DE2100556B2 - Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen

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DE2100556B2
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Description

Bisher wurden Aminoarylsilanverbindungen durch Nitrieren des Arylsilans und anschließender Reduktion der Nitrogruppe hergestellt. Obwohl dieses Verfahren laboratoriumsmäßig zufriedenstellt, kann es erhebliche Schwierigkeiten im großtechnischen Verfahren aufwerfen, weil eine Esterhydrolyse auftritt, die durch das während der Reduktionsstufe gebildete Wasser verursacht wird. Außerdem ist das Wasser schwierig zu entfernen und führt, wenn es nicht ausreichend entfernt wird, zur Gelierung der Reaktionsmasse.
Aus »Houben -Weyl«Xl/l (1957), S. 32, 33, ist die Ammonolyse von Halogenwasserstoffen und Halogenalkylsilanen bekannt. Aus der Literaturstelle »Bazant« Organosiücon Compounds, 1965, S. 333 und 344, ist die Herstellung von Aminophenylsilanen über Nitrophenylsilan bekannt. Aus der Literaturstelle »Kirk Othmer«, Encyclopedia of Chemical Technology, Bd. II, 1963, S. 335 bis 336, geht hervor, daß an einen aromatischen Kern gebundenes Halogen im allgemei nen wesentlich schwieriger zu ersetzen ist als aliphatisch gebundenes Halogen und für eine erfolgreiche Ammonolyse Spezialbedingungen erforderlich sind. Schließlich ist zu beachten, daß bei allen diesen Literaturstellen es sich bei dem »Halogenatom« ausschließlich um das Chlorid handelt.
Die Erfindung bringt nun ein Verfahren zur Herstellung von Aminophenyltrialkoxy- und Triphenoxysilanverbindungen der Formel
sehen Menge eines Gemisches von Kupfer und KuDfertD-chlorid von zumindest 5:1 bei einer Temperatur von zumindest HO=C umsetzt
Unter Berücksichtigung des Standes der Technik kann man sagen, daß offensichtlich das Substituuonshalo°enatom nach dem erfindungsgemaßen Verfahren einen gewissen Einfluß auf die Reaktion haben muß und die allgemeine Äquivalenz der Haiogensubstituenten in vorliegendem Fall nicht gegeben ist. Nach dem erfinduneseemäßen Verfahren gelingt also ohne Schwierigkeiten" der Austausch des arylgebundenen Haloeenatoms gegen die Aminogruppe, ohne daB man im Sinne des Standes der Technik zuerst eine Nitrierung vornehmen muß. Nach dem erfindungsgemaßen Verfahren erreicht man in wirksamer und wirtschaftlicher Weise hohe Ausbeuten an dem angestrebten Verfahrensprodukt. .
Die erfindunascemäß als Ausgangsmatenal verwendeten HaJogenaryltrialkoxysilane sind insbesondere P- m- und o-Bromphenyltrialkoxysilane; p-, m- und o-Jodphenyltrialkoxysilane und deren Gemische. Die Alkoxygruppen an diesen Silanmolekulen körnen deich oder verschieden sein und sind gegebenenfalls auch 2-Äthoxyhexylgruppen. OR kann ein Phen.-y- oder Benzyloxjiest sein. Da, bevorzugte Aus^igsmaterial sind Bromphenyltrirnethoxysilane.
Die genannten Halogenaryltnalkoxy- und -Iriphcnoxysilane sowie Verfahren zu ihrer Herstellung <md bekannt. Es wird bevorzugt, die Halogenaryltnalkoxj silane durch Bromicren oder Jodieren von Phcnyltrihalogensilanen der Formel
<f ^'--Si(HAL)3
Si(OR)3
60
H,N
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe ist. oder deren Gemische durch Ammonolyse. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende Brom- oder Jodsilan mit einem wenigstens 9molaren Ammoniaküberschuß in Gegenwart einer katalytiin der HAL ein Halogenatom ist, herzustellen und anschließend eine Alkoholyse mil einem Alkohol mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen durchzurühren, um die entsprechende Jod- oder Bromphenyllrialkoxysilanverbindung zu erhalten. Wird z. B. die Bromiei ung von Phenyltrichlorsilan in Gegenwart eines Katalysators, wie Eisenpulver, Jod, Aluminiumpulver und wasserfreies Eisen(IlI(-chlorid, bei etwa 0 bis 150' C durchgeführt und anschließend eine Methanolyse des Bromphenyltrichlorsilans in einem Lösungsmittel, wie Toluol, bei Rückflußtemperalur vorgenommen, so erhält man ein Gemisch von p-, m- und o-Bromphenyltrimethoxysilanen, welches schwierig zu trennen ist, sich jedoch in dem erfindungsgemaßen Verfahren verwenden läßt. Es ist natürlich möglich, jeweils die einzelnen p-, m- und o-Brom- oder -Jodphenyltrialkoxysilane zu verwenden oder eine Kombination von Gemischen als Ausgangsmaterial Tür das erfindungsgemäße Ammonolyseverfahren einzusetzen. Solche einzelnen Silane können durch fraktionierte Destillation des Produktgemisches aus den isomeren Bromoder Jodphenyltrialkoxysilanen erhalten werden, das nach dem obengenannten Verfahren durch Halogenieren und anschließende Alkoholyse hergestellt worden ist. Andererseils können auch die einzelnen p-, round o-Aminophenyltrialkoxysilane durch fraktionierte Destillation eines als Endprodukt erhaltenen Arniriophenyltrialkoxysilan-Gemisches der Isomeren erhallen werden.
Die Reaktionstemperatur bei Arm erfindungsgemaßen Ammonolyseverfahren kann bis etwa 2(K) C betragen. Vorzugsweise wird eine Temperatur von etwa 105 bis etwa 125 C angewendet.
Theoretisch erfordert die chemische Reaktion zur vollständigen Umsetzung, d. h. 100% Ausbeute, 2 Mol Ammoniak je Mol Halogenphenyltrialkoxy- oder -triphenoxysilan als Ausgangsprodukt.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Kupferkatalysator besteht aus einem zumindest 5:1-Gemisch aus Kupferpulver und Kupfer(I)-chlorid. Die Katalysatormenge ist nicht kritisch. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt werden. Die Ammonolyse wird vorzugsweise in einem geschlossenen Behälter, z. B. einem Schüttelautoklav aus Stahl, unter autogenem Druck durchgeführt.
Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel nüher erläutert. Alle Teile, Prozentsätze und Mengen verhält- '5 nisse beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel
a) Bromierung von Phcnyltrichlorsüur.
Es wurden 2115 g (10 Mol) Phenyltrichlorsilan und 5 g Eisen(IH)-chlorid in einen 5-i-Vici hubkolben mit einem mechanischen Rührer, einem 500-ml-Zugabetrichter, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickstoffeinleitungsrohr gegeben. Das Gemisch wurde gerührt und auf 62 C erwärmt und 1620 g (540 ml oder 10 Mol) Brom mit einer Geschwindigkeit von 25 inlje 10 Minuten über 4 Stunden zugegeben. Die Temperatur hielt sich durch die Reaktion bei 75nC. Bromwasserstoff wurde durch Stickstoffspülung entfernt. Nach vollständiger Zugabe wurde das Gemisch unter Ausspülen mit Stickstoff noch 2 Stunden auf 75 C gehalten. Die Gaschromatographie des Reaklionsgemisches zeigte eine Ausbeute von 80% bromiertem Phenyltrichlorsilan. das gemäß der Infrarot-Analyse aus etwa 70% p-Bromphenyltrichlorsilan, etwa 25% m-Bromphenyltrichlorsilan und etwa 5% o-Bromphenyltrichlorsilan bestand.
b) Methanolyse von Bromphenyitrichlorsilan
Obiges Reaktionsprodukt wurde durch Zugabe von zunächst 1000 ml ToIugI verestert und anschließend unter Rückfluß erhitzt. Nun wurden 1152 g (36 Mol) Methanol innerhalb 4 Stunden zugegeben. Nach beendeter Zugabe und Abkühlen des Gemisches wurde Ammoniak 15 Minuten durch das Gemisch geleitet, um restlichen Chlorwasserstoff zu neutralisieren, und abfiltriert und aus dem Filtrat Toluol destilliert. Man erhielt 2050 g Hauptfraktion mit einem Siedepunkt von 110 bis 130rC bei 1,5 mm Hg, die gemäß der Gaschromatographie aus etwa 80% eines Gemisches von o-, m- und p-Bromphenyltrimethoxysilan bestand.
c) Ammonolyse von Bromphenyltrimethoxysilan Es wurde ein 3 1-Schüttelautoklav aus Stahl auf
- 78C C gekühlt und mit 831 g (3 Mol) obiger Fraktion beschickt, mit 125 g Kupferpulver, 25 g Kupfer(I)-chlorid und 1200 ml wasserfreiem Ammoniak (9facher molarer Überschuß) versetzt und das Gemisch 5 Stunden auf HO0C erhitzt. Der Autoklav wurde vor dem öffnen auf - 78 C gekühlt und das Reaktionsprodukt 3mal mit je 200 ml Benzol gewaschen und filtriert. Die Destillation des Filtrats ergab bei 760 mm etwa 600 ml Benzol und etwa 400 g (Ausbeute 60%) einer Hauptfraktion mit einem Siedepunkt von 125 bis 135" C bei 0,8 mm Hg. Diese Fraktion bestand gemäß chromatographischer und spektroskopischer Analysenergebnisse aus dem gewünschten Isomergemisch von o-, m- und p-Aminophenyltrimethoxysilan. Das Neutralisationsäquivalent des isolierten Produktgemisches betrug etwa 4,80 mÄq/g (theoretisch 4,7 mÄq/g). Die erfindungsgemäß hergestellten Aminophenylirimethoxysilane besitzen eine Reihe üblicher Anwendungsmöglichkeiten, z. B. als Kupplungsmittel, die bei hoher Temperatur und gegen Oxidation stabil sind, für Polyimide und Polybenzimidazol (USA.-Patentschrift 2 389 802).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Aminophenyltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungc-n der Formel
    Si(OR)3
    H2N
    IO
    in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe ist, oder deren Gemische durch Ammonolyse, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem wenigstens 9molaren Ammoniaküberschuß das entsprechende Brom- oder Jodsilan in Gegenwart ^iner katalytischen Menge eines Gemisches von Kupfer und Kupfer(I)-chlorid von zumindest 5:1 bei einer Temperatur von zumindest Ji(FC umsetzt.
DE2100556A 1970-01-08 1971-01-07 Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen Pending DE2100556B2 (de)

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GB1337136A (en) 1973-11-14
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