DE2101171A1 - Beschickungsvorrichtung fur Mullver aschungsanlagen mit Drehofenfeuerung - Google Patents
Beschickungsvorrichtung fur Mullver aschungsanlagen mit DrehofenfeuerungInfo
- Publication number
- DE2101171A1 DE2101171A1 DE19712101171 DE2101171A DE2101171A1 DE 2101171 A1 DE2101171 A1 DE 2101171A1 DE 19712101171 DE19712101171 DE 19712101171 DE 2101171 A DE2101171 A DE 2101171A DE 2101171 A1 DE2101171 A1 DE 2101171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- push
- post
- inclined surfaces
- slides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/44—Details; Accessories
- F23G5/442—Waste feed arrangements
- F23G5/444—Waste feed arrangements for solid waste
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2203/00—Furnace arrangements
- F23G2203/20—Rotary drum furnace
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2205/00—Waste feed arrangements
- F23G2205/10—Waste feed arrangements using ram or pusher
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2205/00—Waste feed arrangements
- F23G2205/14—Waste feed arrangements using hopper or bin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
D-802o /viön-Ji'jn - Pullach
WieHfirsir.2,f.Mdm.7Q33570,7»317IJ
WieHfirsir.2,f.Mdm.7Q33570,7»317IJ
•16 102 München-Pullach, 11. Januar 197-1
Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft
in Wien
Friedrichstrasee 4, Österreich
Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit
Drehofenfeuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit ^rehofenfeuerung,
bei welcher der Müll einer die Eintragung in den Verbrennungsraum des Ofens bewirkenden Einstoßvorrichtung aus
einem Aufnahmebunker mit gegen die Einstoßvorrichtung geneig te« ebenen Schrägflächen zugeführt wird. Um eine Brückenbildung
im Aufhahmebunker zu vermeiden, ist es bei Feuerungsbeschickungsvorrichtungen
bereits bekannt, auf einer Schrägfläche des Aufnähmebunkers einen Nachstoßschieber zu
führen, der durch seine Bewegung den Brennstoff nach unten in Richtung zur Einstoßvorrichtung· befördert. Bei dieser
bekannten Vorrichtung bestreicht der Nachstoßschieber nur einen Teil der Schrägfläche, was für eine Beschickungsvorrichtung
für feste Brennstoffe wie Kohle, Koks od.dgl. im allgemeinen genügt. Bei einer Beschickungsvorrichtung für
Müllveraschungsanlagen, bei welcher im Müll Gegenstände verschiedenartigster Abmessungen enthalten sind, besteht
jedoch die Gefahr, daß sich in den vom Nachstoßschieber nicht bestrichenen Teilen dee Aufnähmebunkers, insbesondere
109831/1428
in den von den einzelnen Schrägflächen im Bereich der VerschneidungBlinie gebildeten Zwickeln Brücken bilden,
die ein Nachrutschen des Mülls zur Einstoßvorrichtung verhindern, sodaß die Zufuhr von Müll zu dieser Einstoßvorrichtung
nur unzureichend erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß jeder Nachstoßschieber zwei Arbeitsflächen aufweist, die auf zwei benachbarten,
durch eine Verschneidungslinie getrennten ebenen Schrägflächen gleiten, wobei der Nachstoßschieber entlang dieser
Verachneidungslinie geführt ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Nachstoßschiebers wird der Vorteil erzielt, daß der Großteil der Schrägflächen des Aufnahme bunkers
von den Nachstoßschiebern bestrichen wird und daß vor allem die Nachstoßschieber auch im Bereich der Verschneidungslinie
zwischen zwei benachbarten Schrägflächen wirken, also dort, wo eine Anhäufung von Müll und ein
Hängenbleiben des Mülls an den Schrägflächen besonders häufig erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überlappen sich die Bahnen zwe"ier benachbarter
Nachstoßschieber und es sind die Nachstoßschieber zu gegenläufiger Bewegung gekuppelt. Auf diese Weise werden
praktisch die gesamten Schrägflächen des Aufnahmebunkers von den Nachstoßschiebern bestrichen, sodaß eine Bildung
von Brücken im Aufnahmebunker mit Sicherheit vermieden wird,
Die Nachstoßschieber können erfindungsgemäß an den ebenen Schrägflächen des Aufnahmebunkers hohl aufliegen
und mit ihren Kanten nach Art von Schabern an den Schrägflächen anliegen. Dadurch wird die Reibung zwischen den
Nachetoßechiebern und den Schrägflächen bei der Bewegung
109831/U26
- 2 -
- 2 -
der Nachstoßschieber veringert, wobei dennoch der gewünschte
Effekt erzielt wird. Es wird somit stets eine ausreichende Zufuhr von Müll zur Einstoßvorrichtung gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert· Fig. 1
zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Be schickungseinrichtung und Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte
Beschickungseinrichtung in Draufsicht. Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 dar und
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung einer Arbeitsfläche eines Nachstoßschiebers im Schnitt nach der
Linie IV-IV der Fig.2. |
Die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung weist einen Aufnahmebunker 1 auf, an dessen unterem Ende ein
Trog mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt angeschlossen
ist, der eine annähernd horizontale oder leicht gegen den Verbrennungsraum des Ofens 3 zu geneigte Achse
aufweist. In diesem Trog 2 ist ein als Kolben ausgebildeter Einstoßschieber 4 vorgesehen, der den vom Aufnahmebunker 1
in den Trog 2 fallenden Müll bei seiner Vorwärtsbewegung über eine Zuführungsöffnung 5 und ein Verbindungsrohr 6 in
den Ofenraum fördert. Das Verbindungsrohr 6 weist einen sich trompetenförmig gegen den Ofen 3 zu erweiternden Querschnitt
und eine in Richtung zum Verbrennungsraum gegenüber der J
Horizontalen geneigte Achse auf.
Die Betätigung des Einstoßschiebers 4 kann entweder hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einstoßschieber 4 hohl ausgebildet, wobei im Inneren des Einstoßschiebers
an dem ofenseitigen Ende ein Zylinder 24 angelenkt ist, in welchem ein Kolben 25 geführt ist. Die Kolbenstange 26
ist bei 27 mit einem ortsfest angeordneten Teil gelenkig
109831/U26
verbunden. Dadurch daß der Betätigungskolben im Inneren
des hohlen Einstoßschiebers 4 vorgesehen ist, kann die Baulänge wesentlich verkürzt werden.
An seinem vorderen Ende weist der Einstoßschieber 4 gehärtete Schneiden 7 auf, die mit am Umfang der Zuführungsöffnung
5 angeordneten gehärteten ringförmigen Schneiden 8 zusammenwirken und eine Abtrennung bzw. Zerkleinerung
größerer, über das Lichtraumprofil der Zuführungsöffnung 5 hinausragender Bestandteile des Mülles bewirken.
Der lichte Durchmesser des Troges 2 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Einstoßschiebers 4,
ist jedoch geringfügig kleiner als der Durchmesser der zum zylindrischen Einstoßschieber 4 konzentrischen Zuführungsöffnung, sodaß bei der Einstoßbewegung des Einstoßschiebers
im Bereich des halbkreisförmigen Troges 2 nichts hängenbleiben kann. In seiner vorderen Endstellung des Einstoßschiebers
4 befindet süh das vordere Ende desselben im Bereich der Zuführungsöffnung 5 und bewirkt dadurch einen Abschluß
derselben, wodurch ein Luftzutritt bzw. ein Abgasaustritt und ein Zurückschlagen der Flamme in den Bunker verhindert
wird. Zur Führung des Einstoßschiebers 4 sind außerhalb des Troges Lagerschilder 9, Io vorgesehen, die verhindern
daß der Einstoßschieber 4 vom Boden, des Troges 2 abgehoben wird. Die Lagerschilder sind hiebei mit Gleitbüchsen aus
einem geeigneten, selbstschmierenden Lagermetall oder Kunststoff versehen und das vordere, ofenseitige Lagerschild
9 weist noch zusätzlich einen Schmutzöbstreifer 11 auf, um
eine Verunreinigung dieses Lagers durch an der Oberfläche des zylindrischen Einstoßschiebers 4 festhaftenden Schmutz
zu vermeiden.
- 4 109831/U26
Beim Zurückziehen des Einstoßschiebers 4 im Trog 2 wird praktisch das gesamte Trogvolumen freigegeben,
sodaß der Müll aus dem Aufnahmebunker 1 in den Trog 2 rutschen kann. Häufig wird jedoch eine vollkommene Anfüllung
frd Troges 2 durch eine Brückenbildung des Mülls im Bunker 1 verhindert, welche ein weiteres Nachgleiten
des Mülls nicht zuläßt. Um diesen Nachteil zu vermeiden sind im unteren Teil der als Schrägwände 12, 13, 14 ausgebildeten
Bunkerwände Nachstoßschieber 15» 16 vorgesehen. Jeder dieser Nachstoßechieber weist zwei Arbeitsflächen 17,
18 auf, die auf zwei benachbarten, durch eine Verschnei- | dungslinie getrennten Schrägflächen 12, 13 bzw. 13, 14
gleiten, wobei die Führung der Nachstoßschieber 15, 16 entlang dieser Verschneidungslinie erfolgt. Die Verschiebung
der Nachstoßschieber 15» 16 in Richtung der Verschneidungslinien
erfolgt durch Schubstangen 19«
Die beiden Schieber 15, 16 werden zwangsläufig so betätigt, daß, wenn der eine Schieber abwärts bewegt wird,
der andere der Schieber um ein gleiches Maß aufwärts verschoben wird, wobei die beiden, auf den Bunkerwänden 12,
bzw. 13»14 aufliegenden Flächen 17, 18 jedes Schiebers
einen Großteil dieser schrägen Bunkerwände im unteren Teil des Bunkers 1 bestreichen, ohne sich^jedoch bei der gegen- ^f
sinnigen Bewegung der Schieber zu berühren.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Kanten der Arbeiteflächen 17» 18 zweckmäßig so abgeechrägt, daß eine
Schneide 2o entsteht, die das Eindringen von Schmutz zwischen den Schrägflächen dee Bunkers 1 und den Arbeitsflächen 17,
18 der Schieber 15» 16 verhindert. Die Schieber können mit flachen oder gewölbten Arbeiteflächen ausgestattet und mit
verschiedenen Mitnehmern ausgerüstet sein» Duroh die in
der Zeichnung dargestellte Aueführungeform mit gewölbten
109831/U26 - 5 -
Arbeitsflächen wird eine selbstversteifende Ausbildung
der Schieber geschaffen, was sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Die Schrägflächen 12, 13» 14 des Bunkers 1 sind zweckmäßig im Bereich der Bewegungsbahnen der Nachstoßschieber
15» 16 von auswechselbaren Verschleißblechen gebildet, die mit den Bunkerwänden verschraubt oder in
anderer Weise verbunden sind. Dadurch wird eine rasche Auswechslung der abgenützten Schrägflächen ermöglicht.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schubstangen 19 der beiden Nachstoßschieber 15» 16 mit doppelt wirkenden
Zydraulikzylindern 21, 22 verbunden, wobei die schubstangenseitigen
Arbeitsräume dieser Hydraulikzylinder 21, 22 durch eine Verbindungsleitung 23 verbunden sind, wogegen die den
Schubstangen abgewendeten Arbeitsräume der beiden Zylinder 21,22 abwechselnd durch Drucköl beaufschlagt werden. Dadurch
wird eine gegensinnige Bewegung der beiden Nachstoßschieber 15t 16 bewerkstelligt, d.h. wenn der eine Schieber sich
nach oben bewegt, wird der andere Schieber um den gleichen Betrag nach unten verschoben.
Weitere wird die Bewegung der Nachstoßschieber 15, 16 vorteilhafterweise mit der Bewegung dee Einstoßschiebers
zwangsläufig derart gekuppelt, daß. jeweils beim Zurückziehen
des Einstoßschiebers 4 und der dadurch erfolgten Freigabe des Troges 2 auch die beiden Nachstoßschieber 15» 16 eine
zueinander gegenläufige Bewegung ausführen, wobei eine sich etwa im Bunker bildende Brücke zerstört und zum Einsturz
gebracht und eine Füllung des Troges 2 beim Zurückziehen des EinstoßschieberB 4 mit Sicherheit gewährleistet wird.
Die Betätigung der Schieber erfolgt in Intervallen, deren Zeitdauer der gewünschten Ofenleietung entsprechend,
109831/1426
- 6 -
beispielsweise durch einen einstellbaren Zeitgeber, eingestellt werden kann. In der Ruhelage befindet sich der
Einstoßschieber 4 in seiner vordersten Lage, wobei die Schneide 7 in die Zuführungsöffnung 5 eingreift und diese
gegen den Ofen 3 abschließt. Durch einen von Hand oder automatisch ausgelösten Impuls bewegt sich der Einstoßschieber
4 mit einer bestimmten, von der Leistung des Antriebsmechanismus abhängigen Geschwindigkeit nach hinten,
wobei gleichzeitig auch die Nachstoßschieber 15, 16 betätigt und eine Füllung des Troges 2 bewirkt wird. Nach Erreichen
des vollen, etwa der Länge des Troges entsprechenden Hubes bewegt sich der Einstoßschieber sofort wieder nach I
vorne, wobei eine dem Trogvolumen entsprechende Müllmenge in den Ofen eingestoßen wird. Damit ist ein Einstoßvorgang
beendet und der Einstoßschieber 4 bewirkt wieder einen Abschluß der Zuführungsöffnung 5, Bo lange, bis durch Auslösen
eines neuen Impulses, z.B. durch einen automatischen Zeitgeber mit wählbarer Impulsfolge, ein neuer Einstoßvorgang
beginnt.
Die der Bewegung des Einstoßschiebers 4 entgegenwirkenden Widerstände werden je nach Beschaffenheit des
Mülls verschieden sein und können unter Umständen sehr hohe Werte einnehmen, wenn feste, über das Lichtraumprofil der
Zuführungsöffnung 5 hinausragende Teile durch den Schieber M
zerkleinert oder abgeschnitten werden müssen. Es ist daher zweckmäßig der Bewegungsmechanismus des Einstoßschiebers,
der beispielsweise von einem hydraulisch betätigbaren Zylinder gebildet ist, so ausgelegt, daß 'sich Druck und
Fördermenge automatisch an die Kolbenwiderstände anpassen oder daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes von einem
Niederdrückten der Pumpenanlage mit großer Förderleistung
auf einen Hochdruckteil mit geringer Förderleistung automatisch umgeschaltet wird.
Patentansprüche: 109831/U26 - 7 - 29.12.7ο Ro
Claims (1)
- Patentansprüche ιBeschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit Drehofenfeuerung, bei welcher der Müll einer die Eintragung in den Verbrennungsraum des Ofens bewirkenden Einstoßvorrichtung an einem Aufnahmebunker mit gegen die Einstoßvorrichtung geneigten ebenen Schrägflächen, auf welchen Nachstoßschieber geführt sind, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Nachstoßschieber (15,16) zwei Arbeitsflächen (17,18) aufweist, die auf zwei benachbarten, durch eine Verschneidungslinie getrennten ebenen Schrägflächen (12,13 bzw. 13,14) gleiten, wobei der Nachstoßschieber (15,16) entlang dieser Verschneidungslinie geführt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahnen zweier benachbarter Nachstoßschieber (15,16) überlappen und die Nachstoßschieber (15,16) zu gegenläufiger Bewegung gekuppelt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstoßschieber (15,16) an den ebenen Schrägflächen (12,13»14) hohl aufliegen und mit ebenen Kanten (17) nach Art von Schabern an den Schrägflächen (12,13,14) anliegen.7.1.71 109831/U26Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT57970A AT300168B (de) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen |
AT57970 | 1970-01-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101171A1 true DE2101171A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2101171B2 DE2101171B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2101171C3 DE2101171C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2426211A1 (fr) * | 1978-05-18 | 1979-12-14 | Probsteder Josef | Appareil pour l'amenee de combustibles de dechets a un four |
WO1981002337A1 (en) * | 1980-02-07 | 1981-08-20 | Deutsche Kommunal Anlagen | Device for loading a furnace,particularly a rotary furnace,with a combustible material,particularly waste materials |
EP0098586A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH | Vorrichtung zum Beschicken eines Ofens, insbesondere eines Drehrohrofens, mit zu verbrennendem Gut, insbesondere Abfällen |
DE3234017A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Durchlaufofen zur veraschung fester organischer substanzen |
EP1081433A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-07 | Von Roll Umwelttechnik AG | Fallschacht eines Beschickungssystems einer Abfallverbrennungsanlage mit einer Schneidvorrichtung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2426211A1 (fr) * | 1978-05-18 | 1979-12-14 | Probsteder Josef | Appareil pour l'amenee de combustibles de dechets a un four |
WO1981002337A1 (en) * | 1980-02-07 | 1981-08-20 | Deutsche Kommunal Anlagen | Device for loading a furnace,particularly a rotary furnace,with a combustible material,particularly waste materials |
EP0098586A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH | Vorrichtung zum Beschicken eines Ofens, insbesondere eines Drehrohrofens, mit zu verbrennendem Gut, insbesondere Abfällen |
WO1984000412A1 (en) * | 1982-07-06 | 1984-02-02 | Deutsche Kommunal Anlagen | Device for loading a furnace, particularly a rotary drum furnace, with materials to be burned, particularly waste materials |
EP0167052A1 (de) * | 1982-07-06 | 1986-01-08 | Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH | Vorrichtung zum Beschicken eines Ofens, insbesondere eines Drehrohrofens, mit zu verbrennendem Gut, insbesondere Abfällen |
DE3234017A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Durchlaufofen zur veraschung fester organischer substanzen |
EP1081433A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-07 | Von Roll Umwelttechnik AG | Fallschacht eines Beschickungssystems einer Abfallverbrennungsanlage mit einer Schneidvorrichtung |
US6382112B1 (en) | 1999-09-02 | 2002-05-07 | Von Roll Umwelttechnik Ag | Chute of a feed system for a refuse incineration plant having a cutting apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS164878B2 (de) | 1975-11-28 |
YU33453B (en) | 1977-02-28 |
CH513378A (de) | 1971-09-30 |
CS167300B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2101170A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2101171B2 (de) | 1975-10-30 |
YU33600B (en) | 1977-08-31 |
AT300168B (de) | 1972-07-10 |
YU8371A (en) | 1977-02-28 |
YU8271A (en) | 1976-08-31 |
DE2101170B2 (de) | 1976-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1781411C2 (de) | Behälter für Schüttgut mit einer mittels einer Schieberplatte verschließbaren Entladeöffnung. Ausscheidung aus: 1506438 | |
DE2509081C2 (de) | Dickstoffpumpe | |
DE1763472A1 (de) | Steuersystem,insbesondere fuer Strebausruestungen in untertaegigen Grubenbetrieben | |
DE2101170A1 (de) | Beschickungsvorrichtung fur Mull veraschungsanlagen | |
DE2101171C3 (de) | Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit Drehofenfeuerung | |
EP0186731A2 (de) | Hilfseinrichtung zum Austragen von Verbrennungsrückständen bei Feuerungsanlagen, insbesondere Müllverbrennungsanlagen | |
DE2814720A1 (de) | Muellbehaelter | |
DE1157182B (de) | Strebfoerderer | |
DE3015582A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer den schildvortrieb, insbesondere den messerschildvortrieb | |
DE1238194B (de) | Vorrichtung zum Schlitzen von Kunststoffrohren, insbesondere fuer Draenagezwecke | |
DE79826C (de) | ||
DE2340302C2 (de) | Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine | |
AT295918B (de) | Transportvorrichtung zur Abfuhr von Stallmist od.dgl. aus dafür vorgesehenen Kanälen | |
DE579483C (de) | Drehrohrofen fuer die Behandlung von OElschiefer und anderen festen kohlenstoffhaltigen Stoffen | |
DE3910914C2 (de) | ||
DE104740C (de) | ||
DE854189C (de) | Vorrueckzylinder, insbesondere fuer das Verlegen von Strebfoerderern oder Gewinnungsmaschinen | |
DE370709C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen von abgeschnittenen Presslingen auf Rahmen | |
DE842186C (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerderern | |
DE1941705U (de) | Hydraulische schubvorrichtung fuer den einbau und/oder ausbau von foerderrinnen. | |
DE131650C (de) | ||
DE862119C (de) | Sammelbehaelter fuer Schuettgut, z. B. Muell od. dgl. | |
AT321017B (de) | Vorrichtung zum Wegräumen von Stallmist und Tierkot aus Ställen | |
DE943984C (de) | Pumpe | |
DE978035C (de) | Zum Anbau an ein Landfahrzeug bestimmte Vorrichtung zum Verlegen von Minen in den Erdboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |