DE2105124B2 - Hochspannungs-schaltwagenanlage - Google Patents
Hochspannungs-schaltwagenanlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
- H02B11/06—Means for duplicate bus-bar selection
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/24—Circuit arrangements for boards or switchyards
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Schaltwagenanlage mit zwei Sammelschienensystemen,
deren parallel zueinander verlaufende Sammelschienen jeweils über entsprechende Verbindungsschienen
mit an den Seitenwänden der Schaltfelder einander gleichphasig gegenüberliegend angeordneten Gegenkontakten
so verbunden sind, daß bei Verschieben des an der Vorder- und Rückseite mit Einfahrkontakten
versehenen Leistungsschalters längs zur Anlagenfront von einer in die andere Schaltwagenendstellung
für den zumindest in diesen beiden Stellungen mit den abgangsseitigen Anschlußkontaktstücken des
Leistungsschalters in Verbindung stehenden Kabelabgang ein Wechseln der Sammelschienensysteme
erfolgt.
Eine derartige Schaltwagenanlage ist durch die deuische Ausiegeschrift 1 182 725 bekannt, bei der
nicht nur obere Einfahr- und Gegenkontakte vorgesehen sind, sondern der Leistungsschaltei auch
untere Einfahrkontakte an seiner Vorder- und Rücksehe aufweist, über die und an den Seitenwänden des
Schaltfeldes einander gleichphasig gegenüberliegend angeordnete untere Qegenkontakis sr nut dcinJiauciabgang
verbindbar ist. Die Schal tungsmöglicbkeiten einer derartigen Anlage sind auf die Umschaltung des
ίο Kabelabganges von dem einen Sammelschienensystem
auf das andere beschränkt. Für eine Querkupplung der Sammelschienensysteme müssen zusätzliche
Schaltfelder vorgesehen werden. Außerdem bietet die bekannte Anlage keine Möglichkeit, unter
Last eine Sammelschienensystemumschaltung vorzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit nur wenigen zusätzlichen Schaltmitteln die Unterbrechung
des Laststromkreises im Falle eines Sammelschienenwechseis zu vermeiden und unter Beibehaltung einer
raumsparenden Bauweise die Schaltungsmöglichkeit eines Feldes der oben genannten Doppelsammelschienen-Schaltanlage
zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Phase des Leistungsschalters eine
parallel dazu geschaltete Umgehungsleitung mit einem Trenn- oder Lasttrennschalter vorgesehen ist,
die zwischen dem an die oberen Gegenkontakte angeschlossenen Ende der Verbindungsschiene des
einen der beiden Sammelschienensysteme und dem zugehörigen Kabelabgang verläuft.
Auf diese Weise kann mit wenigen und einfachen Schalthandlungen unterbrechungslos von einem
System aufs andere umgeschaltet werden. Bei eingelegtem Trenn- bzw. Lasttrennschalter ist außerdem
eine Querkupplung der Sammelschienensysteme durchführbar, wobei mit jeder Schaltzelle eine Querkupplung
vollzogen werden kann. Ferner ist ein behelfsmäßiger Betrieb von Schaltfeldern auch ohne
Leistungsschalter möglich. Es ist somit mit einem Minimum von Schaltorganen ein Maximum von
Schaltfunktion zu erzielen.
Ein besonderer Kupplungsschalter zu diesem Zweck, wie er aus der deutschen Patentschrift
617 139 bekannt ist, läßt sich daduich vermeiden. Es sind zwar Schaltanlagen mit Trenn- bzw. Lasttrennschaltern
bekannt, die parallel zu den Einfahrkontakten eines Leistungsschalters liegen. Dort besteht
aber die Aufgabe darin, im Falle der Inspektion des Leistungsschalters in dessen ausgefahrener Stellung
den Kabe-abzweig nicht ^u unterbrechen
(britische Patentschrift 339 231, Seite 1, Zeilen 14 bis
30 und Seite 2, Zeilen 71 bis 74) oder eine normale Doppelsammelschiene auch als Kuppelfeld für ein
Doppelsammelschienensystem verwenden zu können (französische Patentschrift 1 019 218) oder auch die
abgehende Leitung unter Umgehung des Leistungsschalters mit einer Umschaltschiene zu verbinden
(deutsche Patentschrift 605 676). Weitere bekannte Trenn- bzw. Lasttrennschalter (deutsche Patentschrift
675 680, USA.-Patentschrift 2 141898) sind ferner
als Schubschalter ausgebildet und unmittelbar unterhalb und hinter den oberen ortsfesten Gegenkontdkten
des Leistungsschalters eingebaut. Es ist nur ein einziger Leistungsschalter in der gesamten Anlage
vorgesehen, der für Lastausschaltungen in das jeweilige Schaltfeld gefahren wird. Dadurch soll der Aufwand
für eine Schaltanlage verringert werden.
Auch sind auch Schaltanlagen bekannt (deutsche Patentschriften 569 455, 591 605 und 622 655), bei
denen unter Verwendung von untenliegenden Schleifkontakten oder flexiblen Anschlüssen am Leistungsschalter
unterbrechungslos von einem Sammelschienensystem auf das andere umgeschaltet werden kann.
Da diese Umschaltung aber mit Hilfe eines Trennschalters erfolgt, der nicht parallel zum Leistungsschalter,
sondern von einem Sammelschienensystem zum anderen arbeitet, ist keine Sammelschienenquerkupplung
über den Leistungsschalter möglich.
Die Verbindung des Kabelabganges mit den abgangsseitigen Anschlußkontaktstücken des Leistungsschalters
kann in besonders einfacher, an sich bekannter Weise (deutsche Patentschrift 591 605) in
allen Schaltwagenstellungen dadu/ch erfolgen, daß der Kabelabgang je Phase mittels eines flexiblen Leiters
mit den abgangsseitigen Anschlußkontaktstücken des Leistungsschalters elektrisch in Verbindung steht.
Falls flexible Leiter vermieden werden sollen, ist ao
es aber auch möglich, diese Verbindung so zu belassen, wie sie bei der eingangs genannten Schaltanlage
(deutsche Auslegeschrift 1 182 725) ausgeführt ist, bei der der Kabelabgang in den beiden Schaltwagenstellungen
mit dem Leistungsschalter über an dessen Vorder- und Rückseite angebrachte untere Einfahrkontakte
und an den Seitenwänden des Schalifelde* einander gleichphasig gegenüberliegend angeordnete
untere Gegenkontakte verbindbar ist.
Eine besonders raumsparende Anordnung in Riehtung der Feldteilung erhält man, wenn in an sich
bekannter Weise der in der Umgehungsleitung heimliche Trenn- bzw. Lasttrennschalter als Schubschalter
ausgebildet und unmittelbar unterhalb und hinter den oberen Gegenkontakten des Leistungsschalters eingebaut
ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.l die schematische Darstellung eines Schaltfeldes,
bei dem der Kabelabgang mittels jeweils eines Strombandes mit einem der abgangsseitigen Anschlußstücke
des Leistungsschalters in Verbindung steht.
F i g. 2 die schematische Darstellung eines Schaltfeldes, bei dem der Kabelabgang mit den unteren
Gegenkontakten des Schaltfeldes in den Schaltwagenendstellungen
verbunden sind.
In den Zeichnungen sind mit I und II die Sammelschieaensysteme,
mil Γ und IF die Verbindungsschienen, mit 1, 2 die oberen, mit 3 die unteren an den
Seitenwänden eines Schaltfeldes einander gleichphasig gegenüberliegend angeordneten Gegenkontakte und
mit 4' der mit einem Leistungsschalter versehene Schaltwagen des Schaltfeldes bezeichnet (in Fig. 1
ist lediglich an der linkea Seite ein Satz unterer Kontakte vorgesehen). Der Schaltwagen 4 ist an der Vorder-
und Rückseite mit den oberen Einfahrkontakten S und 6 ausgestattet und in der Höhe Λ über dem
Erdniveau im Schaltfeld längs zur Anlagenfront fahrbar angeordnet Die abgangssertig hegenden Anschlußstücke
7 des Leistungsschalters 4 können hierbei entsprechend der Fig. 1 über Strombänder 3a
und Gegenkontakte 3 mit jeweils einer der Anschlußschienen 10 verbunden sein oder wie Fig. 2 zeigt,
mittels beidseitig am Schaltwagen 4 und im Schahfeld angeordneter Einfahr- 3 b bzw. Gegenkontakte 3
in den Schaltwagenendstellungen mit den Schienen 10 gekuppelt werden. Parallel zu den Phasen des Leistungsschalters
sind Umgehungsleitungen 8 mit einem Trenn- oder Lasttrennschalter 9 angeordnet. Zusammen
mit dem Schaltwagen 4 ermöglicht dieser die an den Schienen 10 angeschlossenen Kabel des Abgy,-ges
11 unterbrechungslos an die beiden Sammclsch ;:-
nensysteme I, II zu legen. In diesem Fall muß zi;;n
eingeschalteten Leistungsschalter 4 der Trenn- b?v.
Lasttrennschalter 9 parallel geschaltet werden und nach erfolgter Umschaltung der Trenn- bzw. Laitrennschalter abgeschaltet werden. Befinden sich ci:;
Einfahrkontakte in den recnts liegenden Gegenkcr,-takten
(also entgegen der Darstellung in Fig. ' und 2), so ist über den Trenn- bzw. Lasttrennsclv- '■-ter
9 auch eine Querkupplung der Sammelschiene üsysteme I, II möglich. Ein an die Anschlußschiervn
10 angebauter Erdungsschalter 12 ermöglicht <r-Erdung
der Sammelschienensysteme I, II einzeln oo;r gemeinsam. Bei eingelegtem Erdungsschalter 12 i:;t
ein Anstehen einer Spannung an den Kabeln 11 nicht möglich. Aus Sicherheitsgründen kann jedes SchJ'-feld
in mehrere, geschottete Räume unterteilt werden. Die in F i g. 1 und 2 eingetragenen, strichpunktierten
Linien zeigen hierbei die Schottungsmöglichkeiten. Mit 18 ist der Kabelanschlußraum, mit 15 ein Raum
für den Erdungsschalter, mit 16 der Leistungsschalterraum und mit 17 sind die Sanimelschienenräume
bezeichnet. Die Stromwandler 13 liegen in den Verbindungsleitungen zu den Anschlußschienen 10. Es
besteht natürlich auch die Möglichkeit Strom- und Spannungswandler am Schaltwagen anzuordnen.
Zur Erzielung einer geringen Feldteilung wird ein Schub-Lasttrennschalter 9 verwendet, der unmittelbar
unterhalb und hinter den oberen Gegenkontakten 1
angebaut ist.
Das vorgeschlagene Prinzip läßt sich bei Doppelsammelschienen-Schaltwagenanlagen
einreihiger als auch zweireihiger Ausführung anwenden.
Patentschutz wird nur begehrt für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlich
seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hochspannungs-Schaltwagenanlage mit zwei
Sammelschienensystemen, deren parallel zueinander verlaufende Sammelschienen jeweDs überentsprechende
Verbindungsschienen mit an den Seitenwänden der Schaltfelder einander gleichphasig
gegenüberliegend angeordneten Gegenkontakten so verbunden sind, daß bei Verschieben
des an der Vorder- und Rückseite mit Einfahrkontakten versehenen Leistungsschalters längs
zur Anlagenfront von einer in die andere Schaltwagenendstellung für den zumindest in diesen
beiden Stellungen mit den abgangsseitigen Anschlußkontaktstücken des Leistungsschalters in
Verbindung stehenden Kabelabgang ein Wechseln der Sammelschienensysteme erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Phase des Leistungsschalters (4) eine parallel dazu geschaltete
Umgehungsleitung (8) mit einem Trenn- oder Lasttrennschalter (9) vorgesehen ist, die zwischen
dem an die oberen Gegenkontakte (1) angeschlossenen Ende der Verbindungsschiene (ΙΓ) des einen
der beiden Sammelschienensysteme (II) und dem zugehörigen Kabelabgang (11) verläuft.
2. Schaltwagenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise der Kabelabgang (11) je Phase mittels eines flexiblen Leiters (3 a) mit den abgangsseitigen Anschlußkontaktstücken
(7) des Leistungsschalter (4) elektrisch in Verbindung steht (F i g. 2).
3. Schaltwagenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der
Kabelabgang (11) in den beiden Schaltwagenendstellungen mit dem Leistungsschalter (4) über an
dessen Vorder- und Rückseite angebrachte untere Einfahrkontakte (3 b) und an den Seitenwänden
des Schaltfeldes einander gleichphasig gegenüberliegend angeordnete untere Gegenkontakte (3)
verbindbar ist.
4. Schaltwagenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise der in der Umgehungsleitung (8) befindliche Trenn- bzw. Lasttrennschalter
(9) als Schubschalter ausgebildet und unmittelbar unterhalb und hinter den oberen Gegenkontakten
(1) des Leistungsschalters (4) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105124 DE2105124B2 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 | Hochspannungs-schaltwagenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712105124 DE2105124B2 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 | Hochspannungs-schaltwagenanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105124A1 DE2105124A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2105124B2 true DE2105124B2 (de) | 1973-03-22 |
DE2105124C3 DE2105124C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5797754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105124 Granted DE2105124B2 (de) | 1971-02-04 | 1971-02-04 | Hochspannungs-schaltwagenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2105124B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010018326A1 (de) * | 2010-04-27 | 2011-10-27 | Areva Energietechnik Gmbh | Elektrische Schaltanlage, insbesondere Mittelspannungsschaltanlage |
-
1971
- 1971-02-04 DE DE19712105124 patent/DE2105124B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2105124C3 (de) | 1973-10-11 |
DE2105124A1 (de) | 1972-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |