitungen oder dergleichen mit dem Bedienungsorgan verbunden ist (Fig. 18 und 17).
22. Vorrichtung nach Anspruch 2@, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine über einen Elektro@@@neten (12, 25) verstellbare Spann-und/oder Rastvorrichtung über einen elektrischen Schalter (34) mit zwei Schaltstellungen ansteuerbar ist, der die Speisespannung (33) ein- und ausschaltet (Fig. 10).
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, d fix d u r c h * e K e n n n z e i c h n e t daß eine über einen Elektromagneten (12, 33) versteilbare Spann-und/oder Rastvorrichtung über einen @onta@t (37) eines Schaltrelais (36) ansteuerbar ist, das selbst über einen elektrischen Schalter (34) mit zwei Schaltstellungen ein- und ausschaltbar ist (Fig. 11).
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der nicht erregte @lektromagnet (12, 23) mittels einer Rückstellfeder (@@) in @ie @as@angsstellung rückstellbar ist.
25. Vorrichtung @ nach Anspruch ?.O, d a d u r @ h Lf e k e n n z e i c h n e t, daß eine über einen Elektromotor (11, 18) verstellbare Spann- und/ oder Rastvorrichtung über einen elektrischen Umschalter (38) ansteuerbar ist, der in seinen beiden Schaltstellungen die Speisespannung (33) in unterschiedlicher Polung an die Steueradern (33) anschaitet und den Elektromotor in don beiden Dr@hrichtungen betreibt (Fig. 12).
26. Vorrichtung nach Anspruch 20, c! a d u r c h g e k e n n Z e i @ h n e t, daß eine über zwei Elektromagnete (12, 12 ) in verschiedenen Richtungen.
verstellbare Spann- und/oder Rastvorrichtung iiber einen elektrischen Umschalter (38) mit zwei Schaltstellungen ansteuerbar ist, der wahlweise den einen oder anderen Elektromagneten mit der Speisespannung (33) verbindet (Fig. 14).
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Schalter (34) oder Umschalter (38) manuell betätigbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da@ der elestrische Schalter (34) oder Umschalter (38) automatisch bei@n Stillstand der Dreh-, Ausfahr-, @ufricht- und/oder @eigbewegung @es Tragbal@ens (1, 34) betätigbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 2@, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für @eide Dr@hbewegungen d@s Elektromotors (11, 18) Endschalter (39, 42) vorgesehen sind, die den Speisestromkreis des @lektromotors jeweils in de@ für die Drehrichtung zugeordneten @tromrichtung unterbrechen (Fig. 13).
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speisestromkreis des Elektromotors (11, 18) für die gegensinnige Drehrichtung jeweils über eine Diode (40, 41) geschlossen ist, die dem Endschalter (39, 42) parallelgeschaltet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstellbewegungen der Elektromagnete (12, 12') über Endschalter abschaltbar sind, die den zugeordneten Speisestromkreis unterbrechen (Fig. 15).
32. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine hydraulisch oder pneumatisch ansteuerbare Spann- und/oder Rastvorrichtung über ein elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Wegeventil (44) verstellbar ist (Fig. 16 und 17).
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstell- oder Drehrichtung des Antriebserganes der Spann-und/oder Rastvorrichtung durch die Durchflußrichtung des Antriebsmittels im Antriebsor@an festlegbar ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, oder 33, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem hydraulischen oder pneumatischen @ntriebsmotor (11, 18) der Spann- und/oder Rastvorrichtung Endschalter (39, 42) vorgesehen sind, die beim Erreichen der zugeordneten Arbeitsendstellung den Antriebsmittelfluß für die zugeordnete Drehrichtung unterbrechen, während Sperrventile (45, 46), die den Endschaltern parallelgeschaltet sind, den Antriebsmittelfluß für die entgegengesetzte Drchrichtung aufrechterhalten (Fig. 17).
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Endschalter (3), 42) eine zueordnete Rückmeldung ihres Schaltzustandes zum Bedienungspult einleiten.
36. Vorrichtung nach Anspruch 33, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß bei Aushleiben der Rückmeldung für die Betätigung der Spann-und/oder Rastvorrichtung die Verstellbewegungen des Tragbalkens (1, 24) sperrbar sind.
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EP0159543A2 (de) * 1984-04-05 1985-10-30 Fmc Corporation Arbeitsplattformbefestigung für hydraulischen Kran

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EP0159543A2 (de) * 1984-04-05 1985-10-30 Fmc Corporation Arbeitsplattformbefestigung für hydraulischen Kran
EP0159543A3 (en) * 1984-04-05 1986-06-25 Fmc Corporation Hydraulic crane aerial platform attachment

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