DE102006055211B3 - Verstellbare Kopfstütze für einen Dentalarbeitsplatz - Google Patents

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DE102006055211B3 DE200610055211 DE102006055211A DE102006055211B3 DE 102006055211 B3 DE102006055211 B3 DE 102006055211B3 DE 200610055211 DE200610055211 DE 200610055211 DE 102006055211 A DE102006055211 A DE 102006055211A DE 102006055211 B3 DE102006055211 B3 DE 102006055211B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kopfstütze 1 für einen Dentalarbeitsplatz 2 mit einer Rückenlehne und der an die Rückenlehne nach oben anschließenden Kopfstütze 1, wobei die Kopfstütze 1 ein Getriebeelement 3 aufweist, über das der einer natürlichen Nickbewegung des Kopfes des Patienten nachempfundene Bewegungsablauf einer Kopfauflage 2.7 ausgeführt wird, wenn der Kopf des Patienten in verschiedene Behandlungsstellungen gebracht wird. Die Kopfstütze 1 ist dabei zumindest in eine Richtung T translatorisch automatisch verstellbar, wobei ein hydraulischer, pneumatischer und/oder mechanischer Antrieb 4 für das Getriebeelement 3 vorgesehen ist, der über ein Kopplungselement 3.4 mit dem Getriebeelement 3 gekoppelt ist und das Kopplungselement 3.4 manuell oder mechanisch deaktivierbar ist, so dass die Kopfstütze 1 manuell verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kopfstütze für einen Dentalarbeitsplatz mit einer Rückenlehne und der an die Rückenlehne nach oben anschließenden Kopfstütze, wobei die Kopfstütze ein Getriebeelement aufweist, über das der einer natürlichen Nickbewegung des Kopfes des Patienten nachempfundene Bewegungsablauf der Kopfauflage ausgeführt wird, wenn der Kopf des Patienten in verschiedene Behandlungsstellungen gebracht wird. Die Kopfstütze ist dabei zumindest in eine Richtung T translatorisch automatisch verstellbar, wobei ein hydraulischer, pneumatischer und/oder mechanischer Antrieb für das Getriebeelement vorgesehen ist, der über ein Kopplungselement mit dem Getriebeelement gekoppelt ist. Das Kopplungselement ist manuell oder mechanisch deaktivierbar, so dass die Kopfstütze zumindest in eine Richtung T manuell verstellbar ist.
  • Es sind Dentalarbeitsplätze mit verstellbarer Kopfstütze bekannt. Die Kopfstütze ist dabei entweder motorisch oder manuell verstellbar.
  • In bestimmten Situationen kann das manuelle Verstellen aber auch bei motorischen Kopfstützvarianten erwünscht sein, z. B. zum schnellen Verstellen der Position.
  • In der DE 2 102 543 erfolgt die Verstellung einer Kopfstütze über einen Drehknopf manuell durch den behandelnden Arzt.
  • In der DE 103 06 875 A1 ist eine mit einer Bremseinrichtung ausgerüstete Lineareinheit zum Betätigen von Kopfstützen an Krankenhausbetten offenbart, bei der eine automatische Verstellung erfolgt. Ein Betätigungshebel ermöglicht eine Schnellauslösung, bei der Kugeln in eine Freidrehung fallen und eine Mitnehmerhülse außer Eingriff mit einem Schneckrad gerät. Diese Betätigung erfolgt manuell.
  • In der DE 100 14 063 A1 ist eine Kopfstütze beschrieben, die über ein absperrbares Ventil zwischen zwei Kolbenkammern eine manuelle Betätigung ermöglichen.
  • In der EP 0 088 957 ist eine verstellbare Kopfstütze offenbart, die mittels von Hand betätigtbaren Auslöseglieds entriegelbar ist und wobei ein Antrieb vorgesehen ist.
  • Aus der WO 2006/108 923 ist eine Kopfstütze mit einem Antrieb offenbart. Eine schnelle Drehbewegung wird in eine Linearbewegung umgesetzt, welche wiederum eine langsame Drehbewegung zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine motorisch angetriebene Kopfstütze derart auszubilden und anzuordnen, dass eine schnelle, einfache und auch exakte manuelle Verstellung derselben gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Getriebeelement zumindest teilweise als Gewindestange ausgebildet und ist ein als Antriebsmuffe ausgebildetes Kopplungselement mit einer Aussparung vorgesehen, die zumindest teilweise als Innengewinde ausgebildet ist und mit der Gewindestange in Eingriff bringbar ist, wobei die Aussparung eine von der zylindrischen Form abweichende Form aufweist und die Antriebsmuffe zwischen einer den Eingriff der Gewindestange in das Innengewinde gewährleistenden Position E und einer den Eingriff der Gewindestange in das Innengewinde ausschließenden Position V verstellbar ist. Somit ist beim Einsatz eines Spindelgetriebes die erfindungsgemäße Entkopplung durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebsmuffe gewährleistet. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Antriebsmuffe ist sehr einfach und auch zum Nachrüsten bestehender motorischer Antriebe geeignet.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die motorisch bzw. mechanisch verstellbare Kopfstütze zusätzlich auch manuell verstellt werden kann, wobei die manuelle Verstellung deutlich schneller vonstatten geht als die motorische. Die gewünschte Position der Kopfstütze kann somit zumindest in erster Näherung sehr schnell manuell erreicht werden und erst anschließend, falls eine Korrektur notwendig sein sollte, mittels des relativ langsamen, aber doch sehr präzisen und vor allem hoch auflösenden motorischen Antriebs.
  • Erfindungsgemäß ist für eine manuelle Verstellung einer motorischen Kopfstütze in beide Richtungen ein Entkoppeln der Verstellmechanik von den Komponenten notwendig, die die unerwünschte Verstellung im Ruhezustand des Antriebs verhindern. Dies kann z. B. bei einem Elektromagnetspindelantrieb die Entkopplung der Mutter von der Spindel sein. Vorstellbar ist auch das Öffnen einer elektromagnetischen Bremse oder ähnlicher Arretierungsvorrichtungen. Bei pneumatisch hydraulischen Antrieben kann die gleiche Funktion auch durch das Öffnen eines Magnetventils bewirkt werden.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Antriebsmuffe um eine zumindest virtuell vorgesehene Achse K kippbar gelagert ist und zwischen der Position E und der Position V um einen Winkel α kippbar ist, wobei die Gewindestange in der Position E in den als Innengewinde ausgebildeten Teil der Aussparung zumindest teilweise eingreift. Durch die Kippbarkeit der Antriebesmuffe sind bezüglich der relativen Lage zwischen Gewindestange und Antriebsmuffe zwei Positionen E und V generierbar, von denen eine Position E das Eingreifen des Gewindes bzw. der Gewindestangen gewährleistet, wohingegen die andere Position V eine manuelle Verstellung gewährleis tet, also den Eingriff zwischen Gewindestange und Innengewinde verhindert. Für das Verkippen der Antriebsmuffe sind bei entlasteter Kopfstütze geringe Kräfte zum Entkoppeln derselben von der Getriebestange notwendig. Für die Rückstellung der Antriebsmuffe sind in entsprechender Weise ebenfalls geringe Kräfte notwendig. Die Sperrwirkung der Antriebsmuffe wird wie nachstehend erläutert durch die Last der Kopfstütze selbst bewirkt.
  • Zudem ist es von Vorteil, dass die Aussparung gebildet ist aus einer Überlagerung des auf die Gewindestange aufschraubbaren zylindrischen Innengewindes und einer um den Winkel α gekippt dazu orientierten Bohrung mit einem Innendurchmesser Di, der mindestens so groß ist wie ein Außendurchmesser Da der Gewindestange. Die Größe des Außendurchmessers Da gewährleistet die Verfahrbarkeit der Gewinde stange innerhalb der Bohrung. Durch die Verkippung der Antriebsmuffe wird eine koaxiale Ausrichtung zwischen der Gewindestange und dem relativ zur Bohrung gekippt angeordneten Innengewinde generiert, so dass die Gewindestange in das Innengewinde formschlüssig eingreift.
  • Daneben ist es vorteilhaft, dass ein manuelles Bedienelement zum Kippen der Antriebsmuffe vorgesehen ist und dass das Bedienelement als Seilzug ausgebildet ist und von einem oberen Bereich der Kopfstütze aus erreichbar ist. Der Anwender kann somit zwecks Einstellung der Kopfstütze für den auf dem Dentalarbeitsplatz sitzenden Patienten durch einfaches Betätigen des Bedienelementes bzw. eines im Bereich der Kopfstütze angeordneten Bedienknopfes zwischen der manuellen und der motorischen Antriebsvariante für die Kopfstütze wählen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass die Antriebsmuffe ein Rückstellelement aufweist, mittels dessen die Antriebsmuffe in die Position E bringbar ist, und das Rückstellelement als Federelement ausgebildet ist. Das Rückstellelement gewährleistet die sichere, die Gewindestange und das Innengewinde in Eingriff bringende Position E der Antriebsmuffe, in der die Kopfstütze mit Bezug zur Verstellrichtung fixiert ist. Unerwünschtes Verrutschen der Kopfstütze wird somit ausgeschlossen.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die Antriebsmuffe innerhalb einer Lagerhülse angeordnet ist, und die Antriebsmuffe eine untere Anschlagfläche und die Lagerhülse eine untere Lagerfläche aufweist, wobei die untere Anschlagfläche und/oder die untere Lagerfläche eine Fase aufweist, wobei die Antriebsmuffe in der Position E mit der unteren Anschlagfläche gegen die untere Lagerfläche anlegbar ist. Dabei ist es von Vorteil, dass die Antriebsmuffe durch Anlegen der unte ren Anschlagfläche gegen die untere Lagerfläche relativ zur Lagerhülse von der Position E in die Position V um eine Achse K kippbar ist und in der Position V die untere Anschlagfläche gegen die Fase anlegbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass die Antriebsmuffe innerhalb einer Lagerhülse angeordnet ist, und die Antriebsmuffe eine obere Anschlagfläche und die Lagerhülse eine obere Lagerfläche aufweist, wobei die obere Anschlagfläche und/oder die untere Lagerfläche eine Fase aufweist, wobei die Antriebsmuffe in der Position E mit der oberen Anschlagfläche gegen die obere Lagerfläche anlegbar ist und die Antriebsmuffe ausgehend von der Position E durch Anlegen der oberen Anschlagfläche gegen die obere Lagerfläche gegen Verkippen um die Achse K sicherbar ist, wobei in der Position V der Antriebsmuffe die Fase gegen die obere Lagerfläche anlegbar ist. Die durch das Eigengewicht der Kopfstütze generierte Anlagekraft zwischen der oberen Lagerfläche der Lagerhülse und der oberen Anschlagfläche des Kopplungselementes führt dazu, dass die Antriebsmuffe ausgehend von ihrer Position E in derselben gesichert wird. Ein Verkippen um die Kippachse K ist nur entgegen der Anlagekraft möglich. Somit ist eine durch das Eigengewicht oder eine Belastung hervorgerufene Sperrwirkung gewährleistet.
  • Im Gegenzug ist die Funktion eines Freihubes gewährleistet. Beim Herunterfahren der Kopfstütze gegen ein Hindernis oder durch manuelles Hochziehen der Kopfstütze, also durch Generierung einer Anlagekraft zwischen der unteren Anschlagfläche und der unteren Lagerfläche, ist die Kopfstütze von der Position E in die Position V um eine Achse K kippbar, weil die untere Anschlagfläche und/oder die untere Lagerfläche eine die Kippbewegung gewährleistende Fase aufweist und durch vorstehend genannte Anlagekraft ein Kippmoment gene riert wird. In der Position V ist die untere Anschlagfläche gegen die Fase anlegbar. Beim Herunterfahren der Kopfstütze gegen ein Hindernis gibt die Antriebsmuffe durch Verkippen die Gewindestange frei, rutscht durch und mögliche Quetschungen werden vermieden. Somit ist auch ein manuelles Hochziehen der Kopfstütze ohne gleichzeitiges Betätigen der Antriebsmuffe möglich, wobei in diesem Falle die Gewindestange aufgrund der Rückstellfeder innerhalb des Innengewindes von Flanke zu Flanke springt.
  • Ebenso ist es von Vorteil, dass das Getriebeelement als Druckmittelkolbenzylinderanordnung ausgebildet ist mit einem als Druckmittelreservoir ausgebildeten Antrieb, wobei ein Ventil vorgesehen ist, über das das als Kopplungselement dienende Druckmittel abführbar ist und damit die Kopplung deaktivierbar ist. Beim Einsatz von Druckmittel zwecks Verstellung der Kopfstütze reicht das Vorsehen eines Ventils aus, um die über die Druckmittelkolbenzylinderanordnung verfahrbare und gesicherte Kopfstütze durch Öffnen des Ventils und gleichzeitiger Gewährung einer Druckmittelzirkulation manuell in dem gewünschten Maße zu verstellen. Nach dem Schließen des Ventils übernimmt die Druckmittelzylinderkolbenanordnung unter Berücksichtigung der Kompressibilität des Druckmittels wieder ihre Funktion als Kopplungselement.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt die:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Antriebsmuffe innerhalb der Lagerhülse in der Position V;
  • 2 eine Rückansicht der mit einer Rückenlehne verbundenen Kopfstütze mit Verstellmechanik.
  • Über eine in 1 dargestellte Gewindestange 3 wird ein in 2 dargestellter Ausschubschlitten 2.5 einer Kopfstütze 1 eines Behandlungsstuhls in einer translatorischen Richtung T gegenüber einer Rückenlehne 2 nach oben oder unten verstellt. Durch die Kopplung der translatorischen Bewegung des Ausschubschlittens 2.5 mit der rotatorischen Schwenkbewegung der mit dem Ausschubschlitten 2.5 über eine Schwenkachse 2.8 schwenkbar verbundenen Kopfauflage 2.7 mittels der Kopplungsmechanik 2.4 wird die für die Behandlung in unterschiedlichen Behandlungspositionen notwendige, der natürlichen Nickbewegung des Menschen nachempfundene Verstellbewegung erzeugt. Daneben ist ein Lagerschlitten 2.2 zur Größenanpassung dargestellt.
  • Die Gewindestange ist dabei über einen Antrieb 4 gemäß 2 und ein Antriebsgetriebe 4.1 rotatorisch angetrieben. Zwecks Übertragung der Antriebskraft auf den Ausschubschlitten 2.5 der in einem Ausschubschlittenlager 2.3, 2.3' gemäß 2 geführt ist, ist eine als Kopplungselement ausgebildete Antriebsmuffe 3.4 vorgesehen, die über eine Lagerhülse 7 mit dem vorgenannten Ausschubschlitten 2.5 mechanisch verbunden ist. Die Antriebsmuffe 3.4 ist innerhalb der Lagerhülse 7 um eine virtuelle Kippachse K kippbar angeordnet und zwischen zwei Positionen V, E verstellbar.
  • In ihrer Position V gemäß 1 gibt die Antriebsmuffe 3.4 die Gewindestange 3 frei, d. h. die Gewindestange ist koaxial zu einer Bohrung 3.7 ausgerichtet, deren Durchmesser Di größer ist als ein Durchmesser Da der Gewindestange.
  • Durch Verkippen der Antriebsmuffe 3.4 um die virtuelle Kippachse K mit Bezug zur 1 gegen den Uhrzeigersinn ist die Antriebsmuffe 3.4 in Bezug auf ein gekippt zur Bohrung 3.7 angeordnetes Innengewinde 3.6 koaxial zur Gewinde stange 3 bzw. deren Mittelachse M ausrichtbar, so dass die Gewindestange 3 in das Innengewinde 3.6 eingreift, dargestellt in 2. In diesem Fall resultiert aus der rotatorischen Antriebsbewegung der Gewindestange 3 eine translatorische Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Antriebsmuffe 3.4 bzw. der Lagerhülse 7 und somit der daran über den Ausschubschlitten 2.5 angeordneten Kopfauflage 2.7.
  • Die Verkippung der Antriebsmuffe 3.4 um die virtuelle Kippachse K wird über ein als Seilzug ausgebildetes Bedienelement 5 generiert. Das Bedienelement 5 umfasst gemäß 2 ein am oberen Ende der Kopfstütze 1 angeordneten Bedienknopf 5.1, über den der Anwender die Bedienung des Seilzugs 5 zwecks Wechsel zwischen manueller und motorischer Verstellung der Kopfstütze 1 vornimmt.
  • Neben dem Seilzug 5 ist ein als Feder ausgebildetes Rückstellelement 6 vorgesehen, welches die Antriebsmuffe 3.4 in ihre den Eingriff mit der Gewindestange gewährleistende, in 2 dargestellte Position E zurückstellt und dort vorspannt. Beim Ausbleiben einer Betätigung des Bedienknopfs 5.1 befindet sich die Antriebsmuffe 3.4 demnach in ihrer den Eingriff mit der Gewindestange 3 gewährleistenden, in 2 dargestellten Position E.
  • Die Lagerhülse 7 weist eine obere Lagerflächen 7.1 und eine untere Lagerflächen 7.2 auf. Die Antriebsmuffe 3.4 weist eine obere Anschlagfläche 3.8 und eine untere Anschlagfläche 3.9 auf, wobei anschließend an die obere Anschlagfläche 3.8 eine Fase 3.8' vorgesehen ist, die eine Verkippung in die Position V gewährleistet. Gegen die obere Lagerflächen 7.1 kommt die Antriebsmuffe 3.4 in ihre den Eingriff mit der Gewindestange gewährleistende Position E mit ihrer oberen Anschlagfläche 3.8 zur Anlage.
  • Zusätzlich weist die untere Lagerflächen 7.2 der Lagerhülse 7 eine Fase 7.2' auf, die ebenso die Verkippung in die Position V gewährleistet. Durch das Anlegen der unteren Anschlagfläche 3.9 gegen die untere Lagerfläche 7.2 wird ein Kippmoment um die virtuelle Kippachse K generiert. Durch die einseitig ausgebildete Fase 7.2' kann die Antriebsmuffe 3.4 in die Position V kippen und kommt mit der unteren Lagerflächen 7.2 gegen die Fase 7.2' zur Anlage.
  • Gemäß 1 liegt demnach die Antriebsmuffe 3.4 in ihrer Position V mit ihrer unteren Anschlagfläche 3.9 gegen die Fase 7.2' der unteren Lagerflächen 7.2 und gleichzeitig mit ihrer Fase 3.8' der oberen Anschlagfläche 3.8 gegen die obere Lagerfläche 7.1 der Lagerhülse 7 an, so dass die Gewindestange 3 innerhalb der Bohrung 3.7 translatorisch verfahrbar ist. Die beiden Fasen 3.8', 7.2' weisen mit Bezug zur jeweiligen Anschlag- bzw. Lagerfläche 3.8, 7.2 einen Winkel α von etwa 15° auf. Während die Fase 3.8' der oberen Anschlagfläche 3.8 umlaufend ausgebildet ist, ist die Fase 7.2' der unteren Lagerflächen 7.2 nur einseitig ausgebildet, d.h. mit Bezug zur Mittelachse M in einem Winkelbereich von vorzugsweise 180°.
  • Die gemäß 2 dargestellte Kopfstütze 1 wird über den Motor 4 und das Getriebe 4.1 zwecks motorischer Verstellung derselben entlang der Ausschubschlittenlager 2.3, 2.3' angetrieben. Die Antriebsverbindung wird über die vorgehend beschriebene Antriebsmuffe 3.4, die innerhalb der Lagerhülse 7 angeordnet ist, gewährleistet, wobei die Lagerhülse 7 mit dem Ausschubschlitten 2.5 gekoppelt ist.
  • Der Motor 4 ist dabei als Gleichstrommotor ausgebildet und treibt über das einstufige Getriebe 4.1 die Gewindestange 3 mit einem metrischen Gewinde M8 × 1,25 an. Auf diesem Gewinde sitzt die Antriebsmuffe 3.4 mit gleichem Gewinde der Länge 25 mm, jedoch unter Bezug auf die die Gewindestange freigebende Position V und einen Winkel α von 12° zur Mittelachse M der Gewindestange gekippt und mit einem Durchmesser von 9,5 mm durchbohrt. Die Antriebsmuffe 3.4 sitzt in der Lagerhülse 7 und wird über die Feder 6 in ihrer den Eingriff mit der Gewindestange 3 gewährleistenden Position E vorgespannt siehe 2. In dieser Position E ist die Kopfstütze 1 über die Gewindestange 3 und die Antriebsmuffe 3.4 motorisch verstellbar. Zum manuellen Verstellen der Antriebsmuffe 3.4 um vorgenannten Winkel α gegen die Federkraft des Rückstellelementes 6 wird dieselbe über den Bedienknopf 5.1, welcher über den Seilzug 5 auf die Antriebsmuffe 3.4 wirkt, um die Kippachse K verkippt und in ihre die Gewindestange 3 freigebende Position V gebracht. Die Kopfstütze 1 ist dann manuell verstellbar. Nach dem Loslassen des Bedienknopfs 5.1 kippt die Antriebsmuffe 3.4 aufgrund des Rückstellelementes 6 in ihre den Eingriff mit der Gewindestange 3 gewährleistende Position E zurück und kann motorisch verstellt werden.
  • 1
    Kopfstütze
    2
    Rückenlehne eines Dentalarbeitsplatzes
    2.2
    Lagerschlitten zur Größenanpassung ??
    2.2'
    Lagerschlitten zur Größenanpassung ??
    2.3
    Ausschubschlittenlager
    2.3'
    Ausschubschlittenlager
    2.4
    Kopplungsmechanik
    2.5
    Ausschubschlitten
    2.7
    Kopfauflage
    2.8
    Schwenkachse
    3
    Getriebeelement, Gewindestange
    3.4
    Kopplungselement, Antriebsmuffe
    3.5
    Aussparung
    3.6
    Innengewinde
    3.7
    Bohrung
    3.8
    obere Anschlagfläche
    3.8'
    Fase
    3.9
    untere Anschlagfläche
    4
    Antrieb, Motor
    4.1
    Getriebe
    5
    Bedienelement, Seilzug
    5.1
    Bedienknopf, Tastmechanismus
    6
    Rückstellelement, Feder
    7
    Lagerhülse
    7.1
    obere Lagerfläche
    7.2
    untere Lagerfläche
    7.2'
    Fase
    α
    Winkel
    Di
    Innendurchmesser
    Da
    Außendurchmesser
    E
    Position
    H
    Position
    K
    Achse, Kippachse
    M
    Mittelachse
    T
    Richtung
    V
    Position

Claims (13)

  1. Verstellbare Kopfstütze (1) für einen Dentalarbeitsplatz (2) mit einer Rückenlehne und der an die Rückenlehne nach oben anschließenden Kopfstütze (1), wobei die Kopfstütze (1) ein Getriebeelement (3) aufweist, über das die Kopfstütze (1) automatisch verstellbar ist, und ein hydraulischer, pneumatischer und/oder mechanischer Antrieb (4) für das Getriebeelement (3) vorgesehen ist, der über ein Kopplungselement (3.4) mit dem Getriebeelement (3) gekoppelt ist, wobei das Kopplungselement (3.4) manuell oder mechanisch deaktivierbar ist, so dass die Kopfstütze (1) manuell verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (3) zumindest teilweise als Gewindestange (3) ausgebildet ist und ein als Antriebsmuffe (3.4) ausgebildetes Kopplungselement (3.4) mit einer Aussparung (3.5) vorgesehen ist, die zumindest teilweise als Innengewinde (3.6) ausgebildet ist und mit der Gewindestange (3) in Eingriff bringbar ist, wobei die Aussparung (3.5) eine von der zylindrischen Form abweichende Form aufweist und die Antriebsmuffe (3.4) zwischen einer den Eingriff der Gewindestange (3) in das Innengewinde (3.6) gewährleistenden Position E und einer den Eingriff der Gewindestange (3) in das Innengewinde ausschließenden Position V verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) um eine virtuelle Achse K kippbar gelagert ist und zwischen der Position E und der Position V um einen Winkel α kippbar ist, wobei die Gewindestange (3) in der Position E in den als Innengewinde (3.6) ausgebildeten Teil der Aussparung (3.5) zumindest teilweise eingreift.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (3.5) gebildet ist aus einer Überlagerung des auf die Gewindestange (3) aufschraubbaren zylindrischen Innengewindes (3.6) und einer um den Winkel α gekippt dazu orientierten Bohrung (3.7) mit einem Innendurchmesser Di, der mindestens so groß ist wie ein Außendurchmesser Da der Gewindestange (3).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuelles Bedienelement (5) zum Kippen der Antriebsmuffe (3.4) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (5) als Seilzug ausgebildet ist und von einem oberen Bereich der Kopfstütze (1) aus erreichbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) ein Rückstellelement (6) aufweist, mittels dessen die Antriebsmuffe (3.4) in die Position E bringbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement als Federelement (6) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) innerhalb einer Lagerhülse (7) angeordnet ist, und die Antriebsmuffe (3.4) eine untere Anschlagfläche (3.9) und die Lagerhülse (7) eine untere Lagerfläche (7.2) aufweist, wobei die untere Anschlagfläche (3.9) und/oder die untere Lagerfläche (7.2) eine Fase (7.2') aufweist, wobei die Antriebsmuffe (3.4) in der Position E mit der untere Anschlagfläche (3.9) gegen die untere Lagerfläche (7.2) anlegbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) durch Anlegen der unteren Anschlagfläche (3.9) gegen die untere Lagerfläche (7.2) von der Position E in die Position V um eine Achse K kippbar ist und in der Position V die untere Anschlagfläche (3.9) gegen die Fase (7.2') anlegbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) innerhalb einer Lagerhülse (7) angeordnet ist, und die Antriebsmuffe (3.4) eine obere Anschlagfläche (3.8) und die Lagerhülse (7) eine obere Lagerfläche (7.1) aufweist, wobei die obere Anschlagfläche (3.8) und/oder die untere Lagerfläche (7.1) eine Fase (3.8') aufweist, wobei die Antriebsmuffe (3.4) in der Position E mit der oberen Anschlagfläche (3.8) gegen die obere Lagerfläche (7.1) anlegbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmuffe (3.4) ausgehend von der Position E durch Anlegen der oberen Anschlagfläche (3.8) gegen die obere Lagerfläche (7.1) gegen Verkippen um die Achse K sicherbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position V der Antriebsmuffe (3.4) die Fase (3.8') gegen die obere Lagerfläche (7.1) anlegbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (3) als Druckmittelkolbenzylinderanordnung ausgebildet ist mit einem als Druckmittelreservoir ausgebildeten Antrieb (4), wobei ein Ventil vorgesehen ist, über das das als Kopplungselement (3.4) dienende Druckmittel abführbar ist und damit die Kopplung deaktivierbar ist.
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