DE2100288B2 - Uhranschlussklammer fuer ein zweiteiliges uhrarmband - Google Patents

Uhranschlussklammer fuer ein zweiteiliges uhrarmband

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Eugene Jean Robert Besancon Epiard (Frankreich)
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Compagnie Industrielle du Bracelet CIB SA, Besancon (Frankreich)
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/145Hooks
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    • Y10T24/45288Hook type projection member
    • Y10T24/45445Projection self-biased towards shank or mounting structure
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhranschlußklammer, die an einem uhrseitigen Bandende eines zweiteiligen Uhrarmbandes festgemacht ist und mit dem rinnenförmigen Mittelteil in einen Uhrgehäusesteg einhängbar ist, wobei vom Mittelteil zurückgebogene Arme zum Gegeneinanderpressen bzw. Fixieren der Klammer am Bandende ausgebildet sind.
Aus der französischen Patentschrift 1 546 247 ist eine Uhranschlußklammer aus einem Stahlband bekannt mit der eine rasche Befestigung der Klammer zusammen mit dem Armband am Uhrgehäusesteg nach Art von Karabinerhaken möglich ist. Dabei greift der eine Arm der Klammer in einen Schlitz im Futter am entsprechenden uhrseitigen Ende des Armbands, das sich über die Klammer hinaus erstreckt und eine selbstklebende Oberfläche aufweist, mit der die Klammer nach der Befestigung an der Armbanduhr abgedeckt wird. Eine solche Klammer ist technisch und modisch unzweckmäßig und für einschichtige Armbänder unbrauchbar.
Weit verbreitet für die Befestigung von Uhrarmbändern an den Uhrgehäusestegen sind mit dem Armband verbundene oder gesonderte Streifen aus biegsamen Metall, die um den Uhrgehäusesteg herumgreifen und durch Umbiegen von Laschen befestigt werden.
Uhranschlußklammern aus Metall haben allgemein den Nachteil, daß durch sie die Hautatmung behindert wird und Schweißabsonderungen diese metallischen Befestigungsklammern angreifen, was zu lästigen Begleiterscheinungen führen kann.
Nach der deutschen Patentschrift 1 011 647 wird daher für die Befestigung von Uhrarmbändern an den Uhrgehäusequerstegen eine in sich zurückgebogene Blattfeder mit einer Vielzahl von Löchern vorgesehen. Gemäß der Erfindung werden nun Metallteile überflüssig und es wird eine in billiger Massenproduktion zu fertigende und leicht zu befestigende Uhranschlußklammer von ansprechendem Äußeren vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die einstückig aus Kunststoff geformte Klammer an einem ίο Arm vorstehende Haken und am anderen Arm Öffnungen aufweist, so daß beim Gegeneinanderpressen der Arme die Haken elastisch in die entsprechenden Öffnungen einschnappen.
Zwar zeigt die schweizerische Patentschrift 253 073 bereits eine Uhrarmbandbefestigung für Uhrarmbänder aus thermoplastischem Material, bei der das um den Uhrgehäusesteg geführte verjüngte Bandende durch eine dazu am Band vorgesehene flache Öse geschoben und durch einen Widerhaken am Bandende befestigt wird, wobei die Befestigungs-Vorrichtung ebenfalls aus thermoplastischem Material besteht. Diese nur für Kunststoffbänder brauchbare Anordnung ist fertigungstechnisch ungünstiger als die erfindungsgemäße Uhranschlußklammer, die vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß die Verbindungsebene der Arme tangential zu dem im rinnenförmigen Mittelteil der Klammer eingeschlossenen Uhrgehäusesteg verläuft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist der eine Arm auf der den Haken gegenüberliegenden Seite vorstehende Stifte auf, die durch Löcher im entsprechenden uhrseitigen Bandende des Armbandteils hindurchgesteckt an ihren uhrseitigen Enden durch Aufschmelzen von Material abgeplattet werden und Niete bilden.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich werden, die sich auf die zeichnerische Darstellung eines zur Erläuterung dienenden Beispiels bezieht. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Uhranschlußklammer;
F i g. 2 einen Schnitt durch diese Klammer; und F i g. 3 eine zu F i g. 2 analoge Schnittdarstellung der nunmehr montierten Klammer.
Die Uhranschlußklammer mit allgemein V-förmigem Querschnitt besteht aus einem halbsteifen aber elastisch deformierbaren Kunststoff und wird durch Formen in einem Stück hergestellt.
Die Klammer hat ein rinnenförmiges Mittelteil 1 und zwei Arme 2 und 3, die aufeinandergelegt werden und unter elastischer Verformung miteinander verbunden werden können mit Hilfe entsprechender Einschnappmittel.
Wenn die beiden Arme 2 und 3 aufeinanderliegend aneinander befestigt sind, ist das rinnenförmige Mittelteil 1 geschlossen und bildet eine Hülse zur Aufnahme des Uhrgehäusesteges A.
Die Arme 2 und 3 werden ineinander eingehakt, wobei an der Oberfläche des Armes 3 vorragende Haken 4 elastisch in Öffnungen 5 des Armes 2 derart einschnappen, daß dann beide Arme gegeneinandergepreßt werden.
Die Anordnung der Arme 2 und 3 in bezug auf das rinnenförmige Mittelteil 1 ist derart, daß bei Verriegelung beider Arme miteinander ihre Verbindungsebene tangential zum Steg A der Armbanduhr verläuft. Der Arm 3 hat an der den Haken 4 abgewandten
Fläche Stifte 6, die durch Löcher im Annbandende B oder in seinem Futter hindurchgreifen und die Befestigung des Bandes an der Klammer ermöglichen.
Die Stifte 6 bilden dabei Niete, deren Enden 7 durch Aufschmelzen von Material abgeplattet werden.
Der Arm 2 erstreckt sich über das Ende des Armes 3 hinaus und ermöglicht durch eine Art Hebelwirkung das Öffnen der Klammer zur Freigabe des Uhrgehäusesteges.
Die Klammer selbst kann unverkleidet sein, sie kann jedoch auch mit einer selbstklebenden Lasche überdeckt werden, die eine Verlängerung der äußeren Abdeckschicht des Uhrarmbandes bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Uhranschlußklammer, die an einem uhrseitigen Bandende eines zweiteiligen Uhrarmbandes festgemacht ist und mit dem rinnenförmigen Mittelteil in einen Uhrgehäusesteg einhängbar ist, wobei vom Mittelteil zurückgebogene Arme zum Gegeneinanderpressen bzw. Fixieren der Klammer am Bandende ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig aus Kunststoff geformte Klammer an einem Arm (3) vorstehende Haken (4) und am anderen Arm (2) Öffnungen (5) aufweist, so daß beim Gegeneinanderpressen der Arme die Haken elastisch in die entsprechenden Öffnungen einschnappen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsebene der Arme (2, 3) tangential zu dem im rinnenförmigen Mittelteil (1) der Klammer eingeschlossenen Uhrgehäusesteg (A) verläuft.
3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (3) auf der den Haken (4) gegenüberliegenden Seite vorstehende Stifte (6) aufweist, die — durch Löcher im entsprechenden uhrseitigen Bandende des Annbandteils (B) hindurchgesteckt — an ihren überseitigen Enden (7) durch Aufschmelzen von Material abgeplattet werden und Niete bilden.
DE2100288A 1970-01-23 1971-01-05 Uhranschlußklammer für ein zweiteiliges Uhrarmband Expired DE2100288C3 (de)

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FR7002447A FR2033754A5 (de) 1970-01-23 1970-01-23

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DE2100288A1 DE2100288A1 (de) 1972-05-10
DE2100288B2 true DE2100288B2 (de) 1973-08-30
DE2100288C3 DE2100288C3 (de) 1974-04-04

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BE (1) BE759960A (de)
CH (1) CH517458A (de)
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FR2033754A5 (de) 1970-12-04
DE2100288A1 (de) 1972-05-10
NL7018572A (de) 1971-07-27
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