DE2101171A1 - Beschickungsvorrichtung fur Mullver aschungsanlagen mit Drehofenfeuerung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fur Mullver aschungsanlagen mit Drehofenfeuerung

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DE2101171A1 DE19712101171 DE2101171A DE2101171A1 DE 2101171 A1 DE2101171 A1 DE 2101171A1 DE 19712101171 DE19712101171 DE 19712101171 DE 2101171 A DE2101171 A DE 2101171A DE 2101171 A1 DE2101171 A1 DE 2101171A1
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Description

K α r I A. Π r o s β ο 1 η 1 1 7
D-802o /viön-Ji'jn - Pullach
WieHfirsir.2,f.Mdm.7Q33570,7»317IJ
•16 102 München-Pullach, 11. Januar 197-1
Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft
in Wien
Friedrichstrasee 4, Österreich
Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit
Drehofenfeuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit ^rehofenfeuerung, bei welcher der Müll einer die Eintragung in den Verbrennungsraum des Ofens bewirkenden Einstoßvorrichtung aus einem Aufnahmebunker mit gegen die Einstoßvorrichtung geneig te« ebenen Schrägflächen zugeführt wird. Um eine Brückenbildung im Aufhahmebunker zu vermeiden, ist es bei Feuerungsbeschickungsvorrichtungen bereits bekannt, auf einer Schrägfläche des Aufnähmebunkers einen Nachstoßschieber zu führen, der durch seine Bewegung den Brennstoff nach unten in Richtung zur Einstoßvorrichtung· befördert. Bei dieser bekannten Vorrichtung bestreicht der Nachstoßschieber nur einen Teil der Schrägfläche, was für eine Beschickungsvorrichtung für feste Brennstoffe wie Kohle, Koks od.dgl. im allgemeinen genügt. Bei einer Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen, bei welcher im Müll Gegenstände verschiedenartigster Abmessungen enthalten sind, besteht jedoch die Gefahr, daß sich in den vom Nachstoßschieber nicht bestrichenen Teilen dee Aufnähmebunkers, insbesondere
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in den von den einzelnen Schrägflächen im Bereich der VerschneidungBlinie gebildeten Zwickeln Brücken bilden, die ein Nachrutschen des Mülls zur Einstoßvorrichtung verhindern, sodaß die Zufuhr von Müll zu dieser Einstoßvorrichtung nur unzureichend erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß jeder Nachstoßschieber zwei Arbeitsflächen aufweist, die auf zwei benachbarten, durch eine Verschneidungslinie getrennten ebenen Schrägflächen gleiten, wobei der Nachstoßschieber entlang dieser Verachneidungslinie geführt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Nachstoßschiebers wird der Vorteil erzielt, daß der Großteil der Schrägflächen des Aufnahme bunkers von den Nachstoßschiebern bestrichen wird und daß vor allem die Nachstoßschieber auch im Bereich der Verschneidungslinie zwischen zwei benachbarten Schrägflächen wirken, also dort, wo eine Anhäufung von Müll und ein Hängenbleiben des Mülls an den Schrägflächen besonders häufig erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überlappen sich die Bahnen zwe"ier benachbarter Nachstoßschieber und es sind die Nachstoßschieber zu gegenläufiger Bewegung gekuppelt. Auf diese Weise werden praktisch die gesamten Schrägflächen des Aufnahmebunkers von den Nachstoßschiebern bestrichen, sodaß eine Bildung von Brücken im Aufnahmebunker mit Sicherheit vermieden wird,
Die Nachstoßschieber können erfindungsgemäß an den ebenen Schrägflächen des Aufnahmebunkers hohl aufliegen und mit ihren Kanten nach Art von Schabern an den Schrägflächen anliegen. Dadurch wird die Reibung zwischen den Nachetoßechiebern und den Schrägflächen bei der Bewegung
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der Nachstoßschieber veringert, wobei dennoch der gewünschte Effekt erzielt wird. Es wird somit stets eine ausreichende Zufuhr von Müll zur Einstoßvorrichtung gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert· Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Be schickungseinrichtung und Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Beschickungseinrichtung in Draufsicht. Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 dar und Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung einer Arbeitsfläche eines Nachstoßschiebers im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2. |
Die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung weist einen Aufnahmebunker 1 auf, an dessen unterem Ende ein Trog mit im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt angeschlossen ist, der eine annähernd horizontale oder leicht gegen den Verbrennungsraum des Ofens 3 zu geneigte Achse aufweist. In diesem Trog 2 ist ein als Kolben ausgebildeter Einstoßschieber 4 vorgesehen, der den vom Aufnahmebunker 1 in den Trog 2 fallenden Müll bei seiner Vorwärtsbewegung über eine Zuführungsöffnung 5 und ein Verbindungsrohr 6 in den Ofenraum fördert. Das Verbindungsrohr 6 weist einen sich trompetenförmig gegen den Ofen 3 zu erweiternden Querschnitt und eine in Richtung zum Verbrennungsraum gegenüber der J
Horizontalen geneigte Achse auf.
Die Betätigung des Einstoßschiebers 4 kann entweder hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einstoßschieber 4 hohl ausgebildet, wobei im Inneren des Einstoßschiebers an dem ofenseitigen Ende ein Zylinder 24 angelenkt ist, in welchem ein Kolben 25 geführt ist. Die Kolbenstange 26 ist bei 27 mit einem ortsfest angeordneten Teil gelenkig
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verbunden. Dadurch daß der Betätigungskolben im Inneren des hohlen Einstoßschiebers 4 vorgesehen ist, kann die Baulänge wesentlich verkürzt werden.
An seinem vorderen Ende weist der Einstoßschieber 4 gehärtete Schneiden 7 auf, die mit am Umfang der Zuführungsöffnung 5 angeordneten gehärteten ringförmigen Schneiden 8 zusammenwirken und eine Abtrennung bzw. Zerkleinerung größerer, über das Lichtraumprofil der Zuführungsöffnung 5 hinausragender Bestandteile des Mülles bewirken.
Der lichte Durchmesser des Troges 2 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Einstoßschiebers 4, ist jedoch geringfügig kleiner als der Durchmesser der zum zylindrischen Einstoßschieber 4 konzentrischen Zuführungsöffnung, sodaß bei der Einstoßbewegung des Einstoßschiebers im Bereich des halbkreisförmigen Troges 2 nichts hängenbleiben kann. In seiner vorderen Endstellung des Einstoßschiebers 4 befindet süh das vordere Ende desselben im Bereich der Zuführungsöffnung 5 und bewirkt dadurch einen Abschluß derselben, wodurch ein Luftzutritt bzw. ein Abgasaustritt und ein Zurückschlagen der Flamme in den Bunker verhindert wird. Zur Führung des Einstoßschiebers 4 sind außerhalb des Troges Lagerschilder 9, Io vorgesehen, die verhindern daß der Einstoßschieber 4 vom Boden, des Troges 2 abgehoben wird. Die Lagerschilder sind hiebei mit Gleitbüchsen aus einem geeigneten, selbstschmierenden Lagermetall oder Kunststoff versehen und das vordere, ofenseitige Lagerschild 9 weist noch zusätzlich einen Schmutzöbstreifer 11 auf, um eine Verunreinigung dieses Lagers durch an der Oberfläche des zylindrischen Einstoßschiebers 4 festhaftenden Schmutz zu vermeiden.
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Beim Zurückziehen des Einstoßschiebers 4 im Trog 2 wird praktisch das gesamte Trogvolumen freigegeben, sodaß der Müll aus dem Aufnahmebunker 1 in den Trog 2 rutschen kann. Häufig wird jedoch eine vollkommene Anfüllung frd Troges 2 durch eine Brückenbildung des Mülls im Bunker 1 verhindert, welche ein weiteres Nachgleiten des Mülls nicht zuläßt. Um diesen Nachteil zu vermeiden sind im unteren Teil der als Schrägwände 12, 13, 14 ausgebildeten Bunkerwände Nachstoßschieber 15» 16 vorgesehen. Jeder dieser Nachstoßechieber weist zwei Arbeitsflächen 17, 18 auf, die auf zwei benachbarten, durch eine Verschnei- | dungslinie getrennten Schrägflächen 12, 13 bzw. 13, 14 gleiten, wobei die Führung der Nachstoßschieber 15, 16 entlang dieser Verschneidungslinie erfolgt. Die Verschiebung der Nachstoßschieber 15» 16 in Richtung der Verschneidungslinien erfolgt durch Schubstangen 19«
Die beiden Schieber 15, 16 werden zwangsläufig so betätigt, daß, wenn der eine Schieber abwärts bewegt wird, der andere der Schieber um ein gleiches Maß aufwärts verschoben wird, wobei die beiden, auf den Bunkerwänden 12, bzw. 13»14 aufliegenden Flächen 17, 18 jedes Schiebers einen Großteil dieser schrägen Bunkerwände im unteren Teil des Bunkers 1 bestreichen, ohne sich^jedoch bei der gegen- ^f sinnigen Bewegung der Schieber zu berühren.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Kanten der Arbeiteflächen 17» 18 zweckmäßig so abgeechrägt, daß eine Schneide 2o entsteht, die das Eindringen von Schmutz zwischen den Schrägflächen dee Bunkers 1 und den Arbeitsflächen 17, 18 der Schieber 15» 16 verhindert. Die Schieber können mit flachen oder gewölbten Arbeiteflächen ausgestattet und mit verschiedenen Mitnehmern ausgerüstet sein» Duroh die in der Zeichnung dargestellte Aueführungeform mit gewölbten
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Arbeitsflächen wird eine selbstversteifende Ausbildung der Schieber geschaffen, was sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Die Schrägflächen 12, 13» 14 des Bunkers 1 sind zweckmäßig im Bereich der Bewegungsbahnen der Nachstoßschieber 15» 16 von auswechselbaren Verschleißblechen gebildet, die mit den Bunkerwänden verschraubt oder in anderer Weise verbunden sind. Dadurch wird eine rasche Auswechslung der abgenützten Schrägflächen ermöglicht.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schubstangen 19 der beiden Nachstoßschieber 15» 16 mit doppelt wirkenden Zydraulikzylindern 21, 22 verbunden, wobei die schubstangenseitigen Arbeitsräume dieser Hydraulikzylinder 21, 22 durch eine Verbindungsleitung 23 verbunden sind, wogegen die den Schubstangen abgewendeten Arbeitsräume der beiden Zylinder 21,22 abwechselnd durch Drucköl beaufschlagt werden. Dadurch wird eine gegensinnige Bewegung der beiden Nachstoßschieber 15t 16 bewerkstelligt, d.h. wenn der eine Schieber sich nach oben bewegt, wird der andere Schieber um den gleichen Betrag nach unten verschoben.
Weitere wird die Bewegung der Nachstoßschieber 15, 16 vorteilhafterweise mit der Bewegung dee Einstoßschiebers zwangsläufig derart gekuppelt, daß. jeweils beim Zurückziehen des Einstoßschiebers 4 und der dadurch erfolgten Freigabe des Troges 2 auch die beiden Nachstoßschieber 15» 16 eine zueinander gegenläufige Bewegung ausführen, wobei eine sich etwa im Bunker bildende Brücke zerstört und zum Einsturz gebracht und eine Füllung des Troges 2 beim Zurückziehen des EinstoßschieberB 4 mit Sicherheit gewährleistet wird.
Die Betätigung der Schieber erfolgt in Intervallen, deren Zeitdauer der gewünschten Ofenleietung entsprechend,
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beispielsweise durch einen einstellbaren Zeitgeber, eingestellt werden kann. In der Ruhelage befindet sich der Einstoßschieber 4 in seiner vordersten Lage, wobei die Schneide 7 in die Zuführungsöffnung 5 eingreift und diese gegen den Ofen 3 abschließt. Durch einen von Hand oder automatisch ausgelösten Impuls bewegt sich der Einstoßschieber 4 mit einer bestimmten, von der Leistung des Antriebsmechanismus abhängigen Geschwindigkeit nach hinten, wobei gleichzeitig auch die Nachstoßschieber 15, 16 betätigt und eine Füllung des Troges 2 bewirkt wird. Nach Erreichen des vollen, etwa der Länge des Troges entsprechenden Hubes bewegt sich der Einstoßschieber sofort wieder nach I vorne, wobei eine dem Trogvolumen entsprechende Müllmenge in den Ofen eingestoßen wird. Damit ist ein Einstoßvorgang beendet und der Einstoßschieber 4 bewirkt wieder einen Abschluß der Zuführungsöffnung 5, Bo lange, bis durch Auslösen eines neuen Impulses, z.B. durch einen automatischen Zeitgeber mit wählbarer Impulsfolge, ein neuer Einstoßvorgang beginnt.
Die der Bewegung des Einstoßschiebers 4 entgegenwirkenden Widerstände werden je nach Beschaffenheit des Mülls verschieden sein und können unter Umständen sehr hohe Werte einnehmen, wenn feste, über das Lichtraumprofil der Zuführungsöffnung 5 hinausragende Teile durch den Schieber M zerkleinert oder abgeschnitten werden müssen. Es ist daher zweckmäßig der Bewegungsmechanismus des Einstoßschiebers, der beispielsweise von einem hydraulisch betätigbaren Zylinder gebildet ist, so ausgelegt, daß 'sich Druck und Fördermenge automatisch an die Kolbenwiderstände anpassen oder daß bei Erreichen eines bestimmten Druckes von einem Niederdrückten der Pumpenanlage mit großer Förderleistung auf einen Hochdruckteil mit geringer Förderleistung automatisch umgeschaltet wird.
Patentansprüche: 109831/U26 - 7 - 29.12.7ο Ro

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit Drehofenfeuerung, bei welcher der Müll einer die Eintragung in den Verbrennungsraum des Ofens bewirkenden Einstoßvorrichtung an einem Aufnahmebunker mit gegen die Einstoßvorrichtung geneigten ebenen Schrägflächen, auf welchen Nachstoßschieber geführt sind, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Nachstoßschieber (15,16) zwei Arbeitsflächen (17,18) aufweist, die auf zwei benachbarten, durch eine Verschneidungslinie getrennten ebenen Schrägflächen (12,13 bzw. 13,14) gleiten, wobei der Nachstoßschieber (15,16) entlang dieser Verschneidungslinie geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahnen zweier benachbarter Nachstoßschieber (15,16) überlappen und die Nachstoßschieber (15,16) zu gegenläufiger Bewegung gekuppelt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstoßschieber (15,16) an den ebenen Schrägflächen (12,13»14) hohl aufliegen und mit ebenen Kanten (17) nach Art von Schabern an den Schrägflächen (12,13,14) anliegen.
    7.1.71 109831/U26
    Leerseite
DE19712101171 1970-01-21 1971-01-12 Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen mit Drehofenfeuerung Expired DE2101171C3 (de)

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AT57970A AT300168B (de) 1970-01-21 1970-01-21 Beschickungsvorrichtung für Müllveraschungsanlagen

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DE2101171B2 DE2101171B2 (de) 1975-10-30
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DE2101170B2 (de) 1976-07-01
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