DE2101464A1 - Verfahren zur Behandlung des gasför migen, aus der Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden Produktes - Google Patents
Verfahren zur Behandlung des gasför migen, aus der Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden ProduktesInfo
- Publication number
- DE2101464A1 DE2101464A1 DE19712101464 DE2101464A DE2101464A1 DE 2101464 A1 DE2101464 A1 DE 2101464A1 DE 19712101464 DE19712101464 DE 19712101464 DE 2101464 A DE2101464 A DE 2101464A DE 2101464 A1 DE2101464 A1 DE 2101464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dichloroethane
- pyrolysis
- vinyl chloride
- chlorine
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
S.69/55
33 Rue du Prince Albert, B-1050 Brüssel/Belgien
"Verfahren zur Behandlung des gasförmigen, aus der Pyrolyse
x± von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden Produktes
Priorität: 20.Februar 1970, Belgien, Nr. 85 450
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung
des gasförmigen, aus der Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu
Vinylchlorid stammenden Rohproduktes.
Es ist bekannt, bei der Pyrolyse des 1,2-Dichloräthans zu
Vinylchlorid und Chlorwasserstoff, das aus der Pyrolyse heraufkommende
Rohprodukt zu kondensieren, um eine gasförmige und eine flüssige Phase zu erhalten, welche man während mindestens
2 Stunden ruhen lässt, um daraus das Butadien zu beseitigen
(belgische Patentschrift 720 894, DAS 1 288 594). Man trennt dann den Chlorwasserstoff und das Vinylchlorid von dem bei
der Pyrolyse nicht umgesetzten 1,2-Dichloräthan ab.
Das 1,2-Dichloräthan, welches noch gewisse Verunreinigungen,
z.B. Chloropren enthält, wird dann gereinigt, bevor es in die Pyrolyse zurückgeschickt wird. Di* Reinigung wird in zwei
aufeinanderfolgenden Kolonnen derart durch Destillation bewir dass die Fraktionen mit einem Siedepunkt unter 83°C und die
Fraktionen mit einem Siedepunkt über 830C entfernt werden,
Die Anwesenheit des Chloroprene erweist sich dann als sehr störend. Wenn man die Destillation für die Abtrennung des
1,2-Dichloräthans von den Fraktionen mit niedrigem Siedepunkt bewirkt, vergrössert man die Konzentration an Chloropren im
109838/1794
Kopf der Kolonne,und dieses kann polymerisieren, sobald seine
Konzentration 5 Gew.-# erreicht. Das gebildete Polymer verursacht
die Verstopfung der leitungen und der Kondensatoren, wa häufige Unterbrechungen und Reinigungen erforderlich macht.
Um diese Übelstände zu vermeiden hat man vorgeschlagen, das rückzuführende 1,2-Dichloräthan vor der Destillation einer
Behandlung mit katalytischen Mengen an wasserfreiem Aluminiumchlorid zu unterwerfen (belgische Patentschrift 719 865).
Diese Behandlung ist zwar wirksam, benötigt aber zusätzliche und in technischem Ausmass unbequem auszuführende Arbeitsstufen: man muss das die Fraktionen mit niedrigem Siedepunkt
enthaltende 1,2-Dichloräthan durch Verrühren mit Phosphorsäureanhydrid
trocknen und dann das erhaltene wasserfreie Produkt in Anwesenheit von Aluminiumchlorid auf 130-15O0C
unter Druck während 24-48 Stunden erwärmen.
Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, das Chloropren, welches das bei der Pyrolyse nicht umgesetzte 1,2-Dichloräthan
begleitet, zu beseitigen, ohne zusätzliche Arbeitsstufen einzuführen,
wie es bisher vorgeschlagen war.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren für die Behandlung des gasförmigen rohen Produktes, welches aus der Pyrolyse
des 1,2-Dichloräthans zu Vinylchlorid stammt, und umfasst die
folgenden Stufen: Abkühlen des gasförmigen,aus der Pyrolyse
stammenden Produktes unter einem höheren Druck als dem atmosph rischen in einer Weise, um eine gasförmige und eine flüssige
Phase zu erhalten, Behandlung dieser flüssigen Phase mittels einer Oblormenge zwischen 0,01 und 5 Gew.-#, bezogen auf das
bei der Pyrolyse nicht umgesetzte 1,2-Dichloräthan, und Zerlegen der erhaltenen Mischung in ihre verschiedenen Bestandtei
Ie.
Überraschenderweise konnte dabei festgestellt werden, dass die nach der Behandlung mit Chlor erhaltene flüssige Phase nur
noch vernachlässigenswerte Mengen an Chloropren enthält, aieichzeitig wurde festgestellt, dass der Gehalt an Butadien
der flüssigen mit Chlor behandelten Phase gleichfalls stark verringert war.
109838/1794
In der Praxis kondensiert man das rohe,aus der Pyrolyse
stammende Produkt in zwei StufenJ gemäss dem in der
belgischen Patentschrift 720 894 und DAS 1 288 594 "beschriebenen Verfahren wird das gasförmige,aus der Pyrolyse
stammende Produkt zuerst abgekühlt durch Zusammenbringen mit flüssigem 1,2-Dichloräthan unter Druck bis auf eine
Temperatur zwischen 100 und 2000G; die so erhaltene gasförmige
Mischung wird unter Druck bis auf eine Temperatur zwischen 20 und 80 C kondensiert, um eine gasförmige und eine
flüssige Phase zu erhalten.
foan führt dann Chlor in die so erhaltene flüssige Phase ein,
wobei diese flüssige Phase sich in einem Behälter befindet, ohne dass es nötig ist, auch noch irgend ein Reaktionsmittel
zuzusetzen. Selbstverständlich kann man jedoch in dem Behälter einen Chlorierungskatalysator, z.B. Ferriehlorid, zusetzen.
Die angewendeten Chlormengen betragen 0,01 bis 5 Gew.-#,
bezogen auf das bei der Pyrolyse nicht umgesetzte 1,2-Dichloräthan,
und liegen vorzugsweise zwischen 0,02 und 1 Gew.-^, bezogen auf die gleiche 1,2-Dichloräthanmenge.
Vorteilhafterweise kann ein Teil der mit Chlor behandelten flüssigen Phase benutzt werden, um im Gegenstrom die gasförmige
Phase zu waschen, welche in der Kondensationsstufe erhal*
ten wurde, um daraus die restlichen Verunreinigungen zu beseitigen. Das flüssige, aus der Waschkolonne herauskommende
Produkt wird dann wiederum mit Chlor behandelt.
Die Bestandteile der flüssigen,mit Chlor behandelten Phase,
welche im wesentlichen Chlorwasserstoff, Vinylchlorid und nicht umgewandeltes 1,2-Dichloräthan umfassen, können dann
in jeder bekannten Weise voneinander getrennt werden. Man kann beispielsweise den Chlorwasserstoff und das Vinylchlorid
in zwei aufeinanderfolgenden Destillierkolonnen abdestillieren.
109838/1794
Das erhaltene Dichloräthan wird dann seinerseits durch Destillation in zwei aufeinanderfolgenden Kolonnen gereinigt,
welche ermöglichen, die Fraktionen mit Siedepunkt unter 830O und die Fraktionen mit Siedepunkt über 83°0 zu beseitigen.
Man stellt dabei fest, dass in der Kolonne, worin man das 1,2-Dichloräthan von den Fraktionen mit Siedepunkt unter
83 C abtrennt, es keine Polymerisation und daher auch keine Verstopfung mehr gibt.
TJm die Durchführung dieser Reinigung besser verständlich zu machen, folgt jetzt eine Beschreibung von zwei zu diesem
Zweck vorgesehenen Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen.
Gremäss Figur 1 wird der Pyrolyseofen 1 mit reinem 1,2-Dichloräthan
gespeist. Die Auslassprodukte aus diesem Ofen, welche im wesentlichen Vinylchlorid,Chlorwasserstoff und
nichtumgesetztes 1,2-Dichloräthan enthalten, gehen nach 2, wo sie abgekühlt und dann kondensiert werden.
Die gasförmige Phase, welche bei 3 entweicht und Vinylchlorid und Chlorwasserstoff enthält, wird zur Destillierkolonne
4 geleitet j die bei 5 am Boden des Kondensators 2 abgezogene
flüssige Phase geht zum Behälter 7. Über Leitung 6 führt man gleichzeitig in den Behälter 7 ungefähr 0,01 bis 5 Gew.-$
Chlor, bezogen auf das 1,2-Dichloräthan ,ein. Die flüssige
Phase, welche sich im Behälter 7 befindet, enthält im wesentlichen 1,2-Dichloräthan, Vinylchlorid und ein wenig
Chlorwasserstoff.
Chloropren und Butadien, welche in den in 2 eintretenden Produkten vorhanden sind,finden sich in 5 wieder, aber man
stellt überraschenderweise fest, dass in 8 die flüssige Phase, welche sich in Gegenwart von Chlor in 7 aufgehalten
hat,, praktisch gesprochen weder Chloropren noch Butadien enthält.
In 4 trennt man am Kopf den Chlorwasserstoff ab, während man durch Leitung 9 eine flüssige Phase abzieht, welche man
zur Kolonne 10 schickt, wo man am Kopf Vinylchlorid abtrennt,
109838/1794
während das Produkt am Fuss der Kolonne im wesentlichen
1,2-Dichloräthan und Verunreinigungen enthält. Dieses Produkt
wird über Leitung 11 in die Kolonne 12 geschickt, wo
man am Kopf bei 13 die leichteren Verunreinigungen mit Siedepunkten unter 83°C abtrennt, während das 1,2-Dichloräthan,
welches nur noch die schweren Verunreinigungen enthält, über leitung 14 in Kolonne 15 geschickt wird, wo man
am Kopf bei 17 reines 1,2-Dichloräthan abtrennt, welches zurückgeleitet werden kann. Vom Fuss der Kolonne gewinnt
man bei 16 die schwereren Bestandteile.
Man stellt fest, dass infolge der Einführung von Chlor in Behälter 7 es praktisch kein Chloropren in der Kolonne 12
gibt und man beobachtet auch keine Polymerisation mehr am Kopf dieser Kolonne (Leitung 13).
Wenn die Menge an anfänglichem Butadien beim Auslass aus dem Pyrolyseofen höher als 10 Teile pro Million, bezogen auf das
Vinylchlorid, ist,und wenn man ein an Butadien freies Vinylchlorid
zu erhalten wünscht,ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung
gemäse dem Schema der Figur 2 zu benutzen. Diese Vorrich
tung ist gleich derjenigen der Figur 1, jedoch werden die nach 3 gehenden Produkte in 3' im Gegenstrom mittels einer
flüssigen Phase gewaschen, welche über Leitung 8 abgezogen wird, während das Produkt vom Fuss dieser Waschkolonne dann
nach Behälter 7 geführt wird / wo es von neuem in Bohrung mit
Chlor gebracht wird.
Dank dieser Einrichtung erzielt man eine Verringerung der Menge an Butadien, welches in der gasförmigen,über leitung
3" zur Kolonne 4 geleiteten Phase vorhanden ist.
Die an den schematischen Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsweisen
der Erfindung dienen nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung.
Das folgende Beispiel ,welches ebenfalls keine Beschränkung
darstellen soll, gibt die bemerkenswerten Resultate wieder, welche bei der Ausführung der Erfindung erhalten werden.
1Ö9838/ 1794
Dieses Beispiel wurde in einer Vorrichtung gemäss Figur 1
durchgeführt.
Der Pyrolyseofen 1 wird auf ungefähr 500 C unter einem
Druck in der Grössenordnung von 11 Atmosphären gehalten.
Dieser Ofen wird mit reinem 1,2-Diehloräthan gespeist. Die
aus diesem Ofen herauskommenden Produkte, welche im wesentlichen Vinylchlorid, Chlorwasserstoff und nicht umgesetztes
1,2-Dichloräthan (50 Mol-$) enthalten, gehen nach 2, wo sie
zunächst eine Abkühlung erleiden, welche ihre Temperatur auf ungefähr 150 C erniedrigt. In einer zweiten Stufe wird
das so erhaltene Gasgemisch auf 40°C unter einem Druck in der Grossenordnung von 10 Atmosphären gekühlt, um eine
flüssige und eine Gasphase zu ergeben. Die Gasphase, welche bei 3 entweicht^und Vinylchlorid und Chlorwasserstoff enthält,
wird zur Kolonne 4 geschickt. Die bei 5 am Boden des Kondensators 2 abgezogene flüssige Bhase hat die folgende
Zusammensetzung;
Bestandteile Gew.
-j»
Vinylchlorid · 29,4
1,2-Dichloräthan 60,1
1,1-Dichloräthan 0,02
HCl 10,1
Chloropren 0,09
Trichloräthylen 0,27
Butadien 0,00027
1,2,-4-Trichlorbutan 0,024
1,2-Dichlorbutan 0,018
1,1,2-Trichloräthan 0,006
Verschiedenes 0,012
Diese !flüssige Phase wird in Behälter 7 über Leitung 5
eingeführt, während gleichzeitig 0,2 g Chlor auf 100 g 1,2-Dichloräthan in dea Behälter /über Leitung 6 geschickt
werden. Diese Produkte verweilen 10 Hinuten im Behälter 7 bei einer Temperatur von 400G, bevor sie die Kolonne 4
über leitung 8 speisen.
109838/1794
ORIGINAL INSPECTED
Die aus Behälter 7 über Leitung 8 herauskommende flüssige Phase hat folgende Zusammensetzung:
Bestandteile
Vinylchlorid 1,2-Dichloräthan 1,1-Dichloräthan
HCl
Chloropren Trichloräthylen Butadien 1,2,4-Trichlorbutan
1,2-Dichlorbutan 1,1,2-Trichloräthan
Verschiedenes
Gew.
-j>
29,4 60,1 0,02 10,1 0,01 0,27
0,00003 0,024 0,018 0,006 0,162
Man stellt fest, dass die Gehalte an Chloropren und Butadien in dem Auslassprodukt aus Behälter 7 stark verringert sind.
In 4 trennt man am Kopf Chlorwasserstoff bei ungefähr -300C
unter einem Druck von 10 Atmosphären ab, während man aus dem auf 90°C gehaltenen Kocher über Leitung 9 eine flüssige
Phase abzieht, welche man zur Kolonne 10 schickt.
In 10 trennt man am Kopf Vinylchlorid bei 400C unter
5 Atmosphären ab,-während der auf 1500C gehaltene Puss im
wesentlichen 1,2-Dichloräthan und C. chlorierte Produkte
liefert (Leitung 11).
Die am Fuss der Kolonne 10 abgezogene schwere Fraktion wird über Leitung 11 in Kolonne 12 geschickt, wo man am Kopf
bei 600C und unter atmosphärischem -^ruck die leichten Verunreinigungen
mit Siedepunkten unter 83°C abtrennt, während der auf 83 C gehaltene Kocher im wesentlichen 1,2-Dichloräthan
und Produkte mit höheren Siedepunkten als 83°C liefert.
Dank der Einführung von Chlor in Behälter 7 beobachtet man keine Polymerisation in der Kolonne 12.
Das nur noch schwere Verunreinigungen enthaltende 1,2-Dichloräthan
wird über Leitung 14 in Kolonne 15 geschickt, wo man am Kopf reines 1,2-Dichloräthan bei 850O unte-r
10 983 8/1794 m<mhV INSPECTED
rischem Druck abtrennt. Der auf 10O0C gehaltene Kocher liefert
im wesentlichen 0. chlorierte Produkte
Das so erhaltene Dichloräthan kann zur Pyrolyse ohne jegliche weitere Behandlung zurückgeleitet werden.
109838/1794
Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung des rohen,gasförmigen, aus der
Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden
Produkts, dadurch gekennzeichnet , dass es fol_ gende Stufen umfasst: Abkühlen des gasförmigen, aus der
Pyrolyse stammenden Produktes unter einem höheren Druck als dem atmosphärischen, um eine gasförmige und eine flüssige
Phase zu erhalten; Behandeln dieser flüssigen Phase mittels einer Menge an Chlor zwischen 0,01 und 5 G-ew.-$,
"bezogen auf das "bei der Pyrolyse nicht umgesetzte 1,2-Dichloräthan
und Zerlegen der erhaltenen Mischung in ihre verschiedenen -Bestandteile.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die nach dem Abkühlen des aus der Pyrolyse
stammenden Produktes auf 20-80°0 erhaltene Gasphase mit einem Teil der flüssigen Mischung gewaschen wird, welche
nach Behandlung mit Chlor erhalten wird, worauf die Wasch-
Chlor-
flüssigkeit in die/Behandlungszone XH^atexbßxjßiabciX zurückgeschickt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Chlormenge, welche verwendet
wird, um die durch Kondensation des rohen Pyrolyseprodukts erhaltene flüssige Phase zu "behandeln, zwischen 0,02 und
1 Gew.-^, bezogen auf das bei der Pyrolyse nicht umgesetzte
1,2-Dichloräthan jbeträgt.
109838/1794
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE85450 | 1970-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101464A1 true DE2101464A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=3841324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101464 Pending DE2101464A1 (de) | 1970-02-20 | 1971-01-14 | Verfahren zur Behandlung des gasför migen, aus der Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden Produktes |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3876714A (de) |
AT (1) | AT305960B (de) |
BE (1) | BE746270A (de) |
CA (1) | CA955960A (de) |
DE (1) | DE2101464A1 (de) |
ES (1) | ES388118A1 (de) |
FI (1) | FI53300C (de) |
FR (1) | FR2080645B1 (de) |
GB (1) | GB1323038A (de) |
NL (1) | NL7100999A (de) |
NO (1) | NO135025C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364093A1 (de) * | 1972-12-27 | 1974-07-11 | Rhone Progil | Verfahren zur umwandlung von trichloraethylen, das in 1,2-dichloraethan enthalten ist |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4252749A (en) * | 1975-11-19 | 1981-02-24 | Stauffer Chemical Company | Production of 1,2-dichloroethane with purification of dichloroethane recycle |
US3963584A (en) * | 1974-08-16 | 1976-06-15 | The Lummus Company | Recovery of 1,2-dichloroethane from vinyl chloride production effluent |
US4119674A (en) * | 1976-08-30 | 1978-10-10 | The Dow Chemical Company | Process for production of 1,1,1-trichloroethane and vinylidene chloride |
DE2754891C3 (de) * | 1977-12-09 | 1981-02-26 | Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Reinigung von nichtumgesetztem 1.2-Dichloräthan aus der Vinylchloridherstellung |
JPS5914010B2 (ja) * | 1978-07-25 | 1984-04-02 | 株式会社トクヤマ | 低沸点物残渣の気化方法 |
DE2903640A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Hoechst Ag | Verfahren zur reinigung von 1,2-dichloraethan, das bei der unvollstaendigen thermischen spaltung zu vinylchlorid zurueckgewonnen wurde |
US4760206A (en) * | 1986-10-17 | 1988-07-26 | The B. F. Goodrich Company | Process for removing butadiene from vinyl chloride in a quench tower |
US5507921A (en) * | 1994-12-14 | 1996-04-16 | Westlake Monomers Corporation | Method for quenching a gas stream in the production of vinyl chloride monomer |
US6160189A (en) * | 1995-05-02 | 2000-12-12 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Reducing the monovinyl acetylene and/or butadiene content of impure vinyl chloride |
FR2830859B1 (fr) * | 2001-10-17 | 2004-06-18 | Atofina | Procede d'obtention de chlorure de vinyle polymerisable a partir d'un produit brut issu de la pyrolyse du 1,2-dichloroethane |
KR100882312B1 (ko) * | 2005-11-17 | 2009-02-10 | 주식회사 엘지화학 | 1,2-디클로로에탄의 열분해에 의한 염화비닐의 제조장치 및이를 이용한 염화비닐의 제조방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3125607A (en) * | 1964-03-17 | Purification op vinyl chloride | ||
US3142709A (en) * | 1961-05-22 | 1964-07-28 | Monsanto Co | Purification of vinyl chloride |
-
1970
- 1970-02-20 BE BE746270D patent/BE746270A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-14 DE DE19712101464 patent/DE2101464A1/de active Pending
- 1971-01-21 FI FI160/71A patent/FI53300C/fi active
- 1971-01-26 NL NL7100999A patent/NL7100999A/xx unknown
- 1971-02-08 CA CA104,805A patent/CA955960A/en not_active Expired
- 1971-02-09 US US113985A patent/US3876714A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-10 ES ES388118A patent/ES388118A1/es not_active Expired
- 1971-02-11 FR FR7104705A patent/FR2080645B1/fr not_active Expired
- 1971-02-18 NO NO597/71A patent/NO135025C/no unknown
- 1971-02-19 AT AT144371A patent/AT305960B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2221171A patent/GB1323038A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364093A1 (de) * | 1972-12-27 | 1974-07-11 | Rhone Progil | Verfahren zur umwandlung von trichloraethylen, das in 1,2-dichloraethan enthalten ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO135025B (de) | 1976-10-18 |
AT305960B (de) | 1973-03-26 |
NL7100999A (de) | 1971-08-24 |
FR2080645A1 (de) | 1971-11-19 |
US3876714A (en) | 1975-04-08 |
NO135025C (de) | 1977-01-26 |
CA955960A (en) | 1974-10-08 |
FI53300C (fi) | 1978-04-10 |
FR2080645B1 (de) | 1973-12-07 |
BE746270A (fr) | 1970-08-20 |
GB1323038A (en) | 1973-07-11 |
FI53300B (de) | 1977-12-30 |
ES388118A1 (es) | 1973-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101464A1 (de) | Verfahren zur Behandlung des gasför migen, aus der Pyrolyse von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid stammenden Produktes | |
DE3006104A1 (de) | Verfahren zur isolierung von methyl-tert.-butylaether aus den reaktionsprodukten der umsetzung von methanol mit einer c tief 4 -kohlenwasserstoff- fraktion, welche isobuten enthaelt | |
DE925775C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenol | |
DE2444824A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von maleinsaeureanhydrid | |
EP0072484B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat | |
DE862895C (de) | Verfahren zur Entfernung des Halogenwasserstoffs aus den Umsetzungsprodukten halogenhaltiger Siliciumverbindungen | |
DE1242594B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid durch unvollstaendige thermische Spaltung von 1, 2-Dichloraethan | |
DE1807738C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Vinylacetat | |
DE69020572T2 (de) | Verfahren zur entfernung von chloropren aus 1,2-dichlorethan. | |
DE1668336B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(1,3) und Benzol in 1,2-Dichloraethan,das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurueckgewonnen worden ist | |
DE2724191C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol | |
DE2817509C2 (de) | Verfahren zur Isolierung von Terephthalonitril | |
DE1233378C2 (de) | Verfahren zum reinigen von propylenoxyd | |
EP0006523A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd | |
AT283293B (de) | Verfahren zur Gewinnung von unmittelbar für die Polymerisation geeignetem Vinylchlorid aus dem rohen Pyrolyseprodukt von 1,2-Dichloräthan | |
DE2652332C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan | |
DE1668766C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure und Acrolein aus einem gasförmigen Propylenoxidationsprodukt | |
DE1288594B (de) | Gewinnung von reinem Vinylchlorid aus den Pyrolyseprodukten des 1, 2-Dichloraethans | |
DE640827C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylenchloriden | |
DE1668336C (de) | Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist | |
DE1240842B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von hochchlorierten, spezifisch schweren Rueckstaenden, die bei der industriellen Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen anfallen | |
DE1014974B (de) | Verfahren zum Entwaessern von Alkoholen | |
DE857349C (de) | Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen Bromkohlenwasserstoffen | |
AT239809B (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch | |
DE1568237A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Alkylchloriden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |