CH332245A - Uhrarmband - Google Patents
UhrarmbandInfo
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- watch strap
- cover
- strap according
- strap
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
- A44C5/145—Hooks
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/10—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/10—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
- G04B19/103—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Uhrarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhr armband, das aus einem den Arm um greifenden federnden Teil besteht, dessen Klammerarme in einer biegsamen Bandhülle stecken und das Halteorgane zum Festhängen des Uhrgehäuses aufweist. Es sind schon solche Klammerarmbänder für Uhren bekannt, bei denen die Armband uhr an den Gehäusestegen mittels Halte laschen an dem den Arm umgreifenden federnden Teil festgelegt ist. Da die einzelnen Uhrgehäuse einen unterschiedlichen Steg abstand aufweisen und die Stege nicht immer in derselben Höhe gegenüber dem Gehäuse boden angeordnet sind, so müssen von diesen bekannten Uhrklammerbändern solche mit verschiedenem Laschenabstand auf Lager gehalten werden, um alle möglichen auf dem Markt befindlichen Uhren mit einem solchen Band versehen zu können. Man hat aus die sem Grunde auch schon in sich geschlossene Haltelaschen an Klammerarmbändern ver stellbar festgelegt. Hier ist jedoch keine leichte Auswechselbarkeit der einmal am Armband befestigten Uhr mehr möglich, wie dies vielfach erwünscht ist. Weiter wurden auch schon mittels Federn am Klammer armband dehnbar gehaltene Hakenglieder verwendet, diese bilden jedoch infolge ihrer Konstruktion Verdickungen und sind kompli ziert und damit störungsanfällig. Demgegenüber kennzeichnet sich das Uhrarmband gemäss der Erfindung, bestehend aus einem den Arm umgreifenden federnden Teil, dessen Klammerarme in einer bieg samen Bandhülle stecken, dadurch, dass in den beiden Bandhüllenseiten mittels elastisch dehnbaren Bändern Halteorgane zum Fest hängen einer Armbanduhr angeordnet sind, wodurch eine einfache Festlegung der unter schiedlichsten Uhrgehäuseformen ermöglicht wird. Im einzelnen können die Halteorgane in Form von überzogenen biegsamen Haken zum Anschluss von Gehäusestegen ausgebildet, sein. Die dehnbaren Bänder können entweder an der die Klammerarme umgebenden Band hülle oder aber an den Klammerarmen be festigt sein. Im letzteren Falle ergibt sich der Vorzug, dass die Blattfeder mitsamt den dehnbaren Bändern in die Bandhülle ein schiebbar und somit leicht montierbar sind. Ferner können die elastisch dehnbaren Bänder, insbesondere bei Damenarmbändern, für Uhren mit Querbohrungen aufweisenden Anstössen in Form von Kordelschlaufen zum Durchziehen an den Gehäuseanstössen aus gebildet sein. Bei allen geschilderten Ausführungs formen erfolgt die Festlegung des Uhrgehäuses an dem Klammerarmband unabhängig von den den Arm umgreifenden Klammerarmen, so dass Uhrgehäuse mit unterschiedlichem Abstand der Stege oder Anstösse und den ver schiedensten Formen derselben an ein und demselben Armband leicht auswechselbar getragen werden können. Ausführungsbeispiele des Klammerarm bandes gemäss der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Uhr mit erfindungsgemässem Klammerarm band, Fig. 2 und 3 den Schnitt durch zwei Aus bildungsformen des Armbandes nach Fig. 1, Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfin dungsgemässen Klammerarmbandes. Das eindungsgemässe Klammerarmband ist beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 aus der Blattfeder (Stahlfeder) 1 gebildet, welche mit den beiden Klammer armen in einer aus Deckblatt 2 und Unter blatt 3 gebildeten Leder- oder Kunststoff hülle steckt. Insbesondere das Deckblatt 2 kann innen noch ein hier nicht dargestelltes Futter tragen. Die biegsamen Haken 4, welche aus einem Blechstanzstück gebildet sein können, sind mit einem Leder- oder Kunststoffstreifen 5 überzogen und unter Vermittlung eines Gummibandes 6, wie in Fig. 2 dargestellt, innen am Deckblatt 2 bzw. dessen Futter bei 7 angenäht oder, wie bei Fig. 3 gezeigt, an Zacken 8 am Arm der Blatt feder 1 verankert, wobei im letzteren Falle ein leichter Zusammenbau des Bandes er reicht wird. In beiden Fällen kann über die Befestigungsstelle zur Sicherheit noch ein Querstreifen geklebt sein. Schliesslich kann das Gummiband 6 auch an der Blattfeder 1 aufvulkanisiert sein. Mit ihrem freien Teil treten die Haken 4 an den Schlitzen 9, die beidseits vom festzulegenden Uhrgehäuse 10 angeordnet sind, aus und werden hier unter Ausnutzung der Zugkraft der Gummibänder 6 über die Stege 11 gehängt, wie aus Fig. 1 er sichtlich. Hierdurch wird das Uhrgehäuse 10 leicht lösbar auf dem Band festgelegt. Bei dem Band nach Fig. 3 ist zwischen denDurch- trittsschlitzen 9 noch ein Längsschlitz 12 vor gesehen, so dass in die aus Ober- und Unter blatt 2 und 3 angefertigte Hülle nachträglich einfach die Blattfeder 1 mit ihren beiden Klammerarmen eingesteckt und nach dem Öffnen der Seitenlappen des Schlitzes 12 und Einlegen des unter dem Uhrgehäuse durch laufenden Teils der Blattfeder 1 verdeckt werden kann. Dieser Längsschlitz 12 kann anschliessend noch zugeklebt werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der hier nicht sichtbare federnde Teil mit der Leder- oder Kunststoffhülle 13 überzogen. An den Schlitzen 14 treten an den dehnbaren Bändern angebrachte Kordel schlaufen oder auch selbst dehnbare Kordel schlaufen 15 aus, die zum Anschluss von Uhr gehäusen 16 mit Anstössen 17 dienen. Hierzu werden die Kordelschlaufen mit ihrem freien Ende durch die Querbohrung 18 der Anstösse 17 geführt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und anschliessend an den dehnbaren Bändern oder unmittelbar im Klammerarm z. B. mittel Widerhaken 19 festgelegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Uhrarmband, bestehend aus einem den Arm umgreifenden federnden Teil, dessen Klammerarme in einer biegsamen Bandhülle stecken, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Bandhüllenseiten mittels elastisch dehnbaren Bändern Halteorgane zum Fest hängen einer Armbanduhr angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Halteorgane in Form von überzogenen biegsamen Haken zum Anschluss von Gehäusestegen ausgebildet sind. 2. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Bänder an der die Mammerarmeumgebenden Bandhülle befestigt sind. 3. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Bänder an den Klammerarmen befestigt sind.4. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elastisch dehn baren Bänder in Form von Kordelschlaufen zum Durchziehen an Gehäuseanstössen mit Querbohrungen ausgebildet sind. 5. Uhrarmband nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kordel schlaufen einerseits in der Bandhülle fest gelegt und mit den freien Enden nach dem Durchziehen durch den Gehäuseanstoss an- derseits an diesen mittels Widerhaken fest legbar sind. 6. Uhrarmband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bandhülle beidseits des Uhrgehäuses j e einen Querschlitz zum Durchtritt der Halteorgane aufweist, zwischen welchen ein Längsschlitz vorgesehen ist, derart, dass der federnde Teil in die fertige Hülle einschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE332245X | 1954-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH332245A true CH332245A (de) | 1958-08-31 |
Family
ID=6202074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH332245D CH332245A (de) | 1954-08-12 | 1954-10-05 | Uhrarmband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH332245A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186251B (de) * | 1963-03-06 | 1965-01-28 | Lewa Lederwarenfabrik Gmbh | Klammerarmband fuer Uhren |
-
1954
- 1954-10-05 CH CH332245D patent/CH332245A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186251B (de) * | 1963-03-06 | 1965-01-28 | Lewa Lederwarenfabrik Gmbh | Klammerarmband fuer Uhren |
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