DE2102674A1 - Kombination aus Hohlprofilen - Google Patents
Kombination aus HohlprofilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/40—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
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- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
Description
- "Kombination aus Hohlprofilen" Die Erfindung betrifft eine Kombination von Hohiprofilen, deren äussere Abdeckung durch zwischen den Innenflächen angeordnete Stege gestützt wird und deren Hauptprofil an den Schmalseiten eine dreiflächig begrenzte, offene Kammer aufweist.
- Zweck einer derartigen Kombination aus Hohlprofilen ist das Bilden von Flächenelementen schlechthin, wie sie den einschlägigen Fachkreisen unter den Begriffen Tafelel emente, Trennwandelemente und Fassadenelemente bekanntgeworden sind. Derartige Flächenelemente haben im modernen Wohnhausbau, insbesondere aber bei Industrie- und Verwaltungsbauten, grosse Bedeutung erlangt. Soweit es sich um abdeckende Flächenelemente handelt, dominiert derzeit noch die Keramik, die aber schwierig zu befestigen, in der kalten Jahreszeit aussen nicht verwendbar ist, und bei der Auskleidung von Innenwänden ihre eigene Problematik hat. So ist es bekanntgeworden, dass derartige Flächen in feuchten Räumen, wie beispielsweise Toiletten der Badeanlagen, sich nach Jahren plötzlich lösen. Auch sind die Kosten je Flächeneinheit unverhältnismässig hoch.
- Es ist zwar bekannt, anstelle der Keramik Kunststoff einzusetzen, deren Anbringung jedoch keinesfalls befriedigend gelöst ist. Dies gilt insbesondere für die Kunststoffgruppen, deren sonst ausgezeichneten technologischen Eigenschaften mit einer unverhältnismässig hohen Dehnung gekoppelt sind. Diese Eigenschaft macht es auch schwierig, Trennwände, beispielsweise für Dusch- und Toiletten- :Kombination...1' anlagen, mittels Hohlprofilen zu konstruieren, geschweige denn weitaus empfindlichere Bauelemente, wie beispielsweise Türen.
- Die Tatsache, dass man grossflächige Bauelemente nur schwer handhaben kann, und schon ihre Herstellung auf Schwierigkeiten stösst, hat dazu geführt, dass man derartige Flächenelemente aus Einzelprofilen aufbaut, die miteinander verbunden sind. Die Verbindung geschieht entweder durch Nut und Feder, durch Schwalbenschwanzverbindung, oder durch Hilfsprofile. Die Verbindung durch Nut und Feder hat den Nachteil von Fugen, die hinsichtlich der Feuchtigkeitsdichtung unzuverlässig sind. Mit der Verbindung von Einzelprofilen zu grossflächigen Elementen durch verbindende Profile befasst sich die Erfindung.
- Ein besonderes Problem ergibt sich ferner für den seitlichen Abschluss derartiger Bauelemente, da dieser Abschluss nicht nur dicht sein soll, vielmehr auch einen optischen Abschluss des Bauelementes bewirken muss.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mittels Hauptprofilen und Verbindungsprofilen flächige Bauelemente herzustellen, welche die beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweisen und zu nahezu beliebigen festen oder auch beweglichen Bauelementen zusammengefügt werden können, ohne dass die Konstruktion über die Zeit hinweg durch mangelnde technische Eigenschaften gefährdet wird.
- Die Figuren stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen: Figur 1 ein Hauptprofil mit den offenen, seitlichen Kammern, Figur 2 ein Verbindungsprofil mit quadratischem '1Kombination. . . " Querschnitt, Figur 3 einen seitlichen Abschluss mittels eines geteilten Verbindungsprofiles, Figur 4 ein Greifprofil,auch als Wand-, Boden-oder Deckenprofil verwendbar, Figur 5 Flächenelement aus auf Gehrung geschnittenen Hauptprofilen und in gehrungs 5 chnittfreiem Verbindungsp rofil, Figur 6 Flächenelement aus aneinandergereihten und mittels Klemmen verbundenen Haupt- und Verbindungsprofilen, Figur 7 Schnitt durch eine Eckverbindung mit Verbindungsprofil und Greifprofil, Figur 8 tafelartiges Bauelement mit umrandendem Greifprofil, Figur 9 Endstück für Wand-, Boden- oder Deckenbefestigung, Figur 10 die Seitenansicht der Figur 9, Figur 11 einen Schnitt durch die Figur 9, Figur 12 das Endstück in der Anwendung bei einer "fussfreien", auf Rohre gesetzten Trennwand mit angedeutetem Verbindungsprofil.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen die Hauptelemente nach der Erfindung, das Hauptprofil 10 und das Verbindungsprofil 20, aus denen sich, abgesehen von der Umrandung, die Bauelemente aufbauen lassen. "Kombination..." Das Hauptprofil besteht aus zwei äusseren Abdeckungen 11 und 12, zwischen deren Innenflächen Stege 13, die in der Normalen zu den Innenflächen auf diese auftreffen, angeordnet sind. Die Schmalseiten des Hauptprofiles 10 sind als dreiflächig begrenzte offene Kammern 14 und 15 ausgebildet. Die Schenkel 16 und 17 sind leicht nach innen eingezogen und ergeben so eine Klemmspannung fnr in die offene Kammer eingeführte Teile (zeichnerisch nicht dargestellt).
- Das Hauptprofil wird durch die Stege 13 in mehrere Hohlräume 18, 19 unterteilt, die bis aü? den mittleren Hohlraum 19, einen Querschnitt aufweisen, der den äusseren Abmessungen des Verbindungsprofiles 20 entspricht. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Hauptprofil 10 beiOtarken Belastungen durch einfaches Einschieben der Verbindungsprofile 20 zu verstärken.
- Das Verbindungsprofil 20 hat im wesentlichen quadratischen Querschnitt und ist durch mehrere Stege 21 unterteilt. Die da.
- durch entstehenden länglichen Hohlräume können beispielsweise Zuganker oder aber Ariscbltsee fDr Wand., Boden- oder Deckenbefestigung aufnehmen. Das Profil 20 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten durchgehende, artige Rinnen 22 auf, Diese kanalartige Rinnen können für elektrische Leitungen benutzt werden, wie sie für Licht, Türdrücker oder Ventilator erforderlich sind. Ferner lassen sich Schrauben in diesem Kanal sehr gut, ohne die Konstruktion zu stören, unterbringen.
- Die Figur 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Anwendung eines mittig geteilten Verbindungsprofiles 20. Um diese mittige Teilung zu ermöglichen, bat das Profil 20 an den Seiten, die von den kanslartiga dünnen 22 frei sind, Trennfugen 23, die auch als Tropfrinnen wirken können.
- 'kombination... " Ein weiteres wesentliches Merkmal des Verbindungsprofiles sind die Aussenkammern 26, die durch die kanalartigen Rinnen 22 gebildet sind. Die auf diese Weise gebildeten Kammern 26 sind, besonders bei Ausführungen aus Kunststoff, sehr elastisch, wirken an sich dichtend und können zwischen sich elastische Dichtungen aufnehmen.
- Die Figur 4 zeigt ein Greifprofil 30, das dem Abschluss der Schmalseiten der Bauelemente dient und auch als Anschlussprofil für das Angrenzen an Wände, Decken und Fussböden dienen kann. Die beiden freien Schenkel 31 des an seiner Kopfseite mit einer Kammer 32 und einer kanalartigen Rinne 33 versehenen Profiles 30 greifen, wie dies die Figur 7 zeigt, über den freistehenden Teil des Verbindungsprofiles 20 und bewirken einen nahezu fugenlosen-Randabschluss, dessen feste Verbindung sowohl durch Schrauben als auch durch Kleben hergestellt sein kann.
- Es ist ästhetisch befriedigend und gegen die besonderen Beanspruchungen von Ecken und Kanten schützend, wenn, bei Ausführung der sonstigen Konstruktion in Kunststoff, die Umrandung, d. h. das Greifprofil 30, aus Metall, beispielsweise in Aluminium, hergestellt ist.
- In der Figur 5 ist ein Bauelement dargestellt, das aus Hauptprofilen 10, die auf Gehrung geschnitten sind und in der Normalen aufeinandertreffen, besteht. Die Befestigung derartiger Konstruktionen an der Gehrungsstelle war bisher problematisch.
- Lässt man jedoch das Verbindungsprofil 20, wie dargestellt, voll, d. h. ohne Gehrungsschnitt in die offene Kammer 15 des benachbarten und zu verbindenden Hauptprofiles 10 münden, so "Kombination..." ergibt sich eine feste und dauerhafte Verbindungsmöglichkeit.
- Bei der in Figur 5 dargestellten Klammer ist die Eckverbindung ferner durch eine rechtwinklige Klammer 40, die in die Kammern 24 oder 25 vorteilhaft eingeschoben werden kann, gesichert und verbessert.
- Man kann das Prinzip der Klammern auch für den Zusammenhalt von Flächenelementen schlechthin benutzen, wie dies die Figur 6 zeigt. Hier sind unförmige Klammerelemente 41 in die Verbindungsprofile 20 eingeschoben und sichern den Zusammenhalt.
- Die Klammern 40, 41 werden vorteilhaft aus metallischem Werkstoff hergestellt.
- In der Figur 8 ist ein Tafelelement dargestellt, das aus Haupt-und Verbindungsprofilen 10, 20 besteht, dessen Umrandung aus dem Greifprofil 30 und den Eckidammern 40 gebildet wird.
- Die Figuren 9 bis 11 zeigen ein Endstück 50, das aus der Verschlussplatte 51, den beiden Schenkeln 52 besteht, Die Schenkel 52 sind dazu bestimmt, in die Hohlräume des VerbindungsproSes 20 einzudringen und dieses gegenüber einer Haltearorrichtung, beispielsweise einer auf Rohre gesetzten, sogenannten fussfreien Trennwand, wie dies die Figur 12 zeigt, abzustützen. Um das Eindringen der Schenkel 52 in die Hohlräume des Verbindungsprofiles 20 zu ermöglichen, wird das Verbindungsprofil an der Eindringseite aufges chlitzt.
- Die Erfindung ist eine Art Universallösung für das bisher ungelöste Problem der Herstellung glattflächiger Bauelemente aus Einzelprofilen. Sie gestattet praktisch fugenfreie Flächen, erlaubt einen einwandfreien Anschluss untereinander und an begrenzende Flächen :"Kombination..." und bietet ein sauberes einwandfreies, ästhetisch befriedigendes und widerstandsfähiges Bild.
Claims (15)
- "Kombination aus Hohlprofilen ltPatentansprüche Kombination aus Hohlprofilen, deren äussere Abdeckungen durch zwischen den Innenflächen angeordnete Stege gestützt sind, und deren Hauptprofil an den Schmalseiten eine dreiflächig begrenzte offene Kammer aufweist, d a d u r eh g e -kennzeichnet, dass in die offene Kammer (14) ein Verbindungsprofil (20) mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt eingeschoben ist.
- 2. Kombination aus Hohlprofilen nach Anspruch 1, dadu rch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (20) und die Kammern (14, 15) so bemessen sind, dass bei vollem Einschub das Verbtndgn£sprofii (20) mit der einen Hälfte seines Querschnittes über die seitliche Begrenzung des Hauptprofiles (10) hinausragt und der anderen Hälfte seines Querschnittes das jeweils benachbarte Hauptprofil aufnimmt.
- 3, Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkel (16, 17) der offenen Kammer (14) derart nach innen eingezogen sind, dass das Verbind profil (20) mit Klemmsitz angeordnet ist.
- 4. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptprofil aus "Kombination..." mehreren, durch Stege unterteilten Räumen (18, 19) besteht, die bis auf den mittleren Raum (19) einen Querschnitt aufweisen, der den äusseren Abmessungen des Verbindungsprofiles (20) entspricht.
- 5. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das quadratische Verbindungsprofil mehrere, durch Stege (21) unterteilte Hohlkammern aufweist.
- 6. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zweigegenüberliegende Seiten des Verbindungsprofiles kanalartig ausgebildete Rinnen (22) aufweisen.
- 7. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rinnenseiten benachbarten Seiten des Verbindungsprofiles Schmalrinnen (23), die als Tropfrinnen oder vorgegebene Trennfugen ausgebildet sind, aufweisen.
- 8. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (20) drei, durch Stege (21) unterteilte Hauptkammern (24, 25) mit länglich rechteckigem Querschnitt aufweist.
- 9. Kombination aus Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an gegenüberliegenden Seiten, durch die kanalartigen Rinnen (22) gebildeten äusseren Profilteile des Verbindungsprofiles (20) als Hohlkammern (26) ausgebildet sind.
- "Kombination. . . " 10. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Gehrungsschnitt gebildete Bauelemente durch, in die Profilkammern (24, 25) formschlüssig eingeführte Winkelklammern (40) miteinander verbunden sind.
- 11. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente an den Schmalseiten durch ein hälftig geteiltes Verbindungsprofil abgeschlossen sind.
- 12. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten der Bauelemente durch ein Greifprofil (30) abgeschlossen sind, das mit zwei Schenkeln (31) über das zur Hälfte freistehende Verbindungsprofil (20) greift.
- 13. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Greifprofil an der den Greifschenkeln (31) abgekehrten Seite ein Hohlkammerprofil aufgesetzt ist.
- 14. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Greifschenkel (31) aufgesetzte Hohlkammerprofil an den Breitseiten kanalartige Rinnen aufweist.
- 15. Kombination von Hohlprofilen nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in das randständige Verbindungsprofil (20) Endstück (50) eingesetzt sind, deren fr-eie Schenkel (52) in dessen Hauptkammern (24, 25) eindringen.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102674 DE2102674A1 (de) | 1971-01-21 | 1971-01-21 | Kombination aus Hohlprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712102674 DE2102674A1 (de) | 1971-01-21 | 1971-01-21 | Kombination aus Hohlprofilen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102674A1 true DE2102674A1 (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=5796470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712102674 Pending DE2102674A1 (de) | 1971-01-21 | 1971-01-21 | Kombination aus Hohlprofilen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2102674A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115371A2 (de) * | 1983-02-01 | 1984-08-08 | M. & A. ROCHAT | Baupaneel aus Holz |
WO2012050535A1 (en) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Cbs Inštitut, Celovite Gradbene Rešitve, D.O.O. | Building panel as structure of external and inner plate with intermediate insulation space |
-
1971
- 1971-01-21 DE DE19712102674 patent/DE2102674A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115371A2 (de) * | 1983-02-01 | 1984-08-08 | M. & A. ROCHAT | Baupaneel aus Holz |
EP0115371A3 (de) * | 1983-02-01 | 1985-08-28 | M. & A. ROCHAT | Baupaneel aus Holz |
WO2012050535A1 (en) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Cbs Inštitut, Celovite Gradbene Rešitve, D.O.O. | Building panel as structure of external and inner plate with intermediate insulation space |
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