DE2102543A1 - Verstellbare Kopfstützvorrichtung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle - Google Patents

Verstellbare Kopfstützvorrichtung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle

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DE2102543A1 DE19712102543 DE2102543A DE2102543A1 DE 2102543 A1 DE2102543 A1 DE 2102543A1 DE 19712102543 DE19712102543 DE 19712102543 DE 2102543 A DE2102543 A DE 2102543A DE 2102543 A1 DE2102543 A1 DE 2102543A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
    • A61G15/125Head-rests

Description

  • Verstellbare Kopfstützvorrichtung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kopfstützvorrichtung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle mit auch unter Belastung einhändig stufenlos verstellbarer Verstellmechanik, Die meisten gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Typen von verstellbaren Kopfstützvorrichtungen für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle besitzen zwei Verriegelungsmechaniken für die Höheneinstellung der Kopfstützensäule und eine Quereinstellung der Kopfstütze, wobei der behandelnde Arzt sich hinter den Behandlungsstuhl stellen Maß, um mit beiden Binden die Kopfstützvorrichtung in dem gewünschten Sinne einzustellen und festzuklemmen. Während der Behandlung sind weitere Einstellungen der Kopfstützvorrichtung nicht möglich, es sei denn, der behandelnde Arzt unterbricht seine Behandlung, stellt sich hinter den Stuhl, läßt den Patienten den Kopf hochheben und nimmt eine Neueinstellung vor.
  • Eine in dem DBGM 1 684 541 beschriebene weiterentwickelte Kopfstützvorrichtung gestattet zwar eine Verstellung der Stützvorrichtung unter Belastung, die Mechanik ist jedoch äußerst kompliziert und erfordert ebelfalls, daß der behandelnde Arzt sich hinter den Stuhl stellt, um durch Verschwenken eines senkrecht stehenden Hebels die Neueinstellung vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnton Nachteile zu vermeiden und eine verstellbare Kopfstützvorrichtung vorzuschlagen, die der behandelnde Arot von seinen Platz vor dem Behandlungsstuhl sus bequem mit einer Hand bedienen kann.
  • Belöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer verstellbaren Kopfstützvorrichtung der oben erwähnten Art durch einen seitlich von dem Behandlungsstuhl ab.
  • stehenden Hebel, durch dessen Hochschwenken eine aus zwei teleskopartig ausfahrbaren Rohren bestehende Kopfstützensäule für die Grob-Höheneinstellung entsperrt wird und durch dessendDrehen um die eigene Längsachse sodann unter Belastung eine Querverschiebung der Kopf.
  • stütze und/oder eine Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule erzielbar ist.
  • Zweckmäßig ist der seitlich abstehende Hebel an seinem freien Ende zur Vorderseite des Behandlungsstuhles hin umgebogen, damit der behandelnde Arzt den Hebel noch bequemer ergreifen kann.
  • Vorteilhaft ist der Hebel in seiner Länge unterteilt und teleskopartig ausfahrbar ausgebildet und an seinen freien Ende Mit einen Drehknopf -ggfs. stark gezackt -versehen.
  • Der Hebel ist mit seiner Schwenkachse über ein Doppelkreuzgelenk derart verbunden, daß der Hebel in zwei Schwenkebenen schwenkbar ist, wobei er in der einen Schwenkebene mit der Verstellmechanik für die Kopfstütze und in der anderen Schwenkebene mit der Verstellmechanik der Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule gekuppelt ist.
  • An der Schwenkachse des Hebels ist zweckmäßig ein Exzenter angeordnet, durch dessen Drehen beim Schwenken des Hebels ein innerhalb der Kopfstützensäule angeordneter längsverschieblicher Stab einen unter Federdruck stehenden, die beiden Kopfstützensäulenhälften miteinander starr verbindenden, lösbaren Sperriegel - insbesondere in Form eines Bremsnockens - entriegelt.
  • Zweckmäßig besteht die durch Verschwenken des Hebels von einer Schwenkebene in die andere betätigte Kupplung zwischen der Schwenkachse des Hebels einerseits und der Verstellmechanik für die Kopfstütze bzw. für die Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule andererseits aus einer Zahnradkupplung, wobei das bewegliche Kupplungsglied Mittels einer Schraubenfeder in Eingriffstellung mit dem Zahnrad der Verstellmechanik der Kopfstütze gehalten wird.
  • Die Halterung und Querverschiebung der Kopfstütze wird zweckmäßig durch ein Lenkerparallelogramm bewirkt, wobei einer der Lenker an seinem Ende fest mit einem Schneckenrad verbunden ist, das mit einer nicht drehbar mit der Schwenkachse des Hebels verbundenen Schnecke kämmt.
  • Es empfiehlt sich, die feste Verbindung zwischen dem Lenkerparallelogramm und dem Schneckenrad durch eine aushebbare Sperrklinke lsbar zu machen.
  • Zwischen den beiden teleskopartig ausfahrbaren Rohren der Kopfstützen-Säulenhälften kann zwecks Gewichtsausgleiche der oberen Säulenhälfte eine Schraubenfeder eingeschaltet sein.
  • Der Hebel ist nach jeder der beiden Seiten in Verriegelungsstellung der Verstellmechanik für die Grob-Höheneinstellung der Kopfstützensäule schwenkbar.
  • Nachfolgen wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die aus den beiden Rohren 3 und 4 bestehende Kopfstützensäule 5, der in beliebiger Weise an den gestrichelt dargestellten Behandlungsstuhl 1 befestigt ist. An dem oberen Ende des senkrecht verschiebbaren Kopfstützenteils 3 ist ein Mittelstück 44 befestigt, das als Lager für die Schwenkachse 13 des Hebels 2 ausgebildet ist und das als Träger für ein Lenkerparallelogramm 18, 19, 20 und 21 mit der eigentlichen Kopfstütze 6 dient.
  • Die Grob-Höheneinstellung der Kopfstützensäule 5 wird dadurch bewirkt, das der Hebel 2 aus seiner hochgeschwenkten Lage noch rechts oder links etwa um einen rechten Winkel zur Seite geschwenkt wird. Der Verdeutlichung halber ist der Hebel in der Zeichnung nach unten hin geschwenkt dargestellt, obwohl er in Wirklichkeit nur aus der oberen Bildebene bis in eine Ebene senkrecht zur Bildebene schwenkbar ist.
  • Bei hochgeschwenktem Hebel 2 ist der in dem Rohr 3 untergebrachte unter Federdruck 25 stehende Bremsnocken 24 aufgrund eines entsprechend geformten fest mit der Schwenkachse 13 des Hebels verbundenen Exzenters 22 und einer Druckstange 23 entriegelt. Bei seitlich liegendem Hebel 2 ist die Druckstange 23 etwas angehoben, so daß sich der Bremsnocken 24 fest gegen des Außenrohr 4 preßt und damit das ausfahrbare Innenraum 3 mit dem feststehenden Außenrohr 4 starr verbindet.
  • Befindet sich der Hebel 2 in der Schwenkebene 14, die er normalerweise aufgrund der Schraubfeder 33 einnimmt, so greift der mit der längsverschiebbaren Schwenkachse 13 fest verbundene bewegliche Kupplungsteil 29, 31 in das Kupplungszahnrad 32 einer Schnecke 13 ein, die drehbar in dem Mittelteil 44 gelagert ist. In diese Schnecke 16 greift ein mit dem Lenker 18 fest verbundenes Schneckenrad 17 ein, so daß durch Drehen des Schnecke 16 eine waagrechte Bewegung der Kopfstütze 6 auch unter Belastung möglich ist.
  • Diese Drehbewegung der Schnecke 16 ist jedoch durch das Drehen der drehbaren Schwenkachse 13 erzielbar, die kardanisch mit dem Hebel 2 verbunden ist, welcher um seine Längsachse drehbar ist.
  • Die Drehbarkeit des Hebels 2 ist dadurch gegeben, daß er als in einem Rohr untergebrachter Drahstab ausgebildet ist, dessen aus dem Rohr hinausragendes freies Ende mit der Hand ergriffen und gedraht werden kann. Die konstruktiven Einzelheiten lassen sich der Zeichnung entnehmen. Der Hebel 2 ist zweckmäßigerweise teleskopartig verlängerbar ausgebildet, so daß der Drehstab die beiden ineinanderschiebbaren, nichtdrehend verbundenen Teile 40 und 41 umfaßt, die durch entsprechende Zwischenstücke 9 mit der Schwenkachse 13 und 43 mit dem Endstück 42 kardanisch drehbar verbunden sind. Der Endabschnitt 7 des Hebels 2 ist zweckmäßig in Richtung auf die Vorderseite des Behandlungestuhles 1 gebogen, so daß der behandelnde Arzt den Drehknopf 8 bequem ergreifen und drehen kann.
  • Entsprechend des Unterteilung des innenliegenden Drehstabes 40, 41 ist auch die Außenhülse des Hebels in die beiden Rohre 37 und 38 unterteilt, die durch die beliebig ausgestaltete Klemmvorrichtung 39 fest miteinander verbunden werden können.
  • Eine Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule während das Betriebe läßt sich dadurch erzielen, daß der Hebel 2 entgegen der Druckkraft der Schraubfeder 33 in die Schwenkebene 15 eingeschwenkt wird, so daß das Zahnrad 29 in ein Zahnrad 30 eingreift, welches sich in dem Mittelstück 44 befindet und an dem oberen Ende einer in dem Innenrohr 3 befindlichen Stange 26 befestigt ist. Diese Stange 26 ist mittels einer Keilnutenführung 45 längsverschiebbar aber nichtdrehend mit einer Spindel 37 verbunden, die in der Bodenscheibe des Außenrohres 4 drehbar gelagert ist. Die Spindel 27 draht sich gleichseitig in einem fest mit dem Innenrohr 3 verbundenen und mit Innengewinde versehenen Kleben 28, der also bei einer Drehung der Spindel 27 das Innenrohr 3 senkrecht nach oben oder unten bewegt.
  • Die Bewegung des fest verbundenen Zahnradpaares 29, 31 @en dem Zahnrad 32 zum Zahnrad 30, die durch Schwenken des Hebels 2 von der Schwenkebene 14 in die Schwenkebene 15 bewirkt wird, setzt voraus, daß das Außenrohr 37 des Hebels mit dem Mittelstück 44 und der Schwenkachse 13 entsprechend gelenkig verbunden ist. Diese notwendige Gelenkigkeit wird durch den Arm 11, die Lasche 12 und das Winkelstück 10 in Verbindung mit dem Zwischenstück 9 gewührleistet.
  • Das Lenkerparallelogramm 18,19, 20 und 21 kann durch Herausheben der Sperrklinke 34 beweglich gemacht werden.
  • Ein gewisser Gewichtsausgleich der oberen Säulenhälfte kann durch Anordnung einer Schraubenfeder 35 in den Innenrohr 3 und Befestigung derselben an dem Kleben 28 und an einer mit der Bodenscheibe des Außenrohrs befestigten Stange 36 erreicht werden.
  • Es bleibt hervorzzheben, daß eine abgewandelte, vereinfachte Ausführungsform der Erfindung darin besteht, daß die Kupplungseinrichtung und das Verschwenken des Hebels 2 in die beiden Schwenkebenen 14 und 15 fortgelassen wird, so daß nur eine Grob-Höheneinstellung der Kopfstützensäule und eine Querverschiebung der Kopfstütze 6 unter Belastung möglich sind, was jedoch für viele Anwendungsfälle ausreichend sein mag.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Verstellbare Kopfstützvorrichtung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsstühle alt auch unter Belastung einhändig stufenlos verstellbarer Verstellmechanik, gekennzeichnet durch einen seitlich vom Behandlungsstuhl (1) abstehenden Hebel (2), durch dessen Hochschwenken eine aus zwei teleskopartig ausfahrbaren Rohren (3,4) bestehende Kopfstützensäule (5) für die Grob-Höheneinstellung entsperrt wird und durch dessen Drohen na die eigene Längsachse sodann unter Belastung eine Querverschiebung der Kopfstütze (6) und/oder eine Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule erzielbar ist.
2. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich abstehende Hebel (2) an seinem freien Ende (7) sur Vorderseite des Behandlungsstuhles (1) hin umgebogen ist.
3. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in seiner Ltinge unterteilt und teleskopartig ausfahrbar ausgebildet ist.
4. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels einen Drehknopf (8) -ggfs. stark gezackt -besitzt.
5. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel über ein Doppelkreuzgelenk (0-12) mit seiner Schwenkachse (13) derart verbunden ist, daß der hebel in zwei Schwenkebenen (14.15) schwenkbar ist. wobei er in der einen Schwenkebene(14) mit der Verstellmechanik (16-21) für die Kopfstütze und in der anderen Schwenkebene (15) mit der Verstellmechanik (26-28) der Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule gekuppelt ist.
6. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (13) des Hebels ein Exzenter (229 angeordnet ist, durch dessen Drehen beim Schwenken des Hobels ein innerhalb der Kopfstützensäule angeordneter längsverschieblicher Stab (23) einen unter Federdruck (25) stehenden, die beiden Kopfstützensäulenhälften (3,4) miteinander starr verbindenden, lösbaren Sperriegel -insbesondere in Form eines Bremsnocken (24) - entriegelt.
7. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verschwenken des Hebels von einer Schwenkebene in die andere btätigte Kupplung zwischen der Schwenkachse (13) des Hebels einerseits und der Verstellmechanik für die Kopfstütze bzw. für die Fein-Höheneinstellung der Kopfstützensäule andererseits aus einer Zahnradkupplung (29 - 32) besteht.
8. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung und Querverschiebung der Kopfstütze durch ein Lenkerparallelogramm (18 -21) bewirkt wird. wobei einer der Lenker (18) an seines Ende fest mit einem Schneckenrad (17) verbunden ist, das mit einer nichtdrehbar alt der Schwenkachse (13) des Hebels verbundenen Schnecke (16) kämmt.
9. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen dem Lenkerparallelogramm (18-21) und dem Schneckenrad (17) durch eine aushebbare Sperrklinke (34) lösbar ist.
10. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden teleskopartig ausfahrbaren Rohren (3,4) der Kopfstützen-Säulenhälften zwecks Gewichtsausgleiche der oberen Säulenhälfte eine Schraubenfeder (35) eingeschaltet ist.
11. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel nach jeder der beiden Seiten in Verriegelungsstellung der Verstellmechanik für die Grob-Höheneinstellung der Kopfstützensäule schwenkbar ist.
12. Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kupplungsglied (13,29,31) mittels einer Schraubenfeder (33) in Eingriffstellung mit dem Zahnrad (32) der Verstellmechanik der Kopfstütze gehalten .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932344A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-26 Ritter Ag Vorrichtung zur verstellung einer kopfstuetze
DE2932343A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-26 Ritter Ag Kopfstuetze fuer einen behandlungsstuhl
DE102006055211B3 (de) * 2006-11-21 2008-05-21 Sirona Dental Systems Gmbh Verstellbare Kopfstütze für einen Dentalarbeitsplatz

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