DE209916C - - Google Patents
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- DE209916C DE209916C DENDAT209916D DE209916DA DE209916C DE 209916 C DE209916 C DE 209916C DE NDAT209916 D DENDAT209916 D DE NDAT209916D DE 209916D A DE209916D A DE 209916DA DE 209916 C DE209916 C DE 209916C
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- rail
- planer
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- eccentric segments
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Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/15—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by planing or filing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
i'Vn bet, | b. | |
cliaiteziidftwi | !•al'c-itl'ttiti | |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 209916 KLASSE 19«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung behandelt eine Neuerung an Schienenhobeln. Sie besteht
darin, daß der Schienenhobel bei seinem Rückgang von. der Schienenfahrfläche durch Exzentersegmente
abgehoben wird, die sich auf der Schienenfahrfläche selbst abwälzen. · Dadurch gelangt man zu einer einfacheren Bauart
als bei den bekannten Anordnungen, bei denen zum Abheben beim Rückgang besondere
. ίο Lenkervorrichtungen angebracht sind. .
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. ι und 2
zeigen in Seiten- und Kopfansicht den Schienenhobel im Arbeitsgange, und Fig. 3 stellt
ihn im Leergange dar. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Hobel.
An dem Hobelkörper k, welcher durch die unten gegabelte und um eine wagerechte
Achse I1 und i2 drehbar befestigte Schubstange
/ angetrieben wird, sind die Knaggen oder Exzentersegmente rx und r2 angebracht,
die sich um die Achsen X1 und x% drehen..
Die hierzu exzentrischen Auflagefiächen g1
und q2 der Knaggen r1 und r2 werden durch
ihr Eigengewicht oder auch mittels Federn V1 und v2 auf die Schienenoberfläche 0 gepreßt.
Infolge ihrer Reibung auf den Schienen bleiben bei einem Wechsel in der Bewegungsrichtung
des Hobels die Knaggen T1 und r2 ein wenig
zurück und drehen sich hierdurch um einen gewissen Winkel. Der Sinn der Exzentrizität
der Knaggenauflagefläch en ist so gewählt, daß durch die Drehung der Knaggen mit Beginn
der Vorwärtsbewegung (Fig. 1 und 2) das Feilblatt auf die zu hobelnde Fläche aufgesetzt
und mit Beginn der Rückwärtsbewegung davon abgehoben wird.
Damit sich die Knaggen durch das Gleiten auf den Schienen nicht allzu schnell abnutzen,
werden sie gehärtet oder, wie gezeichnet, mit einer gehärteten Einlage versehen.
Die Knaggen haben zweckmäßig einen Ansatz I1 und I2, der den Schienenhobel längs
der Schienenrille m führt. Es wird-hierdurch
zugleich die Reibung der Knaggen an den Schienen vermehrt, so daß die beabsichtigte
Drehung der Knaggen zwecks Hebens und Senkens des Hobelkörpers mit größerer Sicherheit
vonstatten geht.
Damit Feilblätter von verschiedenen Dicken oder Abnutzungsgraden benutzt werden können,
müssen die Knaggen rx und r2 senkrecht
verstellbar sein. Hierzu sind die Achsen X1 und X2 der Knaggen an den Bügeln P1 und ft2
gelagert, welche um zwei andere Achsen yx und y2 schwingen können. Die mit den Bügeln
fest verbundenen Stifte S1 und s2 und
Muttern M1 und n2 dienen dazu, die Knaggen
einzustellen und festzulegen.
Die Anzahl der Knaggen r ist beliebig; es genügt auch schon, nur eine Knagge r in der
Mitte oder an einem Ende des Hobelkörpers anzuordnen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche: 6SI. Schienenhobel zur Bearbeitung der Schienenfahrfläche, dadurch gekennzeich-net, daß der Hobel beim Rückgange durch Exzentersegmente (V1, r2) abgehoben wird, die sich auf der Schienenfahrfläche abwälzen.
- 2. Schienenhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Exzentersegmente zur Verwendung verschieden starker Feilblätter senkrecht verschoben und eingestellt werden.
- 3. Schienenhobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentersegmente (V1, r2) seitliche, in die Schienenrillen reichende Führungsansätze (I1, I2) haben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209916C true DE209916C (de) |
Family
ID=471849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT209916D Active DE209916C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE209916C (de) |
-
0
- DE DENDAT209916D patent/DE209916C/de active Active
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