AT64929B - Vorrichtung zum Zwischentransport des Zuckers in einer Maschine zum Schneiden des Zuckers und Verpacken der Zuckerstückchen. - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischentransport des Zuckers in einer Maschine zum Schneiden des Zuckers und Verpacken der Zuckerstückchen.

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AT64929B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum   Zwischentranaport   des Zuckers in einer Maschine zum Schneiden des
Zuckers und Verpacken der Zuckerstückchen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zwischentransport des Zuckers in einer Maschine zum Schneiden des Zuckers und Verpacken der Zuckerstückehen, wie sie das 
 EMI1.1 
 betrifft im besonderen eine verbesserte Ausbildung der Transportvorrichtung, die die Zuckerstückchen von der Zerschneidevorrichtung aus in die Hülsen oder   Schachtelverpackung bringt  
Die Vorrichtung bewirkt den Transport mittels Zangen, die ausser ihrer Schliessbewegung und ihrer senkrechten Auf-und Abbewegung über den zu füllenden Schachteln eine wagerecht Bewegung zwischen der Schneidevorrichtung und der Schachtel erhalten. Mit diesen Zangen arbeitet ein Tisch zusammen, der wie ein Rost gebaut ist, dessen Stangen mit entsprechend angeordneten festen Stangen kämmen, die in der   Verlängerung   des Tisches der Schneidevorrichtung liegen.

   Dieser Rosttisch hat eine    rechtwmkehge Bewegung, derart,   dass er sich in richtigen Zeit- 
 EMI1.2 
 wieder unter die folgenden Zuckerstückchen einstellt. 



   Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel beschrieben und durch Zeichnungen erläutert. 
 EMI1.3 
 Zuckerstückchen festhält. 



   Der Tisch/, auf dem die Zuckerblöcke der Schneidevorrichtung zugeführt werden, ist über die Messer 2 derselben hinaus durch einen festen Tisch 3 und Stangen 4 verlangert. Zwischen 
 EMI1.4 
 



   Die aus der Schneidevorrichtung kommenden   Zuckerstückehen   11 werden fortdauernd auf dIe festen Stangen   4   vorgeschoben. Hiebei dienen zwei seitliche   Leisten 12 als Führung. Die   
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 ausüben. Wenn eine bestimmte Anzahl Zuckerstückchen auf den festen Tisch 3, 4 gebracht ist, werden sie von den Stangen 5 des beweglichen Tisches angehoben und zwischen die beiden Hälften 16, 17 der Transportzange geschoben. 
 EMI2.1 
 der wagerecht auf einem in Kreuzform ausgebildeten   Träger gleitet. Dieser   Träger 19 selbst gleitet senkrecht im Maschinengestell 20. Seine Auf- und Abwärtsbewegung wird mittels einer 
 EMI2.2 
 angelenkt ist.

   Zur wagerechten Bewegung des Trägers 18 dienen hin und her   gehende Arme 27,   die mit   senkrechten Gleitführungen 23 an   den Enden des Trägers 18 verbunden sind. 



   Die Hälfte 16 der Transportzange ist fest mit dem Träger verbunden, die Hälfte   17   dagegen ist an dem Träger um eine Welle 26 drehbar befestigt und wird von Federn 27 gegen   die Hälfte 76   hingezogen. Auf der Welle 26 ist auch drehbar ein Hebel   28   gelagert, der einen quer durch die Bahn der Zange laufenden Anschlag trägt, welcher die Zangenhälfte 17 gegen die Wirkung der Federn 27 zurückschieben kann. Dieser Anschlag kommt zur Wirkung, wenn die Zange an einem Ende ihrer Horizontalbewegung   angekommen   ist.

   Dann kommt die Traverse 29 mit einem festen 
 EMI2.3 
 ein, dass der Anschlag oder die Traverse 29 die   Zangenhä) fte 77 verschiebt,   d. h. die Zangen   öffnet.   Bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung lässt   demnach     die Zange die in die Schachtel eingeführte   Lage Zuckerstückchen zurück. 



   Um hiebei jede Störung zu vermeiden, wird für das Zurückhalten der Lage   Zuckerstückchen   in der Schachtel ein Stempel   3.   benutzt, der ebenfalls an dem Träger 18 angebracht ist. Dieser Stempel besteht aus einer wagerechten Platte an einer senkrechten Stange   35,   die in einer senkrechten Gleitführung 36 an dem Träger   18 und   in einer Reibungsform 37, deren Reibung durch eine Schraube 38 reguliert ist, senkrecht auf und ab bewegt wird. Die Reibung der Führung 37 
 EMI2.4 
 in   der Führung 37 gehalten wird.   



   Wenn die Zange bei Hineinbringen der Lage Zuckerstückchen in die Schachtel ihre tiefste Stellung erreicht hat schwingt die Welle 33 im Sinne des Eingezeichneten Pfeiles A derart, dass 
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 weider der hebel 28 mit dem Anschlag 30 in Eingriff und   öfnet   die Zange zur Aufnahme einer   neuen Lage Zuckerstückchen,   die inzwischen auf den   festen Tisch angehäuft wurde.   Quer vor der Schneidevorrichtung liegt noch über dem Tisch. 3 eine feste Stange 46 oder dgl. Bei der Auf- 
 EMI2.6 
 dem Tisch 5 noch nicht mitgenommen werden sollen, aber schon unter dem   Einfluss   der Reibung an dem auf den Tisch 4 lagernden Zuckerstückchen stchen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : errichtung zum Zwischentransport des Zuckers an einer Maschine zum Schneiden des EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> geschlossene Zangen, die auf einem Roattisch liegende Reihe zuckerstückchen ergreifen und in eine tiefer als der Tisch angeordnete Schachtel bringen, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht und wagerecht bewegliche Zangenträger (18) kombiniert mit einem zwischen den Stangen (4), welche die aus der Schneidevorrichtung kommenden Zuckerstückchen aufnehmen, senkrecht EMI3.1 stückohen in die Zangen schiebt, dann wagerecht nach vorn geht, sich senkt und unter die inzwischen auf dem festen Tisch (4) vorgeführten zuckerstückchen schiebt,
    während die Zangen die aufgenommene Lage Zuckerstückchen über die Schachtel (31) bringen und in bekannter Weise in diese einsenken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Zange mit einer festen und einer schwingbaren, unter Federwirkung stehenden Zangenhälfte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Zangenhälfte gegen die Schliesswirkung ihrer Feder einmal von einem festen Anschlag 30 geöffnet wird, wenn die Zangen über den festen Stangen fol) liegen und eine von den beweglichen Stangen (S) hochgehobene Lage Zuckerstückchen aufnehmen sollen und ein zweitesmal von einem selbsttätig eingeschalteten Hebel (32) geöffnet werden, wenn die Zangen in die Schachtel (31) herabgegangen sind und die eingeführte Lage Zuckerstückchen loslassen sollen.
    EMI3.2 den Zangen beweglichen Stempel bildet, der die in die Schachtel gebrachte Lage Zuckerstückchen bei Hochgehen der Zangen festhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel in einer Reibungsführung (37) des Halters (18) gelagert und mit einer Schubstange zu verbunden ist, die das Hochgehen des Stempels durch Anschlag gegen eine selbsttätig vorgeführte Anschlagstange (43) verhindert, so dass im Anfang der Aufwärtsbewegung der Zange der Anschlagarm (43) den Stempel in seiner tiefsten Stellung festhält, dann aber seitwärtsschwingt und den Stempel freigibt, derart, dass er den Zangen nacheilen und seine Stellung über der neuen von dem beweglichen Tisch (j)
    zwischen die Zangen geschobener Lage Zuckerstückehen einnehmen kann.
AT64929D 1909-11-04 1913-02-22 Vorrichtung zum Zwischentransport des Zuckers in einer Maschine zum Schneiden des Zuckers und Verpacken der Zuckerstückchen. AT64929B (de)

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