DE1041209B - Vorrichtung zum Verstellen des Kopfteiles von insbesondere Krankenbetten - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Kopfteiles von insbesondere Krankenbetten

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DE1041209B
DE1041209B DEL16023A DEL0016023A DE1041209B DE 1041209 B DE1041209 B DE 1041209B DE L16023 A DEL16023 A DE L16023A DE L0016023 A DEL0016023 A DE L0016023A DE 1041209 B DE1041209 B DE 1041209B
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DE
Germany
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head part
bed
patient
hand
adjusting
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DEL16023A
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English (en)
Inventor
Heinrich Lauer
Gerhard Lohs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen des Kopfteiles von insbesondere Krankenbetten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des. Kopfteiles von insbesondere Krankenbetten mittels eines durch Schraubspindeltrieb verstellbaren Hebelsystems, das von dem Patienten zu bedienen ist.
  • Bei insbesondere Krankenbetten ist es häufig erforderlich. das Kopfteil hinsichtlich der Neigung desselben zu verstellen, um den Kranken eine bequeme Lage zu geben. Eine Verstellung des Kopfteiles mittels einrastbarer Zahnstangen bedingt hierzu immer eine Hilfsperson, wenn der Kranke nicht selbst aufstehen kann oder soll. Die gleichen Nachteile ergeben sich bei der Verwendung von Schraubspindeltrieben, bei denen der Betätigungsgriff am Fußende des Bettes angeordnet ist. Ein derartiger Schraubspindeltrieb hat darüber hinaus den Nachteil, daß sich die Schraubspindel über die gesamte Länge des Bettes erstrecken muß, so daß eine Einrichtung von erheblichem Umfang vorliegt. Durch diese Einrichtung wird ein Großteil des sonst freien Raumes unter dem Bett versperrt, was einerseits beim Reinigen des Bodens und andererseits beim Transport des Bettes äußerst hinderlich ist.
  • Man hat auch bereits Vorrichtungen geschaffen, die es dem Kranken ermöglichen, selbst vom Bett aus eine Verstellung des Kopfteiles hinsichtlich der Neigung desselben vorzunehmen. Beispielsweise ist es bekannt, an einer Seite eines Bettes eine Schraubspindel anzuordnen, die nach oben über die Matratze herausragt. Die starre Befestigung der Schraubenspindel bringt gerade bei der Anwendung an Krankenbetten erhebliche Nachteile mit sich, weil sich der Patient i) ei einer Betätigung der Schraubenspindel aufrichten mués. Im übrigen führt bei der bekannten Vorrichtung die Verstellung durch unmittelbare Ubertragung des Stellweges einer auf der Schraubenspindel gleitenden Mutter auf einen Schwenkhebel leicht zu Verklemmungen, so daß bei Berücksichtigung der aubeordentlich schwachen Kräfte von Kranken eine Betätigung durch den Patienten in Frage gestellt ist.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und dem Patienten die Möglichkeit zu geben, das Kopfteil in jeder beliebigen Lage vom Bett aus stufenlos zu verstellen, wobei es nicht erforderlich sein soll, daß sich der Patient zur Durchführung dieser Verstellung aufrichten muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schraubspindel des Schraubspindeltriebes durch eine biegsame Welle angetrieben ist, an deren Ende als Betätigungsglied eine Handkurbel vorgesehen ist.
  • Erst durch diese Ausführung wird es dem Patienten ermöglicht, clen Kopfteil des Bettes ohne Lageverainderung zu verstellen, da das Betätigungsglied, das an jeder Seite des Bettes beliebig angebracht werden kann, jeweils in eine dem Patienten angenehme Stellung gelegt werden kann. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, daß das Betätigungsglied von einem Patienten im Nachbarbett betätigt wird, sofern der andere Patient beispielsweise seine Hände oder seinen Arm nicht bewegen kann. Ebenso ist im Bedarfsfalle das Betätigungsglied für den Patienten unerreichbar unter dem Bett zu befestigen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung eine besonders vorteilhafte Ausfiihrung des Hebelsystems vor, das geeignet ist, auch nachträglich an Betten angebaut zu werden, ohne daß ein erheblicher Umbau der Betten erforderlich ist.
  • Die Beschreibung der Vorrichtung erfolgt am besten an Hand eines Ausführungsbeispieles, das schematisch in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben ist. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • An den beiden Seitenteilen 1 und 1'des Bettgestelles sind-beispielsweise mittels in an sich bekannter Weise lösbarer Spannbacken 2 und 2'-zwei Schwenkhebel 3 und 3'angelenkt, deren schwenkbare freie andere Enden an je einer Stütze 4 und 4'angelenkt sind, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende wiederum gelenkig mit dem schwenkbaren freien Ende des Kopfteiles 5 des Bettgestelles verbunden sind. Diese Verbindung kann beispielsweise mittels Klemmschellen 6 und 6'in an sich bekannter Weise lösbar erfolgen. Die beiden Schwenkhebel 3 und 3'sind ferner an ihren schwenkbaren Enden durch eine Hubachse 7 miteinander verbunden. An der Querstrebe 8 des Bettgestelles ist ein Gelenkstück 9 löshbar befestigt, an dem eine in ihrer Lange verstellbare Strebe 10 angelenkt ist. Dies in ihrer Länge verstellbare Strebe 10 besteht vorzugsweise aus einer Hülse oder einem Rohr 11 und einer in an sich bekannter Weise in die Hülse eindrehbaren Gewindespindel 12. Die Lange der Strebe 10 ändert sich. je nachdem, wie weit die Gewindespindel 12 in die Hülse 11 hineingedreht ist.
  • Die Strebe 10. die mit dem Hülsenteil 11 an dem Gelenkstück 9 angelenkt ist. ist mit ihrem Spindelteil 12 an der Hubachse 7 derart gelagert, daß einerseits die Gewindespinde) drehbar ist. andererseits die Lagerung aber auch eine Änderung der Neigungsrichtung der Strebe 10 zulaßt. Die Betätigung der Gewinde--pindel 12 erfolgt durch eine Handkurbel 13, die mittels einer biegsamen Welle 14 zum Eingriff auf die Gewindespindel 12 kommt. Durch die Zwischenschaltung der beigsamen Welle 14 ist es möglich, die Betätigung der Gewindespindel 12 bye (lue und leicht durch den Kranken selbst vom Bett aus vornehmen zu lassen, wobei die biegsame Welle es ferner gestattet, die Handkurbel sowohl links als auch rechts des Bettes dem Kranken zuzuführen Die Einstellung der jeweils gewünschten Neigung des Kopfteiles 5 des Bettes erfolgt nun in der Weise, dak mittels der Handkurbel 13 die Gewindespindel 12 mehr oder weniger weit in die Hülse 11 hineingedreht wird. Hieerdurch verändert sich die Lange der Strebe 10. wodurch sich auch die Stellung der Schwenkhebel 3 und 3'zum Seitenteil l und 1'des Bettes verändert. Diese veränderte Stellung der Schwenkhebel 3 und 3' bewirkt mittels der Stützen 4 un ' ein Anheben bzw. Senken des schwenkbaren Endes des Kopfteiles 5 und verändert somit die Neirung des Kopfteiles 5 des Bettes.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung an einem Bett mit iiblicher Stell-Leisten-Verstellung dargestellt.
  • Soll die Vorrichtung an einem Bett angebracht werden, bei dem eine Verstellung des Kopfteiles des Bettes nicht vorgesehen ist, dann läßt sich leicht zusätzlich ein schwenkbares Kopfteil 5 mittels zweier Gelenkstücke 15 und 15'lösbar an dem Bettgestell anbringen. Die Vorrichtung kann also praktisch an jedem beliebigen Bettgestell angebracht werden, wobei die Befestigung der Verbindungsmittel 2, 6. 9 und 15 leicht lösbar in an sich bekannter weise - bie- spielsweise mittels Flügelschrauben oder ähnlicher geeigneter \Iittel-erfolgen kann.
  • Um den Kraftaufwand beim Hochstellen des Kopfteiles 5 noch zu verringern, können in bekannter Wiese Federn vorgesehen sein, die das Kopfteil entlasten. Zu diesem Zweclc sind bei dem abgebildeten Ausfiihrungsbeispiel die Federn 16 und 16'angeordnet. die mit ihrer Federkraft die Schwenkhebel 3 und 3'in n ihre das Kopfteil5 anhebende Stellung ziehen. Sollte ärztlicherseits dem Kranken eine eigenmächtige Verstellung der Neigung des Kopfteiles des Bettes untersagt sein. so läßt sich die Handkurhel leicht so legen. daß sie für den Kranken nicht zuist.
  • Denkbar ist auch. die ganze Vorrichtung fest und nicht lösbar am Bettgestell anzubringen. In diesem Fall können die Schwenlchel) el3 und 3'an den Gelenkstücken 15 und 15' min gelagert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Verstellen des Kopfteiles von insbesondere Krankenbetten mittels eines durch Schranbspindeltrieb verstellbaren hebelsvstems. das von dem Patienten zu bedienen ist. dadruch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (10) durch eine biegsame Welle (14) angetrieben ist. an deren Ende als Betätigungsglied eine Handkurbel (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch etwa unterhall) der Schwenkachse (15) des Kopfteiles (5)angeordnete und nach unten ragende Schwenkhebel (3). deren verschwenkbare Enden einerseits mit dem Stellglied (10) und andererseits mit der Strel) (4) verbunden sind. deren anderes Ende an dem verschwenkbaren Ende (6) des Kopfteiles (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2. dadruch gekennzeichnet, daß die mit dem Bettgestell verbundenen Teile der Vorrichtung lösbar an demselben hefestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 661 154, 512 470: schweizerische Patentschrift Nr. 248 710 ; französische Patentschrift Nr. 737 924; l) ritische Patentschrift Nr. 103 995 : USA.-Patentschriften Nr. 2 631 300, 2 407 892.
    2 306 239, 2 189 325, 1 899 762.
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