DE2100373C3 - Katalysator zum Hydrieren von Nitroverbindungen - Google Patents
Katalysator zum Hydrieren von NitroverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Katalysatoren zum Hydrieren von Nitroverbindungen, was von großem
praktischen Interesse ist, weil Hydrierprodukte, synthetisiert in Anwesenheit der genannten Katalysatoren,
Monomere zur Gewinnung von wärmebeständigen Polymeren, Farbstoffen und Zwischenprodukten
für die Synthese physiologisch aktiver Verbindungen darstellen.
Bekannt ist ein Raney-Nickel-Katalysator zum Hydrieren
von Diphenyläther-nitroderivaten (siehe SU-PS 182167). Man stellt diesen Katalysator durch
Zusammenschmelzen von 50 Gew.% Nickel und 50 Gew.% Aluminium unter anschließendem vollständigen
Auslaugen von Aluminium aus der Legierung her.
Bekannt ist auch ein Katalysator zum Hydrieren von Nitrobenzol auf der Basis von durch Palladium
als Promotor verstärktem Nickel (siehe Sammelwerk »Sumpfphasenhydrierkatalysatoren«, einen Artikel
von Schmonina, Alma-Ata, Verlag der Akademie der Wissenschaften der Kasachischen SSR, 1962).
Man stellt diesen Katalysator durch Zusammenschmelzen von 49,5 Gew.% Nickel, 50 Gew.% Aluminium
und 0,5 Gew.% Palladium unter anschließendem vollständigen Auslaugen von Aluminium aus der
Legierung her.
1. die geringe Stabilität, so daß nur suspendierte Katalysatoren zur Verwendung kommen können;
2. die Katalysatoren können nur in einem technisch unvollkommenen und schwer bedienbaren Apparat
mit periodischem Betrieb verwendet werden, bei dem einen bedeutenden Zeitaufwand
nicht die Hydrierung, sondern die Zufuhr eines Ausgangsprodukts, die Abfuhr des Endprodukts
und die Herstellung des Katalysators (vollständiges Herauslösen oder Reduktion zwecks Regeneration)
erfordert;
3. ein großer Verbrauch an Katalysator (5 bis 50 Gew.%, bezogen auf das Ausgangsprodukt), was
sich auf die Endproduktselbstkosten auswirkt;
4. zur Trennung des Endprodukts vom Katalysator ist die Filtration erforderlich;
5. ungenügende Ausbeute an Hydrierprodukten (65% der Theorie).
In der SU-PS 235002 wird ein Katalysator beschrieben,
der in einer der Ausführungsvarianten eine
ι» vollständig ausgelaugte Legierung aus Ni, Al und Pd
darstellt. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung enthält diese Legierung kein Metall der II. Gruppe
und kann daher auch bei der Hydrierung von Nitroverbindungen nicht wirksam sein.
Zur Herstellung des Katalysators aus der Legierung wird das Al vollständig entfernt, weshalb er nicht fest
ist und nur als Pulver verwendet werden kann. Im vorliegenden Fall wird das Al jedoch nur teilweise ausgelaugt,
weshalb das Granulat seine hohe Festigkeit behält.
In der DE-PS 846249 werden Katalysatoren auf der Basis einer AI-Cu-Ni-Co-Fe-Legierung beschrieben.
Alkalistrom ausgelaugt und durch einen kontinuierlichen Wasserstrom gewaschen.
Im vorliegenden Falle erfolgt die Auslaugung durch Zufuhr der Alkalilösung zum Katalysator, bis 3 bis
5 Gew.% Aluminium entfernt sind. Dadurch wird die Oxydation der oberflächlichen Katalysatorschicht, zu
der es gemäß der PS kommt, verhindert. Die Oxydation der Oberfläche verringert nämlich bekanntlich
die Wirksamkeit von Hydrierkatalysatoren.
im SU-Urheberschein 235002 beschrieben wird, die Metalle der Ni-Al-Schmelze bei HOC[bis 1200° C zulegiert.
Im vorliegenden Falle ist dies jedoch nicht möglich, da bei einer solchen Temperatur die Metalle
der II. Gruppe sich verflüchtigen würden. Deshalb arbeitet man bei niedrigerer Temperatur entsprechend
dem Siedepunkt des Metalls der H. Gruppe, im Falle von Cu und Cd bei 800° C.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt,
eine neue Zusammensetzung für einen Katalysator zum Hydrieren von Nitroverbindungen auf Basis von
durch Palladium als Promotor verstärktem Nickel zu entwickeln.
so Der Gegenstand der Erfindung ist aus dem vorangestellten Patentbegehren ersichtlich.
Zum technischen Fortschritt des erfindungsgemäßen Katalysators ist zusammenfassend zu bemerken,
daß der erfindungsgemäße Katalysator es erlaubt, den Nickelverbrauch um 50- bis 100mal im Vergleich mit
dem bekannten bei gleicher Leistung des Apparats zu verringern.
Außerdem ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Katalysators möglich, die Regenerierung direkt im
Reaktionsgefäß durchzuführen, was eine Filtrierung unnötig macht.
Der erfindungsgemäße Katalysator ist sehr abriebfest, wodurch die Lebensdauer des Katalysators bis
zu 5000 Stunden erhöht wird.
Der vorliegende Hydrierkatalysator besitzt also eine hohe Stabilität, wozu der Zusatz von Metall der
II. Gruppe beiträgt, arbeitet lange und kontinuierlich, wodurch er dabei eine 80- bis 10()%iee Ausbeute an
Der erfindungsgemäße Katalysator kann nach folgendem
Verfahren hergestellt werden: Zusammenschmelzen von Nickel mit Aluminium und Palladium
unter anschließendem Auslaugen von Aluminium. Dabei schmilzt man mit Nickel und Aluminium außer
Palladium ein weiteres Metall der VIII. Gruppe oder Gemische von Metallen der VIII. Gruppe sowie ein
Meitall der II. Gruppe zusammen und löst 3 bis
5 Gew.% Aluminium aus der hergestellten Legierung
heraus.
2'.UT Herstellung der Legierung ist es zweckmäßig, 30 bis 50 Gew.% Nickel, 45 bis 65 Gew.% Aluminium,
0,01 bis 0,1 Gew.% Metalle der VIII. Gruppe und 1 bis 5 Gew.% Metall der II. Gruppe zu nehmen. '5
Die Metalle werden auf folgende Weise zusammengeschmolzen. Man erschmilzt Aluminium im
Ofen, worauf man Nickel und Metall oder das Gemisch von Metallen der VIII. Gruppe der Schmelze
zugiibt. Durch die-exotherme Reaktion von Aluminium
und Nickel erhöht sich die Temperatur der Schmelze stark. Dann führt man in die Schmelze ein
Metall der II. Gruppe in einer Inertgas- (Stickstoff oder Argon) oder Luft-Atmosphäre ein, indem man
die Schmelzguttemperatur auf jene voreinstellt, die -5
denn Siedepunkt des Metalls der II. Gruppe gleich ist
oder darunter liegt. Die gewonnene Schmelze wird in Formen vergossen und zu Partikeln von 3 bis 10 mm
Durchmesser granuliert, aus denen 3 bis 5 Gew.% Aluminium ausgelaugt werden. Beim Aktivitätsver- -to
lust kann der Katalysator 10- bis 15mal durch Auslaugen
von 3 bis 5 Gew.% Aluminium (|*desmal) regeneriert
werden. Die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Regenerationen beträgt 500 bis 700
Stunden. «
Es ist zu bemerken, daß der Nickelverbrauch durch Auslaugen höchstens 0,5 g je Kilogramm Hydrierprodukt
beträgt, was 10- bis 15mal kleiner als bei der Verwendung der bekannten suspendierten Katalysatoren
ist.
Auf Grund der Art des erfindungsgemäßen Katalysators (Granalien) ist es möglich, ihn bei dem kontinuierlichen
Hydrierungsverfahren zu verwenden, wobei der Verbrauch an Katalysator so gering ist, daß sich
die Hydrierung ohne Filtration des Endprodukts « durchführen läßt.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Ausführungsbeispiele des Verfahrens
zur Herstellung des Katalysators angeführt.
50
1 kg Aluminium wurde bei 660° C erschmolzen. Man gab der gewonnenen Schmelze 900 g Nickel und
2 g metallisches Palladium zu, dabei erhöhte sich die Temperatur der Schmelze auf 1600° C. Die Temperatuir
der Schmelze wurde auf 800° C eingestellt und 98 g metallisches Zink wurden zugegeben. Die
Schmelze wurde in Formen vergossen und zu Partikeln von 9 mm Durchmesser granuliert. Die erhaltenen
Granalien wiesen folgende Zusammensetzung (in Gew.%) auf: Nickel 45, Aluminium 50, Palladium
0,1, Zink 4,9. Man laugte 5 Gew.% Aluminium aus Granalien durch Behandlung mit 20%iger Natronlauge
aus.
Der erhaltene Katalysator wurde bei der Hydrierung von 4,4'-Dinitrodiphenyläther (Hydrierungstemperatur 100° C, Wasserstoffdruck 25 at, Zuführgeschwindigkeit
der 15%igen Lösung von Ausgangsäther in Dimethylformamid 0,18 h~') getestet. Dabei
wurde 4,4'-DiaminodiphenyIäther in 100%iger Ausbeute
der Theorie erhalten. Der Katalysator arbeitete während 700 Stunden ohne Regeneration unter Verbrauch
von 0,4 bis 0,5 g je 1 kg Hydrierungsprodukt, indem er die genannte Ausbeute gewährleistete.
1 kg Aluminium wurde bei 660° C erschmolzen. Man gab der gewonnenen Schmelze 900 g Nickel und
2 g metallisches Palladium zu, dabei erhöhte sich die Temperatur der Schmelze auf 1600° C. Dann wurde
die Temperatur der Schmelze auf 1000° C eingestellt und 99,8 g Magnesium wurden der Schmelze unter
Inertgas (Stickstoff oder Argon) zugegeben. Die Schmelze wurde in Formen vergossen und zu Partikeln
von 7 mm Durchmesser granuliert. Die erhaltenen Granalien wiesen folgende Zusammensetzling (in
Gew.%) auf: Nickel 45, Aluminium 50, Magnesium 4,99, Palladium 0,01. Man laugte 4 Gew.% Aluminium
aus den Granalien durch Behandlung mit 20%iger Natronlauge aus.
Der erhaltene Katalysator wurde bei der Hydrierung von 3,3'-Dinitro-4,4'-dianiinodiphenyläther
(Hydrierungstemperatur 100° C, Wasserstoffdruck 25 at, Zufuhrgeschwindigkeit der 10%igen Lösung
von Ausgangsäther im Dimethylformamid 0,12 h~') getestet. Dabei wurde 3,3',4,4'-Tetraaminodiphenyläther
in 100%iger Ausbeute der Theorie erhalten. Der Katalysator arbeitete während 300 Stunden ohne
Regeneration unter einem Verbrauch von 0,4 bis 0,5 g je 1 kg Hydrierprodukt, indem er die genannte Ausbeute
gewährleistete.
1 kg Aluminium wurde bei 660° C erschmolzen. Man gab der gewonnenen Schmelze 936 g Nickel, 2 g
Palladium und 2 g Platin zu, dabei erhöhte sich die Temperatur der Schmelze auf 16ßO° C. I? j« Temperatur
der Schmelze wurde auf 800° C eingestellt und 60 g metallisches Cadmium wurden zugegeben. Die
Schmelze wurde in Formen vergossen und zu Partikeln von 9 mm Durchmesser granuliert. Die erhaltenen
Granalien wiesen folgende Zusammensetzung (in Gew.%) auf: Nickel 46,8, Aluminium 50, Palladium
0,1, Platin 0,1, Cadmium 3. Man laugte 3 Gew.% Aluminium aus den Granalien durch Behandlung mit
20%iger Natronlauge aus.
Der erhaltene Katalysator wurde bei der Hydrierung von bis-4-(Nitrophenyloxid)-hydrochinon (Hydrierungstemperatur
100° C, Wasserstoffdruck 130 at, Zufuhrgeschwindigkeit der 10%igen Lösung von
Ausgangsnitroverbindung im Dimethylformamid 0,2 h~') getestet. Man erhielt dabei ein Hydrierprodukt
in 100%iger Ausbeute der Theorie. Der Katalysator arbeitete während 500 Stunden ohne Regeneration
mit einem Verbrauch von 0,4 bis 0,5 g je 1 kg Hydrierprodukt, indem er die genannte Ausbeute gewährleistete.
1 kg Aluminium wurde in der Stickstoffatmosphäre bei 660° C erschmolzen. Man gab der gewonnenen
Schmelze 900 g Nickel und 2 g Palladium zu, dabei erhöhte sich die Schmelzguttemperatur der Schmelze
auf 1600° C. Die Temperatur der Schmelze wurde auf 800° C eingestellt und 48 g metallisches Zink
wurden zugegeben. Die Schmelze wurde in Formen
vergossen und zu Partikeln von 5 mm Durchmesser granuliert. Die erhaltenen Granalien wiesen folgende
Zusammensetzung (in Gew,%) auf: Nickel 46,2, Aluminium 51,2, Palladium 0,1, Zink 2,5. Man laugte
5 Gew.% Aluminium aus Granalien durch Behändlung mit 20%iger Natronlauge aus.
Der erhaltene Katalysator wurde bei der Hydrierung von p-Nitropheno! (Hydrierungstemperatur
100° C, Druck 150 at, Zufuhrgeschwindigkeit der 30%igen Wasserlösung von p-Nitrophenol 0,2 h~')
untersucht. Dabei wurde p-Aminophenol in 100%iger Ausbeute der Theorie erhalten. Der Katalysator
arbeitete während 500 Stunden ohne Regeneration mit einem Verbrauch von 0,8 bis 1 kg je 1 kg
Hydrierprodukt, indem er die genannte Ausbeute ge- '5
währleistete.
Der gemäß Beispiel 4 gewonnene Katalysator wurde bei der Hydrierung von p-Nitrophenetol (Hydrierungstemperatur
200° C, Druck 150 at, Zufuhrgeschwindigkeit von flüssigem p-Nitrophenetol 0,35
h~') untersucht. Dabei wurde p-Phenetidin in 100%iger Ausbeute der Theorie erhalten. Der Katalysator
arbeitete während 700 Stunden ohne Regeneration mit einem Verbrauch von 0,8 bis 1 kg je 1 kg
Hydrierprodukt, indem er die genannte Ausbeute gewährleistete.
1 kg Aluminium wurde in der Stickstoffatmosphäre bei 660° C erschmolzen. Man gab der gewonnenen
Schmelze 700 g Nickel und 1,2 g metallisches PaIIa-
30 dium zu, dabei erhöhte sich die Temperatur der Schmelze auf 1600° C. Die Temperatur der Schmelze
wurde auf 800° C eingestellt und 100 g metallisches Cadmium wurden zugegeben. Die Schmelze wurde in
Formen vergossen und zu Partikeln von 5 mm Durchmesser granuliert. Die erhaltenen Granalien wiesen
folgende Zusammensetzung (in Gew.%) auf: Aluminium 55,6, Nickel 38,8, Palladium 0,07, Cadmium
5,53. Man laugte 5 Gew.% Aluminium aus den Granalien durch Behandlung mit 10%iger Natronlauge
aus.
Der erhaltene Katalysator wurde bei der Hydrierung von p-N.itrophenol (Hydrierungstemperatur
100° C, Druck 150 at, Zufuhrgeschwindigkeit der 30%igen Wasserlösung von p-Nitrophenol 0,2 h~')
untersucht. Dabei wurde p-Aminophenol in 100%iger Ausbeute der Theorie erhalten. Der Katalysator
arbeitete während 500 Stunden ohne Regeneration mit einem Verbrauch von 0,8 bis 1 kg je 1 kg
Hydrierprodukt, indem er die ^--nannte Ausbeute gewährleistete.
Der gemäß Beispiel 6 gewonnene Katalysator wurde bei der Hydrierung von p-Nitrophenetol (Hydrierungstemperatur
200° C, Druck 150 at, Zufuhrgeschwindigkeit von flüssigem p-Nitrophenetol 0,4
h~') untersucht. Dabei wurde p-Phenetidin in 100%iger Ausbeute der Theorie arhalten. Der Katalysator
arbeitete während 700 Stunden ohne Regeneration mit einem Verbrauch von 0,8 bis 1 kg je 1 kg
Hydrierprodukt, indem er die genannte Ausbeute gewährleistete.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Katalysator zum Hydrieren von Nitroverbindungen auf der Basis von mit einem Promotor versetzten Nickel durch Zusammenschmelzen von Aluminium, Nickel und Palladium unter abschließendem Auslaugen von Aluminium aus der zerkleinerten Schmelze, erhalten dadurch, daß der Schmelze gegebenenfalls unter Zugabe eines weiteren Metalls der Pt-Gruppe unter inerten Bedingungen ein Metall der II. Gruppe des PSE bei einer abgekühlten Temperatur zugegeben wird, die gleich oder unter dem Siedepunkt dieses Metalls liegt, und daß das Auslaugen nur so weit geführt wird, daß 3 bis 5 Gew. % Aluminium entfernt wird.
- 2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu 32 bis 56 Gew.% aus Nickel, zu 40 bis 62 Gew.% aus Aluminium, zu 0,011 bis 0,11 Gew.% aus Metallen der VIII. Gruppe sowie zu 1,1 bis 5,5 Gew.% aus Metall der Π. Gruppe besteht, wobei man zum Zusammenschmelzen 30 bis 50 Gew.% Nickel, 45 bis 65 Gew.% Aluminium, 0,01 bis 0,1 Gew.% Metalle der VIII. Gruppe und 1 bis 5 Gew.% der II. Gruppe nimmt.
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| US3781227A (en) | 1973-12-25 |
| DE2100373B2 (de) | 1978-08-03 |
| FR2122770A5 (de) | 1972-09-01 |
| DE2100373A1 (de) | 1972-09-07 |
| GB1343289A (en) | 1974-01-10 |
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