DE2100268C3 - Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten

Info

Publication number
DE2100268C3
DE2100268C3 DE2100268A DE2100268A DE2100268C3 DE 2100268 C3 DE2100268 C3 DE 2100268C3 DE 2100268 A DE2100268 A DE 2100268A DE 2100268 A DE2100268 A DE 2100268A DE 2100268 C3 DE2100268 C3 DE 2100268C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
oxidation
aqueous
sulfur dioxide
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2100268A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2100268A1 (de
DE2100268B2 (de
Inventor
S Fujioka
K Fukuba
R Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2100268A1 publication Critical patent/DE2100268A1/de
Publication of DE2100268B2 publication Critical patent/DE2100268B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2100268C3 publication Critical patent/DE2100268C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Tabelle I
Antioxydationsmittel bzw. Chelatbildner Verbindung
Konzentration (Teile pro Million) Eisenionenkonzentration
(Teile pro Million)
Oxydationsgesch windigkeit
Na2SO4 (Gewichtsprozent/Stunde)
Verhältnis
Keine
Keine
Hydrochinon .
Hydrochinon .
Brenzkatechin
NTA-3Na ...
EDTA-2Na ..
EDTA-2Na ..
EDTA-2Na ..
0
0
320
320
320
320
320
320
640
0
100
100
100
100
0
100
100
0,131
0,173
0,069
0,163
0,130
0,100
0,081
0,090
0,061
0,76
1,0
0,40
0,94
0,75
0,58
0,47
0,52
0,35
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Wirkung der bekannten Antioxydationsmittel, wie Hydrochinon, in Gegenwart von Eisenionen deutlich vermindert ist, während das Dinatriumsalz der Äthylendiamin-N,N,N',N'-tetraessigsäure (im folgenden kurz als EDTA-2Na bezeichnet) und das Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure (im folgenden kurz als NTA-3Na bezeichnet) durch Eisenionen kaum beeinflußt werden und somit ihre Wirkung gleichbleibend beibehalten.
Es ist bisher nicht bekannt gewesen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Chelatbildner eine Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfit bewirken. Deshalb ist es überraschend, daß diese Chelatbildner nicht nur eine die Oxydation beschleunigende Wirkung von Metallionen blockieren, sondern auch die Oxydationsgeschwindigkeit von Alkalisulfiten mit Sauerstoff selbst herabsetzen.
Bei den Versuchen der Tabelle I wurde Luft mit einem Sauerstoffgehalt von 21 Volumprozent verwendet. Da sich die Oxydationsgeschwindigkeit bei der Behandlung einer Alkalisulfitlösung im allgemeinen mit der Verringerung des Sauerstoffpartialdrucks erniedrigt und da ein Abgas oder ein Ausgangsgas für die Schwefelsäureherstellung gewöhnlich 2 bis 12 Volumprozent Sauerstoff enthält, kann die Bildung von Alkalisulfat bei der erfindungsgemäßen Gaswäsche nur unbedeutend sein.
Beispiele für Alkalisulfite, die erfindungsgemäß in den wäßrigen Lösungen verwendet werden können, sind Natriumsulfit, Kaliumsulfit oder Ammoniumsulfit. Beispiele für Natriumbisulfite sind Natriumbisulfit, Kaliumbisulfit oder Ammoniumbisulfit. Die Konzentration der Alkalisulfite bzw. -bisulfite hängt von der Art des verwendeten Salzes ab und kann im Fall von Natriumsulfit und/oder -bisulfit 20 bis 35 Gewichtsprozent, im Fall von Kaliumsulfit und/ oder -bisulfit 30 bis 65 Gewichtsprozent und im Fall von Ammoniumsulfit und/oder Ammoniumbisulfit 20 bis 50 Gewichtsprozent betragen.
Die Konzentration der Chelatbildner in der wäßrigen Alkalisulfitlösung hängt von der Konzentration der Metallionen in der Absorptionslösung ab und kann im allgemeinen 50 bis 2000 Teile pro Million betragen.
Die Behandlung der Schwefeldioxid enthaltenden Gase mit den wäßrigen Alkalisulfitlösungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei Temperaturen von Raumtemperatur bis etwa 110° C durchgeführt.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Stufe der Entfernung des Alkalisulfats, die bei üblichen Verfahren erforderlich ist, entfallen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung, die 14,6 °/o Natriumsulfit, 16,9 »/ο Natriumbisulfit, 0,2 ·/. Natriumsulfat, 68,3 ·/· Wasser und 100 Teile pro Millionen (ppm) Eisen(IT)-ionen enthält, wird mit 1300 ppm EDTA-2Na versetzt. Durch die erhaltene Lösung wird im Gegenstrom bei 50° C Luft durchgeleitet Die Bildung von Natriumsulfat beträgt 0,052 e/o/Stunde. Dies entspricht 30 %> der Menge, die im Fall einer Lösung ohne den Chelatbildner EDTA-2Na erhalten worden ware.
Beispiel 2
Eine wäßrige Lösung, die 7,2 % Kaliumsulfit, 54 % Kaliumbisulfit, 38,8 ·/· Wasser und 200 ppm Eisen(ll)-ionen enthält, wird mit 250 ppm EDTA-2Na versetzt und gemäß Beispiel 1 mit Luft behandelt Die Bildung von Kaliumsulfat beträgt 0,02 ··'». .i ide. Dies entspricht 35 % der Menge, die im FaI . ><> · Lösung ohne den Chelatbildner EDTA-2N.1 ei-*i ei worden wäre.
Beispiel 3
Eine wäßrige Lösung wie im Beispiel 1, jedoch mit einem Gehalt von 200 ppm Eisen(II)-ionen, wird mit 500 ppm NTA-3Na versetzt und gemäß Beispiel 1 mit Luft behandelt. Die Bildung von Natriumsulfat beträgt 0,086 °/o/Stunde. Dies entspricht 50 °/o der Menge, die im Fall einer Lösung ohne den Chelatbildner NAT-3Na erhalten worden wäre.
Beispiel 4
Eine wäßrige Lösung wie im Beispiel 1, jedoch mit einem Gehalt von 100 ppm Eisen(II)-ionen, wird mit 350 ppm der in Tabelle II angegebenen Chelatbildner versetzt und gemäß Beispiel 1 mit Luft behandelt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II
Chelatbildner Oxydations-
verhältnis
Keiner 1,0
0,35
0,51
0,86
0,41
l^-Diaminocyclohexan-NjN.N'.N'-
tetraessigsäure-4 Na
N-Oxyäthyläthylendiamin-N,N',N'-
triessigsäure-3 Na
Äthylenglykol-bis-(/?-aminoätbyl-
äther)-N,N,N',N'-tetraessigsäure-
4Na
Äthylendiamin-N,N,N',N'-tetra-
propionsäure-4Na

Claims (2)

1 2 zent Schwefeldioxid und 1 bis 20 Volumprozent ... Sauerstoff. Der Sauerstoff reagiert mit dem erzeug- Patentansprucne: ^ Natriumsu]fit in Gegenwart katalytisch wirken der Substanzen oder von Licht unter Bildung von
1. Verfahren zur Verhinderung der Oxydation 5 Natriumsulfat nach folgendem Reaktionsschema:
von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten zu Alkalisulfaten beim Behandeln von wäßrigen Alkali- μ er»
sulfit- und/oder -bisulfitlösungen mit Schwefel- Na8SiU3 + IAJU4-*-Na2UU4
dioxid und Sauerstoff enthaltenden Gasen durch
Zusetzen eines Oxydationsinhibitors zur wäß- ίο 2 NaHbU3 + U2-* Na5J)U4 i su, + H2U
rigen Lösung, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Oxydationsinhibitor Äthylendiamin- . . .
N.N.N'.N'-tetraeisigsäure, Nitrilotriessigsäure, . Be.m Erhitzen kann das erzeugte Natriumsulfat
I.l-Diaminocydohexan-^N.N'.N'-tetraessig- nicht mehr Schwefeldiox,d abspalten, da es nicht au
säure, N-OxVäthyläthylendiamln-N.N'.N'-tri- 15 einfache Weise ζ. B durch Rosten, in Natnumsulfit
essigsäurcÄthylenglykoI-bis-C/i-aminoäthyläther)- übergeführt werden kann und daher bei der W.eder-
N, N, N', N' - tetraäsigsäure, Äthylendiamin- gewinnung von Schwefeldioxid wertlos ist
Ν,Ν,Ν',Ν'-tetrapropionsäure und/oder ein oder Um die Oxydation von Alkalisulfrt zu Alkalisulfat
mehrere Alkalimetallsalz(e) der genannten Säuren ™. v^h;ndern, ist es bekannt der Alkalisulfit- bzw.
(Chelatbildner) verwendet. »° -bisulfitlosung Oxydationsinhibitoren wie Hydro-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- chinon Chinolin Glyc.r.oderBrenzcatechin zuzukennzeichnef, daß man den Chelatbildner in ^V^1" ΙπEn^Ch,e n m'B Q d· ?7 (1?35), S 588; einer Menge von 50 bis 2000 Teilen pro Million, belgische Patentschrift 706 449; japanische Offenbezogen auf die wäßrige Alkalisulfitlösung, ver- legungsschnft 20 162/1970 und USA.-Patentschnft
^ 6 »5 3 477 815). Dieses Verfahren ist insbesondere dann
nur sehr bedingt geeignet, wenn die Alkalisulfit- bzw. -bisulfitlösungen Schwermetallionen, insbesondere Eisenionen, enthalten. Besonders ungünstig ist eine Konzentration von über 50 Teilen pro Million 30 Schwermetallionen, insbesondere Eisenionen. Eine Verunreinigung mit Eisenionen ist jedoch unvermeidlich, da diese Ionen aus den Reaktionsgefäßen und auch aus der Brennstoffasche stammen. Die britische Patentschrift 1 077 458 offenbart die Komplexierung
Die Behandlung von Schwefeldioxyd enthaltenden 35 Von Metallen, die in Fetten und ölen als Oxydations-Gasen mit wäßrigen Alkalisulfitlösungen ist eine katalysatoren wirken, durch Zusatz bestimmter häufig angewendete Arbeitsweise. Schwefeldioxid Äthylendiamintetraessigsäureester.
enthaltende Gase, die beim Rösten von sulfidischen Die Aufgabe der Erfindung ist, die Oxydation von
Erzen oder Verbrennen von Schwefel oder schwefel- Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten zu Alkalisulfaten haltigen Brennstoffen entstehen, werden mit einer 40 bei der Schwefeldioxid-Gaswäsche zu vermeiden und wäßrigen alkalischen Lösung zur Herstellung von die unter bestimmten Bedingungen in einer schwer-Alkalisulfit gewaschen. Ferner werden Schwefel- metallionenhaltigen wäßrigen Lösung gegebene dioxid enthaltende Abgase mit wäßrigen Alkalisulfit- Oxydationsgeschwindigkeit noch unter den Wert zu lösungen zur Wiedergewinnung oder Entfernung des drücken, der unter den gleichen Bedingungen in Schwefeldioxids gewaschen. Bei diesen Verfahren 45 einer absolut schwermetallionenfreien Lösung festenthalten die zu behandelnden Schwefeldioxid ent- zustellen ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe,
haltenden Gase gewöhnlich Sauerstoff, der Alkali- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
sulfit zu Alkalisulfat oxydiert. Das derart gebildete zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfitcn Alkalisulfat stellt eine nachteilige Verunreinigung in und/oder -bisulfiten zu Alkajisulfaten beim Behander wäßrigen Alkalisulfitlösung dar, da es bei diesen 50 dein von wäßrigen Alkalisulfit- und/oder -bisulfit-Verfahren wertlos ist und außerdem Schwierigkeiten lösungen mit Schwefeldioxid und Sauerstoff enthalbei der Wiedergewinnung von Schwefeldioxyd aus tenden Gasen durch Zusetzen eines Oxydationsder erhaltenen Lösung durch Erhitzen oder Behan- inhibitors zur wäßrigen Lösung, das dadurch gedeln mit Magnesiumoxid oder Zinkoxid bereitet. Die kennzeichnet ist, daß man als Oxydationsinhibitor Entfernung des Alkalisulfats aus der wäßrigen Alkali- 55 Äthylendiamin-N^.N'.N'-tetraessigsäure, N:«rilotrisulfitlösung muß daher vor Gewinnung des Schwefel- essigsaure, 1 ^-Diaminocyclohexan-N.N.N'.N'-tetradioxids durchgeführt werden. essigsaure, N-Oxyäthyläthylendiamin-N.N'.N'-tri-
Die Behandlung von Schwefeldioxid enthaltenden essigsaure, Äthylenglykol-bis-(/J-aminoäthyläther)-Gasen, z. B. mit einer wäßrigen Natriumsulfitlösung, N,N,N',N'tetraessigsäure, Äthylendiamin-Ν,Ν,Ν',Ν'-wird durch das nachstehende Reaktionsschema er- 60 tetrapropionsäure und/oder ein oder mehrere Alkaliläutert: metallsalz(e) der genannten Säuren (Chelatbildner)
verwendet.
2 NaOH + SO2 -»- Na2SO3 + H2O Die nachstehende Tabelle I erläutert den Einfluß
verschiedener Antioxydationsmittel bzw. der erfin-
Na2SO3 + SO2 + H2O -+ 2 NaHSO3 65 dungsgemäß verwendeten Chelatbildner, wenn z. B.
eine wäßrige Lösung von Natriumsulfit und/oder
Derart behandelte Schwefeldioxid enthaltende Natriumbisulfit mit oder ohne Eisenionen bei 50° C Gase enthalten gewöhnlich 0,05 bis 15 Volumpro- im Gegenstrom mit Luft in Berührung gebracht wird.
DE2100268A 1970-09-22 1971-01-05 Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten Expired DE2100268C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45083172A JPS4940357B1 (de) 1970-09-22 1970-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2100268A1 DE2100268A1 (de) 1972-03-23
DE2100268B2 DE2100268B2 (de) 1974-02-28
DE2100268C3 true DE2100268C3 (de) 1974-11-14

Family

ID=13794843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2100268A Expired DE2100268C3 (de) 1970-09-22 1971-01-05 Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS4940357B1 (de)
AT (1) AT300848B (de)
BE (1) BE761355A (de)
BR (1) BR7100135D0 (de)
CA (1) CA969739A (de)
CH (1) CH547230A (de)
DE (1) DE2100268C3 (de)
ES (1) ES387077A1 (de)
FR (1) FR2105753A5 (de)
GB (1) GB1301621A (de)
IE (1) IE34845B1 (de)
NL (1) NL7100047A (de)
NO (1) NO130723C (de)
SE (1) SE373297B (de)
ZA (1) ZA708739B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789530A (en) * 1987-12-09 1988-12-06 Phillips Petroleum Company Absorption of hydrogen sulfide with an alkali metal ethylenediaminetetraacetate and/or alkali metal nitrilotriacetate
DE3925424A1 (de) * 1989-08-01 1991-02-07 Basf Ag Verfahren zur verringerung der oxidationsgeschwindigkeit von sulfitloesungen

Also Published As

Publication number Publication date
ES387077A1 (es) 1979-05-01
CA969739A (en) 1975-06-24
DE2100268A1 (de) 1972-03-23
NL7100047A (de) 1972-03-24
GB1301621A (de) 1973-01-04
FR2105753A5 (de) 1972-04-28
SE373297B (sv) 1975-02-03
IE34845B1 (en) 1975-09-03
ZA708739B (en) 1971-10-27
NO130723C (de) 1975-01-29
BR7100135D0 (pt) 1973-05-03
BE761355A (fr) 1971-07-08
JPS4940357B1 (de) 1974-11-01
CH547230A (de) 1974-03-29
DE2100268B2 (de) 1974-02-28
IE34845L (en) 1972-03-22
AT300848B (de) 1972-08-10
NO130723B (de) 1974-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451274C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus Abgasen
DE2554584C3 (de)
DE2600970C3 (de) Beizmittel für Metalle
DE2460231A1 (de) Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen
DE2100268C3 (de) Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Alkalisulfiten und/oder -bisulfiten
DE2709965A1 (de) Verfahren zur farbverbesserung von ruebenschnitzeln
DE2407238B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumfluorid aus Hexafluorokieselsäure
CH524692A (de) Verfahren und Reinigungslösung zum Entfernen der Kupfer (I)- und -(II)-oxide von einem mit Kupfer, einer Kupferlegierung oder einer Kupfer enthaltenden Aluminiumlegierung bedeckten Werkstück
DE3735803C2 (de) Verfahren zum Entfernen des Schwefelgehaltes eines Schwefeldioxid enthaltenden Schwachgases
DE3009473A1 (de) Natriumhydrosulfitzusammensetzung
DE3433396C2 (de) Verfahren zur Entschwefelung von Abgas
DE1283208B (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxid aus der bei der Methacrylsaeureesterherstellung anfallenden Ablauge
DE2259159B2 (de) Verfahren zur Herstellung von lagerungsstabilem Methionin
EP0038969B1 (de) Verfahren zum Behandeln einer wässrigen alkalischen Lösung von Salzen der Anthrachinondisulfonsäure
DE639158C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfercyanuer
DE585050C (de) Verfahren zur Herstellung wasserfreier Essigsaeure
AT124724B (de) Verfahren zur Reinigung von durch organische Stoffe verunreinigten Metallsalzlösungen.
DE415897C (de) Verfahren zur Gewinnung von Bariumhydroxyd aus Rohschwefelbarium
DE299035C (de)
DE409010C (de) Verfahren zur Gewinnung von AEtzkali und Kupfersulfat aus Kaliumsulfat und Kupferoxyd
EP0305912B1 (de) Verfahren zur Behandlung übelriechender schwefelhaltiger Abwässer
DE138790C (de)
AT62213B (de) Verfahren zum Behandeln von Kuferlaugen.
DE1792180C (de) Verfahren zum Reinigen wässriger Wasserstoffperoxidlosungen
DE679474C (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee