DE2103173A1 - Probeentnahmegerät für Weintrauben - Google Patents

Probeentnahmegerät für Weintrauben

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DE2103173A1
DE2103173A1 DE19712103173 DE2103173A DE2103173A1 DE 2103173 A1 DE2103173 A1 DE 2103173A1 DE 19712103173 DE19712103173 DE 19712103173 DE 2103173 A DE2103173 A DE 2103173A DE 2103173 A1 DE2103173 A1 DE 2103173A1
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DE
Germany
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sampling tube
pipe
teeth
tube
tube according
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Pending
Application number
DE19712103173
Other languages
English (en)
Inventor
Thomislav Dipl.-Ing.; Bruder Dieter; 6900 Heidelberg Okstajner
Original Assignee
Industrie Automation Gmbh & Co, 6900 Heidelberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Automation Gmbh & Co, 6900 Heidelberg filed Critical Industrie Automation Gmbh & Co, 6900 Heidelberg
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Publication of DE2103173A1 publication Critical patent/DE2103173A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Probeentnahmegerät für Weintrauben Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausbildung eines Probeentnahmerohres für Weintrauben. Die modernen Probeentnahmegeräte für Weintrauben bestehen im wen wesentlichen aus einem Druckzylinder, einem mit deni Kolben des Druckzylinders fest verbundenen, zylindrischen Entnahmerohr, das aus dem Zylinder nach unten ausfahrbar ist, und einem im Entnahmerohr beweglich angeordneten, zum Ausdrücken der Trauben dienenden Preßkolben. Das im Boden des Zylinders geführte Entnahmerohr ist un-ten offen. Es wird bei Beginn der Probeentnahme durch den in der Regel mit Druckluft beauSschlagten Kolben von oben in die Traubenmasse hineingestoßen.
  • Ist das Rohr bis zu einer vorbestimmten Höhe mit Trauben gefüllt, so wird es mit der in seinem Innern befindlichen Probe hochgezogen und am unteren Ende geschlossen. Beim ansch:ließenden Zusammendrüciten der Probe mit Hilfe den Preßkolbens wird die Maische ausgedrückt und fließt durch Öffnungen im Mantel des Entnahmerohrs nach außen ab, von wo sie dem Öchslemeßgerät zugeführt wird.
  • Bei der Entnahme sollen von dem Entnahmerohr mehrere Schichten nacheinander durchstoßen werden, damit man einen realen Durchschnitts wert aller in der Bütt enthaltenen Trauben bekommt. Hierbei muß ein Zusammendrücken der Trauben in der Bütt nach Möglichkeit vermieden werden.
  • de Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einstoßen/ des Entnahmerohrs so auszubilden, daß querstehende Stengel beim Einstoßen des Rohrs in die Traubenmasse glatt durchschnitten und damit die im Rohr befindlichen Teile derlrAraubenhenkel von den außerhalb befindlichen Teilen abgetrennt werden.
  • Nach der Erfindung wird das Entnehmerohr am Einstoßende mit Zähnee versehen, deren Kanten angeschärft sind. In dieser Weise ausgebildete Zahnkanten wirken wie Messer, die mit ziechendem Schnitt quer liegende Trabenstengel durchschneiden. Dabei wird nur ein unwerentlicher Druck in lotrechter Richtung auf die Trauben ausgeübt.
  • Die Wirkung kann noch verbessert werden, wenn die Schneidkanten der Zähne hinterschliffen werden. Die durch den hinterschliff zwischen den Zähnen entstehenden Zwischenwände haben eine gebogenen, scharf angeschliffenen, unteren Rand, der auch Stengel durchschneidet, die sich bei nicht hinterschliffenen Zähnen in den Ecken am Zahngrund gegebenenfalls hätten festsetzen können. Der Hinterschliff vereinfacht überdies das Nachschleifen stumpf gewordener Zähne.
  • Erfahrungsgemäß sollte das Hinterschle ifen so ausgefüfir t werden, daß die Länge des Ausschliffs mindestens 15 mm beträgt.
  • Bei längeren Betriebszeiten ist es von Nachteil, wenn zum Nachschleifen das ganze entnehmerohr ausgebaut werden muß, weil dies umfangreiche Montage-Arbeiten erforderlich macht. Nach einem weite ren Gedanken der Erfindung wird deshalb das Entnahme rohr so ausgebildet, daß der untere, die Zähne tragende Teil auswechselbar ist.
  • In diesem Pall muß das Entnahmerohr, wenn die Zihne nachgeschliffen werden sollen, nur so weit aus dem Zylinder ausgefahren werden, daß die Verbindungsstelle frei liegt. Der untere Teil kann dann ohne weitere Montage-Arbeiten ausgewechselt und nachgeschliffen werden.
  • Die Auswechselzeit wird dadurch erheblich verkürzt. Hällt man einen auswechselbaren Teil in Reserve, so kann die gesamte Stillstandszeit sogar auf die zum Auswechseln des unteren Rohrteils benötigte Zeit herabgesetzt werden, denn zum Nachschleifen des ausgebauten Tells bleibt genügend Zeit, während der andere Teil in Betrieb ist.
  • Für die Verbindung des auswechselbaren Teils mit dem iibrigen Rohr gibt es verschiedene Moglichkeiten. Zu beachten ist hierbei, daß das Entnahmerohr in erster Linie auf Druck beansprucht wird, der bei entsprechender Ausbildung der Verbindung unmittelbar von einem Rohrteil auf den anderr übertragen wird und nicht von dem verbindenden Teil aufgenommen werden muß.
  • Die Verbindung läßt sich in einfacher weise herstellen durch einen Ring, welche an beiden Enden mit Innengewinde versehen ist un( einerseits mit dem mit dem Kolben vorbandenen rohrstück, andererseits mit dem auswechselbaren Rohstück verschraubt ist. Normalerweise wird man dabei- lillt einer Gewindeart auskcjrimlen, In bestimr.n,ten Fällen kann es zweckmäßig sein, entgegengesetzte Gewinde, d. h.
  • am einen Ende des Ringes Rechtsgewinde und am andern Linksgewinde zu verwendeii.
  • Anstelle der Ringverbindung kann man auch beide Rohrteile an den Enden, an denen sie zusammenstoßen, mit gleichmäßig.über den Umfang verteilten Vorsprüngen und Ausnehmungen ausstatten, welche nach Art einer Verzahnung ineinander greifen. Bei sorgfältiger Bearbeitung können übcr diese Verzahnunt-, die beim Einstoßen des Rohrs in die Traubenmasse auStretenden Druckkräfte gleichmäßig auf den Hohrquerschnitt übertragen werden, so daß keine Knick-Beanspruchungen an der Verbindungsstelle auftreten. Zur Sicherung der Lage der beiden Rohrteile zueinander und zur Aufnahme der - wesentlich geringeren - Zugkräfte beim Herausziehen des Rohres aus der Traubenmasse ist einer der beiden Rohrteile mit federnden Riegeln versehen. Diese Riegel ragen über das Rohrende hinaus und tragen an. ihren freien Enden Zap£en, welche beim Zusainmenschieben der beiden Rohrteile in im anderen Rohrteil vorgesehene Löcher einrasten. Werden die Riegel, die gleichinäßig über den Umfang verteilt sind und verhältnismäßig dünn sein können, in Nuten verlegt, so sehen bei zusammengebauten Rohrteilen nur die kleinen Köpfe der Befestigungsniete oder der Schweißungen aus der Oberfläche hervor.
  • Diese bilden keinerlei Behinderung für die Bewegung des Rohres in der Traubenmasse.
  • Es ist nicht notwendig, daß nur ein Rohrteil Riegel trägt und der andere die Löcher zum Einrasten hat. Unter Umständen kann es durchaus zweckmäßi.O sein, beide Rohrteile mit Riegeln zu versehen, welche in diesem Pall abwechselnd unten und oben einrasten.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den unteren Teil eines entnahmerohres mit Schraubverbindung in Ansicht; Fig. 2 sie gleichen 'l'eile im Schnitt; Fig. 3' den unteren Teil des Entnahmerohres mit verzahnung u. Fig. 4jund Verriegelung in Ansicht und Schnitt.
  • Das Entnahmerohr besteht bei beiden Au,Cfuhrungsformen aus einem mit dem (nicht dargestellten) Kolben des Entnahmezylinders fest verbundenen Teil 1 und einem auswechselbaren Teil 2. Beide Rohrteile haben in der Wand eine größere Anzah] von Löchern 10 für das Ausfließen der Maische beim Zusammenpressen der Probe. Der auswechselbare Teil 2 ist am unteren Ende mit Zähnen 4 versehen, die infolge Hinterschliffs in sehr feine Spitzen auslaufen. Die durch das Hinterschleifen zwischen den Zähnen entstehenden Wände laufen in messerscharfe Kanten 15 aus. Mit diesen messerartigen Kanten werden beim Einstoßen des Rohres in die Traubenmasse zwischen die Spitzen geratene, quer zur Wand stehende Stengel mühelos durchschnitten, wobei die bogenförmigen Kanten einen ziehenden Schnitt gewährleisten.
  • Zum Auswechseln trägt der obere, in den Kolben eingelassene Teil b an seinem freien Ende ein Außengewinde 11, der auswechselbare Teil 2 an seinem oberen Ende ein Außengewinde 12. Über die beiden Rohrenden ist ein mit Innengewinde versehener Ring 3 geschraubt.
  • Das Gewinde hat im allgemeinen an beiden Rohrenden eine gleichgerichtete Steigung, z. B. in beiden Fällen Rechtsgewinde. Eine etwas größere Sicherheit gegen ein Lösen während des Betriebes bietet die Anwendung verschiedener Gewinde an beiden Rohrenden, also bei einem Rohrende Rechtsgewinde, beim anderen Linksgewinde. Der Ring muß in diesem Fall ebenfalls zwei verschiedene Gewinde erhalten, Eine andere Art der Verbindung der beiden Rohrteile zeigen die Figuren 3 und 4. Bei dieser Bauart haben beide Rohrteile an den einander zugekehrten Enden gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorspringe 6 bzw. 7 und Ausnehmungen 16 bzw. 17. Die Vorsprünge und die Ausnehmungen haben gleiche Breite und gleiche Höhe bzw.
  • Tiefe, so daß sie wie eine Verzahnung ineinander greifen. Sjnd die beiden Rohrteile ineinander geschoben, so können sie weder seitlich verrutschen, noch sich gegen einander verdrehen. Da das Entnahmerohr in der Hauptsache Druckbeansprüchungen aufnehmen muß, genügen zur Verbindung der beiden Teile verhältnismäßig diinne blattfedern 8. Diese Blattfedern sind an einem Ende durch Niete oder Punktschweißung 18 mit dem oberen Rohrteil 1 verbunden. An ihrem freicn Ende haben sie Zapfen a, die beim Zusammenschieben der Rohrteile in im andern Teile vorgesehene Löcher (19) einrasten. Um eine Bremswirkung beim Einstoßen des Rohres zu vermeiden, sind die Feden in Nuten eingelassen. Bei dem dar;cs-tellten Beispiel sind alle Federn am oberen Teil 1 des Rohres befestigt. Sie könnten ebenso gut a:n unteren Teil oder wechselweise am oberen und am unteren Teil befestigt sein.
  • Statt durch mehrere in Längsrichtung arigeordnete Federn könnte man die Lage der beiden Rohrteile in zusammengeschobenem Zustand auch durch einen federnden Ring sichern, welcher in eine über alle Vorsprünge 6, 7 in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut eingepaßt ist. Beim Ausbauen des auswechselbaren Teils 2 müßte dieser Ring, wie es von Kolbenringen her, bekannt ist, an den Enden aufgespreizt werden.
  • - Patent ansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Probeentnahmerohr für Weintrauben, dadurch gekennzeichnet, daß es am Einstichende mit angeschärften Zähnen (4) versehen ist.
  2. 2. Probeentnahmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (4) an den Schneidkanten hinterschliffen sind.
  3. 3. Probeentnahmerohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ausschliffs (5) mindestens 15 mm beträgt;
  4. 4. Probeentnahmerohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, die Zähne tragende Teil (2) des Rohres auswechselbar ist.
    5. Probeentnahmerohr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zähne tragende, auswechselbare Rohrteil (2) an seinem an das restliche Rohr anstoßenden Ende ein Außengewinde (12) trägt, daß der restliche Rohrteil (1) an seinem freien Ende mit dem gleichen Außengewinde (11) versehen ist, und daß über die beiden Gewindeteile ein Ring (3) geschraubt ist, welcher einerseits den auswechselbaren Teil gegenüber dem restlichen Entnahmerohr zentriert, andererseits beide fest mit einander verbindet.
    6. Probeentnahmerohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Rohrteil (2) an seinem dem restlichen Rohr zugewandten Ende und der restliche Rohrteil (1) an seinem freien Ende mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprüngen (7 bzw. 6) und Ausnehmungen (17 bzw. 16) ausgestattet sind, welche nach Art einer Verzahrnrng ineinander greifen, und daß mindestens einer der beiden Teile federnde Riegel (8) trägt, die beim Zusaiirnenschieben der beiden Teile mit an ihrem freien Ende angebrachten Zapfen (9) in dafür im anderen Teil vorgesehene Löcher (19) einrasten.
    7. Probentnahmerohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Rohrteil (2) an seinem dem restlichen Rohr zugewandten Ende und der restliche Rohrteil (1) an seinem freien Ende mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprüngen (7 bzw. 6) und Ausnehmungen (1( bzw.
    16) ausgestattet sind, weiche nach Art einer Verzahnung ineinander greifen, und daß beide Teile durch einen Ring miteinander verbunden sind, der sich federnd in eine, sich über den ganzen Umfang erstreckende, in die Vorsprünge (6,7) eingearbeitete -liUt legt.
DE19712103173 1971-01-23 1971-01-23 Probeentnahmegerät für Weintrauben Pending DE2103173A1 (de)

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ZA720481A ZA72481B (en) 1971-01-23 1972-01-24 Probe device for grapes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004107849A3 (en) * 2003-06-05 2005-05-19 Oxbo Int Corp Control apparatus and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004107849A3 (en) * 2003-06-05 2005-05-19 Oxbo Int Corp Control apparatus and method
US7640091B2 (en) 2003-06-05 2009-12-29 Oxbo International Corporation Control apparatus and method

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