DE2102264C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid

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DE2102264C3
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acid dichloride
chloroethanephosphonic
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chlorine
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Hans-Jerg Dr. 6232 Bad Soden Kleiner
Sigurd Dr. 6000 Frankfurt Roesinger
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids RP(=O)(OH)2; Thiophosphonic acids, i.e. RP(=X)(XH)2 (X = S, Se)
    • C07F9/42Halides thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/12Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
    • B01J19/122Incoherent waves
    • B01J19/123Ultra-violet light

Description

Gegenstand des Hauptpatents Nr. 20 23 050 ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid der Formel
CICH2CH2POCI2
dadurch gekennzeichnet, daß man Aethanphosphonsäuredichlorid der Formel
CHjCH2POCl2
mit einem Chlorierungsmittel bis zu einem Chlorierungügrad von 70% umsetzt.
Als Chlorierungsmittel verwendet man vorzugsweise elementares Chlor. Eine Aktivierung der Reaktion kann feinersieits durch Radikalbildner, andererseits aber auch durch Bestrahlung mit Licht, vorzugsweise mit ultraviolettem Licht, erfolgen.
Es wurde nun gefunden, daß die Umsetzung des Aethiinphosphonsäuredichlorids nach dem Verfahren des Hauptpatents auch durch Einwirkung von energiereich'EX Strahlung aktiviert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid Formel
CICH2CH2POCI2
durch Umsatz von Aethanphosphonsäuredichlorid der Formel
CH3CH2POCI2
mit einem Chlorierungsmittel bis zu einem Chlorierungsigrad von 70% in Gegenwart von energiereicher Strahlung gemäß Patent Nr. 20 23 050, dadurch gekennzeichnet, daß man als energiereiche Strahlung ^-Strahlen, Röntgenstrahlen, beschleunigte Elektronen mit einer Energie von 0,5 — 4 MeV oder die Kernstrahlung eines Kernreaktors verwendet.
Die Bestrahlung wird vorzugsweise mit γ- oder Röntgenstrahlen ausgeführt.
Die Dosierung der Strahlung kann in weiten Bereichen von Wrad/h bis 109rad/h variiert werden. Verwendet man zum Beispiel die y-Strahlung einer Kobalt-60-Quelle, dann liegt die Dosisleistung meist zwischen H^rad/h und 107rad/h. Die Gesamtbestrahlungsdosis liegt je nach dem gewünschten Umsatz und der angewendeten Dosisleistung zwischen 10Jrad und 107 rad, vorzugsweise 105 bis 107 rad. Die Reaktion kann im Temperaturbereich von -20° bis +80° C durchgeführt werden, vorzugsweise zwischen 0 und 6O0C. Höhere Temperaturen sind möglich, bringen aber keinen Vorteil.
Verwendet man als Chlorierungsmittel elementares Chlor, so ist die Chlormenge so bemessen, daß das Chlor möglichst weitgehend umgesetzt wird. Für eine gute Ausnutzung der Kernenergie kann es jedoch vorteilhaft sein, die Menge so zu bemessen, daß im Abgas noch gewisse Mengen Chlor enthalten sind, die nach Abtrennung vom gebildeten Chlorwasserstoff in die Reaktionszone zurückgeführt werden können. Zweckmäßig setzt man daher einen Überschuß, vorzugsweise das 1,1- bis l,8fache des verbrauchten Chlors zur Reaktion ein.
Als Material für die Reaktionszone kann jedes unter Reaktionsbedingungen inerte Material verwendet werden, z. B. Glas, ferner Stahl, Nickel oder deren Legierungen u. a.
Es ist ein besonderer Vorzug des vorliegenden Verfahrens, daß man bei niedrigen Temperaturen arbeiten und dadurch auf kostspielige Heizeinrichtungen verzichten kann. Außerdem sinkt mit fallender Umsetzungstemperatur die Korrosionsgefahr und damit unter anderem die Gefahr einer Verunreinigung der Reaktionsprodukte.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Im einem zylindrischen Gefäß aus Glas, das geheizt bzw. gekühlt werden kann, mit einem Inhalt von 250 ml, das mit einer Gaseinleitungsfritte versehen ist, befinden sich 127 g Aethanphosphonsäuredichlorid, die mit Hilfe eines Thermostaten auf 0°C gehalten werden. In das Aethanphosphonsäuredichlorid leitet man nach Spülung mit reinem Stickstoff trockenes Chlor mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 g Chlor/Stunde bis zur Sättigung ein. Die Reaktionsmischung wird dann unter weiterer, gleicher Begasung einer Kobalt-60-Gammastrahlung mit einer Dosisleistung von 1,0· 10«rad/h ausgesetzt. Nach 7 Stunden Bestrahlungszeit und einer Gesamtdosis von 7 Mrad wird die Reaktion abgebrochen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe entgast. Es hinterbleiben 138 g eines Produktes, das gemäß NMR-Spektrum neben nicht umgesetztem Ausgangsprodukt 47,5 g 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid und 11,5g 1-Chloraethanphosphonsäuredichlorid enthält. Bei einem Chlorierungsgrad von ca. 38% enthält das chlorierte Aethanphosphonsäuredichlorid zu 80,5% 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid.
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden in 132 g Aethanphosphonsäuredichlorid nach Spülung mit Stickstoff bei + 10°C während 2 Stunden insgesamt 60 g Chlor unter Bestrahlung mit y-Strahlung einer Kobalt-60-Quelle mit einer Dosisleistung von 1,0- Wrad/h und einer Gesamtdosis von 2 Mrad eingeleitet. Anschließend wird wie oben entgast.
Es verbleiben 149 g eines Produktes, das gemäß NMR-Analyse neben nicht umgesetztem Ausgangsprodukt 67 g 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid, 11,4 g l-Chloraethanphosphonsäuredichlorid und 6,8 g 2,2-Dichloraethanphosphonsäuredichlorid enthält. Bei einem Chlorierungsgrad von ca. 51,5% enthält das
chlorierte Aethanphosphonsäuredichlorid zu 79% 2-ChIoracthanphosphonsäuredichlorid
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden s in 150 g Aethanphosphonsäuredichlorid bei 37° C während Xl Stunden 25 g Chlor/Stunde unter Bestrahlung mit y-Strahlung einer Kobalt-60-QueIle mit einer Dosisleistung von 3,5 - 105 rad/h und einer Gesamtdosis von 0,77 Mrad eingeleitet Anschließend wird entgast Der verbleibende Rückstand (171 g) wird destilliert Man erhält 64,5g einer 1.Fraktion, die bei 35—55°/ 13 Torr, und 93 g einer 2. Fraktion, die bei 60-70°/ 13 Torr, siedet Der Destillationsrückstand wiegt 13,5 g. Die I. Fraktion enthält nach NMR-Analyse 50,8 g Ausgangsprodukt und je 6,85 g 1- und 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid. Die 2. Fraktion enthält 53 g Ausgangsprodukt 6,5 g 1-Chloraethanphosphonsäuredichlorid, 74,5 g 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid und 6,7 g 2,2-DichIoraethanphosphonsäuredichlorid. Insgesamt wird bei dieser Reaktionsführung ein Chlorierungsgrad von etwa 55% erreicht Das gesamte chlorierte Aethanphosphonsäuredichlorid enthält zu etwa 80% 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid.
Beispiel 4
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 150 g Aethanphosphonsäuredichlorid bei 6O0C durch Einleiten von 15 g Chlor/Stunde während 3,25 Stunden unter Bestrahlung mit y-Strahlung einer Kobalt-60-Quelle mit einer Dosisleistung von 3,6 · 105 rad/h und einer Gesamtdosis von 1,2 Mrad chloriert Das nach dem Entgasen verbleibende Reaktionsprodukt (167,5 g) wird destilliert. Man erhält 48 g einer 1. Fraktion bei 40°/1.0Torr und 87 g einer 2. Fraktion bei 60°/l,0Torr. Die 1. Fraktion enthält nach NMR-Analyse 75 Mol% Ausgangsprodukt, 13 Mol% 1-Chloraethanphosphonsäuredichlorid und 12 Mol% 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid. Die 2. Fraktion enthält 11 Mol% Ausgangsprodukt 9 Mol% 1 -Chloraethanphosphonsäuredichlorid, 74 Mol% 2 Chloraethanphosphonsäuredichlorid und 6 Mol% 2,2-Dichloraethanphosphonsäuredichlorid.
Insgesamt wird bei dieser Reaktionsführung ein Chlorierungsgrad von etwa 50% erreicht. Das insgesamt chlorierte Aethanphosphonsäuredichlorid enthält zu etwa 75% 2-Ch!oraethanphosphonsäuredichlorid.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlor.d der Forme!
    CICH2CH2POCI2
    durch Umsatz von Aethanphosphonsäuredichlorid der Formel
    CH3CH2POCI2
    mit einem Chlorierungsmittel bis zu einem Chlorieruingsgrad von 70% in Gegenwart von energiereicher Strahlung gemäß Patent Nr. 20 23 050, dadurch gekennzeichnet, daß man als energiereiche Strahlung y-Strahlen, Röntgenstrahlen, beschleunigte Elektronen mit einer Energie von 0,5—4 MeV oder die Kernstrahlung eines Kernreaktors verwendet.
DE2102264A 1970-03-28 1971-01-19 Verfahren zur Herstellung von 2-Chloraethanphosphonsäuredichlorid Expired DE2102264C3 (de)

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent