DE3710631A1 - Trifluormethylbenzoylbromid und dessen umwandlung zu brombenzotrifluorid - Google Patents
Trifluormethylbenzoylbromid und dessen umwandlung zu brombenzotrifluoridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen, nämlich 2-, 3- und
4-Trifluormethylbenzoylbromid sowie ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ein Verfahren zur Umwandlung von 2-, 3- oder
4-Trifluormethylbenzoylbromid zu 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid.
Brombenzotrifluorid wird als Zwischenmaterial für einige
Arzneimittel und Agrikulturchemikalien verwendet.
Eine bekannte Verfahrensweise zur Herstellung von Brombenzotrifluorid
ist die Bromierung von Benzotrifluorid, siehe
J. Chem. Soc., P. T. 1 (1984), 893. Das nach dieser Verfahrensweise
hergestellte Produkt ist jedoch immer eine Mischung
der 3 Isomeren, nämlich von 2-, 3- und 4-Brombenzotrifluorid.
Eine weitere Verfahrensweise ist die Trifluormethylierung
von Brombenzol, siehe J. Fluorine Chem., Vol. 18 (1981),
281, jedoch ist das nach dieser Verfahrensweise erhaltene
Produkt eine iMischung von 2- und 4-Brombenzotrifluorid.
Noch eine andere Verfahrensweise ist die Fluorierung von
Brombenzoesäure mit SF4, siehe Chem. Abstr., Vol. 83 (1975),
9118r. Nach dieser Verfahrensweise wird ein gewünschtes Produkt,
z. B. 2-Brombenzotrifluorid aus 2-Brombenzoesäure ohne
Bildung von nicht erwünschten Isomeren erhalten.
Diese Verfahrensweise ist jedoch für die industrielle Anwendung
wegen der sehr hohen Toxizität von SF4 ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines in der industriellen Praxis durchführbaren Verfahrens
zur Herstellung von 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid ohne
Bildung von nicht erwünschten Isomeren sowie die Bereitstellung
einer neuen Verbindung, aus welcher Brombenzotrifluorid
in einfacher Weise erhalten werden kann, weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung dieser neuen Verbindung.
Es wurde nun gefunden, daß eine neue Verbindung, nämlich Trifluormethylbenzoylbromid,
welches in den drei durch die allgemeine
Formel (1) wiedergegebenen Formen vorliegen kann:
durch Bromierung von Trifluormethylbenzoesäure oder durch
eine Halogenaustauschreaktion an Trifluormethylbenzoylchlorid
mit Brom hergestellt werden kann, und daß 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid
durch Decarbonylierung von 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoylbromid
hergestellt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft daher neue Verbindungen,
nämlich Trifluormethylbenzoylbromide, wie sie durch
die allgemeine Formel (1) wiedergegeben werden. Diese neuen
Verbindungen werden hergestellt, indem 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoesäure
mit einem Bromierungsmittel umgesetzt
wird, oder indem 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoylchlorid
mit Brom in Anwesenheit eines Metallbromids umgesetzt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid,
wobei dieses das Erhitzen von 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoylbromid
in Anwesenheit eines Decarbonylisierungskatalysators
umfaßt.
Die neuen Verbindungen Thrifluormethylbenzoylbromid sind als
Ausgangsmaterial für Zwischenprodukte von einigen Arzneimitteln,
Agrikulturchemikalien oder Flüssigkristallen brauchbar.
Sowohl Trifluormethylbenzoesäure als auch Trifluormethylbenzoylchlorid,
welche alternativ als Ausgangsmaterial gemäß
der Erfindung eingesetzt werden, sind leicht erhältliche,
industrielle Materialien, und die gemäß der Erfindung eingesetzten
Bromierungsmittel sind ebenfalls industriell zugängliche
und handelsübliche Materialien. Die Relationen, welche
bei der Erfindung angewandt werden, laufen unter relativ
milden Bedingungen ab.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß beliebig 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid mit guter
Ausbeute und ohne gleichzeitigem Vorliegen von Isomeren
erhalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Zur Bromierung von 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoesäure
wird gemäß der Erfindung ein anorganisches oder organisches
Bromid als Bromierungsmittel eingesetzt. Vorteilhafterweise
wird Phosphortribromid, Phosphorpentabromid, Thionylbromid,
Sulfurylbromid, Oxalylbromid oder Triphenylphosphindibromid
verwendet. Die Menge des Bromierungsmittels sollte etwas im
Überschuß zu der stöchiometrischen Menge sein. Die Temperatur
der Bromierungsreaktion ist in Abhängigkeit von der Art
des Bromierungsmittels variabel, und im allgemeinen reicht
sie von Zimmertemperatur bis etwa 200°C. Die Reaktion ist in
1 bis 10 Stunden abgeschlossen.
Im Fall der Durchführung der Halogenaustauschreaktion mit
Brom an Trifluormethylbenzoylchlorid in Anwesenheit eines
Metallbromids ist es vorteilhaft, das Bromid unter Alkalimetallbromiden,
beispielsweise Natriumbromid und Kaliumbromid,
oder unter Erdalkalibromiden auszuwählen. In diesem
Fall ist das hauptsächliche Bromierungsmittel Brom. Daher
wird wenigstens eine stöchiometrische Menge an Brom eingesetzt.
Die Menge des Metallbromids ist variabel und reicht
von katalytischen Mengen bis zu einer annähernd äquivalenten
Menge des Hauptbromierungsmittels. Die Reaktionstemperatur
reicht von Zimmertemperatur bis etwa 100°C, und die Reaktionsdauer
beträgt 2 bis 20 Stunden.
Die Decarbonylierung von 2-, 3- oder 4-Trifluormethylbenzoylbromid
zur Herstellung von 2-, 3- oder 4-Brombenzotrifluorid
wird unter Verwendung eines Decarbonylisierungskatalysators
durchgeführt. Wirksame Katalysatoren finden sich unter Rhodiumverbindungen,
Palladiumverbindungen und Rutheniumverbindungen.
Vorzugsweise wird Rhodium, Palladium oder Ruthenium
in Form eines Metallkomplexes, beispielsweise als Tristriphenylphosphinrhodiumchlorid,
Tris-triphenylphosphinrhodiumbromid
oder Bis-triphenylphosphinpalladiumdichlorid
eingesetzt. Die Menge an Darbonylisierungskatalysator beträgt
wenigstens 0,01 mol-% und vorzugsweise nicht weniger
als 0,1 mol-%, bezogen auf das zu decarbonylierende Trifluormethylbenzoylbromid.
Vorteilhafterweise wird die Decarbonylierungsreaktion
bei einer Temperatur im Bereich von etwa 150°C
bis etwa 250°C durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
In einem 300 ml Glasreaktionsgefäß wurden 190 g 2-Trifluormethylbenzoesäure
mit 160 g Phosphortribromid bei 170°C während
2 h umgesetzt. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit
destilliert, um zunächst nichtumgesetztes Phosphortribromid
zu entfernen und dann um 2-Trifluormethylbenzoylbromid
mit einem Siedepunkt von 210,8°C zu erhalten. Dieses Reaktionsprodukt
wog 186 g, dies bedeutet eine Ausbeute von 74%.
Dieses Reaktionsprodukt wurde mittels NMR-Spektroskopie und
Massenspektrometrie (MASS) untersucht, wobei folgende Werte
erhalten wurden:
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-17,1 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
7,6-8,0 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-17,1 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
7,6-8,0 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
Als nächstes wurde die Decarbonylierung von 2-Trifluormethylbenzoylbromid
durchgeführt. Zunächst wurden 2 g Tris-triphenylphosphinrhodiumchlorid
als Decarbonylisierungskatalysator
in einen 30 ml Claisen-Kolben eingefüllt und auf
210°C erhitzt, und unter Aufrechterhaltung dieser Temperatur
wurden 169 g 2-Trifluormethylbenzoylbromid langsam in
den Kolben eingegeben, während gleichzeitig das Destillat
aufgefangen wurde. In diesem Fall betrug die Katalysatormenge
0,32 mol-% des Bromids. Die Gesamtmenge an aufgefangenem
Destillat betrug 132 g. Durch Destillation dieser
Flüssigkeit wurden 110 g 2-Brombenzotrifluorid mit einer
Reinheit von 99,8% erhalten. Die Ausbeute bei dieser Reaktion
betrug 77%.
In einem verschlossenen Rohr wurde 1 g 2-Trifluormethylbenzoylbromid,
die in Beispiel 1 hergestellt worden waren,
auf 240° während 1,5 h zusammen mit 0,02 g (0,55 mol-%)
an Tris-triphenylphosphinrhodiumchlorid erhitzt. Danach
wurde die Reaktionsflüssigkeit durch Gaschromatographie
analysiert. Die Analyse zeigte, daß die Umwandlung von
2-Trifluormethylbenzoylbromid 98,0% erreichte, und daß
die Selektivität für 2-Brombenzotrifluorid 99,0% betrug,
und daß kein Isomeres in nachweisbarer Menge vorlag.
In ein 50 ml Glasreaktionsgefäß wurden 30 g 4-Trifluormethylbenzoesäure
und 14,5 g Phosphortribromid bei 155°C
während 3 h umgesetzt. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit
unter vermindertem Druck destilliert, wobei 23 g 4-Trifluormethylbenzoylbromid
mit einem Siedepunkt von 88-89°C
bei 2394 Pa (18 mmHg) erhalten wurden. Die Ausbeute bei
dieser Reaktion war 58%.
Die NMR- und MASS-Analyse dieses Reaktionsproduktes ergab
folgende Werte:
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCL4:
-14,0 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
8,0 ppm (2H, d), 7,6 ppm (2H, d)
MASS, m/e Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (m⁺ - COBr)
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCL4:
-14,0 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
8,0 ppm (2H, d), 7,6 ppm (2H, d)
MASS, m/e Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (m⁺ - COBr)
Zur Durchführung der Decarbonylierungsreaktion wurden 1 g
4-Trifluormethylbenzoylbromid in einem verschlossenen Rohr
zusammen mit 0,01 g (0,27 mol-%) Tris-triphenylphosphinrhodiumchlorid
auf 250°C während 1,5 h erhitzt. Die anschließend
durchgeführte gaschromatographische Analyse der
Reaktionsflüssigkeit zeigte, daß die Umwandlung des Ausgangsbromides
98,9% erreicht hatte, und daß die Selektivität für
4-Brombenzotrifluorid 99,3% betrug.
Die Bromierung von 3-Trifluormethylbenzoesäure wurde im wesentlichen
nach derselben Arbeitsweise wie in Beispiel 3 durchgeführt.
Als Ergebnis wurde 21 g 3-Trifluormethylbenzoylbromid
aus 30 g des Ausgangsmaterials erhalten. Die Ausbeute
betrug 53%.
Der Siedepunkt des erhaltenen Bromid lag bei 86-88°C bei
2261-2394 Pa (17-18 mmHg). Die NMR- und MASS-Analyse dieses
Bromids ergab folgende Werte:
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-13,6 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
7,5-8,3 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-13,6 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard: TMS) in CCl4:
7,5-8,3 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
Als nächstes wurden 1 g 3-Trifluormethylbenzoylbromid der Decarbonylierungsreaktion in derselben Weise wie in Beispiel 3
unterzogen. In diesem Fall erreichte die Umwandlung
des Ausgangsbromids 100% innerhalb 1,5 h, und die
Selektivität für 3-Brombenzotrifluorid betrug 99,6%.
In einem 20 ml Glasreaktionsgefäß wurden 10,4 g 2-Trifluormethylbenzoylchlorid,
3,0 g Natriumbromid und 8,0 g Brom
bei 50°C während 10 h umgesetzt. Danach wurde nichtumgesetztes
Brom aus dem Reaktionsgefäß mittels Stickstoffgas
ausgespült, und die Feststoffe wurden aus dem Reaktionssystem
durch Filtration entfernt. Die gaschromatographische
Analyse der Reaktionsflüssigkeit zeigte, daß 52% 2-Trifluormethylbenzoylchlorid
in 2-Trifluormethylbenzoylbromid
umgewandelt worden waren. Durch fraktionelle Destillation
der Reaktionsflüssigkeit wurden 5,9 g 2-Trifluormethylbenzoylbromid
mit einem Siedepunkt von 210,8°C erhalten.
Die NMR- und MASS-Analyse dieses Bromids ergab folgende
Werte:
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-17,1 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard:TMS) in CCl4: 7,6-8,0 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
19F-NMR (Standard: CF3CO2H) in CCl4:
-17,1 ppm (3F, s)
1H-NMR (Standard:TMS) in CCl4: 7,6-8,0 ppm (4H, m)
MASS, m/e-Werte: 173 (M⁺ - Br), 145 (M⁺ - COBr)
Zur Durchführung der Decarbonylierungsreaktion wurden 5,9 g
2-Trifluormethylbenzoylbromid in einem verschlossenen Rohr
zusammen mit 0,06 g Tris-triphenylphosphinrhodiumbromid auf
220°C während 2,5 h erhitzt. Die anschließend durchgeführte
gaschromatographische Analyse der Reaktionsflüssigkeit zeigte,
daß die Umwandlung des 2-Trifluormethylbenzoylbromids 100%
erreichte, und daß die Selektivität für 2-Brombenzotrifluorid
100% betrug.
Claims (13)
1. Trifluormethylbenzoylbromid der allgemeinen Formel (1)
2. Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylbenzoylbromid,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Stufe der
Umsetzung von Trifluormethylbenzoesäure mit einem
Bromierungsmittel umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bromierungsmittel Phosphortribromid, Phosphorpentabromid,
Thionylbromid oder Sulfurylbromid verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bromierungsmittel ein organisches Bromid in Form von
Oxalylbromid oder Triphenylphosphindibromid verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von Zimmertemperatur
bis etwa 200°C durchgeführt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Trifluormethylbenzoylbromid,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Stufe der
Umsetzung von Trifluormethylbenzoylchlorid mit Brom
in Anwesenheit eines Metallbromids umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Metallbromid ein Alkalimetallbromid oder Erdalkalibromid
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von Zimmertemperatur
bis etwa 100°C durchgeführt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Brombenzotrifluorid,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Stufe des Erhitzens
von Trifluormethylbenzoylbromid in Anwesenheit eines
Decarbonylierungskatalysators umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Decarbonylierungskatalysator ein Edelmetall aus der
Gruppe von Rhodium, Palladium oder Ruthenium umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Decarbonylierungskatalysator ein Metallkomplex eingesetzt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Decarbonylierungskatalysator ein Metallkomplex in
Form von:
Tris-triphenylphosphinrhodiumchlorid,
Tris-triphenylphosphinrhodiumbromid, oder
Bis-triphenylphosphinpalladiumchlorid
verwendet wird.
Tris-triphenylphosphinrhodiumchlorid,
Tris-triphenylphosphinrhodiumbromid, oder
Bis-triphenylphosphinpalladiumchlorid
verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erhitzen bei einer Temperatur im Bereich von etwa
150°C bis etwa 250°C durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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JP7241386 | 1986-04-01 | ||
JP61131937A JPS6345230A (ja) | 1986-04-01 | 1986-06-09 | ブロモベンゾトリフルオリドの製造方法 |
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Publication Number | Publication Date |
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JP (1) | JPS6345230A (de) |
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- 1987-03-31 DE DE19873710631 patent/DE3710631A1/de active Granted
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