DE2100996B2 - Anordnung zum selbsttaetigen anlegen eines magnetbandes an die fuehrungstrommel eines rotations-magnetkopfes - Google Patents
Anordnung zum selbsttaetigen anlegen eines magnetbandes an die fuehrungstrommel eines rotations-magnetkopfesInfo
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Description
einer Halterung auf dem Chassis zur Aufnahme
und zum Instellungbbringen der Kassette, mit »5
und zum Instellungbbringen der Kassette, mit »5
mindestens einem Bandgreifelement, das von Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsteiner
Startposition ausgehend etwa in einer tätigen Anlegen eines Magnetbandes an die Füh-Ebene
derart bewegbar ist, daß es das Magnet- rungstrommel eines Rotations-Magnetkopfes bei
band aus der Kassette herauszieht und den her- einem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
ausgezogenen Teil des Magnetbandes mit minde- 20 von Signalen, die auf dem Magnetband aufgezeichnet
steiis einem Teil der Peripherie der Bandfüh- sind, mit Spulen, auf denen das Magnetband aufgerungstrommel
in Kontakt bringt, und mit einem wickelt ist, mit einer Kassette zur Aufnahme der
beweglichen Verstellglied für jedes Bandgreifele- Spulen, mit einer öffnung in der Kassette, an welment.
weiches dazu dient, das Bandgreifelement eher das Band zwischen den Spulen in der Kassette
etwa rechtwinklig zu dessen Bewegungsebene 25 entlangläuft, mit dnem Chassis, mit einer Halterung
zwischen einer Eingriffstellung und einer Nicht- auf dem Chassis zur Aufnahme und zum Instellungeingriffstellung
zu versetzen, wobei das Band- bringen der Kassette, mit mindestens einem Bandgreifelement,
wenn es sich in seiner Startposition greifelement, das von einer Startposition ausgehend
befindet, in der Eingriffsstellung in die Kassetten- etwa in einer Ebene derart bewegbar ist, daß es das
öffnung eintaucht und das Magnetband zwi- 30 Magnetband aus der Kassette herauszieht und den
sehen den Spulen hintergreift und wobei das herausgezogenen Teil des Magnetbandes mit minde-Bandgreifelement
in seiner Nichteingriffstellung stens einem Teil der Peripherie der Bandführungsaus
der Kassettenöffnung herausgezogen ist, d a - trommel in Kontakt bringt, und mit einem beweglidurch
gekennzeichnet, daß die Halte- chen Verstellglied für jedes Bandgreifelement, welrung
(22) auf dem Chassis (11) um eine Dreh- 35 ches dazu dient, das Bandgreifelement etwa rechtachse
(25) zwischen einer Außerbetriebsposition winklig zu dessen Bewegungsebene zwischen einer
(Fig. 1 in vollen Linien dargestellt) und einer Eingriffstellung und einer Nichteingriffstellung zu
Betriebsposition (in Fig. 1 in gestrichelten Li- versetzen, wobei das Bandgreifelement ■— wenn es
nien dargestellt) bewegbar ist und daß das be- sich in seiner Staltposition befindet — in der Eingriffwegliche
Verstellglied (13) für jedes Greifelement 40 stellung in die Kassettenöffnung eintaucht und das
(20) mit der Halterung (22) durch ei" mechani- Magnetband zwischen den Spulen bintergreift und
sches Gestänge (37) derart verbunden ist, daß — wobei das Bandgreifelement in seiner Nichteingriffwenn
die Halterung (22) von ihrer Betriebsposi- stellung aus der Kassettenöffnung herausgezogen ist.
tion in ihre Außerbetriebsposition bewegt wird Eine derartige Anordnung ist bereits vorgeschla-—
das Greifelement (20) durch die entspre- 45 ge» worden (vgl. deutsche Offenlegungsschrift
chende Bewegung des Verstellgliedes (13) aus 2 042 329). Bei der bereits vorgeschlagenen Anordseiner
Eingriffsteüung (in F i g. 1 in gestrichelten nung ist die Halterung für die Kassette fest auf dem
Linien dargestellt) in seine Nichteingriffstellung Chassis angeordnet. Wenn Jas Gerät außer Betrieb
(in F i g. 1 in voll ausgezogenen Linien darge- ist, so befinden sich die Greiferelemente in der
stellt) versetzt wird, und daß — wenn die Halte- 50 Nichteingriffstellung. In dieser Stellung behindern sie
rung (22) von ihrer Außerbetriebsposition in ihre weder das Einsetzen einer Kassette in die Halterung
Betriebsposition bewegt wird — das Greifele- noch das Herausnehmen der Kassette aus der Haltement
(20) durch die entsprechende Bewegung des rung. Wenn das Gerät jedoch in Betrieb gesetzt wer-Verstellgliedes
(13) automatisch aus seiner den soll, so müssen die Bandgreifelemente von Hand Außerbetriebsposition in sein«; Betriebsposition 55 aus der Nichteingriffstellung in die Eingriffstel'ung
versetzt wird. geschwenkt werden, damit sie in die Kassettenöff-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- nung eintauchen und das Magnetband herausziehen
kennzeichnet, daß eine Feder (24) vorgesehen ist, können.
welche die Halterung (22) in ihre Außerbetriebs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
position zu drücken sucht, und daß ein Klinken- 60 Anordnung der eingangs beschriebenen Art so zu gemechanismus
(28 bis 32) zum lösbaren Blockie- stalten, daß das Überführen der Bandgreif elemente
ren der Halterung (22) in ihrer Betriebsposition von Hand aus der Nichteingriffstellung in die Einvorgesehen
ist. griffstellung beim Inbetriebsetzen des Gerätes ent-
3. Anordnung nach einem der vorherstehenden fällt.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein 65 Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Halterung
Schalter (34, 35) zum Ein- und Ausschalten der auf dem Chassis um eine Drehachse zwischen einer
Drehbewegung des Rotationsmagnetkopfes (45) Außerbetriebsposition und einer Betriebsposition be-
so in bezug auf die Halterung (22) angeordnet wegbar ist und daß das bewegliche Verstellglied für
jedes Greifelement mit der Halterung durch ein me- henden Laschen 14 schwenkbar befestigt, durch
chanisches Gestänge derart verbunden ist, daß — welche das Ladeelement mittels eines Zapfens 15 gewenn
die Halterung von ihrer Betriebsposition in lagert ist. Auf dem Ladeelement ist ein Motor 16 beihre
Außerbetriebsposition bewegt wird — das Greif- festigt, der mechanisch oder elektrisch angetrieben
element durch die entsprechende Bewegung des Ver- 5 werden kann. Der Motor 16 treibt einen Getriebemestellgiiedes
aus seiner Eingriffstellung in seine Nicht- chanismus an, der allgemein mit 17 bezeichnet ist.
eingriffstellung versetzt wird, und daß — wenn die Der Getriebemachanismus dient dazu, einen Band-Halterung
von ihrer Außerbetriebsposition in ihre fuhrungsmechanismus 18 sowohl in der Längsrich-Betriebsposition
bewegt wird — das Greifelement tung zu bewegen, als auch zu verschwenken. Der
durch die entsprechende Bewegung des Verstellglie- io Bandführungsmechanismus besitzt eine Anzahl Findes
automatisch aus einer Außerbetriebsposition in ger 19, von denen jeder einen nach unten gerichteten
seine Betriebsposition versetzt wird. Stift 20 trägt. Der Bandführungsmechanismus kann
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, an dem Ladeelement 13 mittels eines Zapfens 21
daß die Bandgreif elemente bereits durch die beim oder in irgendeiner anderen bekannten Weise befe-Einsetzen
einer Kassette auf die Halterung ausgeübte 15 sögt werden, die eine Schwenkbewegung der Finger
Kraft, mit der die Halterung von ihrer Außerbe- 19 zuläßt. Die strichpunktierten Linien zeigen das
triebsposition in ihre Betriebsposition bewegt wird, Ladeelement 13 und die Finger 19 in einer abgesenkin
die Kassettenöffnung eintauchen und aas an der ten Stellung, d. h. nachdem das Ladeelement um den
Kassettenöffnung vorbeilaufende Magnetband hinter- Zapfen 15 verschwenkt worden ist.
greifen. ao Ein Kassettenhalter 22 ist in stehenden Laschen
greifen. ao Ein Kassettenhalter 22 ist in stehenden Laschen
Es soll in diesem Zusammenhang bemerkt werden, 23 auf entgegengesetzten Seiten des Halters gelagert,
daß eine Anordnung bekannt ist (IBM-Technical Eine Feder 24 ΰ>1 mit ihrem einen Ende an den ste-Disclosure
Bulletin, Vol. 9, Nr. 8, Januar 1967, henden Laschen 23 befestigt und stützt sich mit ih-S.
968), welche ebenfalls Bandgreifelemente aufweist, rem anderen Ende gegen den Halter 22 ab, wodurch
die dazu dienen, das Magnetband aus der Kassette as der letztere im Uhrzeigersinn um die Achse 25
herauszuziehen und um eine Bandführungstrommel herum belastet wird. Die Laschen 23 sind am Chassis
zu legen. Hier ist jedoch beim Einsetzen der Kassette 10 befestigt. Der Halter 22 wird durch ein Gehäuse
in die Halterung genau darauf zu achten, daß die mit einem offenen Frontteil 26 gebildet und ist sonst
Bandgreifelemente auch tatsächlich das über cie geschlossen. Der Halter 22 kann mit einem Hand-Kassettenöffnung
laufende Band hintergreifen. Das 30 griff 27 versehen sein, so daß der Halter durch den
bedeutet, daß bei der bekannten Anordnung im Ge- Benutzer bei der Handhabung des Halters erfaßt
gensatz zu der erfindungsgemäßen Anordnung das werden kann.
Einsetzen der Kassette in die Halterung und das Ein- Der Halter 22 ist mit einem Vorsprung 28 ausge-
greifen der Bandgreif elemente in die Kassettenöff- bildet, der auf entgegengesetzten Seiten des Halters vornung
gleichzeitig erfolgen. Das hat zur Folge, daß die 35 gesehen werden kann, öderes v.ann nur ein Vorsprung
Bedienung des bekannten Gerätes relativ kompliziert verwendet werden. Am Chassis 10 ist ein Hebel 29
ist. schwenkbar gelagert und im Gegenuhrzeigersinn um
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann darin beste- einen Zapfen 30 herum durch eine Feder 31 belastet,
hen, daß eine Feder vorgesehen ist, welche die Halte- deren eines Ende am Hebel 29 unterhalb des Zaprung
in ihre Außerbetriebsposition zu drücken sucht, 40 fens 30 befestigt ist, während ihr anderes Ende am
und daß ein Klinkenmechanismus zum lösbaren Chassis 10 verankert ist. Wie ersichtlich, wird, wenn
Blockieren der Halterung in ihrer Betriebsposition der Handgriff 27 nach unten gedrückt wird, durch
vorgesehen ist. den Vorsprung 28 der Hebel 29 im Uhrzeigersinn
Zum Ein- und Ausschalten der Drehbewegung des verschwenkt, und wenn der Hebel unter der Wirkung
Rotations-Magnetkopfes kann ein Schalter so in be- +5 der Feder 31 zurückkehrt, verklinkt er sich mit dem
zug auf die Halterung angeordnet sein, daß dieser Vorsprung, so daß der Halter in der abgesenkten
Schalter eingeschaltet wird, wenn die Halterung von strichpunktiert gezeichneten Stellung gehalten wird,
ihrer Außerbetriebsposition in ihre Betriebsposition Zur Freigabe des Halters 22 braucht der Benutzer
bewegt wird. nur einen Handgriff 32 nach oben zu ziehen, der mit
Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, 50 dem Hebel 29 verbunden ist. Durch diese Bewegung
daß zu dem mechanischen Gestänge ein Stift gehört, wird der Hebel im Uhrzeigersinn verschwenkt und
der in ein Langloch eingreift, so daß dadurch zwi- der Vorsprung 28 ausgeklinkt. Die Feder 24 führt
sehen der Halterung und dem Verstellglied eine Tod- dabei den Kassettenhalter 22 in seine mit voll ausgegangverbindung
gebildet ist. zogenen Linien gezeichnete Stellung zurück. Im Kas-
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungs- 55 settenhalter 22 befindet sich eine Kassette 33, die so
form der Erfindung dargestellt, auf deren besondere angeordnet ist, daß das Band auf den Spulen in der
Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht beschränkt Kassette von der Rückwand 22 α des Halters zugängist.
Es ze'gt lieh ist, die teilweise offen ist, um die nach unten ge-
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bandaufzeich- richteten Stifte 20 an den Fingern 19 des Bandfühnungs-
und Wiedergabemechanismus, welche die an- 60 rungsmechanismus aufzunehmen,
gehobene und die abgesenkte Stellung des Kassetten- Ein elektrischer Schalter 34 mit einem nieder-
gehobene und die abgesenkte Stellung des Kassetten- Ein elektrischer Schalter 34 mit einem nieder-
halters zeigt, und drückbaren Kontaktknopf 35, der durch eine öff-
F i g. 2 eine Draufsicht der den Bandführungsme- nung 36 im Chassis 10 hindurchragt, dient dazu,
chanismus bildenden Finger. einen elektrischen Stromkreis zu schließen, welcher
In der Zeichnung ist ein Chassis 10 dargestellt, das 65 den Bandaufzeichnungs- und Wiedergabemechaniseine
waagerechte Wand 11 und stehende Wände 12 mus erregt. Der Kontaktknopf 35 schließt den
besitzt. Ein Ladeelement 13 ist an der stehenden Stromkreis, wenn sich der Kassettenhalter 22 in sei-Wand
12 auf dem Chassis mit Hilfe von zwei abste- ner abgesenkten, strichpunktiert gezeichneten Stel-
lung befindet, und unterbricht den Stromkreis, wenn der Halter in seiner angehobenen, mit voll ausgezogenen
Linien gezeichneten Stellung ist.
Zwei im wesentlichen L-förmige Hebel 37 sind an ihrem einen Ende am Halter 22 durch einen Zapfen
38 gelagert. Eine seitliche Verlängerung 39 des Hebels 37 ist mit länglichen Schlitzen 40 ausgebildet,
durch welche sich Stifte 41 erstrecken, die von dem Ladeelement 13 seitlich nach außen abstehen. Wie
ersichtlich, verschwenkt, wenn der Halter 22 abgesenkt wird, der Hebel 37 das Ladeelement 13 in die
mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, und infolge der Totgangsverbindung zwischen der Verlängerung
39 und dem Ladeelement 13 kann sich der Hebel 37 in der Längsrichtung längs der Erstreckung
des Schlitzes 40 bewegen.
Eine Trommel 42 ist in an sich bekannter Weise zur Drehung auf dem Chassis 10 gelagert. Beispielsweise
kann eine Riemenscheibe 43 durch einen nicht gezeigten Motor und einen Riementrieb angetrieben
werden. Ein oder mehrere Magnetköpfe 45 sind an der Trommel befestigt und empfangen Signale von
dem Magnetband 44 bzw. führen diesem Signale zu, welches Magnetband um die Trommel 42 herumgelegt
ist. Der Bandführungsmechanismus 18 zieht das Band aus der Kassette heraus und formt es zu einer
Schleife. Die Schleife wird dann um die Trommel herumgeformt und auf diese aufgelegt, so daß die
Magnetköpfe 45 das Band 44 abtasten können. Da die Elemente zum Herumlegen des Bandes um die
Trommel keinen Teil der Erfindung bilden, wird hierfür keine nähere Beschreibung gegeben.
Für den Betrieb führt der Benutzer eine Kassette 33 in den Kassettenhalter 22 ein und drückt den
Handgriff 27 nach unten, wodurch der Halter 22 entgegen der Belastung durch die Feder 24 nach unten
bewegt wird. Der Kassettenhalter 22 wird durch den Hebel 29, der sich über den Vorsprung 28 erstreckt,
in einer horizontalen Stellung gehalten. Die Bodenwand
des Halters drückt gegen den Schalterkontakt 35, wodurch der Stromkreis für den Motor 16 und
den die Trommel 42 treibenden Motor geschlossen wird.
Der Hebel 37, der mit der Ladeplatte 13 verbunden ist, drückt die letztere nach unten, so daß die
nach unten gerichteten Stifte 20 am Bandführungsmechanismus 18 in eine Öffnung im Kassettenhaltei
22 und in der Kassette 33 eingesetzt werden, so daf sich die Stifte 20 hinter dem Band befinden, wenr
der Stromkreis geschlossen wird. Der Getriebeme chanismus 17 wird durch den Motor 16 angetrieben
und der Bandführungsmechanismus 18 formt dabe das Band 44 zu einer Schleife und legt diese um di<
Trommel 45 herum, so daß sich das Band in eine Stellung für den Empfang oder die Abgabe von Si
gnalen befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum selbsttätigen Anlegen eines wird.
Magnetbandes an die Führungstrommel eines 5 4, Anordnung nach einem der vorherstehenden
Rotations-Magnetkopfes bei einem Gerät zur Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signa- mechanischen Gestänge (37) ein Stift (41) gehört,
len, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, der in ein Langloch (40) eingreift, so daß damit
Spulen, auf denen das Magnetband aufgewik- durch zwischen der Halterung (22) und dem Verkelt
ist, mit einer Kassette zur Aufnahme der io stellglied (13) eine Todgangverbindung gebildet
Spulen, mit einer öffnung in der Kassette, an ist.
welcher das Band zwischen den Spulen in der
welcher das Band zwischen den Spulen in der
Kassette entlangläuft, mit einem Chassis, mit
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