DE2101300B2 - Tastensperre fur Schreib- und ähnliche Buromaschinen - Google Patents

Tastensperre fur Schreib- und ähnliche Buromaschinen

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DE2101300B2 DE19712101300 DE2101300A DE2101300B2 DE 2101300 B2 DE2101300 B2 DE 2101300B2 DE 19712101300 DE19712101300 DE 19712101300 DE 2101300 A DE2101300 A DE 2101300A DE 2101300 B2 DE2101300 B2 DE 2101300B2
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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Description

aus einem guten elektrischen Leiter bestehende Scheibe ausgebildet ist und das Funktionsglied einen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastensperre Magneten aufweist, die gemeinsam eine an sich befür Schreib- und ähnliche Büromaschinen, die in Ab- 35 kannte Wirbelstromkupplung bilden, daß das Funkhängigkeit von der Drehzahl eines Antriebsmotors in tionsglied als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, desden oder aus dem Bewegungsbereich der Tasten sen erster Arm über ein Zugglied mit dem Tastenstellbar ist, mit einem mit dem Rotor des Antriebs- sperrbügel verbunden ist, und dessen zweiter Arm motors verbundenen und eine Verstellkraft erzeugen- den Magneten trägt, und daß das Funktionsglied entden Treibglied, das auf ein einen Tastensperrbügel 40 gegen der Wirkung einer Feder um eine Lagerwelle betätigendes Funktionsglied Arbeitsbewegungen derart verschwenkbar gelagert ist, daß der Magnet überträgt. aus seiner Ruhelage nahe dem Außenrand des Treib-
Solche Einrichtungen sind in motorisch angetrie- gliedes in einen Bereich nahe der Antriebswelle verbenen Büromaschinen bekanntgeworden (USA.-Pa- stellbar ist.
tentschrift I 940 155) und dienen zu dem Zweck, das 45 Die durch den Wirbelstrom erzeugte Mitnahmegesamte Tastenfeld so lange zu sperren, bis der An- kraft zwischen dem Treibglied und dem Magneten triebsmotor nach seiner Ingangsetzung seine Soll- bewirkt eine Bewegung des Magneten in der Dreh-Drehzahl erreicht hat; erst dann kann bekanntlich richtung des Treibgliedes und damit ein Verschwenein Typenabdruck mit der erforderlichen Anschlag- ken des Funktionsgliedes und das Wirksamwerden energie erfolgen. Desgleichen dienen diese Einrich- 50 der Tastensperre. Durch die Ausbildung des Funktungen dazu, das Tastenfeld während des Schreibbe- tionsgliedes gelangt dabei der Magnet in einen Betriebes dann zu sperren, wenn die Drehzahl des An- reich geringeren Durchmessers des Treibgliedes und triebsmotors durch überlastung oder kurzzeitig auf- unterliegt somit einer stark herabgesetzten Mitnahtretenden Netzspannungsabfall zusammenbricht. mekraft während des Betriebes der Schreibmaschine. Diese erwähnten Einrichtungen bestehen im wesentli- 55 Bei einem Abfall der Drehzahl des Antriebsmotors chen aus allgemein bekannten, mechanischen Flieh- kann das Funktionsglied sofort und unabhängig von krafteinrichtungen, die direkt auf der Antriebsmotor- Reibkräften reagieren, wodurch der Bediener einer welle oder auf einer von dem Antriebsmotor ange- Schreibmaschine durch die gesperrte Tastatur sofort triebenen Welle angeordnet sind und über minde- feststellen kann, daß die für ein gleichmäßiges stens ein Treibglied auf mechanische Funktionsglie- 60 Schriftbild erforderliche Anschlagenergie — was der einwirken, die wiederum die von den Fliehkraft- z. B. beim Schreiben von Druckmatrizen unbedingt einrichtungen vorgegebenen Bewegungen auf den erforderlich ist — nicht vorhanden ist. Ein weiterer Tastensperrmechanismus übertragen. Vorteil ist darin zu sehen, daß diese Tastensperre
Diesen bekanntgewordenen Einrichtungen haften praktisch keinen Verschleißerscheinungen unterliegt jedoch einige wesentliche Nachteile an, die nachfol- 65 und auch äußerst geräuscharm arbeitet,
gend näher erläutert sind: Fliehkraftregler bestehen Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
im allgemeinen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, Tastensperre ist nachfolgend an Hand der Zeichnunwie z. B. einem Treibglied, das aus Fliehgewichten gen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Tastensperre.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist auf einer motorisch angetriebenen Welle 1 ein als Scheibe ausgebildetes und als Wirbelstromkörper wirksames Treibglied 2 befestigt, das aus Kupfer oder Aluminium be? teht Parallel zu der Welle 1 ist eine Lagerwelle 3 angeordnet, die ra als Schwenkhebel ausgebildetes Funktionsglied 4 trägt. An dem Funktionsglied 4 ist ein Ma- gnet, beispielsweise ein Permanentmagnets derart befestigt, daß zwischen ihm und einer Seitenfläche des Treibgliedes 2 stets ein geringer Luftspalt besteht. Das Funktionsglied 4 wird ständig durch eine Zugfeder 6 im Gegenuhrzeigersinn beeinflußt und liegt in seiner Ruhelage so, daß der Magnet 5 dem äußeren Rand, also dem größten Radius des Treibgliedes 2 gegenüberliegt. Das Funktionsglied 4 ist gegen die Wirkung der Zugfeder 6 in der Ebene des Treibgliedes 2 so verschwenkbar, daß der Magnet 5 in den Bereich eines kleineren Durchmessers des Treibgliedes gelangt. Die Vorspannung der Zugfeder 6 ist durch eine Justiervorrichtung 7 verstellbar. Die Ruhelage und die Arbeitslage des Funktionsgliedes 4 werden durch einen gestellfesten Anschlagbolzen8 fixiert. An dem Arm 9 des Funktionsgliedes 4 ist ein Zugglied 10 angelenkt, das über sein anderes Ende mit einem Tastensperrbügel 11 verbunden ist. Der Tastensperrbügel 11 ist um eine Achse 12 schwenkbar gelagert und wirkt mit Sperrnasen 13 von Tastenhebeln 14 einer Büromaschine derart zusammen, daß er im Bewegungsbereich der Sperrnasen 13 liegt, wenn sich das Funktionsglied 4 in seiner Ruhelage befindet.
Wenn der nicht dargestellte Antriebsmotor der Büromaschine steht, befindet sich das Funktionsglied 4 durch die Wirkung der Zugfeder 6 in der Ruhelage, wodurch die Tasten 14 an ihren Sperrnasen 13 von dem Tastensperrbügel 11 unterstellt sind. Wird der Antriebsmotor inganggesetzt, dreht sich das Treibglied 2, wodurch der Magnet 5 einen Wirbelstrom in dem Treibglied 2 induziert. Hierdurch wirkt sich eine Mitnahmekraft auf den Magneten 5 aus, durch die das Funktionsglied 4 in der Drehrichtung des Treibgliedes 2 dann mitgenommen und um seine Lagerwelle 3 verschwenkt wird, wenn die Mitnahmekraft die Kraft der Zugfeder 6 zu übersteigen beginnt. Die Schwenkbewegung des Funktionsgliedes 4 wird über das Zugglied 10 auf den Tastensperrbügel 11 übertragen und dadurch die Sperrung der Tastenhebel 14 aufgehoben. Der Drehpunkt (Welle 3) des Funktionsgliedes 4 ist so gewählt, daß der Magnet 5, wie bereits beschrieben, nach der Schwenkbewegung in die Arbeitslage einem kleineren Durchmesser des Treibgliedes 2 gegenüberliegt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Mitnahmekraft durch die geringere Winkelgeschwindigkeit des Treibgliedes 2 an dieser Stelle wesentlich herabgesetzt ist, und zwar so weit, daß die Kraft der Zugfeder 6 gerade noch übertroffen wird. Dadurch wird bewirkt, daß bei voller Drehzahl des Antriebsmotors die Tastenhebel 14 entsperrt werden, und daß bei einem Abfall der Drehzahl oder bei Abschaltung des Antriebsmotors sofort eine erneute Sperrung der Tastenhebel 14 erfolgt. Durch die Justiervorrichtung 7 für die Zugfeder 6 kann in einfacher Weise bestimmt werden, bei welcher Drehzahl die Sperrung und die Entsperrung der Tastenhebel 4 erfolgen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. mit den zugehörigen Trägern, Gegenfeder, Anlenk-
    Patentanspruch: bolzen dafür und einem die Bewegung abnehmenden
    Funktionsglied besteht, was bekanntlich zu hohen Tastensperre für Schreib- und ähnliche Büro- Herstellungskosten führt,
    maschinen, die in Abhängigkeit von der Drehzahl 5 Des weiteren treten bei diesen Einrichtungen Uaeines Antriebsmotors in den oder aus dem Bewe- Wuchterscheinungen auf, die sich geräuschbildend gungsbereich der Tasten stellbar ist, mit einem und für einen sicheren Betrieb empfindlicher Funkmit dem Rotor des Antriebsmotors verbundenen tionsteile störend auswirken können. Bedingt durch und eine Verstellkraft erzeugenden Treibglied, den konstruktiven Aufbau können die von der Fliehdas auf ein einen Tastensperrbügel betätigendes io krafteinrichtung vorgegebenen Bewegungen nur wäh-Funktionsglied Arbeitsbewegungen überträgt, rend deren Rotation unter ständiger Reibung auf das dadurch gekennzeichnet, daß das die ortsfest angeordnete und ansteuernde Funktionsglied Verstellkraft erzeugende Treibglied (2) als eine übertragen werden, wodurch sich bekanntlich genaue aus einem guten elektrischen Leiter bestehende drehzahlabhängige Steuerungen nur durch großen Scheibe ausgebildet ist und das Funktionsglied 15 Aufwand erreichen lassen, was sowohl für den An-(4) eisen Magneten (5) aufweist, die gemeinsam lauf als auch für den Abfall der Drehzahl der rotieeine an sich bekannte Wirbelstromkupplung bil- renden Teile gilt. Weiterhin ist von Nachteil, daß den, daß das Funktionsglied (4) als zweiarmiger durch die Reibkraftübertragungen an den betreffen-Hebel ausgebildet ist, dessen erster Arm (9) über den Funktionsteilen Verschleiß entsteht, was zu einer ein Zugglied (10) mit dem Tastensperrbügel (11) 20 ständigen ungewünschten, zeitlichen Verschiebung verbunden ist, und dessen zweiter Arm den Ma- des Wirksamwerdens dieser Einrichtungen im Vergneten (5) trägt, und daß das Funktionsglied (4) hältnis zur Drehzahl der rotierenden Teile führt,
    entgegen der Wirkung einer Feder (6) um eine Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung
    Lagerwelle (3) derart verschwenkbar gelagert ist, einer Tastensperre hat die Aufgabe, die Nachteile der daß der Magnet (5) aus seiner Ruhelage nahe 25 bekanntgewordenen Einrichtungen zu beseitigen. Es dem Außenrand des Treibgliedes (2) in einen Be- wurde gefunden, daß sich dieses in besonders vorteilreich nahe der Antriebswelle (1) des Treibgliedes hafter Weise erreichen läßt durch die Anwendung verstellbar ist. einer allgemein bewährten Wirbelstromkupplung, wie
    z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 193 137 aufge-30 zeigt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
    das die Verstellkraft erzeugende Treibglied als eine
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