DE2100556A1 - Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltnalkoxy und tnphenoxysilanverbin düngen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltnalkoxy und tnphenoxysilanverbin düngen

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DE2100556A1 DE19712100556 DE2100556A DE2100556A1 DE 2100556 A1 DE2100556 A1 DE 2100556A1 DE 19712100556 DE19712100556 DE 19712100556 DE 2100556 A DE2100556 A DE 2100556A DE 2100556 A1 DE2100556 A1 DE 2100556A1
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Description

•'Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen durch Ammonolyse der entsprechenden Halogenaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen.' Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Aminophenyltrimeth oxysilan durch Ammonolyse von Bromphenyltrimethoxysilan.
Bisher wurden Aminoarylsilanverbindungen durch Nitrieren des Arylsilans und anschließender Reduktion der Nitrogruppe hergestellt. Obwohl dieses Verfahren laboratoriumsmäßig zufriedenstellt, kann es erhebliche Schwierigkeiten im großtechnischen Verfahren, aufwerfen, weil eine Esterhydrolyse auftritt, die durch das während der Reduktionsstufe gebildete Wasser verursacht wird. Außerdem ist das Wasser schwierig zu
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entfernen und führt, wenn es nicht ausreichend entfernt wird, zur Gelierung der Reaktionsmasse.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile überwunden v/erden können und daß Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen durch Ammonolyse von Halogenaryltrialkoxysilanen und -triphenoxysilanen erhalten werden können.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines wirksamen und wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung von Aminoaryltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen, insbesondere Aminophenyltrimethoxysilan in hoher Ausbeute. Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Aminoaryl tri alkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen der allgemeinen Formel:
.Si(OR).
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenyl- oder Benzylrest ist, oder Gemischen solcher Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenaryltrialkoxy- oder -triphenoxysilan der allgemeinen formel:
/ \^ Si(OR)
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in der H die genannte Bedeutung hat und λ ein Brom- oder
Jodatom ist oder Gemische solcher Verbindungen mit Ammoniak in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Gemisches aus Kupfer und Jvupfer-1-chlorid umsetzt.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten
Halogenaryltrialkoxysilane.sind insbesondere p-, m- und
o-Bromphenyltrialkoxysilane: p-, m- und o-Jodphenyltrialkoxysilane und Gemische dieser Verbindungen. Jeder Alkoxyrest
an diesen Silanmolekülen kann gleich oder verschieden sein und 1 bis 8 !kohlenstoff atome besitzen, wie Hethoxy-, iithoxy-, Λ
t—Birfcoxy— ^
Propionoxy-, Butoxy-, /-irentoxy-, Hexoxy-, Heptoxy-, Üctox^^- oder 2-ii.thoxyhexylreste oder der Eest OR kann ein Phenoxy- oder Benzylöxyrest sein oder der Rest Si(OR)7. kann verschiedene .Alkoxygruppen enthalten, wie Athoxymethoxyreste. Das bevorzugte Ausgangsmaterial sind Bromphenyltrimethoxysilane.
Die genannten Halogenaryltrialkoxy- und -triphenoxysilane
sox^ie Verfahren zu ihrer Herstellung sind an sich bekannt. Es ist im allgemeinen bevorzugt, die Halogenaryltrialkoxysilane durch Broaieren oder Jodieren von i/henyltrihalogensilanen der iornel:
Sx(HaL)~
in der HAL ein Halogenatom, wie Fluor, Chlor, Brom oder
J"d, vorzugsweise Chlor ist, herzustellen und anschließend eine Alicoholyse mit einem Alkohol mit 1 bis 8 kohlenstoffntoinen dur-clizufunron, um die entsprechende Jod- oder I^-onx:, .vilenvei-bindung zu erhalten. Z.B. vrird
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die Bromierung von Phenyltrichlorsilan in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Katalysators, wie Eisenpulver, Jod-, Aluminiumpulver und insbesondere wasserfreies Eisen-III-chlorid, bei einer Reaktionstemperatür von etwa 0- bis 1500C, vorzugsweise 60 bis 900G und anschließender Methanolyse der erhaltenen Bromphenyltrichlorsilanverbindung in einem Lösungsmittel, wie Toluol, bei Rückflußtemperatur vorgenommen, wobei ein Gemisch von p-, m- und o.-Bromphenyltrimethoxysilanen erhalten wird. Da das Gemisch dieser Bromphenyltrimethoxysilane schwierig zu trennen ist, ist es allgemein bevorzugt, das Gemisch aller drei isomeren p-, m- und o-Bromphenyltrimethoxysilane als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Ammonolyse zu verwenden. Dies ist besonders hinsichtlich der Tatsache der Fall, daß übliche Anwendungen von isomeren Aminophenyltrimethoxysilanen gewöhnlich nicht deren Trennung erfordern. Es ist natürlich möglich, jeweils die einzelnen p-, m- und o-Brom- oder -Jodphenyltrialkoxysilane zu verirrenden oder jede Kombination von Gemischen als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ammonolyseverfahren einzusetzen. Solche einzelnen Silane können durch fraktionierte Destillation des Produktgemisches aus den isomeren Bromoder Jodphenyltrialkoxysilanen erhalten werden, das allgemein nach dem oben genannten Verfahren durch Halogenieren und Alkoholyse hergestellt worden ist. Andererseits können die einzelnen p-, m- und o-Aminophenyltriälkoxysilane auch durch fraktionierte Destillation eines als Endprodukt erhaltenen Aminophenyltrialkoxysilan-Gemisches der Isomeren erhalten werden, wenn dies gewünscht ist.
Die Reaktionstemperatur bei dem erfindungsgemäßen Ammonolyseverfahren kann etwa 25 bis 200°0 betragen. Vorzugsweise wird eine Temperatur von etwa 105 bis etwa 125°C verwendet.
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Theoretisch erfordert die chemische Reaktion zwei Mol Ammoniak je Mol Halogenphenyltrialkoxy- oder -triphenoxysilan als Ausgangsprodukt zur vollständigen Umsetzung, d.h. 100 % Ausbeute. Es ist jedoch zu bemerken, daß das Verfahren auch mit weniger als zwei Mol Ammoniak durchgeführt werden kann, wobei eine unvollständige Umsetzung erfolgt, d.h. eine Ausbeute unter 100 % erzielt wird. Dementsprechend ist die verwendete Menge Ammoniak nicht kritisch. Um die besten Ergebnisse und die höchsten Ausbeuten zu erhalten, ist jedoch bevorzugt, mehr als zwei Mol Ammoniak je Mol Ausgangsmaterial zu verwenden, wobei wenigstens ein etwa f 9facher molarer Überschuß von Ammoniak, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsmaterials, am meisten bevorzugt ist.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Kupferkatalysator besteht aus einem Gemisch aus Kupferpulver und Kupfer-I-chlorid. Die verwendete Katalysatormenge ist nicht kritisch, da nur>eine katalytische Menge vorhanden zu sein braucht. Das Verhältnis von Kupferpulver zu Kupfer-I-chlorid liegt vorzugsweise bei wenigstens etwa 3 Gew.-teilen bis 1 Gew.-teil, insbesondere bei etwa 5 Gew.-teilen Kupferpulver je Gew.-teil Kupfer-I-chlorid, obwohl höhere Kupfermengen gegebenenfalls verwendet werden können. ' ä
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, in Gegenwart eines inerten Lösungömittels durchgeführt werden. Es ist ebenfalls bevorzugt, die Ammonolyse in einem geschlossenen Behälter, z.B. einem Schüttelautoklav aus Stahl unter autogenem Druck durchzuführen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Alle Teile, Prozentsätze und Mengenverhältnisse beziehen sich auf das Gewicht.
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Beispiel 1_
Bromierung von Phenyltrichlorsilan
Es wurden 2115 S (10 Mol) Phenyltrichlorsilan und 5 S Eisen-III-chlorid in einen 5 1-Vierhalskolben mit einem mechanischen Rührer, einem 500 ml-Zugabetrichter, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickstoffeini eitungsrohr gegeben. Das Gemisch wurde gerührt and auf 620G erhitzt. Es wurden 1620 g (54-0 ml oder IC iiol) flüssiges Brom mit einer Geschwindigkeit von 25 ml je 10 min über 4- h zugegeben. Die Temperatur hielt sich du-"ch die Reaktion bei 75°0. Bromwasserstoff wurde durch Stickstoffspülung entfernt. Nach vollständiger Zugabe wu^ie das Gemisch unter Ausspülen mit Stickstoff 2 h auf 75°C erhitzt. Die Gaschromatographie des Reaktionsgemisches zeigte eine Ausbeute von 80 % bromiertem Phenyltrichlorsilan, das gemäß der Infrarot-Analyse aus etwa 70 % p-Bromphenyltrichlorsilan, etwa 25 % m-Bromphenyltrichlorsilan und etwa 5 To o-Bromphenyltrichlorsilan bestand.
Beispiel 2 Methanolyse von Bromphenyltrichlorsilan
Das rohe Reaktionsprodukt von Beispiel 1 wurde verestert durch Zugabe von zunächst 1 000 ml Toluol zu dem Gemisch, welches anschließend auf Rückflußtemperatur erhitzt wurde. Es wurden 1152 g (36 Mol) Methanol über LY h unter Verwendung einer Dean Stark-Falle zur Entfernung von mit Chlorwasserstoff verunreinigtem Methanol zugegeben. Nach vollständiger Zugabe und nach dem Abkühlen des Gemisches wurde gasförmiger Ammoniak 15 min durch das Gemisch geleitet, um restlichen Chlorwasserstoff zu neutralisieren, wobei ein weißer Niederschlag erhalten wurde. Durch Filtrieren wurden 114 g feste Substanz (Ammoniumchlorid) entfernt und das JPiltrat
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wurde destilliert, um Toluol zu entfernen. Es xvurden etwa 2 050 g Produkt als Hauptfraktion mit einem Siedepunkt von 110 bis 130°G "bei 1,5 nun Hg erhalten, das gemäß der Gaschromatographie aus1 etwa 80 > eines Gemisches aus o-, m- und p-Bromphenyltrimethoxysilan bestand.
Beispiel 3 Ammonolyse von Bromphenyltrimethoxysilan
Es wurde ein 3 1-Schuttelautoklav aus Stahl auf -78°G gekühlt und mit 83I g (3 Mol) eines destillierten Gemisches von o-, m- und p-Bromphenyltrimethoxysilan beschickt, das gemäß Beispiel 2 hergestellt worden war, sowie mit 125 g Kupferpulver, 25 g Kupfer-I-chlorid und 1 200 ml wasserfreiem Ammoniak (9facher molarer Überschuß) versetzt und das Gemisch 5 h auf 110 G erhitzt. Der Autoklav wurde erneut vor dem Öffnen auf -78°C gekühlt und das Reaktionsprodukt wurde mit drei Portionen von je 200 ml Benzol ausgewaschen und filtriert. Die Destillation des Piltrats ergab:
(a) etwa 600 ml Benzol bei 760 mm; und
(b) etwa 400 g (Ausbeute 60 <;o)
einer Hauptfraktion mit einem Siedepunkt von 125 bis 135°G bei 0,8 mm Hg. Diese Fraktion bestand gemäß üblicher chromatographischer und spektroskopischer Analysenergebnisse aus dem gewünschten Isomergemisch aus o-, m- und p-Aminophenyltrimethoxysilan. Das Neutralisationsäquivalent des isolierten Produktgemisches betrug etwa 4,80 miq/g (theoretisch 4,7 mA"qu/g).
Ähnliche Aminophenyltrialkoxysilane können dadurch hergestellt werden, daß anstelle des als Ausgangsmaterial verwendeten Bromphenyltrimethoxysilans andere Silane verwendet werden, wie ein Gemisch von o-, m- und p-Jodphenyltrimethoxysilan oder
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- 8 einzelne Silane, wie p-Bromphenyltrimethoxysilan.
Die erfindungsgemäß hergestellten Aminophenyltrimethoxysilane besitzen eine Reihe üblicher Anwendungen, wie als Kupplungsmittel, die bei hoher Temperatur und gegen Oxydation stabil sind, für Polyimidpolymerisate und PoIybenzimidazolpolymerisate gemäß der USA-Patentschrift 2 J89 802, die besonders gute Eigenschaften haben.
Verschiedene Abweichungen und Änderungen der Erfindung sind dem Fachmann erkennbar und fallen mit in den Schutzumfang der Erfindung.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (5)

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PATENTANSPRÜCHE
vQy Verfahren zur Herstellung von Aminophenyltrialkoxy- und -triphenoxysilanverbindungen der tformel:
Si
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenyl- oder Benzylrest ist, oder Gemischen solcher Verbindungen, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Halogenphenyltrialkoxy- oder triphenoxysilan der IOrmel:
in der R die genannte Bedeutung hat und X ein Brom- oder Jodatom ist, oder Gemische solcher Verbindungen, mit Ammoniak in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Gemisches aus Kupfer und Kupfer-I-chlorid umsetzt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsstoff Silane verwendet, in deren Formel X ein Bromatom und R eine Methylgruppe iöt.
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3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsmaterial p-Bromphenyltrimethoxysilan verwendet.
M-) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch von o-, m- und p-Bromphenyltrimethoxysilanen verwendet .
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man Ammoniak in wenigstens 9fachem molarem Überschuß, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsstoffe, verwendet und ein Gewichtsverhältnis von Kupfer:Kupfer-I-chlorid von wenigstens 5 Gew.-teilen auf 1 Gew.-teil verwendet und bei einer Temperatur von wenigstens 1100C arbeitet.
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