DE2104742A1 - Kasten fur Karteien, Hangeregistra türen od dgl - Google Patents

Kasten fur Karteien, Hangeregistra türen od dgl

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DE2104742A1
DE2104742A1 DE19712104742 DE2104742A DE2104742A1 DE 2104742 A1 DE2104742 A1 DE 2104742A1 DE 19712104742 DE19712104742 DE 19712104742 DE 2104742 A DE2104742 A DE 2104742A DE 2104742 A1 DE2104742 A1 DE 2104742A1
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Pending
Application number
DE19712104742
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English (en)
Inventor
Reinhold 7900 Ulm P Rapp
Original Assignee
GEORGA Gesellschaft fur Organisa tionsaufgaben und Hilfsmittel Dirk & Co, 2000 Hamburg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Commerzbank Aktien - Gesellschaft Dep.-Kasse Wandsbek. 22-58226
Postscheckkonto: Hamburg 2250 58 O 1 Λ L H J, O Telegramm-Adresse: PATENTIWE ^ ** Patentanwalt „ „ *. ,« V ο
2 Hamburg 70, M. ei.
Dipl.-Ing. H. Schaefer =~; Soh/E
GEORGA Gesellschaft für Organisationsaufgaben und -Hilfsmittel Dirk & Go.,
2 Hamburg 55» Blankeneser Bahnhofsplatz 11.
Kasten für Karteien, Hängeregistraturen od. dgl,
Die Erfindung betrifft einen Kasten für Karteien, Hängeregistraturen od. dgl., der aus Teilen zusammensetzbar ist. Die bekannten Kästen dl eser Art sind aus den Seitenwänden und dem Boden an Ort und Stelle zusammensetzbar ausgebildet, wodurch die Lagerhaltung und der Versand vereinfacht und verbilligt werden. Jedoch muß eine der großen Anzahl verschiedener Kastengrößen entsprechende Anzahl von Seitenwänden verschiedener Länge auf Lager λ
gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerhaltung noch mehr zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände aus lotrecht angeordneten und an dem einen lotrechten Rand mit einer Nut und am anderen lotrechten Rand mit einer Feder versehenen Wandelementen gleicher Größe zusammengesetzt
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sind und die Nuten und Federn rechtwinklig hakenförmigen Querschnitt haben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß statt einer Vielzahl von Seitenwänden verschiedener Größe nur noch eine Größe von Wandelementen auf Lager gehalten werden muß, die sich zu Seitenwänden verschiedener Größe entsprechend der gewünschten Kastengröße zusammensetzen lassen.
Vorteilhaft besteht jedes Wandelement aus einem inneren und aus einem äußeren Wandteil, die die gleiche Form eines flachen U-Profils haben, das innen durch Längs- und Querrippen versteift ist. Der eine Schenkel jedes U-Profils bildet durch zweifache Abwinkelung eine Nut, in die der andere niedrigere Schenkel des U-Profils des in gleicher Ebene anschließenden Wandteils als Feder eingreift. Im mittleren Bereich des U-Profils sind zwei Längsrippen vorgesehen, die aus der offenen Seite des Profils herausragen und deren eine einen nach der anderen Längsrippe hin abgewinkelten Band aufweist, dessen Breite angenähert dem Abstand beider Längsrippen entspricht. Nach Zusammensetzen der inneren und äußeren Wandteile durch Zusammenschieben in Profillängsrichtung ragen die mit abgewinkelten Rändern versehenen Längsrippen der einen Wandteile zwischen die beiden erhöhten Längsrippen der anderen Wandteile, und
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die abgewinkelten Bänder der einen Wandteile hinterfassen die der anderen.
Der Vorteil der Erfindung "besteht darin, daß die Wandelemente ein geringes Gewicht haben, da die Wandteile, aus denen sie bestehen, hohl sind. Trotz des geringen Gewichtes sind sie zufolge der Aussteifung durch' die Längs- und Querrippen sehr steif. ^j
Auch die aus den Wandelementen zusammengesetzte Seitenwand hat eine große Steifigkeit, da sowohl die äußeren als auch die inneren Wandteile unter sich durch eine hakenförmige Nut- und Federverbindung verbunden sind.
Die mit den abgewinkelten Rändern versehenen Längsrippen sind vorteilhaft .durch gleich große Lücken in gleichen Abständen, die etwas kleiner sind als die Lücken, unter- ^ brochen. Dadurch ist erreicht, daß die äußeren und die inneren Wandteile nicht über ihre ganze Länge gegeneinander verschoben werden müssen, wenn sie zusammengefügt werden sollen. Es genügt vielmehr, die äußeren und inneren Wandteile so aneinanderzulegen, daß die Längsrippen Abschnitte des einen Wandteils durch die Lücken zwischen den Längsrippenabschnitten des anderen Wandteils in diesen eindringen können, so daß nach kurzer Längsverschiebung
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der Wandteile die abgewinkelten Eandabschnitte des einen die des anderen Wandteils hinterfassen.
Um einen oberen und unteren Abschluß der Seitenwände zu erzielen, sind jeder äußeren Wandteil am unteren Ende und jeder innere Wandteil am oberen Ende durch Je eine Querplatte abgeschlossen, die auch das Ende des jeweils anderen ihren Wandteil zum Wandelement ergänzenden Wandteils überfaßt.
Die inneren Wandteile sind vorteilhaft etwas kurzer als die äußeren und in den Spalt zwischen ihren unteren Enden und den Querplatten der äußeren Wandteile sind den Boden des Kastens bildende Bodenplatten eingeklemmt.
Aus der Oberseite der die Bodenplatten haltenden Querplatten sind vorteilhaft Stifte vorgesehen, die in entsprechende Löcher der Bodenplatte fassen.
Die aus den inneren und äußeren Wandteilen zusammengesetzten Kastenwände sind in den Kastenecken durch Eckpfosten verbunden, die an wenigstens zwei rechtwinklig zusammenstoßenden Seitenflächen je eine rechtwinklig hinterschnittene oben offene Längsnut aufweisen, in die die am Ende der
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anzubringenden Kastenwand vorspringende zweifache Abwinkelung ei η schiebt» ar ist. Auf diese Weise ist eine einfache Verbindung der Seitenwände erzielt, wobei die Eckpfosten nach unten -zu Füßen verlängert sein können, mit denen der Kasten in richtiger Höhe auf dem Boden steht.
Die inneren Wandteile können vorteilhaft in gleicher Höhe zwei im Abstand voneinander angeordnete hinterschnittene ^ Querschlitze aufweisen, in die entsprechend dem Querschnitt dieser Schlitze abgewinkelte Ränder einer Laufschiene U-förmigen Querschnitts einschiebbar sind. Diese Laufschiene bildet eine zusätzliche Versteifung der Seitenwand in ihrer Längsrichtung. Außerdem dienen an gegenüberliegenden Längsseitenwänden des Kastens angebrachte Laufschienen zur Führung eines Datumlineals. Auf solchen Laufschienen können auch die Hängemappen einer Hängeregistratur aufgehängt werden.
In Der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Karteikastens, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ecke eines Kastens
im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht eines äußeren Wandteils,
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Fig. 4· eine Draufsicht zu Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 eine Ansicht eines inneren Wandteils, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5» Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen äußeren
Wandteil,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen inneren Wandteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Karteikasten hat vier Seitenwände, deren οede aus gleich großen Wandelementen 1 zusammengesetzt ist. Die in den Ecken des Kastens zusammenstoßenden Seitenwände sind durch einen Eckpfosten miteinander verbunden, der, wie Fig. 2 zeigt, einen quadratischen Querschnitt hat und in dessen Seitenwänden rechtwinklig hinterschnittene, oben offene Längsnuten 3 vorgesehen sind.
Jedes Wandelement 1 besteht aus einem äußeren Wandteil 4- und einem inneren Wandteil 5· Die Wandteile 4- und 5 haben die Form eines flachen U-Profils, daß innen durch Längsrippen 6 und Querrippen 7 ausgesteift ist. Der eine Schenkel jedes TJ-Profils bildet durch zweifache Abwinkelung eine Nut 8, während der andere niedrigere Schenkel des U-Profils eine Feder 9 bildet, die vorteilhaft in Längsrichtung geschlitzt ist. Die Feder 9 des einen U-Profils
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faßt nach Zusammensetzen der Seitenwand in die Hut 8 des "benachbarten Wandteils.
Pig. 2 zeigt, daß das an den Eckpfosten 2 anschließende Wandelement 1 der waagerecht dargestellten Seitenwand mit der zweifachen Abwinkelung des inneren Wandteils 5, die gegenüber dem Wandteil 4 des gleichen Wandelementes 1 vorspringt, in eine Längsnut 3 des Eckpfostens eingreift. Die in Fig. 2 senkrecht dargestellte Kastenwand greift mit der zweifachen Abwinkelung des äußeren Wandteils 4 in eine weitere Längsnut 3 des Eckpfostens 2 ein.
Im mittleren Bereich der Wandteile 4 und 5 sind innerhalb des TT-Profils zwei Längsrippen 10 und 11 vorgesehen, die aus der offenen Seite des Profils herausragen und von denen die eine 10 einen nach der anderen Längsrippe 11 hin abgewinkelten Rand 12 aufweist. Der Abstand dieser Längsrippen 10 und 11 voneinander entspricht etwa der Breite des abgewinkelten Randes 12. Sollen die äußeren Wandteile 4 und die inneren Wandteile 5 miteinander verbunden werden, so werden sie in derartiger Lage in Längsrichtung der Rippen 10 und 11 gegeneinander verschoben, daß die Längsrippen 10 der einen Wandteile zwischen die Längsrippen 10 und 11 der anderen Wandteile ragen und die abgewinkelten Ränder 12 der einen Wandteile die der anderen Wandteile hinterfassen.
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Auf diese Weise sind dann, wie Fig. 2 zeigt, die äußeren und inneren Wandteile miteinander verklammert.
Wie die Fig. 3-8 zeigen, sind die abgewinkelten Ränder 12 durch gleich große Lücken 13 in gleichen Abständen, die etwas kleiner sind als die Lücken, unterbrochen. Beim Zusammenfügen der äußeren Wandteile 4- und der inneren Wandteile 5 können diese so aneinandergelegt werden, daß die abgewinkelten Randabschnitte 12 der einen Wandabschnitte durch die Lücken 13 zwischen den Randabschnitten 12 der anderen Wandabschnitte in den Zwischenraum zwischen den Längsrippen 10 und 11 hineinragen, so daß sich bereits nach geringer Verschiebung der äußeren und inneren Wandabschnitte gegeneinander die Verklammerung durch die abgewinkelten Randabschnitte 12 ergibt.
Jeder äußere Wandteil 4- ist, wie insbesondere die Fig. 3 und 4- zeigen, am unteren Ende durch eine Querplatte 14-abgeschlossen, die sich auch über das untere Ende des mit diesem äußeren Wandteil verklammerten inneren Wandteils erstreckt. Jedes innere Wandteil 5 weist am oberen Ende eine solche Querplatte 15 auf, die sich nach dem Zusammensetzen der äußeren und inneren Wandteile über das am inneren Wandteil angebrachte äußere Wandteil 4- hinweg erstreckt. Die Querplatten 15 bilden also einen oberen
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Abschluß der fertigen Kastenwand, während die unteren Querplatten 14 einen unteren Abschluß bilden.
Die inneren Wandteile 5 sind etwas kürzer als die äußeren Wandteile 4. Dadurch ergibt sich nach dem Zusammensetzen der inneren und äußeren Wandteile ein Spalt zwischen den unteren Enden der inneren Wandteile 5 und den Querplatten 14 der äußeren Wandteile 4. In diesen Spalt ragen eine m
Bodenplatte oder in den Ecken des Kastens vorgesehene Aussteifplatten 15 mit ihren entsprechend ausgeschnittenen Seitenrändern bis in die Hohlräume der äußeren Wandteile hinein und liegen auf den Querplatten 14 der äußeren Wandteile 4 auf. Zur Sicherung der Lage dieser Platte bzw. Platten 15 sind auf der Oberseite der Querplatten 14 Stifte 16 angebracht, die in entsprechende Löcher 17 der Platte 15 hineinragen. Werden in einem Kasten 4 die die Ecken aussteifenden Aussteifungsplatten 15 vorgesehen, so kann auf^ diese die eigentliche Bodenplatte aufgelegt werden.
Aus den Fig. 5 und 7 ist ersichtlich, daß die inneren Wandteile 5 in ihrem oberen Bereich in gleicher Höhe zwei in Abstand voneinander angeordnete hinterschnittene Querschlitze 18 aufweisen. Eine Laufschiene 19 mit im wesent-
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lichen U-förmigem Querschnitt weist an den Rändern ihrer !Plansche 20, die einen Abstand voneinander haben, der dem Abstand der Schlitze 18 entspricht, rechtwinklig abgewinkelte Ränder 21 auf, denen entsprechend die Längsrippen 6, 10 und 11 und die Seitenteile der inneren Wandteile 5 ausgespart sind, so daß die Laufschiene 19 über die ganze Länge einer Kastenwand in die Schlitze 18 der inneren Wandteile dieser Kastenwand eingeschoben werden kann. Die Laufschiene 19 bildet dann eine Versteifung der Kastenwand. Die Oberseite des oberen Flansches 20 zweier an gegenüberliegenden Kastenwänden angebrachten Laufschienen 19 können zur Führung eines Datumlineals 22 oder zur Aufhängung von Hängeakten dienen.
Die in Fig. 7 dargestellte Laufschiene 19 bietet mit einem hochgezogenen Längssteg 24 eine obere Laufbahn und mit einem tiefer liegenden und nach der Kastenmitte zu vorspringenden Steg 25 eine tiefer liegende Laufbahn. Sind zwei solche Laufschienen 19 an gegenüberliegenden Wänden eines Kastens angebracht, so bieten die beiden oberen Laufbahnen 24 in einer höheren waagerechten Ebene eine Führung für das Datumlineal 22, während auf den unteren Laufbahnen 25 in einer tiefer liegenden waagerechten Ebene Hängeakten 23 verschiebbar aufgehängt sein können.
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Claims (8)

  1. naft Patentanwalt „„._,.. /ίο
    2 Hamburg 70, Ί. ^.
    Dipl.-lng. H. Schaefer
    — UIUI.-IUM. Π. OUIIdeiCI Qoh/T?
    WE Fernnif: 6 5296 56 OvIl/ Xi
    Patentansprüche:
    ! 1.. Kasten für Karteien, Hängeregistraturen od. dgl., der aus Teilen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus lotrecht angeordneten und an dem einen lotrechten Rand mit einer Nut und am anderen lotrechten Rand mit einer Feder versehenen Wandelementen gleicher Größe zusammengesetzt sind und die Nuten und Federn rechtwinklig hakenförmigen Querschnitt haben.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement aus einem inneren und einem äußeren Wandteil besteht, daß beide Wandteile die gleiche Form eines flachen U-Profils haben, das innen durch Längsund Querrippen versteift ist, daß der eine Schenkel jedes U-Profils durch zweifache Abwinkelung eine Nut bildet, in die der andere niedrigere Schenkel des U-Profils des in gleicher Ebene anschließenden Wandteils als Feder eingreift, und daß im mittleren Bereich des U-Profils zwei Längsrippen vorgesehen sind, die aus der offenen Seite des Profils herausragen und von denen eine einen nach der anderen Längsrippe hin abgewinkelten Rand aufweist, dessen Breite angenähert dem Abstand beider Längsrippen entspricht, wobei nach Zusammensetzen der
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    inneren und äußeren Wandteile durch Zusammenschieben in Profillängsrichtung die mit abgewinkelten Bändern versehenen Längsrippen der einen Wandteile zwischen die
    beiden erhöhten .Längsrippen der anderen Wandteile ragen und die abgewinkelten Ränder der einen Wandteile die
    der anderen hinterfassen.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Ränder durch gleih große Lücken in gleichen Abständen, die etwas kleiner sind als die Lücken, unterbrochen sind.
  4. 4. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Wandteil am unteren Ende und jeder innere Wandteil am oberen Ende durch je eine Querplatte abgeschlossen sind, die auch das Ende des jeweils anderen ihren Wandteil zum Wandelement ergänzenden Wandteils überfaßt.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandteile etwas kürzer als die äußeren sind und in den Spalt zwischen ihren unteren Enden und den Querplatten der äußeren Wandteile den Boden des Kastens bildenden Bodenplatten eingeklemmt sind.
  6. 6. Kasten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf
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    der Oberseite der die Bodenplatten haltenden Querplatten .Stifte vorgesehen sind, die in entsprechende Löcher der Bodenplatte fassen.
  7. 7. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den inneren und äußeren Wandteilen zusammengesetzten Kastenwände in den Kastenecken durch Eckpfosten verbunden sind, die an wenigstens zwei rechtwinklig zusammenstoßenden Seitenflächen je eine rechtwinklig hinterschnittene oben offene Längsnut aufweisen, in die die am Ende der anzubringenden Kastenwand vorspringende zweifache Abwinkelung einschiebbar ist.
  8. 8. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandteile in gleicher Höhe zwei im Abstand voneinander angeordnete hinterschnittene Querschlitze aufweisen, in die entsprechend dem Querschnitt dieser Schlitze abgewinkelte Ränder einer Laufschiene U-förmigen Querschnitts einschiebbar sind.
    209833/0A11
DE19712104742 1971-02-02 1971-02-02 Kasten fur Karteien, Hangeregistra türen od dgl Pending DE2104742A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312351A1 (de) 1972-04-14 1973-10-31 Gen Mills Chem Inc Verfahren zur ueberfuehrung von polygalactomannanen in einen dispergierbaren zustand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2312351A1 (de) 1972-04-14 1973-10-31 Gen Mills Chem Inc Verfahren zur ueberfuehrung von polygalactomannanen in einen dispergierbaren zustand

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