DE2100288A1 - Klammer für Uhrarmband - Google Patents
Klammer für UhrarmbandInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
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- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45272—Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
- Y10T24/45288—Hook type projection member
- Y10T24/45445—Projection self-biased towards shank or mounting structure
-
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- Y10T24/47—Strap-end-attaching devices
- Y10T24/4782—Watch strap
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- Clamps And Clips (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. R. D ·" C T 2 sea
Dr.-Ing. R. □ U Ξ Γ Ζ Jr.
8 München 22, Steinsdorfsir. W 42-l6.463P(16.464H) 5.1.1971
8 München 22, Steinsdorfsir. W 42-l6.463P(16.464H) 5.1.1971
Compagnle Industrielle du Bracelet C.I.B. (Societe Anonyme)
BBSANpON ((Frankrei oh)
Klammer für Uhrarmband
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer für ein Uhrarmband,
die für eine Schnellbefestigung geeignet ist.
Der Stand der Technik auf diesem Gebiet kann der FH-PS 1 546 247 vom 1.1?.1967 der Anmelderin entnommen werden. Die
dort gezeigte Klammer aus Stahlband ermöglicht die raeche Befestigung
der Gesamtheit von Klammer und Armband am Henkel der Uhr nach Art von Karabinerhaken. Die Befestigimg der Klammer
am Armband erfolgt dabei durch Eingriff einea der Arme der Klammer in einen Schlitz im Putter am entsprechenden Ende dee Armbands,
das eioh über die Klammer hinaus erstreckt und eine eelbetklebende
Oberfläche aufweist, mit dar die Klammer nach der Befestigung an der Uhr abgedeckt wird.
Die Erfordernisse von Technik und Mode haben ergeben, daß
42-(70 02 447) ΝοΈβ (7)
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eine solche Klammer für Armbänder aus Kunststoff oder Metall
nicht mehr zweckmäßig ist und ganz allgemein für derzeit mit Hilfe eines einzigen gegebenenfalls geschichteten Bandes,
dessen verschiedene Schichten jedoch nicht mehr voneinander getrennt werden können,»nicht brauchbar ist.gefertigten Bändern/
Die für alle derzeit existierenden Armbänder zweckmäßige Klammer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
eie aus einem einsigem Formteil aus einem elastisch deformierbaren
Kunststoff besteht und von einem rinnenförmigen Mittelteil
ausgehend zwei Arme aufweist, die dazu eingerichtet sind, aufeinanderliegend fixiert werden zu können und von denen der
eine Mittel zur Befestigung eines Uhrarmband endes aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung
besser verständlich werden, die sich auf die angefügte zeichnerische Darstellung eines lediglich zur Erläuterung
angegebenen Beispiels bezieht. Es zeigen:
Pig, 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgeniäasen
Klammer;
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Klammer und
Fig. 3 eine zu Fig. 2 analoge Schnittdarstellung der nunmehr
montierten Klammer.
Die in der Zeichnung dargestellte Klammer mit V-förmigem Querschnitt besteht aus einem halbsteifen aber
elastisch deformierbaren Kunststoff und wird durch #orm#n in
einem Stück erhalten.
Die Klammer umfaßt drei wesentliche Teile: Einen Mittel-
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teil 1 in Form einer Rinne und zwei Arme 2 und 3>
die aufeinandergelegt und elastisch bzw. unter elastischer Verformung
miteinander befestigt werden können (mit Hilfe entsprechender Eingriffs- bzw. Einschnappmittel).
Wenn die beiden Arme 2 und 3 aufeinanderliegend befestigt
sind, ist die Rinne 1 geschlossen und bildet eine Hülse zur Aufnahme des Henkels A der Uhr.
Die gezeigte Verhaftung der Arme 2 und 3 in enger Berührung wird durch gegenseitiges Einhaken sichergestellt, wobei an der Oberfläche des Armes 3 vorragende Haken 4 elastisoh
in öffnungen 5 des Armes 2 derart einschnappen, daß dann beide Arme gegeneinandergepreßt werden.
Die Anordnung der Arme 2 und 3 in Bezug auf die Rinne 1 iat derart, daß bei Verriegelung beider Arme miteinander ihre
Verbindungsebene tangential zum Henkel A der Uhr verläuft.
Der Arm 3 hat an der den Haken 4 abgewandten Fläche Zapfen oder Stifte 6, die durch Löcher am Armbandende B oder
in seinem Putter hindurchgreifen und die Befestigung des Bandes an der Klammer ermöglichen.
Die Stifte 6 bilden dabei Niete, deren Enden 7 duroh Aufschmelzen von Material abgeplattet werden.
Der Arm 2 erstreckt sich über das Ende des Armee 3 hinan«
und ermöglicht durch eine Art Hebelwirkung das öffnen der Klammer zur Freigabe dee Uhrhenkele.
Wie in Fig. 3 gezeigt iat, kann die Klammer selbst un- . verkleidet sein, sie kann jedoch auch mit einer selbatkleben-
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den lasche überdeckt werden, die eine Verlängerung der
äußeren Abäeckaohicht des Uhrarmbandes bildet.
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Claims (7)
- Patentansprüchev\?j Klammer für Uhrarmband, dadurch gekenn-5r β lohnet, daß ei β aus einem einzigem Formteil aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff besteht und von einem rinnenförmigen Hittelteil (1) ausgehend zwei Arne (2,3) aufweist, die dazu eingerichtet Bind (4f 5)} aufeinanderliegend fixiert werden zu können und von denen der eine (3) Mittel (6) zur Befestigung eines Uhrarmbandendes (B) aufweist.
- 2. Klammer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (3) der Arme (2, 3) zumindest einen Haken (4) zum elastischen Eingriff in eine entsprechende Öffnung (5) im anderen Arm (2) aufweist, wenn die Arme unter Druck gegeneinandergepreßt sind, wodurch die Halterung des Henkels der Uhr in der Rinne (1) sichergestellt wird.
- 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch verschieden lange Arme (2,3).
- 4· Klammer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm (2) den anderen Arm (3) überdeckt.
- 5. Klammer nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2, 3) derart angeordnet sind, daß ihre Verbindungeebene tangential zu dem in der Rinne (1) eingeschlossenen Henkel (A) der Uhr verläuft.
- 6· Klammer nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,209820/0044daß einer (3) der Arme Niete bildende Stifte (6) aufweist, die geeignet eind, durch Löcher im entsprechenden Strang (B) dee Armbandes hindurchzugehen und deren Enden (7) duroh Auf» schmelzen von Material abgeplattet sein bzw. werden können.
- 7. Klammer naoh den Ansprüchen 4· und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) an dem kürzeren Arm (3) vorgesehen sind.209820/0044
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2100288B2 DE2100288B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2100288C3 DE2100288C3 (de) | 1974-04-04 |
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Family Applications (1)
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AT381845B (de) * | 1984-08-22 | 1986-12-10 | Hirsch Hermann Leder Kunstst | Anordnung zum befestigen von riemen |
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- 1970-12-22 US US100600A patent/US3685107A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |