DE1014974B - Verfahren zum Entwaessern von Alkoholen - Google Patents
Verfahren zum Entwaessern von AlkoholenInfo
- Publication number
- DE1014974B DE1014974B DED19435A DED0019435A DE1014974B DE 1014974 B DE1014974 B DE 1014974B DE D19435 A DED19435 A DE D19435A DE D0019435 A DED0019435 A DE D0019435A DE 1014974 B DE1014974 B DE 1014974B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alcohol
- hydrocarbon
- water
- column
- distillation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/02—Monohydroxylic acyclic alcohols
- C07C31/10—Monohydroxylic acyclic alcohols containing three carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/74—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C29/76—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/74—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
- C07C29/76—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
- C07C29/80—Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/02—Monohydroxylic acyclic alcohols
- C07C31/08—Ethanol
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/34—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C41/40—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation
- C07C41/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of physical state, e.g. by crystallisation by distillation
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung beim Verfahren zur Entfernung von
Wasser aus wasserhaltigen Alkoholen; sie betrifft im besonderen Alkohole, die mit Wasser azeotrope Gemische
bilden.
In der USA.-Patentsch.rift 2 582 214 ist ein Verfahren,
zum Trocknen von Alkoholen oder Ketonen beschrieben, die nur teilweise! mit Wasser mischbar
sind. Nach diesem Verfahren wird zunächst der wäßrige Alkohol oder das Keton mit einem Kohlenwasserstoff
gemischt und dadurch eine Trennung in eine organische und eine wäßrige Schicht bewirkt. Die
organische Schicht hat einen verringerten Wassergehalt. Man trennt dann die beiden Schichten, und
unterwirft die organische Schicht einer fraktionierten Destillation, um
a) ein Alkohol/Keton-Wässer-Azeotrop und
b) trockenen Alkohol oder Keton und
c) einen Rückstand des zugesetzten Kohlenwasserstoffes
zu erhalten. Dieses Verfahren ist auf nur teilweise mit Wasser mischbare Alkohole oder Ketone
beschränkt. Darüber hinaus erfordert dia Durchführung die Verwendung großer Flüssigkeitsvolumina, d. h., es müssen Kohlenwasserstoffe in
Mengen von 50 bis 300% der verwendeten wäßrigen Ketone oder Alkohole zugesetzt werden. Um die gewünschte
Trennung zu erreichen, müssen drei Destillationsvorrichtungen benutzt werden.
Es wurde nun gefunden, daß Wasser auf einfache Weise aus wasserhaltigen Alkoholen durch Destillation
der Alkohole mit Kohlenwasserstoffen in, einer Fraktionierkolonne durch Einführen des Kohlenwasserstoffes
in ihren oberen Teil entfernt werden kann, wobei der Rückstand in der Blase ein getrocknetes
Gemisch von Alkohol und Kohlenwasserstoff enthält. Dieses Gemisch kann nachher durch eine weitere
Destillation getrennt werden. Es wurde weiterhin festgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine
Methode zur Reinigung des Kohlenwasserstoffes insofern darbietet, daß bei Anwendung eines· unreinen
Kohlenwasserstoffes die Verunreinigungen in den Alkohol übergeführt werden und der Kohlenwasserstoff
in gereinigter Form anfällt.
Nach, dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der wasserhaltige Alkohol in einer Fraktionierkolonne
destilliert, in deren oberen Teil man einen mit dem Alkohol mischbaren,, mit demselben aber kein Mindestsiedepunkt-Azeotrop
bildenden Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt, der mehr als 40° über dem des
Alkohols liegt, einleitet, aus der Kolonne über Kopf ein Produkt abführt, das in der Hauptsache aus
Wasser besteht, als· Ablauf ein im wesentlichen wasserfreies· Gemisch aus Alkohol und Kohlenwasserstoff
gewinnt und dies letzte dann zwecks Tren-
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. von Kreisler
und Dr.-Ing. K. Schönwald, Patentanwälte,
Köln I1 Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Dezember 1953
Großbritannien vom 30. Dezember 1953
Alfred Eric Chapman, Hedon, Yorkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nung des Alkohols und Kohlenwasserstoffes destilliert. Die erste Destillationkolonne wird geeigneterweise
derart betrieben, daß als Ablauf ein Gemisch, aus Kohlenwasserstoff und Alkohol mit einem Gehalt von
ungefähr 5 bis 25 % des letzteren erhalten wird. Man
betreibt diese Kolonne geeigneterweise ohne Anwendung von Rücklauf.
Der Kolonnenteil oberhalb des Zuleitungspunktes mag als eine Extraktionseinheit betrachtet werden,
in die der Alkohol aus dem Dampf durch Inberührungbringen mit dem absteigenden Strom des Kohlenwasserstoffes
ausgewaschen, wird. Rücklauf würde in diesem Kolonnenteil das aufsteigende Dampf volumen
vergrößern und dadurch die in den Kohlenwasserstoff zu extrahierende Alkoholmenge vermehren. Dies ist
unvorteilhaft, sei es, daß der Rücklauf durch einen in den Kopf der Kolonne zurückfließenden Teil des
kondensierten Destillats oder durch die Zuleitung von kaltem Kohlenwasserstoff in. den Kolonnenkopf erhalten
wird. Unterhalb des Zuführungspunktes wirkt die Kolonne als Austreibeeinheit, in der Wasser aus
dem Alkohol-Kohlenwasserstoff-Gemisch ausgetrieben wird. In diesem Kolonnenteil ist Rücklauf von
Vorteil und kann dadurch erzielt werden, daß man ein kaltes Alkohol-Wasser-Azeotrop einleitet oder auch
am Zuleitungspunkt einen Teilkondensator vorsieht.
Eine bevorzugte Maßnahme des Verfahrens besteht
darin, daß man das Destillat der ersten Destillation kondensiert und sich in zwei Schichten abscheiden
läßt und die Kohlenwasserstoff, Alkohol und wenig
709 660/411
Wasser enthaltende, organische Schicht in die Destillationskolonne der-ersten Destillation an dem - ■
Zuleitungspunkt zwecks Erzielung eines zusätzlichen Rücklaufes unterhalb dieses Zuleitungspunktes zurückführt.
■ · ■ Alkohole, bei denen das ,erfindungsgemäße Verfahren
sich anwenden läßt, sind geeigneterweise aliphatische
Alkohole, die mit Wasser ein azeotropes Gemisch bilden:, und zwar'vorzugsweise Äthylalkohol
oder Propylalkohol. Als Kohlenwasserstoff können aromatische oder aliphatische verwendet werden^ doch
wird ein aromatischer- Kohlenwasserstoff, der mit dem Alkohol kein Azeotrop' bildet und einen Siedepunkt
von ungefähr 40°, und zweckmäßig von 50 bis 75° über dem des Alkohols besitzt, bevorzugt, beispielsweise
Isopropylbenzol und Äthylbenzol. Diäthylbenzol hat sich ebenfalls für den Zweck dieser Erfindung
als geeignet herausgestellt.
Obgleich es eine bevorzugte Maßnahme der Erfindung ist, für die Anwendung Kohlenwasserstoffe auszuwählen,
welche keine Azeotropa mit dem Alkohol bilden, kann das Verfahren unter Verwendung von
solchen Kohlenwasserstoffen angewandt werden, die ein Höchstsiedepunkt-Azaotrop mit dem Alkohol
bilden.
Der Kohlenwasserstoff soll einen. Siedepunkt von ungefähr 40° über dem des Alkohols besitzen, wie
dies oben· bereits erwähnt wurde, um die Trennung des· Alkohols von dem Kohlenwasserstoff nach der
ersten Destillation, zu erleichtern. Diese Zahl ist jedoch
nicht von ausschlaggebender Bedeutung und läßt sich abändern, um die Anwendung bei besonderen
Beispielen der Erfindung, z. B. die Anwendung von Äthylbenzol und n-Propylalkohol mit zu umfassen,
bsi denen der Unterschied der Siedepunkte zwischen dem Alkohol und dem Kohlenwasserstoff
etwa 39° beträgt.
Die Destillationsvorgänge beim Verfahren der Erfindung
können gegebenenfalls- absatzweise durchgeführt werden. Es ist jedoch im allgemeinen bequemer,
diese Arbeitsgänge kontinuierlich vorzunehmen1. Die verwendete Fraktionierkolonne besitzt
zweckmäßig wenigstens ungefähr 20 theoretische Böden. Eine kontinuierlich arbeitende Destillationsvorrichtung
mit einer Fraktionierkolonne von ungefähr 32 Böden hat sich als geeignet erwiesen.
Enthält das Kohlenwasserstoffmaterial bei der Vornahme
des erfindungsgemäßen Verfahrens Verunreinigungen, können diese in den Alkohol übergehen, wobei
als Produkt verunreinigter Alkohol und reiner Kohlenwasserstoff anfallen. Infolgedessen gibt das· erfindungsgemäße
Verfahren, eine Methode zur Reinigung von Kohlenwasserstoffen an Hand. Gegebenenfalls
kann der gereinigte Kohlenwasserstoff wieder für das Verfahren zur Gewinnung von reinem getrocknetem
Alkohol verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert. Die angegebenen
Prozentzahlen beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, auf Gewichte. ;
Die Destillierapparatur besteht aus einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung mit einer Fraktionierkolonne
von 32 Böden.
Ein Wasser-Isopropyl-Azeotrop mit einem Gehalt von 12% Wasser und 88% Isopropylalkohol wurde
an einer Stelle in die Fraktionierkolonne eingeleitet, die dem 15. Boden oberhalb der Blase entsprach.
Handelsübliches Cumol, das ungefähr 5% niedrigsiedende Verunreinigungen enthielt und vorher auf
die im Destillierkopf herrschende Temperatur erwärmt worden war, wurde an dem obersten Boden
zugeführt. Die Geschwindigkeit der Cumolbeschickung wurde auf 1340 g in der Stunde, die des Alkohols auf
einer solchen Höhe gehalten, daß sie 10% Isopropylalkohol im Ablauf ergab.
Das anfallende Destillat schied sich in zwei Phasen,
von denen die obere Cumol, Isopropylalkohol und ein wenig Wasser enthielt und zweckmäßig in die Kolonne
an dem Zuleitungspunkt wieder zurückgeführt wurde, während die untere Phase in der Hauptsache aus
Wasser mit wenig Cumol und Isopropylalkohol bestand.
Der Ablauf von der Kolonne enthielt 10% Isopropylalkohol in Cumol, und diese Mischung wurde
destilliert, um den Alkohol vom Cumol zu trennen. Es wurden praktisch trockener Alkohol und Cumol
gewonnen, doch wurde gefunden, daß die in dem Handelscumol enthaltenen Verunreinigungen in den
Isopropylalkohol extrahiert worden wären.
Ein Wasser-Isopropylalkohol-Azeotrop mit einem Gehalt von 12% Wasser und 88% Isopropylalkohol
wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, in eine Fraktionierkolonne an einer Stelle; welche dem 15. Boden
oberhalb der Blase entsprach, eingeleitet. Cumol, welches durch das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren
wiedergewonnen worden war, wurde auf eine Temperatur von 7 bis 10° über der Temperatur des Kopfes
der Destillierkolonne vorgewärmt und an· dem obersten
Boden zugeführt. Die Beschickungsgeschwindigkeit für das Cumol wurde auf stündlich 1340 g gehalten.
Die Zulaufgeschwindigkeit des Isopropylalkohols wurde so eingestellt, daß der Gehalt an
Isopropylalkohol im Rückstand 14% betrug. Die Kolonne wurde ohne Rückfluß betrieben.
Der Kolonnenrückstand, welcher 14% Isopropylalkohol in Cumol enthielt, wurde destilliert, um den
trockenen Alkohol vom Cumol zu trennen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entwässern von wasserhaltigen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß
man den, wasserhaltigen. Alkohol in einer Fraktionierkolonne
destilliert, in deren oberen Teil man einem mit dem Alkohol mischbaren, mit demselben
aber kein Mindestsiedepunkt-Azeotrop bildenden Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt,
der mehr als 40° und zweckmäßig 50 bis 75° über dem des Alkohols liegt, einleitet, aus der Kolonne
über Kopf ein in der Hauptsache aus Wasser bestehendes· Produkt abführt, als Ablauf ein im
wesentlichen wasserfreies Gemisch aus Alkohol und Kohlenwasserstoff gewinnt und dies letzte
zwecks Trennung des Alkohols und Kohlenwasserstoffs destilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserhaltige Alkohol ein
aliphatischer, mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildender Alkohol, beispielsweise Äthylalkohol..
n-Propylalkohol oder Isopropylalkohol ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Fraktionierkolonne
mit einer Nutzwirkung von mindestens 20 theoretischen
Böden verwendet.
4. Verfahren, nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den wasserhaltigen
Alkohol ungefähr in die Mitte der Fraktionierkolonne einführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aromatischen
Kohlenwasserstoff verwendet, der mit dem Alkohol kein azeotropes Gemisch bildet, zweckmäßig
Isopropylbenzol, Äthylbenzol oder Diäthylbenzol.
6. Verfahren nach Anpruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man, den; Kohlenwasserstoff vorwärmt, ehe man ihn in den oberen Teil der
Fraktionierkolonne einführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorwärmung auf die in
dem Kopf der Destillierkolonne herrschende Temperatur vornimmt.
8. Verfahren nach. Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man einen unreinen, Kohlen- ao
wasserstoff verwendet und gereinigten Kohlenwasserstoff aus dem Rücklauf der ersten Destillation
gewinnt, während die Verunreinigungen während des Vorgangs in den. Alkohol übergegangen
sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Destillat von, der
Fraktionierkolonne kondensiert, das Kondensat sich in zwei Schichten scheiden läßt und die
organische Schicht in dia Fraktionierkolonnie zurückführt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man den Vorgang in solcher
Weise leitet, daß bei der ersten, Destillation ein Rückstand mit einem Alkoholgehalt von 5 bis· 25 °/o
erhalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 214.
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 214.
© 709'fi6OW11 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1014974X | 1953-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014974B true DE1014974B (de) | 1957-09-05 |
Family
ID=10868067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED19435A Pending DE1014974B (de) | 1953-12-30 | 1954-12-28 | Verfahren zum Entwaessern von Alkoholen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014974B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104944B (de) * | 1958-08-21 | 1961-04-20 | Basf Ag | Verfahren zur Rektifikation von Acetylenalkoholen aus verduennten waessrigen Loesungen |
EP0001681A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-05-02 | BP Chemicals Limited | Entwässerung von Alkoholen, besonders Äthanol, unter Verwendung von Cyclohexan als Schleppmittel |
EP0001694A1 (de) * | 1977-10-14 | 1979-05-02 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem wasserfreiem Äthanol |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2582214A (en) * | 1946-03-20 | 1952-01-08 | Distillers Co Yeast Ltd | Process for drying alcohols and ketones |
-
1954
- 1954-12-28 DE DED19435A patent/DE1014974B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2582214A (en) * | 1946-03-20 | 1952-01-08 | Distillers Co Yeast Ltd | Process for drying alcohols and ketones |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104944B (de) * | 1958-08-21 | 1961-04-20 | Basf Ag | Verfahren zur Rektifikation von Acetylenalkoholen aus verduennten waessrigen Loesungen |
EP0001681A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-05-02 | BP Chemicals Limited | Entwässerung von Alkoholen, besonders Äthanol, unter Verwendung von Cyclohexan als Schleppmittel |
EP0001694A1 (de) * | 1977-10-14 | 1979-05-02 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von sehr reinem wasserfreiem Äthanol |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0234508A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Wasser aus Gemischen mit organischen Substanzen | |
CH408895A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reiner Kondensationsprodukte des Acetons | |
EP0022469B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus Mischungen von Tetrahydrofuran mit Methanol und Wasser | |
DE2104506A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure | |
DE19934411C1 (de) | Verfahren zur Trennung und Reinigung einew wäßrigen Gemisches aus den Hauptkomponenten Essigsäure und Ameisensäure | |
DE1255103B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril aus deren waessrigen Loesungen | |
EP1198446B2 (de) | Verfahren zur trennung und reinigung eines wässrigen gemisches aus den hauptkomponenten essigsäure und ameisensäure | |
EP0962444B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat | |
CH416597A (de) | Verfahren zur Gewinnung von acetonitrilfreiem Acrylnitril | |
EP1250306B1 (de) | Verfahren zur reinigung von abgasströmen | |
DE1014974B (de) | Verfahren zum Entwaessern von Alkoholen | |
DE3447615C2 (de) | ||
EP0304499B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Trioxan aus wässrigen Trioxanlösungen durch destillative Trennung | |
DE4222783C1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von hochsiedenden Komponenten aus Abwasser | |
DE968890C (de) | Verfahren zur Trennung von Gemischen, die Kohlenwasserstoffe und einwertige Alkohole enthalten | |
DE1519726B2 (de) | Verfahren zur trennung eines gemisches aus staerker und schwaecher polaren komponenten | |
DE1493858C (de) | ||
DE3621722C2 (de) | ||
DE2359205A1 (de) | Verfahren zur entfernung einer substanz niedrigen taupunkts aus einer fraktionierkolonne | |
DE860351C (de) | Verfahren zur Abtrennung von hoeheren Homologen des Acetonitrils aus Gemischen durch azeotrope Destillation | |
AT205485B (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner Aromaten aus solche enthaltenden technischen Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2838880A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von methacrolein | |
DE2322709C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von im wesentlichen wasserfreiem Dioxan | |
DE1112066B (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril durch Reinigen von rohem Acrylsaeurenitril | |
DE1468719C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Acrylnitril bzw. Methacrylnitril |