DE1668336C - Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist

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DE1668336C
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Inventor
Armin Dipl.-Chem. Dr. 5033 Knapsack; Wirte Peter Dipi.-Chem. Dr. 5000 Köln; Born Klaus Dipl.-Chem. Dr. 5030 Hermülheim; Rechmeier Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 5041 Kierdorf Jacobowsky
Original Assignee
Knapsack Ag, 5033 Knapsack
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Description

I 668
Aus der britischen Patentschrift 824 588 ist es bekannt, chlorierte C,- und Cj-Kohlenwasserstoffe zu reinigen, indem man sie mit wasserfreiem Eisen(IIl)-chlorjd auf mindestens 700C erwärmt, bis die Entwicklung von Chlorwasserstoff und Kohlendioxyd aufgehört hat. Jedoch eignet sich dieses Verfahren nicht, um den Gehalt an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in verunreinigtem 1,2-Dichloräthan zu vermindern, welches bei der unvollständigen thermischen Spaltung von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid zurückgewonnen wurde.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man trockenes, 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol enthaltendes 1,2-Dichloräthan mit 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 0,15 Gewichtsprozent, wasserfreiem Aluminiumchlorid bei 70 bis 1500C, Vorzugs- »o weise 130 bis 1500C, im geschlossenen Gefäß während 24 bis 48 Stunden erhitzt.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach Entspannung und Entweichen des während des Erhitzens entstandenen Chlorwasserstoffs das 1,2-Dichloräthan durch Einleiten von Ammoniak neutralisiert und destilliert.
Bei der unvollständigen thermischen Spaltung von 1,2-Dichloräthan zu Vinylchlorid und Chlorwasserstoff wird das nicht umgesetzte 1,2-Dichloräthan (Kp. — 830C) gemeinsam mit den Leichtsiedern (Kp. <83°C) von den Hochsiedern (Kp. >83°C) abdestilliert und anschließend das 1,2-Dichloräthan nach verlustreicher destillativer Abtrennung von den Leichtsiedern in den Spaltofen zurückgeführt. Die deutsche Auslegeschrift 1 242 594 beschreibt demgegenüber die gemeinsame Rückführung von 1,2-Dichloräthan und Leichtsiedern in den Spaltofen, wo Leichtsieder in destillativ später gut abtrennbare Hochsieder umgewandelt werden. Unter Leichtsiedern hat man dabei im wesentlichen Benzol, 2-Chlorbutadien-(l,3), 1,1-Dichloräthan, 1 J-Dichloräthylen, Chloroform, Methylchloroform, Äthylchlorid und Tetrachlorkohlenstoff zu verstehen.
Die Entfernung von Benzol und 2-Chlorbutadien-(l,3) in einem technisch einfachen Verfahren ist in beiden Fällen von großer technischer Bedeutung:
konzentriert und ohne Verlust von 1,2-Dichior-Sthan ausgeschleust werden.
fivumseSt, andere dagegen nur zu einem geieren Bnichteil, kommt es bei den letzteren zum Aufbau einer Gleichgewichtskonzentrat.on. DaT bei der Spaltung gebildete Benzol unterliegt dank seinem aromatischen Charakter nur in SLm Maße einer Sekundärreaktion. Im Sumpf der Hochsiederaufkonzentnerung konnte ζΓγP Chlorbenzol nachgewiesen werden, doch findet diese Reaktion in so untei^netem Mate statt, daß der Benzolwert im Krei4auf-1,2-Di chloräthan laufend ansteigt und die GleicngewSkonzentration nicht abgewartet werden kann da die Spalttemperatur mit steigendem Benzolgehalt in 'unerwünschter Weise ansteigt. Man muß daher das gesamte Kreislauf-U-Diiiloräthan in Zeitabständen von einiger1 Monaten abziehen und durch benzolfre.es 1,2-D.chlor-
1. Bei der vollständigen destillativen Abtrennung so der Leichtsieder vom 1,2-Dichloräthan werden durch Aufkonzentration von 2-Chlorbutadien-(l,3) am Kopf der Leichtsiederkolonne auf zu hohe Konzentration Polymerisationserscheinungen in der Kolonne und im Kondensationssystem hervorgerufen. Um diese zu vermeiden, zieht man so viel Kopfprodukt der Leichtsiederkolonne ab und vernichtet es in üblicher Weise durch Verbrennung, daß die Konzentration an 2-Chlorbutadien-(l,3) nicht Ober 5 bis 10°/· ansteigt. β« Dadurch treten aber Verluste an 1,2-Dichlor« äthan auf, die das lOfache der Produktion an 2-Chlorbutadien-(l,3) ausmachen können. Nach dem Verfahren der Erfindung wird Benzol und 2-Chlof butadien-(l ,3) aus der Leichtsiederkolonne <s in Hochsieder umgewandelt und kann in die Kolonne zurückgegeben werden. Die übrigen Leichtsieder können praktisch auf t00°/0 auf· U des erfindungsgemäßen Ver-5JS durch Behandlung de. Kre.slauf-1 2-Dichloräthans mit katalytischen Mengen wasserfreiem Aluminiumchlorid der Benzolgehalt auf einen konstanten Wert, z. B. 2 Gewichtsprozent, eingestellt werden. Ferner wird die Gleichgewichtskonzentration des 2-Chlorbutadiens-(U) stark gesenkt.
Das leichtsiederhaitige 1,2-Dichloräthan wird in einen beheizbaren Behälter abgezogen und im Fähe eines Wassergehaltes über 40 ppm durch Zugabe von Phosphorpenfoxvd unter Umrühren getrocknet. Anschließend wird Aluminiumchlond in Mengen von Ws 5000 ppm (= Gewichttteile je 1 Million GewichtsteHe), bevorzugt 1000 bis 1500 ppm, zugegeben· Durch Außenbeheizung wird die Temperatur auf 70 bis 150°C. verzugsweise 130 bis 150eC erhöht wöbe. Sch ein Druck von 0 bis 7atü einstellt Nach emer Verweilzeit von 24 bis 48 Stunden, bevorzugt 36 Stjnden, wird der abgespaltene Chlorwasserstoff über eme natronalkalische Abgaswäsche entspannt. Das behandelte 1,2-Dichloräthan w.rd durch Einleiten von Ammoniak neutralisiert. Nach dieser Behandlung sind 90 bis 95 '/»des ursprünglich vorhandenen 2-Ch orbutadiens-(l,3 und etwa 20 bis 30·/. des ursprünglich vorhandenen Benzol, in Hochsieder umgewandelt Der Ansatz wird in die Destillationskolonne für 1,2-Dichloräthan zurückgepumpt.
Je nach Durchführung des 1,2-D.chloräthanspal Verfahrens wird das leichtsiederhaltige 1,2-Dichloräthan an verschiedenen Stellen der Anlage entnommen.
1. Bei dem Verfahren mit vollständiger Abtrennung der Leichuieder dient die eingesetzte Kolonne gleichzeitig zur Entwässerung und Abtrennung der Leichtsieder. Die· iit in der Praxis dadurch bedingt, daß eine 1,2-Dlchlorathafnpaltanlage normalerweise mit einer Anlage stur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Anlagerung von Chlor an Äthylen verbunden iit, öfters außerdem noch mit einer Oxychlorierungsanlage, bei der
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der bei der Spaltung gebildete Chlorwasserstoff mit Äthylen und Luft in 1,2-Dichloräthan zurückverwandelt wird. Sowohl das frisch hergestellte 1,2-Dichloräthan wie das aus der Spaltung zurückgewonnene wird in einer gemeinlamen Destillationsanlage aufgearbeitet. Dabei dient die Kolonne zur Entwässerung des 1,2-Dichloräthans gleichzeitig zur Entfernung der Leichtlieder. Bei dieser Betriebsweise wird das Wasser als zweite Phase in einem Abscheidegefäß hinter der Kondensation ausgeschleust. Es ist deshalb unzweckmäßig, das wassergesättigte, leichtsiederhaltige 1,2-Dichloräthan aus dem Kopfprodukt der Leichtsiederkolonne zu entnehmen, sondern man zieht ein möglichst wasserfreies leichtsiederhaltiges 1,2-Dichloräthan an einem Seitenstrom der Leichtsiederkolonne bzw. Entwässerungskolonne ab. Man wählt für die Entnahme aus dem Seitenstrom eine solche Bodenhöhe, daß der Wassergehalt bei Gehalten von je 1 bis 8 %, vorzugsweise 2 bis 5,5 °/0, 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol möglichst gering ist.
2. Ist dagegen die Destillation des aus der Spaltung zurückgewonnenen 1,2-Dichloräthans nicht gleichzeitig mit der Destillation von durch Chlorierung oder Oxychlorierung frisch Hergestelltem 1,2-Dichloräthan gekoppelt und wird auf eine Abtrennung der Leichtsieder aus dem aus der Spaltung zurückgewonnenen 1,2-Dichloräthan verzichtet, so ^langen die Leichtsieder im 1,2-Dichloräthan nach Abtrennung der Hochsieder wieder in den Spaltofen und werden dort teils in hohem Prozentsatz [2-C'ilorbutadien-(l,3)], teils in niedrigem Prozentsatz (Benzol) zu Hochsiedern umgesetzt. Auch hier ist das Verfahren der Erfindung nützlich, um die Gleichgewichtskonzentration von Benzol und 2-Chlorbutadien-(l,3) auf niedrigere Werte einzustellen und dort konstant zu halten. Für die Entnahme des leichtsiederhaltigen 1,2-Dichloräthans ergeben sich in diesem Falle zwei Möglichkeiten:
a) In der Kolonne zur Abtrennung der Hochsieder wird die Hauptmenge 1,2-Dichloräthan durch Teilkondensation an einem Seitenabzug in einer solchen Höhe der Kolonne abgenommen, daß die gewünschte Reinheit in bezug auf die Hochsieder gewährleistet ist. Am Kopf der Kolonne werden die Leichtsieder bei Total-Kondensation und Total-Rückfluß so weit angereichert, daß die gewünschte Konzentration von je 1 bis 8%, vorzugsweise je 2 bis 5,5%,2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol erreicht wird. Dieses Produkt wird der Behandlung mit Aluminiumchlorid ausgesetzt und anschließend in die Blase der Hochsieder· abtrennung zurückgeführt
b) Das Destillat der Kolonne zur Abtrennung der Hochiieder wird in eine zweite Kolonne, die hier alt Entgasungskolonne bezeichnet sei, eingeführt und ausgekocht. Dabei beträgt das zum Verdampfen gebrachte 1,2-Dichloräthan etwa 10*/· der eingeführten 1,2-Dichlorlthanmenge. Aus der Blase wird reines 1,2-Dlchloflthan abgenommen, dessen Leicht* Siederanteil vermindert lit. Am Kopf der Entgasungekolonne werden die gesamten ankommenden Dampfe ausfcondensiert und als Rückfluß wieder aufgegeben. Aus dem Rückflußbehälter werden bestimmte Mengen entnommen, mit Aluminiumchlorid behandelt und in die Blase der Kolonne zur Abtrennung s der Hochsieder zurückgeführt.
Beispiel 1 Ein leichtsiederitialtiges 1,2-Dichloräthan mit einem
»o Wassergehalt unter 10 ppm der_folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Äthylchlorid 0,48, Vinylidenchlorid 0,12, 2-Chlorbutadien-(l,3) 1,6, 1,1-Dichloräthan 1,8, Tetrachlorkohlenstoff und Methylchloroform 0,88, Beruol 5,1, Chloroform 0,46,1,2-Di- chloräthan 89,2, wurde in einem beheizbaren Behälter mit 0,15 Gewichtsprozent wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt, wobei der Behälterinhalt umgerührt wurde. Durch Außenbeheizung wurde das Gemisch auf 150"C geheizt, wobei sich ein Druck von 6atü
ao ergab. Nach 36 Stunden wurde der Behälter abgekühlt, der gebildete Chlorwasserstoff in eine natronalkalische Abgaswäsche entspannt und das 1,2-Dichloräthan durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak neutralisiert und anschließend destilliert. Neben 2,5% hoch-
as siedendem Rückstand wurden 97% des Einsatzes als Destillat gewonnen mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent: Äthylchlorid 0,0, Vinylidenchlorid 0,12, 2-Chlorbutadien-(l,3)0,08,1,1-Dichloräthan 1,9, Tetrachlorkohlenstoff und Methyl- chloroform 0,9, Benzol 4,2, Chloroform 0,46, 1,2-Dichloräthaü 92,4.
Ergebnis: Der 2-Chlorbutadien-(l,3)-anteil war zu 95% umgesetzt, der Benzolanteil zu 20%. Die Abnahme des Äthylchloridanteils ist auf Verdampfung bei der Entspannung zurückzuführen.
Beispiel 2
Unter den Bedingungen des Beispiels 1 wurde ein weiterer Ansatz mit höherem 2-Chlorbutadien-{l,3)-gehalt und niedrigerem Benzolwert eingesetzt; der Wassergehalt betrug 30 ppm.
Vorder Nach Umsetzung
45 Zusammensetzung Umsetzung und Destillation
der Mischung (Gewichts (Gewichts
prozent) prozent)
Äthylchlorid 0,79 0,16
Vinylidenchlorid ... 0,43 0,45
2-Chlorbuta-
dien-(l,3) 8,0 0,12
1,1-Dichlorätban ... 3,6 4,0
55
Tetrachlorkohlen
stoff unb Methyl
chloroform 0,94 1.0
2,8 2.1
Chloroform 0,27 0,3
1,2-Dkhloritthan ... 84,0 92,4
Ergebnis: 99% des vorhandenen 2»Chlorbuta* dkfuKl.3) und 25% des vorhandenen Benzob waren umgesetzt Sei der Destillation wurden 9*/a des Ein* satzes als Hochsieder und 91 % als Destillat der obigen Zusammensetzung erhalten.
Beispiel 3
Im folgenden wird das Ergebnis eines Versuches mit 24 Stunden Verweilzcit bei 15O0C und 6 atü wiedergegeben, bei dem ebenfalls 0,15 Gewichtsprozent wasserfreies Aluminiumchlorid zugesetzt wurden. Der Wassergehalt der Mischung betrug 20 ppm. Bei Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent AICI,, wurden folgende Ergebnisse erzielt:
' Zusammensetzung
der Mischung
Vor der
Umsetzung
(Gewichts
prozent)
Noch Umsetzung
und Destillation
(Gewichts
prozent)
Äthylchlorid
Vinylidenchlorid ...
2-Chlorbuta-
dien-(l,3)
1,1-Dichloräthan ...
Tetrachlorkohlen
stoff
Benzol
Chloroform
1,2-Dichloräthan ...
1,4
0,09
2,9
4,1
0,8
3,6
0,32
85,2
0,14
0,1
0,15
4,3
0,8
2,9
0,34
91,0
S Zusammensetzung
der Mischung
Vor der
Umsetzung
(Gewichts
prozent)
Nach Umsetzung
und Destillation
(Gewichts
prozent)
Äthylchlorid 0,74 0,007
xo Vinylidenchlorid .. ■ 0,28 0,016
2-Chlorbuta-
dien-(l,3)
2,9 0,43
Tetrachlorkohlen-
15 stoff und 1,1-Di
chloräthan
2,5 2,0
Benzol 5,5 4,6
Chloroform ,. 0,27 0,27 '
30 1,2-Dichloräthan ... 95,5 92,8
Ergebnis: 95% des vorhandenen 2-Chlorbutadiens-(l,3) und 23% des vorhandenen Benzols wurden in Hochsieder umgesetzt. Bei der Destillation wurden 5 % des Einsatzes als Hochsicder und 95% als Destillat' der obigen Zusammensetzung erhalten.
Beispiel 4
Wird die Reaktionstemperatur auf 83°C (Siedetemperatur von 1,2-Dichloräthan) gesenkt, was einer Durchführung der Umsetzung bei Atmosphärendruck unter Rückfluß entspricht, so muß die Verweilzeit auf 48 Stunden gesteigert werden, um die Umsätze der vorhergehenden Beispiele erreichen zu können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol in 1,2-Dichloräthan, das bei der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid zurückgewonnen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man trokkenes, 2-Chlorbutadien-(l,3) und Benzol enthaltendes 1,2-Dichloräthan mit 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent wasserfreiem Aluminiumchlorid bei 70 bis 1500C im geschlossenen Gefäß während 24 bis 48 Stunden erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Entspannung und Entweichen des während des Erhitzens entstandenen Chlorwasserstoffs das 1,2-Dichloräthan durch Einleiten von Ammoniak neutralisiert und destilliert.

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