DE2105084C3 - Verfahren zur Verminderung des Gesamtschwefelgehaltes einer wäßrigen Sulflt-Ablauge - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Gesamtschwefelgehaltes einer wäßrigen Sulflt-Ablauge

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DE2105084C3 DE2105084A DE2105084A DE2105084C3 DE 2105084 C3 DE2105084 C3 DE 2105084C3 DE 2105084 A DE2105084 A DE 2105084A DE 2105084 A DE2105084 A DE 2105084A DE 2105084 C3 DE2105084 C3 DE 2105084C3
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Description

lichen Sulfitverbindungen sein, wie Aminoniumsulfit, die Alkalisulfite und Erdalkalisulfil·; sowie die entsprechenden Bisulfite. Beispiele hierfür sind Natriumsulfit, Kaliumsulfit oder Magnesiumsulfit. Gewöhnlich sind die Sulfitverbindungen in der Sulfit-Ablauge in einer Menge von etwa 0,01 Gewichtsprozent bis zur Löslichkeitsgrenze der betreffenden Sulfitverbindungen in Wasser, zweckmäßig in einer Menge von etwa 1 bis 25 Gewichtsprozent, enthalten. In vielen Fällen enthält die SuIfit-Ablauge ein Gemisch von Sulfiten und Bisulfiten, wie ein Gemisch von (NH4)2SO3 und NH1HSO3.
Wenn in der Verfahrensstufe a) als Reduktionsmittel fein zerteilter Schwefel verwendet wird, besitzt dieser zweckmäßig eine Teilchengröße von etwa 10 bis 250 Mikron, vorzugsweise von etwa 25 bis 100 Mikron. Praktischerweise wird der Schwefel als wäßriger Schlamm mit einer Konzentration von etwa 1 bis 75 Gewichtsprozent in die Sultit-Ablauge eingeführt, wobei zweckmäßig ein Netzmittel zugesetzt wird, um einen guten Kontakt zwischen dem elementaren Schwefel und den Sulfitverbindungen zu erreichen. Geeignete Netzmittel sind die Salze von Alkylarylsulfonaten, wie das Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfonat, sulfonierte Fettsäureester, C12 bis C^-Alkylsulfate. C12 his ^„-Alkylsulfonate, Alkylpolyoxyäthylenalkohole, Äthylenoxidkondensationsprodukte von Alkylp!*nolen und quaternäre Ammoniumsalze, wie Octadecyldimethylbenzylammoniumchlorid. Diese Netzmittel werden zweckmäßig in relativ kleinen Mengen, wie in einer Menge von etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent der umzusetzenden Sulfitverbmdung, benutzt. Die in der Stufe a) verwendete Menge an elementarem Schwefel sollte ausreichen, um wenigstens 1 Schwefelatom, vorzugsweise 1 bis 3 Schwefelatome, je Mol Sulfitverbindung einzuführen.
Verwendet man in der Verfahrensstufe a) als Reduktionsmittel eine Polysulfidverbindung, so kommen hierfür beispielsweise Ammonium-, Alkali- und Erdalkalipolysulfide in Betracht, wobei man die besten Ergebnisse mit Ammoniumpolysulfid erzielt. Die PcIysulfidverbindung wird dabei zweckmäßig in der Form einer wäßrigen Lösung mit einem GehaL von etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent der Polysulfidverbindung zugesetzt. Dabei ist kein Netzmittel erforderlich. Wenn die Polysulfidverbindung vier nullwertige Schwefelatome und ein Sulfidatom enthält, wie beispielsweise (NH4I2S5, so beträgt die stöchiometrische Menge V6 Mol Polysulfid je Mol Sulfitverbindung, wobei der bevorzugte Wert bei etwa V4 bis 3Z4 Mol Polysulfid je Mol Sulfitverbindung liegt.
Als wasserlösliche Sulfidverbindung sind außer Schwefelwasserstoff Ammoniumsulfid, Ammoniumhydrogensulfid sowie die Sulfide und Hydrogcnsulfide der Alkali- und Erdalkalimetalle zu nennen, wobei die besten Ergebnisse mit Schwefelwasserstoff oder Ammoniumhydrogensulfid erzielt werden. Schwcfelvasserstoff und wasserlösliche Sulfidverbindungen werden in einer solchen Menge zugesetzt, um 0,5 Mol, vorzugsweise etwa 0,6 bis 1,5 Mol, Sulfidverbindung oder Schwefelwasserstoff je Mol Sulfitverbindung zu erhalten. Dabei wird der pH-Wert der Sulfit-Ablauge .v cckmäßig auf 4 bis etwa 7 eingestellt.
Die in der Sufe a) angewendeten Temperaturen liegen zweckmäßig bei 20 bis 150 C, und man arbeitet günstigerweise bei einem Druck, bei dem die wäßrige Sulfit-Ablauge in der flüssigen Phase gehalten wird. Die Behandlungszeit hängt von dem jeweils verwendeten Reduktionsmittel ab, wobei im Falle von PoIysulfidwrbindungen relativ kufze Behandlungszeiten von etwa I bis 5 Minuten ausreichen. Bei den anderen Reduktionsmitteln braucht man längere Behandlungszeiten von etwa Y2 bis 1 Stunde. Die besten Ergebnisse erzielt : .an gewöhnlich, wenn man als Reduktionsmittel Schwefelwasserstoff oder eine Polysulfidverbindung, besonders Ammoniumpolysulfid, verwendet.
Das in der Stufe b) verwendete Kohlenmonoxid kann aus der Teiloxydation organischer Materialien,
ίο besonders von Kohlenstoff, bei hoher Temperatur mit Sauerstoff, Luft und/oder Wasserdampf oder aus der Reduktion von Kohlendioxid mit Wasserstoff, Kohlenstoff oder bestimmten Metallen bei hohen Temperaturen stammen. Stattdessen können auch Hochofengase oder ein Gasstrom, der durch Oberleiten von Kohlendioxid und Sauerstoff über Aktivkohle oder Koks bei einer Temperatur höher als 1000 C gewonnen wurde, verwendet werden. Das Kohlenmonoxid wird zweckmäßig in einer solchen Menge verwendet, daß das Molverhältnis von Kohlenmonoxid zu Thiosulfatverbinduni? wenigstens 4:1, vorzugsweise etwa 5:1 bis 10:1, beträgt. Die gebildete Sulfidmenge steigt mit höheren Molverhältnissen von Kohlenmonoxid zu Thiosulfatverbindung.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, in der Verfahrensstufe b) einen Katalysator zu verwenden, wie beispielsweise aktivierte Kohle. Besonders gute Katalysatoren sind wolche mit einer Überwachungsmetallkoinponcnte der VI. und VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente, wie Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Kobalt, Nickel, Platin oder Palladium, die zweckmäßig mit einem geeigneten porösen Trägermaterial, wie Tonerde oder aktivierter Kohle, vereinigt sind. Besonders gee'gnele Katalysatoren bestehen aus einem Übergangsmetallsulfid der VI. und VIII. Gruppe des Periodensystems der Elemente, wie Kobaltsulfid, Molybdänsulfid oder Wolframsulfid, auf einem porösen Trägermaterial, wie Tonerde, Kieselsäure oder Kieselsäure-Tonerde. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Katalysator aus Kobalt-, Molybdän- oder Wolframsulfid auf feinteiliger aktivierter Kohle, die zweckmäßig eine Teilchengröße von 10 bis 12 Maschen besitzt und einen Gehalt von etwa 5 Gewichtsprozent Kobaltsulfid aufweist. Allgemein gesagt, beträgt die Menge der Metallkomponente des Katalysators etwa 0,1 bis 50% derselben.
In der Verfahrensstufe b) kann die thiosulfathaltige Ablauge in einer Reaktionszone aufwärts, radial oder abwärts geführt werden, während der Kohlenmonoxid-
strom im Gleichstrom oder Gegenstrom durch die Reaktionszone geleitet wird. Zweckmäßig führt man die thiosulfathaltige Ablauge abwärts im Gegenstrom zu dem Kohlenmonoxid.
/weckmäßig verwendet man eine Reaktionszone mit
Einrichtungen, die einen innigen Kontakt zwischen der Ablauge und dem Kohlenmonoxid bewirken, wie 1.lit Austauschboden, Ablenkblechen oder irgendwelchen herkömmlichen Packungsmaterialien. Zweckmäßig arbeitet man gewöhnlich mit einer feststehenden
Schicht relativ kleiner Katalysatorteilchen, die die Doppelfunktion einer Katalyse und eines innigen Kontaktes zwischen der Ablauge und dem Kohlenmonoxid ausüben. Bei Verwendung des Gegenstromprinzips
■ 1 wird ein Gasstrom, der die gebildeten Sulfidverbin-
düngen enthält, vom unteren Bereich der Reaktionszone abgezogen. Wenn beispielsweise die Ablauge Ammoniumthiosulfat enthält, enthält der wäßrige Auslaufstrom in der Hauptsache Ammoniumhydrogen-
5 6
sulfid mit kleineren Mengen unumgesetzlen Ammo- der Reaktion in der Zone 2 wird über Leitung 14 und
niumthiosulfats, Aminoniumcarbonats und Ammo- 12 genügend H2S in diese Zone eingeführt, um die
niumhydroxids. erwünschte Reduktion einzuleiten. Danach wird ein
Die Reduktionsbedingungen sind in der Verfahrens- Teil eines schwefelwasserstoffhaltigen Gasstromes, der stufe b) vorzugsweise härter als die der Verfahrens- 5 in der letzten Verfahrensslufe produziert wurde, von stufe a). Die Temperatur der Stufe b) liegt zweckmäßig Zone 10 zu Zone 2 über Leitung 12 geführt. In jedem im Bereich von 125 bis 350' C, vorzugsweise zwischen Fall ist die der Zone 2 zugefiihrte Schwefelwaserstoffetwa 175 und 350 C. Die Verfahrensstufe b) wird in menge ausreichend, um etwa 0,5 Mol Schwefelwasserflüssiger Phase durchgeführt, so daß ein solcher Ver- stoff je Mol in diese Zone eingeführten Ammoniumfahrensdruck angewendet werden muß, der wenigstens io sulfits umzusetzen. Die Zone 2 wird auf einer Tempeeinen Teil der Ablauge in der flüssigen Phase hält. ralur von etwa 100 C und einem Druck von etwa Dieser Druck liegt vorzugsweise be! etwa 7,8 bis 14.6 atm. gehallen. Die Verweilzeit der Reaktions-205 atm. Besonders gute Ergebnisse erzielt man bei partner in der Zone 2 beträgt etwa 0,5 Stunden. Außereiner Temperatur von etwa 200 C und einem Druck dem wird der pH-Wert der Ablauge, die über Leitung 1 von etwa 35 atm. Die stündliche Flüssigkeitsraum- 15 in die Zone 2 eintritt, im Bereich von etwa 4 bis 7 geschwindigkeit liegt günstigerweise im Bereich von gehalten.
etwa 0,25 bis 10, vorzugsweise bei etwa 0,5 bis 3, Ein gasförmiger Kopfstrom, der unumgesetzten
besonders bei 1. Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid und Kohlenmon-
Das Abstreifen des Schwefelwasserstoffes aus der oxid enthält, wird dann aus der Zone 2 über leitung 3 sulfidhaltigen Ablauge in der Verfahrensstufe c) kann »o abgezogen und aus dem System abgeblasen. Fin wäßbeispielsweise mit Wasserdampf, Stickstoff oder Luft riger Auslaufstrom wird über Leitung 4 abgezogen und erfolgen, doch ist dabei Kohlendioxid besonders be- in die zweite Reaktionszone eingespeist. Dieser wäßrige vorzugt, da es gleichzeitig den pH-Wert der Lösung Auslaufstrom enthält Ammoniumthiosulfat in einer erhöht und das entsprechende Carbonat bildet. Wenn Menge entsprechend einer Umwandlung von mehr als beispielsweise die aus der Stufe b) stammende Ablauge 25 90% des ursprünglichen Ammoniumsulfits in Animo-Ammoniumhydrogensuifid enthält, setzt ein Abstreifen niumthiosulfat. Außerdem ist die in der Ablauge hier mit Kohlendioxid Schwefelwasserstoff frei und produ- enthaltene Menge an unerwünschtem Ammoniumziert gleichzeitig Ammoniumcarbonat. Bei einer ande- sulfat geringer als 3% des ursprünglichen Ammoniumren Ausführungsform dieser Verfahrensstufe c) kann sulfits. Demnach enthält der wäßrige Auslaufslrom aus die aus der Stufe b) stammende Abiauge Bedingungen 30 Zone 2 in der Hauptsache Ammoniumthiosulfat mit unterzogen werden, die enthaltene Sulfidverbind'jngen kleineren Mengen von unumgesetztem Ammoniumzerselzen. Wenn die Ablauge beispielsweise Ammo- sulfit und Ammoniumhydroxid sowie lediglich eine niumhydrogensulfid enthält, sind brauchbare Zerset- Spurenmenge Ammoniumsulfat,
zungsbedingungen eine Temperatur von etwa 100 bis Die Zone 5 ist eine andere Flüssigkeits-Gas-Reak-200 C und ein Druck von etwa 1 bis 6,1 atm. Diese 35 tionszone, die so konstruiert ist, daß sie einen innigen Zersetzung erfolgt zweckmäßig in einer Destillations- Kontakt /wischen einem aufsteigenden Gasstrom und zone mit aufströmenden Dämpfen. Unabhängig von einem absteigenden Flüssigkeitsstrom bewirkt. Der der Verfahrensweise wird in dieser Verfahrensstufe c) wäßrige Auslaufstrom aus der Zone 2 wird in den obeein Schwefelwasserstoff enthaltender Kopfstrom und ren Bereich der Zone 5 eingeführt. Ein Kohlenmonein wäßriger Ablaugestrom mit wesentlich verminder- 40 oxidstrom wird in den unteren Bereich der Zone 5 mit tem Gesamtschwefelgehalt und im wesentlichen frei Hilfe einer Leitung 6 eingeführt. Die Zone 5 enthält von Sulfatverbindungen gewonnen. Der Gesamt- einen Katalysator aus Teilchen aktivierter Kohle von schwefelgehalt liegt gewöhnlich bei weniger als 10% 10 bis 12 Maschen und mit einer damit in einer Menge desjenigen der unbehandelten Sulfit-Ablauge. von etwa 5 Gewichtsprozent, berechnet ak Kobalt-
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs- 45 sulfid. vereinigten Kobaltsulfidkomponente. Oie Menform des Verfahrens wird ein Teil des aus der Stufe c) ge des über Leitung 6 hier eingeführten Kohlenmonabgestreiften Schwefelwasserstoffs zu der Stufe a) oxids entspricht einem Molvcrhältr.is von Kohlenzurückgeführt nnd dort als Reduktionsmittel verwen- monoxid zu Ammoniumthiosulfat von 5,46:1. Die ir det. Der übrige Schwefelwasserstoff kann mit einem der Zone 5 herrschenden Reduktionsbedingungen sine geeigneten Oxidationsverfahren, wie nach dem be- 50 eine Temperatur von 200 C, ein Druck von 35 atm kannten Clausverfahren, in elementaren Schwefel um- und eine stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeii gewandelt werden. von 1.
Die Zeichnung zeigt das schematische Fließbild Ein wäßriger Auslaufstrom wird dann vom unterer
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, Bereich der Zone 5 über Leitung 8 abgezogen und zi
wobei in der Darstellung Einzelheiten über Erhitzer, 55 der Abstreifzone 10 geführt. In ähnlicher Weise wire
Pumpen. Ventile und ähnliche Einrichtungen weg- ein gasförmiger Kopfstrom vom oberen Bereich dei
gelassen wurden. Zone 5 über Leitung 7 abgezogen und zu dem unterei
Gemäß der Zeichnung wird eine Sulfit-Ablauge, die Bereich der Abstreifzone 10 geleitet. Eine Analyse de:
etwa 10 Gewichtsprozent Ammoniumsulfit enthält, in Leitung 8 fließenden Stromes zeigt, daß 99% de
kontinuierlich über Leitung 1 in das System eingeführt 60 der Zone 5 zugeführten Ammoniumthiosulfats ii
und in den oberen Bereich der ersten Reaktionszone, Ammoniumhydrogensuifid umgewandelt wurden. Ein'
der Zone 2, geleitet. Die Zone 2 ist eine herkömmliche Analyse des Kopfstromes, der über Leitung 7 von de
Flüssigkeits-Gas-Kontaktzone, die so gebaut ist, daß Zone 5 abgezogen wird, zeigt, daß er reijtiv groß
sie einen innigen Kontakt zwischen einem abwärts Mengen unumgesetzten Kohlenmonoxid«; und Kohlen
fließenden Flüssigkeitsstrom und einem aufwärts 65 dioxids mit kleineren Mengen Sch.»efelwasserstofI
fließenden Gasstrom bewirkt. Außerdem wird über Ammoniak und Wasser enthält. Bei der Verbindun
Leitung 12 ein Gasstrom, der Schwefelwasserstoff eni- der Leitung 9 mit der Leitung 7 können in einige
hall, in die Zone 2 ciniu-führt. Während des Anlaufens Fällen zusätzliche Mengen CO2 zu diesem Gasstror
zugesetzt werden, um die Wirksamkeit des Abstreifens in der Zone 10 zu erhöhen. In den meisten Fällen ist die in dem Kopfstrom aus der Zone S enthaltene CO2-Menge ausreichend für die Abstreiftsufe, so daß der Zusatz von CO2 über die Leitung 9. nicht erforder-Hch ist.
In der Abstreifzone 10 wird der wäßrige Auslaufstrom aus der Zone 5 im Ge|;enstrom mit einem aufsteigenden gasförmigen Strom in Kontakt gebracht, der im wesentlichen aus dem gasförmigen Kopfstrom der Zone 5 besteht. Die Zone 10 arbeitet bei einer relativ niedrigen Temperatur und einem relativ niedrigen Druck gegenüber der Zone 5. Ausgezeichnete Ergebnisse erzielt man bei einer Temperatur von etwa 70 °C und bei Atmosphärendmck. Die Zone 10 enthält geeignete Einrichtungen zur Bewirkung eines innigen Kontaktes zwischen einem abwärts fließenden Wasserstrom und einem aufsteigenden Gasstrom.
Ein gasförmiger Kopfstrorn wird über Leitung 12 aus der Zone 10 abgezogen und enthält relativ große Mengen Schwefelwasserstoff, unumgesetztes Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und kleine Mengen Ammoniak und Wasser. Ein Teil dieses gasförmigen Stromes wird aus dem System über Leitung 13 abgezogen. Er enthält das Sulfidprodukt des Verfahrens und kann zur Gewinnung von Schwefel daraus irgendeinem geeigneten Verfahren zugeführt werden, wie beispielsweise einem indirekten Oxydationsverfahren, wie in einer herkömmlichen Clausanlage. Ein anderer Teil des gasförmigen Kopfstromes wird über Leitung 12 zu der Zone 2 geführt, um dieser das Reduktionsmittel Schwefelwasserstoff zuzuführen. Behandelte Ablauge wird aus der Zone 10 über Leitung 11 abgezogen und enthält wesentliche Mengen Ammoniumcarbonat mit kleineren Mengen von unumgesetztem Ammoniumthiosulfat, Ammoniumsulfit und Ammoniumhydrogensulfid. Der gesamte Schwefelgehalt dieses behandelten Wasserstromes ist wesentlich geringer als 10% des Gesamtschwefelgehaltes der unbehandelten Sulfit-Ablauge. Außerdem enthält dieser behandelte Wasserstrom nur eine Spurenmenge von Ammoniumsulfat. Etwa 85% des in das Verfahren in der Form von Ammoniumsulfit über Leitung 1 eintretenden Schwefels wurde in Schwefelwasserstoff umgewandelt, während nur weniger als etwa 3% des eintretenden Schwefels in unerwünschtes Ammoniumsulfat umgewandelt wurden. Dieses Ergebnis zeigt, daß das Verfahren in der Lage ist, Sulfit-Ablaugen zu regenerieren, ohne daß wesentliche Mengen von unerwünschtem Sulfatnebenprodukt gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 in Vorfluter geleitet werden, da sie eine starke VerPatentansprüche: schciutzung und Vergiftung der Gewässer verursachen. Es wurde bereits vorgeschlagen, solche SnIfU-Ab-
1. Verfahren zur Verminderung des Gesamt- laugen mit Wasserstoff, Sulfiden oder Kohlenmonoxid schwetelgehaltes einer wäßrigen Sulfit-Ablauge, 5 direkt zu Schwefel und/oder Sulfiden zu reduzieren.
dadurch gekennzeichnet, daß man Bei einer solchen direkten Reduktion der Sulfid·
a) die Sulfitverbindungen mit Schwefelwasserstoff, verbindungen entstehen jedoch größere Mengen an einer Polysulfidverbindung, einer anderen was- Su ^verbindungen, die '^besondere dann _ unerserlöslichen Sulfidverbindung, fein zerteiltem ^1* s««d, wenn die Sulf.t-Ablauge ^ch der BeSchwefel oder einem Gemisch hiervon zu Thio- 10 «»ndlung in das Verfahren aus dem sie stammt, Sulfatverbindungen umsetzt, zurückgeführt werden soll, da sich die Sulfatverbin-
b) die gebildeten Thiosulfatverbindungen mit Koh- ",4^ T o ., H . n A „^u„f. v~. lenmonexid zu Sulfidverbindungen reduziert Schuppen oder Schlamm ausfallen und ernsthafte Korun(j rosionserschemungen verursachen.
c) Schwefelwasserstoff aus der sulfidhaltigen Ab- l5 . ln der deutschen Offenlegun^gsschnft 2 102 663 wurlautie abstreift de außerdem bereits ein Verfahren zur Gewinnung von
h ' elementarem Schwefel aus sulfilhaltigen wäßrigen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Lösungen vorgeschlagen, bei dem man die Sulfidverzeichnet, daß man in der Stufe a) bei einer Tempe- bindungen mit Schwefelwasserstoff, fein zerteiltem ratur von 20 bis 150 C und bei einem Druck, bei 20 Schwefel, einer Polysulfidverbindung, einer wasserlösdem die wäßrige Sulfit-Ablauge in der flüssigen liehen Sulfidverbindung oder einem Gemisch hiervon Phase gehalten wird, arbeitet. zu Thiosulfatverbindungen umsetzt, die gebildeten
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Thiosulfatverbindungen mit einer wasserlöslichen SuI-gekennzeichnet, daß man in der Sufe b) bei einer fidverbindung zu Polysulfidverbindungen umsetzt und Temperatur von 125 bis 350 C und bei einem 25 diese schließlich durch Erhitzen unter Bildung von Druck, bei dem die wäßrige Ablauge in der flüssigen elementarem Schwefel und Sulfidverbindungen zerPhase gehalten wird, arbeitet. setzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Aus G melins Handbuch der anorganischen Chemie dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe a) Nr. 9, Teil B Lfg. 2, Seiten 504 bis 505 ist es an sich als Reduktionsmittel einen Teil des aus der Stufe c) 30 bekannt, entsprechend der ersten Verfahrensstufe des abgestreiften Schwefelwasserstoffes verwendet erfindungsgemäßen Verfahrens SuIfidverbindungen mit
5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, Schwefel oder wasserlöshchen Sulfidverbindungen zu dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe b) in Thiosulfatverbindungen umzusetzen.
Gegenwart eines Aktivkchle-Katalysators durch- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe beführt. 35 steht somit darin, die Schwefelverbindungen in wäß-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, rigen Sulfit-Ablaugen selektiv in Schwefelwasserstoff dadurch gekennzeichnet, daß man die Stufe b) in zu überführen und dabei die Bildung von Sulfatneben-Gegenwart eines Katalysators durchführt, der aus produkten auf einem Minimum zu halten, um so eine einem Übergangsmetallsulfid der VI. und VIII. behandelte wäßrige Lauge mit vermindertem Gesamt-Gruppe des Periodensyxtems der Elemente auf 40 schwefelgehalt zu bekommen, die zu dem Gaswascheinem porösen Trägermaterial besteht. verfahren oder einem anderen Verfahren, aus dem die
Sulfit-Ablauge ursprünglich stammte, zurückgeführt werden kann. Insbesondere soll das Verfahren zur
Behandlung Ammoniumsulfit enthaltender Ablaugen
45 dienen.
Das erfindungsgemäßc Verfahren zur Verminderung
Wegen des Problems der Luftverschmutzung und des Gesamtschwefelgehaltes einer wäßrigen Sulfitwegen des Verlustes von Schwefel sollen Schwefel- Ablauge ist dadurch gekennzeichnet, daß man
dioxid enthaltende Industrieabgase, wie sie beispiels- a) die Sulfitverbindungen mit Schwefelwasserstoff, weise bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brenn- 50 einer Polysulfidverbindung, einer anderen Wasserstoffe, beim Schmelzen schwefelhaltiger Erze, bei der löslichen Sulfidverbindung, fein zerteiltem Schwe-Raffination schwefelhaltiger Rohöle, bei der Synthese fei oder einem Gemisch hiervon zu Thiosulfatvervon Schwefelsäure, der Sulfonierung von Kohlen- bindungen umsetzt,
Wasserstoffen, der Koksproduktion, der Schwefelpro- b) die gebildeten Thiosulfatverbindungen mit Kohlen-
duktion nach dem Clausverfahren oder der Papier- 55 monoxid zu Sulfidverbindungen reduziert und
herstellung entstehen, nicht einfach an die Atmosphäre c) Schwefelwasserstoff aus der sulfidhaltigen Ablauge
abgegeben werden. Vielmehr werden derartige Industrie- abstreift.
abgase bekanntermaßen mit wäßrigen Lösungen ge- Bei diesem Verfahren werden die Sulfitverbindungen
waschen, die chemisch oder physikalisch mit dem der Ablauge bei relativ milden Bedingungen leicht in
Schwefeldioxid reagierende Stoffe enthalten. Bei einem 60 die entsprechenden Thiosulfatverbindungen selektiv
solchen Waschverfahren verwendet man beispielsweise umgewandelt, ohne daß sich wesentliche Mengen von
alkalische Lösungen, wie eine wäßrige Lösung von Sulfatverbindungen bilden. Diese Thiosulfatverbin-
Ammoniumcarbonat, wobei man eine wäßrige Sulfit- düngen lassen sich dann selektiv in wirtschaftlicher
Ablauge erhält. Ähnliche wäßrige Sulfit-Ablaugen ent- Weise mit dem Kohlenmonoxid zu den entsprechenden
stehen auch direkt etwa in der petrochemischen, phar- 65 Sulfidverbindungen reduzieren, aus denen leicht Schwe-
mazeutischen Industrie, bei der Stahlherstellung, Pa- felwasserstoff gewonnen werden kann,
pierherstellung, in der Lebensmittelindustrie oder Dün- Die in der wäßrigen Sulfit-Ablauge enthaltenen
gemittelindustrie. Diese Sulfit-Ablaugen können nicht Sulfitverbindungen können irgendwelche wasserlös-
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