DE2103954C3 - Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von Werkstückhalbteilen - Google Patents
Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von WerkstückhalbteilenInfo
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- DE2103954C3 DE2103954C3 DE19712103954 DE2103954A DE2103954C3 DE 2103954 C3 DE2103954 C3 DE 2103954C3 DE 19712103954 DE19712103954 DE 19712103954 DE 2103954 A DE2103954 A DE 2103954A DE 2103954 C3 DE2103954 C3 DE 2103954C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G59/00—De-stacking of articles
- B65G59/02—De-stacking from the top of the stack
- B65G59/04—De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices
- B65G59/045—De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices with a stepwise upward movement of the stack
Landscapes
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
be der Erfindung ist es, eine Übergabeeing
zu schaffen, mit der eme sehr v.el kürzere
S erreicht wird und sicher zu beherrschen ist
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch daß
hei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art dn die jeweils zwei Werkstücke erfassenden Haftmittel gemeinsam haltender Trager an einem
mnSs riner horizontalen Welle schwenkbaren Kurbelarm
gelenkig aufgehängt ist, der eme waagerechte Se über den Stapeln und den Aufnahmen einnimmt
und mit einer Einrichtung zum zwangsweisen Stalten dt waagerechten Lage des Haftmittel-XeTn^SuCk
erfassendes Haftmitte, haltender Träger innerhalb einer Übergabeeinrichtung
Sehen einem Stapel und einem ohne bestimmte Aufnahme ausgerüsteten Förderband11,,der genannten
Weise einzusetzen, ist an sich bekannt Dam.t
assen sich jedoch nicht zwei Werkstuckhalbteile einer Schweißmaschine, in der sie zusammengeschweißt
werden sollen, zusammengelegt schweißbe-
ZumSangläufigen Waagerechtführen des Trägers
dient nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausführung eine Zahnräderabw.cklung ir.Abhängigkeit
vom Kurbelantrieb, so daß das Werkstuck auch bei schnellster Bewegung niemals aus der vorbestimmten
Bahnbewegung auswichen kann Dies ist zum Zweck der Richtungsänderung zwischenzwe.
Bändern innerhalb eines ständig laufenden Transportsystems
an sich bekannt, jedoch erfolgt dabei die
Aufnahme an einem Herzgrubenpunkt unter lotrechter Bewegung der Haftorganc, die Abgabe in waagerechtem
Abwurf in einer anderen Niveauhohe, was für die Lösung der erfindungsgemaßen Aufgabe nicht
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum paar-Iveisen
Einlegen von Werkstückhalbteilen, z. B. Ratfiatorenhalbschalen, aus zwei Stapeln in zwei Aufnahmen
des Zubringerschiebers einer Schweißmaschine, mit einer seitwärts Spreizmagnete zur Verein*
zelung der Werkstücke aufweisenden selbsttätigen Stapelhubeinrichtung zur Niveaugleichhaltung der
obersten Werkstücke und mit einer in Fluchtrichtung der beiden Stapel und Aufnahmen zwischen diesen
hin- und herbewegbaren, Haftmittel tragenden Übergabeeinrichtung, wobei die beiden Stapel im gleichen
Abstand wie die beiden Aufnahmen justiert sind. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werhur
aen Kurbelantrieb bevorzugt die Erfindung eine Schubkurbelübersetzung mit sinusförmiger Pnmär-Beschleunigung
und -Verzögerung, so daß die günstigsten Bedingungen für die Beschleunigung und
Verzögerung der zu bewegenden Massen gegeben
S'Vorteilhafterweise ist der Kurbelantrieb gemäß der
Erfindung noch mit einer Kurbelschubschwinge als Kolben in einem Luft-Zylinder gekoppelt, dessen
Luftpolster einen Gewichtsausgleich der Schwenkteile erreichen läßt.
Die zweite Aufnahme kann statt im Ende des Zubringerschiebers
in einem mit einem Haftmittel ausgerüsteten Wendearm vorgesehen sein, der um eine
Drehachse unter der Trägermitte schwenkbar ist und das vom Träger zugelieferte Werkstückhalbteil über
das in der Aufnahme des Zubringerschiebers vom Träger unmittelbar zugelieferte andere Werkstuckhalbteil
stülpt. · · j
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß in Blickrichtung auf die Werkstückschmalseite,
Fig. 2 in Blickrichtung auf die Werkstucklangseite,
F i g. 3 den Zubringerschieber bei zwei verschiedenen
Stapelungen.
Fig. 1 läßt die beiden Stapel 1 und2 an Radiatorenhalbschalenβ
und* erkennen, die mit ihrer offenen Seite nach oben liegen. Sie sollen in geschlossener
Paarung in das Abteil 3 des als Zubringer zur nicht dargestellten Schweißmaschine dienenden
Schiebers 4 eingelegt werden. Dem dient ein waagerechter Trägers, der über jedem Stapel Elektromagnete
6 hält und miticls eines starren Anhängers 7 an einer Drehachse 8 eines Kurbelarmes 9 gelenkig aufgehängt
ist, dessen im Lager 12 gelagerte Kurbelwelle JO bei 11 ihre Drehachse hat. Bei einer
Schwenkbewegung des Kurbelarmes 9 über die Drehachslinie 11 hinweg um 180° von einer waagerechten
Lage über dem Stapel bis in eine waagerechte Lage über dem Zubringerschieber4 wird der Träger
5 zwangläufig dadurch waagerecht gehalten, daß ein an seinem starren Anhänger 7 befestigtes Zahnrad
13 über ein im Kurbelann 9 gelagertes Zwischen- ao zahnrad 14 mit einem gestellfesten Zahnrad 15
kämmt. Die Kurbelwelle 10 erhält ihre Hin- und Herbewegung von einem Elektromotor 20 über
Schubkurbel 19, Schubschwinge V6, Kurbel 17, Zahnrad 16 und Zahnrad 47. Dabei erfährt dieses as
eine sinusförmige Primär-Beschleunigung und -Verzögerung. Mit dem Zahnrad 48, das mit dem Zahnrad
16 und der Kurbel 17 fest verbunden ist, ist ein Zahnrad 21 im Eingriff, mit dem eine Kurbel 22 fest
verbunden ist, an der die Kolbenstange 23 als Kurbelschubschwinge angelenkt ist, deren Kolben in
einem Luft-Zylinder 24 auf einem Luftpolster sitzt, das zum Gewichtsausgleich der Schwenkteile dient,
wobei der Zylinder 24 bei 25 am Gestell gelenkig abgestützt ist.
Die beschriebene Bewegung des Trägers S erlaubt es, von den Stapeln 1 und 2 das jeweils oberste, von
Spreizmagnetpaaren 26 vereinzelte Werkstück a und b zwischen den beiden Spreizmagneten herauszuheben,
nachdem es von den an dem Träger 5 befestigten Elektromagneten 6 angerogen ist. Die Spreizmagnete
26 sitzen an Stützen 33 in einer Niveauhöhe. Die Stapel werden van einer hydraulischen
Hubeinrichtung 27 mit Hubverdopplerband 28 über einen auf der Führung 29 hebbaren Hubschlitten 30
mit Hubarm 31 und darauf lagerndem Tisch 32 automatisch so nachgehoben, daß das jeweils oberste
Werkstück a, b etwa gleiche Niveauhöbt hält. Fig. 2 läßt eine Zwillings-Einrichtung auf einem
verschiebbaren Wagen 34 erkennen, bei der ein weiteres Stapelpaar 1', 2' vorgesehen ist, das magaziniert
wird, während die Stapel 1, 2 abgearbeitet werden, was sich umschichtig abwechselt, wofür ein bei
35 abgestützter Druckmittelzylinder 36 tätig wird.
Die beschriebene Bewegung des Trägers 5 erlaubt auch ein sicheres und zuverlässiges Einlegen des
Werkstücks α in die Aufnahme 3 des Zubringerschiebers 4 und des Werkstücks b in die Aufnahme 37
eines Wendearmes 38, der um eine Drehachse 39 unter der Trägermitte schwenkbar ist. Dieser Wendearm
38 wird bei Rückbev.gung des Trägers5 über
Zahnräder 40, 41, Kurbel 42 mit Kurbelstange 43, sowie über eine um die Festachse 44 drehbare Kurbelscheibe
45 und Zahnräderpaarung 46, 47, um die Drehachse 39 geschwenkt, wobei das in der Aufnahme
37 durch einen Elektromagneten gehaltene Werkstück b mit seiner offenen Seite auf die offene
Seite des im Zubringerschieber-Abteil 3 zuvor eingelegten Werkstückes α gestülpt wird.
Des Wendearmes bedarf es nicht, wenn gemäß dem Schema nach F i g. 3 im Stapel 1 die Werkstükkea'
umgekehrt zu den Werkstücken b, also mit ihrer offenen Seite untenliegend gestapelt sind. Dann muß
nur das erste Werkstück α von Hand in die Zubringer-Schieber 3 eingelegt werden. Das Werkstück ft
wird in eine Zubringerschieber-Aufnahme 3' eingelegt; im nächsten Takt wird darauf ein Werkstück α'
gelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von Werkstückhalbteilen, z. B. Radiatorenbalbschalen,
aus zwei Stapeln in zwei Aufnahmen des Zubringerschiebers einer Schweißmaschine, mit
einer seitwärts Spreizmagnete zur Vereinzelung der Werkstücke aufweisenden selbsttätigen Stapelhubeinrichtung
zur Niveaugleichhaltung der obersten Werkstücke und mit einer in Fluchtriebrung
der beiden Stapel und Aufnahmen zwischen diesen hin- und berbewegbaren, Haftmittel tragenden
Übergabeeinrichtung, wobei die beiden Stapel im gleichen Abstand wie die beiden Aufnahmen
justiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die jeweils zwei Werkstücke erfassenden Haftmittel (6) gemeinsam haltender
Träger (5) an einem mittels einer horizontalen Welle (11) schwenkbaren Kurbelarm (9) gelenkig
angehängt ist, der eine waagerechte Lage ao über den Stapeln (1, 2) und den Aufnahmen (3,
3") einnimmt und mit einer Einrichtung zum zwangsweisen Beibehalten der waagerechten
Lage des Haftmittelträgers (S) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum zwangläufigen Waagerechtführen des Trägers (5) eine Zahnräderabwicklung
(13, 14, 15) in Abhängigkeit vom Kurbelantrieb (47) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gel.o.nnzeichnet, daß der Kurbelantrieb
über eine Schubkurbel-Übersetzung (19, x8, 17, 16, 47) mit sinusförmiger "rimär-Beschleunigung
und -Verzögerung erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anipruch 1 oder 3, gekennzeichnet
durch Kopplung des Kurbel antriebes (47) mit einer Kurbelschubschwinge (21, 22, 23) als Kolben in einem Zylinder (24) und darin
vorgesehenem Luftpolster zum Gewichtsausgleich für die Schwenkteile.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Aufnahme (37) statt im Ende des Zubringerschiebers (4) in einem mit einem Haftmittel
ausgerüsteten Wendearm (38) vorgesehen ist, der um eine Drehachse (39) unter der Trägermitte
schwenkbar ist und das vom Träger (5) zugelieferte Werkstückhalbteil (b) über das in der
Aufnahme (3) des Zubringerschiebers (4) vom Träger (5) unmittelbar zugelieferte andere Werk-Stückhalbteil
(a) stülpt.
gssr!?5
SoAtΐαβ Einzelbewegungen mit ihfeHeweiligen
Beschleunigung und Verzögerung setzt Z Stung der Vorrichtung unübersehbare
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712103954 DE2103954C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von Werkstückhalbteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712103954 DE2103954C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von Werkstückhalbteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103954A1 DE2103954A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103954B2 DE2103954B2 (de) | 1974-07-25 |
DE2103954C3 true DE2103954C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5797146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712103954 Expired DE2103954C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Vorrichtung zum paarweisen Einlegen von Werkstückhalbteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2103954C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57199728A (en) * | 1981-06-04 | 1982-12-07 | Fanuc Ltd | Parts feeder |
IT1281070B1 (it) * | 1995-12-12 | 1998-02-11 | Crea Srl | Procedimento e dispositivo per il carico e lo scarico automatico di pezzi di lamiera. |
-
1971
- 1971-01-28 DE DE19712103954 patent/DE2103954C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2103954B2 (de) | 1974-07-25 |
DE2103954A1 (de) | 1972-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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